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Verfasst: 30.11.2011, 22:16
von BloodMagic
Blutengel hat geschrieben:Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man sowas im Tessin einführen wollte. Es hiess dann es sein nicht EMRK Konform ...
Man muss sich auch nicht immer an jede hinterletzte Konformität der Gutmenschen halten. Schlussendlich ist es klar: Die haben den ganzen Tag lang Zeit rumzulungern und drausen rumzulaufen, dann sollen sie wenns dunkel wird zurück in ihre Unterkunft gehen und sicher nicht in der Stadt vergewaltigen, Drogen dealen oder Leute überfallen.
Verfasst: 30.11.2011, 22:23
von Rhykurve
BloodMagic hat geschrieben:Wieso macht mans nicht einfach. Nach 22:00 im Sommer und 20:00 im Winter haben alle Asylanten in der Unterkunft zu sein. Dann wirds auch schwieriger scheisse zu bauen bei Tageslicht. Ausserdem werden sie beim rein und beim rausgehen auf Drogen & Waffen untersucht.
meines wissen hat jedes Empfangszenturm und jedes Heim "öffnungszeiten", wer bis dann und dann nicht dort ist, muss halt draussen übernachten... und was willst du mit solchen bedingungen erreichen? was machst Du mit denen die bis um die gewünschte zeit nicht dort sind? willst du die suchen lassen wie schulkinder de gerade schwänzen? Auf Drogen und Waffen kontrollieren? Alle? Spinnts Dir?!? Einfach mal alle unter generalverdacht stellen, aber wenn sie das dann mit den Fankurven wieder machen ist es auch nicht recht! Das ist scheinheilige Heuchlerei!
Verfasst: 30.11.2011, 22:26
von Joker59
basel isch eini vo de friedlichste hauptstädt in europa

Verfasst: 30.11.2011, 22:28
von stacheldraht
Rhykurve hat geschrieben: Einfach mal alle unter generalverdacht stellen, aber wenn sie das dann mit den Fankurven wieder machen ist es auch nicht recht! Das ist scheinheilige Heuchlerei!
die gis aktuell in däm forum wie sand am meer... do oder pyto sin geil aber fümoir isch scheisse die selle sich ans gsetz halte...
Verfasst: 30.11.2011, 22:29
von SubComandante
BloodMagic hat geschrieben:Man muss sich auch nicht immer an jede hinterletzte Konformität der Gutmenschen halten. Schlussendlich ist es klar: Die haben den ganzen Tag lang Zeit rumzulungern und drausen rumzulaufen, dann sollen sie wenns dunkel wird zurück in ihre Unterkunft gehen und sicher nicht in der Stadt vergewaltigen, Drogen dealen oder Leute überfallen.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Du einfach nur rumtrollst und die Leute mit möglichst undifferenzierten Aussagen hochnimmst...
Verfasst: 30.11.2011, 22:31
von Joker59
isch scho so. wär vo dr polizei härters durchgriffe in sache gwaltbereiti asylbewärber verlangt, darf sich nid wundere, wenn är bim näggschde match vommen uniformierte grausam ains uf dschnure bikunnt.
Verfasst: 30.11.2011, 22:41
von Fätze
SubComandante hat geschrieben:Es war nur eine Weiterführung von Shurricans Einwand. Wir müssen uns nicht Mulhouse annähern, das habe ich nirgendwo behauptet. Nur wie mein Vorredner versucht hat zu schreiben, sollten wir vielleicht auf dem Boden bleiben. Wir leben in einer relativ friedlichen Stadt und natürlich könnte man dies noch verbessern. Die Gewalt auf den Strassen hat nicht wirklich zugenommen (vielleicht war es früher weniger extrem, wenn es geschah) - nur die durch die tägliche mediale Berichterstattung veränderte subjektive Wahrnehmnung hat sich verändert. Und der Täterkreis auch.
Vielleicht können wir uns darauf einigen (oder auch nicht): Wir leben in einer relativ friedlichen Stadt - korrekt. Deckt sich auch mit meinen
persönlichen Erfahrungen. Viele andere, die ich kenne, wollen aber in einer
relativ sehr sicheren Stadt wohnen, weil sie m.U. andere Erfahrungen gemacht haben als ich. Deshalb fordere ich mehr Polizeipräsenz auf den Strassen, nicht für mich, sondern eben für die anderen, deren subjektives wie objektives Sicherheitsempfinden einen kleineren Knacks gekriegt hat. Dass, wie du behauptest, sich nur die subjektive Wahrnehmung geändert hat, kann ich nur schwer nachvollziehen, sicher jedoch bin ich einig mit Dir, was die Täterschaft anbelangt. Und da, genau da, sind wir wieder beim eigentlichen Thema angelangt. Die Wahrheit liegt ja bekanntlich meist irgendwo in der Mitte.
Verfasst: 30.11.2011, 22:44
von Fätze
Joker59 hat geschrieben:isch scho so. wär vo dr polizei härters durchgriffe in sache gwaltbereiti asylbewärber verlangt, darf sich nid wundere, wenn är bim näggschde match vommen uniformierte grausam ains uf dschnure bikunnt.
... schreib doch mal was Intelligentes Joker ...

Verfasst: 30.11.2011, 22:46
von BloodMagic
SubComandante hat geschrieben:Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Du einfach nur rumtrollst und die Leute mit möglichst undifferenzierten Aussagen hochnimmst...
dein gefühl trügt dich vollkommen....
Verfasst: 30.11.2011, 22:46
von Joker59
das eine ist die gewalt auf den strassen.
das andere die gewalt hinter den weissen gardinen oder geschlossenen fensterläden der "seriösen" nachbarn.

Verfasst: 30.11.2011, 22:48
von Fätze
Joker59 hat geschrieben:das eine ist die gewalt auf den strassen.
das andere die gewalt hinter den weissen gardinen oder geschlossenen fensterläden des "seriösen" nachbarn.
... genau, das meine ich ...

. Nichts für ungut.
Verfasst: 30.11.2011, 22:53
von Rhykurve
Fätze hat geschrieben:relativ sehr sicheren [/B]Stadt wohnen,
Meine These:
das gibt es nicht!
Sicherheit ist meistens sehr subjektiv. Jede/r hat ein anderes Sicherheitsempfinden und Bedürfnis. Deshalb wird auch die Lage in den Städten so individuell differnziert wahrgenommen. Die objektive komplette Sicherheit gibt es nicht in Grossstädten (es sei denn Du kannst mir ein Stadt ohne Arbeitslosigkeit, Drogenporobleme, soziale Ausgrenzungen, Einsamkeit, Überforderung, geistig gestörte eceteraecetera.. nennen)
Objektiv kann man nur die Zahlen der verschiedenen Städte miteinander vergleichen und da steht basel national wie international überdurchschnittlcih gut da. Warum aber empfinden gerade gewisse User aus dem bürgerlichen Spektrum Basel als so unsicher? Haben sie das Fettnäpfchensyndrom und laufen andauernd in scheisse rein? lesen sie zuviel boulevardmagazine? Mich würde echt mal Wunder nehmen, warum die Bürgerlichen/Rechten Basel als unsicher empfinden...
Verfasst: 30.11.2011, 22:55
von Joker59
Fätze hat geschrieben:... schreib doch mal was Intelligentes Joker ...
die angereisten fans sind wegen der "übertriebene" (immerhin haben wir beim letzte besuch wurststände geplündert) polizeipräsenz nicht ins stadion gegangen, sondern mit dem zug wieder nach basel gefahren. schon vergessen?
Verfasst: 30.11.2011, 22:56
von Rhykurve
Joker59 hat geschrieben:das eine ist die gewalt auf den strassen.
das andere die gewalt hinter den weissen gardinen oder geschlossenen fensterläden der "seriösen" nachbarn.
man kann auch einfach mal die Fresse halten wenn man nix zu sagen hat. Manchmal könnte man meinen Du seist im Teeniealter stecken geblieben, mannomann

Verfasst: 30.11.2011, 23:01
von Joker59
Rhykurve hat geschrieben:man kann auch einfach mal die Fresse halten wenn man nix zu sagen hat. Manchmal könnte man meinen Du seist im Teeniealter stecken geblieben, mannomann
du hast es ev. noch gar nicht bemerkt. aber meine person steht hier gar nicht zur diskussion. süffisantgrins
Verfasst: 30.11.2011, 23:16
von SubComandante
Fätze hat geschrieben:Vielleicht können wir uns darauf einigen (oder auch nicht): Wir leben in einer relativ friedlichen Stadt - korrekt. Deckt sich auch mit meinen persönlichen Erfahrungen. Viele andere, die ich kenne, wollen aber in einer relativ sehr sicheren Stadt wohnen, weil sie m.U. andere Erfahrungen gemacht haben als ich. Deshalb fordere ich mehr Polizeipräsenz auf den Strassen, nicht für mich, sondern eben für die anderen, deren subjektives wie objektives Sicherheitsempfinden einen kleineren Knacks gekriegt hat. Dass, wie du behauptest, sich nur die subjektive Wahrnehmung geändert hat, kann ich nur schwer nachvollziehen, sicher jedoch bin ich einig mit Dir, was die Täterschaft anbelangt. Und da, genau da, sind wir wieder beim eigentlichen Thema angelangt. Die Wahrheit liegt ja bekanntlich meist irgendwo in der Mitte.
Ja, ich hatte bisher etwas Glück, muss ich schon sagen. Aber das hatte ich auch vor 15-20 Jahren. Gewalttätige gab es damals wie heute. Und auch damals gabs die 5vs1 Situationen. Heute muss man halt die ganzen "hey, die dummi bitch, s'nögscht mol wird ich sie vrgwaltige" Hackfressen ertragen, die ungestört in einer Gruppe Nachts die Sau rauslassen. Die Arschlochrate Abends in der Stadt hat sich enorm gesteigert, das ist anders.
Verfasst: 30.11.2011, 23:26
von Joker59
wer von den heulsusen in sachen gewalt auf den strassen betreibt kampfsport oder -kunst?
na - ist der groschen gefallen?
Verfasst: 01.12.2011, 10:22
von team17
Rhykurve hat geschrieben:Meine These:
das gibt es nicht!
Sicherheit ist meistens sehr subjektiv. Jede/r hat ein anderes Sicherheitsempfinden und Bedürfnis. Deshalb wird auch die Lage in den Städten so individuell differnziert wahrgenommen. Die objektive komplette Sicherheit gibt es nicht in Grossstädten (es sei denn Du kannst mir ein Stadt ohne Arbeitslosigkeit, Drogenporobleme, soziale Ausgrenzungen, Einsamkeit, Überforderung, geistig gestörte eceteraecetera.. nennen)
Objektiv kann man nur die Zahlen der verschiedenen Städte miteinander vergleichen und da steht basel national wie international überdurchschnittlcih gut da. Warum aber empfinden gerade gewisse User aus dem bürgerlichen Spektrum Basel als so unsicher? Haben sie das Fettnäpfchensyndrom und laufen andauernd in scheisse rein? lesen sie zuviel boulevardmagazine? Mich würde echt mal Wunder nehmen, warum die Bürgerlichen/Rechten Basel als unsicher empfinden...
Zitiert, einfach damit es nicht nur 1 mal hier steht sondern sicher 2 mal. In dem Thread wird z.T. über Basel geredet wie über die Bronx in NY oder die Banlieu um Paris.
Verfasst: 01.12.2011, 10:43
von Kawa
Verfasst: 01.12.2011, 10:43
von Aficionado
Rhykurve hat geschrieben:Meine These:
das gibt es nicht!
Sicherheit ist meistens sehr subjektiv. Jede/r hat ein anderes Sicherheitsempfinden und Bedürfnis. Deshalb wird auch die Lage in den Städten so individuell differnziert wahrgenommen. Die objektive komplette Sicherheit gibt es nicht in Grossstädten (es sei denn Du kannst mir ein Stadt ohne Arbeitslosigkeit, Drogenporobleme, soziale Ausgrenzungen, Einsamkeit, Überforderung, geistig gestörte eceteraecetera.. nennen)
Objektiv kann man nur die Zahlen der verschiedenen Städte miteinander vergleichen und da steht basel national wie international überdurchschnittlcih gut da. Warum aber empfinden gerade gewisse User aus dem bürgerlichen Spektrum Basel als so unsicher? Haben sie das Fettnäpfchensyndrom und laufen andauernd in scheisse rein? lesen sie zuviel boulevardmagazine? Mich würde echt mal Wunder nehmen, warum die Bürgerlichen/Rechten Basel als unsicher empfinden...
Fettnäpfchensyndrom? Der ist gut
Ich fühle mich nicht unsicher in Basel. Trotzdem muss man sich fragen, wenn mittlerweile sogar Frauen im Alter von 60+ Opfer von (versuchten) Vergewaltigungen sind.
Verfasst: 01.12.2011, 10:55
von Kawa
Rhykurve hat geschrieben:Objektiv kann man nur die Zahlen der verschiedenen Städte miteinander vergleichen und da steht basel national wie international überdurchschnittlich gut da.
Es werden eben nicht die Zahlen verglichen, sondern die (Boulevard-)Berichte.
Und wenn du von einer kleinen Kriminalität ausgehend einen Zuwachs von sagen wir mal 10% hast hört sich das erschreckend an, aber in absoluten Zahlen ist es natürlich wenig.
Rhykurve hat geschrieben:Warum aber empfinden gerade gewisse User aus dem bürgerlichen Spektrum Basel als so unsicher? Haben sie das Fettnäpfchensyndrom und laufen andauernd in scheisse rein? lesen sie zuviel boulevardmagazine? Mich würde echt mal Wunder nehmen, warum die Bürgerlichen/Rechten Basel als unsicher empfinden...
Das ist ihre Politik, ohne Ausländerprobleme wären die Rechten ihr Hauptthema los. Darum sind sie insgeheim natürlich um jeden einzelnen Fall froh, suchen diese zwanghaft und bauschen sie dann extrem auf ...
PS: sie laufen nicht in Scheisse rein, sie reden Scheisse

Verfasst: 01.12.2011, 10:57
von Taratonga
Aficionado hat geschrieben:Trotzdem muss man sich fragen, wenn mittlerweile sogar Frauen im Alter von 60+ Opfer von (versuchten) Vergewaltigungen sind.
weil nichts Besseres da ist?

Verfasst: 01.12.2011, 11:28
von Laufi
Aficionado hat geschrieben:Fettnäpfchensyndrom? Der ist gut
Ich fühle mich nicht unsicher in Basel. Trotzdem muss man sich fragen, wenn mittlerweile sogar Frauen im Alter von 60+ Opfer von (versuchten) Vergewaltigungen sind.
So nach dem Motto: Wenn's e 20-jährigi trifft kah meh's jo no verstoh, aber eini mit 60+ !?? Igittigitt

(plus e extra

für de Sarkasmus)
Verfasst: 01.12.2011, 12:37
von BloodMagic
Verfasst: 01.12.2011, 13:27
von Aficionado
Laufi hat geschrieben:So nach dem Motto: Wenn's e 20-jährigi trifft kah meh's jo no verstoh, aber eini mit 60+ !?? Igittigitt

(plus e extra

für de Sarkasmus)
Ja, man kann es tatsächlich so wie von dir geschildert verstehen.
Ich denke aber, dass eine 20 Jährige sich mit dieser potenziellen Gefahr eher auseinadersetzt und sich wahrscheinlich besser zur Wehr setzen kann als eine 60 -80 Jährige.
Und ja, für mich ein neues trauriges Phänomen.
Heisst doch, dass diese Dreckschweine vor nichts und niemandem halt machen.
Wäre meine Tochter oder Frau morgens um 2:00 mit Minirock alleine unterwegs, hätte ich ein gewaltiges Problem mit ihnen, da mein Verstand instinktiv mit dem Schlimmsten rechnet.
Sorgen dieser Art gab es bezogen auf meine Grossmutter
bis dato aber keine.
Aber auf das Opfer bezogen, da gebe ich dir recht, spielt das Alter schlussendlich keine Rolle.
Verfasst: 01.12.2011, 15:54
von Laufi
Aficionado hat geschrieben:Ja, man kann es tatsächlich so wie von dir geschildert verstehen.
Ich denke aber, dass eine 20 Jährige sich mit dieser potenziellen Gefahr eher auseinadersetzt und sich wahrscheinlich besser zur Wehr setzen kann als eine 60 -80 Jährige.
Und ja, für mich ein neues trauriges Phänomen.
Heisst doch, dass diese Dreckschweine vor nichts und niemandem halt machen.
Wäre meine Tochter oder Frau morgens um 2:00 mit Minirock alleine unterwegs, hätte ich ein gewaltiges Problem mit ihnen, da mein Verstand instinktiv mit dem Schlimmsten rechnet.
Sorgen dieser Art gab es bezogen auf meine Grossmutter bis dato aber keine.
Aber auf das Opfer bezogen, da gebe ich dir recht, spielt das Alter schlussendlich keine Rolle.
Wow, ändlich mol öbber wo genauso uf e sarakstische-Joke reagiert, wie ich's mir vorgstellt ha

!
Du hesch natürlich absolut recht und mir isch es total klar, wie's Du g'meind hesch, d'G'waltspirale dreiht sich wiiter und wiiter...
wie lang gohts no, bis meh in Basel wäge 5 sFr. umbroocht wird (siehe Brasilien) und mit Uhr/Schmuck nüm in g'wüssi Quartier kah!??
Verfasst: 01.12.2011, 16:56
von Joker59
Laufi hat geschrieben:wie lang gohts no, bis meh in Basel wäge 5 sFr. umbroocht wird (siehe Brasilien) und mit Uhr/Schmuck nüm in g'wüssi Quartier kah!??
jo genau.
mr hänn zbasel in zwai johr ähnlichi zueständ wie in rio - und drai menet spöter isch dr wältuntrgang.
glaubsch nid?
denn frog dr mike

Verfasst: 01.12.2011, 17:35
von hansy
Shurrican hat geschrieben:hansy
1. ich bin nicht der der behauptet dass alles schlimmer wird, die das behaupten dürfen rhuhig eine 10 jahresbilanz geben, aber da erwarte ich von euch wohl zu viel
aber du behauptest, es stimmt nicht, auch ohne argumente.

du willst zahlen, ich versuche sie aufzutreiben, später.
Shurrican hat geschrieben:2. mit wem willst du basel sonst vergleichen? mit summiswalti im emmental? ausserdem: bern, genf und zürich gehören scheinbar zu top 10 weltweit was lebensqualität inkl. sicherheit angeht
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/16027057
wer basel für gefährlich hält dürfte niemals städtereisen in europa und ausserhalb machen, bleibt zuhause
zum einen hast du schon recht, man könnte es durchaus "jammern auf hohem niveau" nennen. andererseits, schlimmer werden ist nicht gleich nicht zum aushalten oder gleichschlimm wie in anderen GRÖSSEREN städten, nich wahr?
nur als bsp, wien (nr 1 in deinem link) hat deutlich mehr einwohner als zürich nr 2. (btw, sehe basel in den top 10 nicht...)
Verfasst: 01.12.2011, 18:32
von Pro Sportchef bim FCB
Rhykurve hat geschrieben:meines wissen hat jedes Empfangszenturm und jedes Heim "öffnungszeiten", wer bis dann und dann nicht dort ist, muss halt draussen übernachten...
Und sie kommen gar nicht mehr wieder, wie die 35 verschwundenen Asylanten vom Jaunpass (ists glaube ich)
Man muss nun endlich die Ausschaffungsinitiative konsequent umsetzen. In 10 Jahren sind wir dann die kriminellen Ausländer los und alle anderen Ausländer werden dann auch deutlich mehr Akzeptanz und Integration erhalten.
Und Schengen sollte man auch abschaffen, die Grenzen wieder dicht machen und kontrollieren, nicht nur die Schweiz, ganz Europa...
Verfasst: 01.12.2011, 18:47
von Aficionado