Macht einen anständigen Eindruck. Kompakt und realistisch. Und Juso braucht es, damit die SP nicht zu sehr in die Mitte geht. Abstimmung über Grundeinkommen oder Verbot von Spekulation auf Grundnahrungsmittel waren gut.BloodMagic hat geschrieben:Irgendwelche Juso Frauen - die Linke ist die Präsidentin der Juso. Wusstet ihr übrigens dass Christian Gross auch bei der Juso ist?
Der lächerlichste Politiker
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Varoufakis verhöhnt Schäuble mit Schäuble-Shirt
Ich bin eigentlich ein Freund von schwarzem Humor und mags auch mal gerne unter der Gürtellinie, aber Varoufakis, als ehem. Schatzmeisters Griechenlands, das Europa x-100-Milliarden abgejammert hat, ist nicht in der Position, um (deutsche) Politiker zu veräppeln.
http://mobil.stern.de/politik/ausland/v ... 42158.html
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Varoufakis verhöhnt Schäuble mit Schäuble-Shirt
Ich bin eigentlich ein Freund von schwarzem Humor und mags auch mal gerne unter der Gürtellinie, aber Varoufakis, als Schatzmeisters Griechenlands, das Europa x-100-Milliarden abgejammert hat, ist nicht in der Position, um (deutsche) Politiker zu veräppeln.
Ich bin eigentlich ein Freund von schwarzem Humor und mags auch mal gerne unter der Gürtellinie, aber Varoufakis, als Schatzmeisters Griechenlands, das Europa x-100-Milliarden abgejammert hat, ist nicht in der Position, um (deutsche) Politiker zu veräppeln.
Varoufakis verhöhnt Schäuble mit Schäuble-Shirt
Ich bin eigentlich ein Freund von schwarzem Humor und mags auch mal gerne unter der Gürtellinie, aber Varoufakis, als ehem. Schatzmeisters Griechenlands, das Europa x-100-Milliarden abgejammert hat, ist nicht in der Position, um (deutsche) Politiker zu veräppeln.
http://mobil.stern.de/politik/auslan...t-7642158.html
Ich bin eigentlich ein Freund von schwarzem Humor und mags auch mal gerne unter der Gürtellinie, aber Varoufakis, als ehem. Schatzmeisters Griechenlands, das Europa x-100-Milliarden abgejammert hat, ist nicht in der Position, um (deutsche) Politiker zu veräppeln.
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Im meine Jargon ist das "intellectually doomed" ("Strunzblöd"). Klar muss bei den Feministinnen immer ein Wort her, aber nur weil es ein Wort für etwas gibt, ist das noch lange kein Beweis dafür dass es etwas auch gibt. Alleine das auch hierzulande Feministinnen diverse Anglizismen verwenden bedeutet das doch nur, dass sie einfach ein copy-paste von Bewegungen in den USA, England und Australien veranstalten.Nii hat geschrieben:Im Feminismus-Jargon ist dies als "internalized oppression" ("verinnerlichte Unterdrückung") bekannt, also die Unterdrückung einer unterdrückten Gruppe durch Angehörige derselben Gruppe.
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Das mit dem abjammern ist eher ein Produkt Deutscher Medien. Er hatte ein ganz anderen Plan. Als Wirtschaftsprofessor brachte er auch die entsprechenden Skills mit. Aber Zypras und Co. haben ihr Wort nicht gehalten, dass sie seine Vorstellungen und sein Plan durchführen werden. Deshalb ist er auch zurückgetreten.Taratonga hat geschrieben:Varoufakis verhöhnt Schäuble mit Schäuble-Shirt
Ich bin eigentlich ein Freund von schwarzem Humor und mags auch mal gerne unter der Gürtellinie, aber Varoufakis, als ehem. Schatzmeisters Griechenlands, das Europa x-100-Milliarden abgejammert hat, ist nicht in der Position, um (deutsche) Politiker zu veräppeln.
http://mobil.stern.de/politik/auslan...t-7642158.html
Hier mal ein gutes "Jung und Naiv" Interview:
[video=youtube;Y_YzOrQgPDI]https://www.youtube.com/watch?v=Y_YzOrQgPDI[/video]
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Berlusconis Eklat im Europaparlament
"Ich schlage Sie für die Rolle des Lagerführers vor"
Unter tumultartigen Protesten im Europäischen Parlament hat der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi den EU-Vorsitz übernommen. Nach seiner Antrittsrede musste er sich zahlreiche Zweifel an seinem Demokratieverständnis anhören. Auf die Kritik reagierte er mit Nazi-Witzen.
(.....)
Da platzte dem Italiener der Kragen: "In Italien wird gerade ein Film über die Nazi-Konzentrationslager gedreht, ich schlage Sie für die Rolle des Lagerchefs vor", sagte er zu Schulz.
"Ich schlage Sie für die Rolle des Lagerführers vor"
Unter tumultartigen Protesten im Europäischen Parlament hat der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi den EU-Vorsitz übernommen. Nach seiner Antrittsrede musste er sich zahlreiche Zweifel an seinem Demokratieverständnis anhören. Auf die Kritik reagierte er mit Nazi-Witzen.
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Da platzte dem Italiener der Kragen: "In Italien wird gerade ein Film über die Nazi-Konzentrationslager gedreht, ich schlage Sie für die Rolle des Lagerchefs vor", sagte er zu Schulz.
Berlusconis Eklat im Europaparlament
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Unter tumultartigen Protesten im Europäischen Parlament hat der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi den EU-Vorsitz übernommen. Nach seiner Antrittsrede musste er sich zahlreiche Zweifel an seinem Demokratieverständnis anhören. Auf die Kritik reagierte er mit Nazi-Witzen.
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Da platzte dem Italiener der Kragen: "In Italien wird gerade ein Film über die Nazi-Konzentrationslager gedreht, ich schlage Sie für die Rolle des Lagerchefs vor", sagte er zu Schulz.
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Unter tumultartigen Protesten im Europäischen Parlament hat der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi den EU-Vorsitz übernommen. Nach seiner Antrittsrede musste er sich zahlreiche Zweifel an seinem Demokratieverständnis anhören. Auf die Kritik reagierte er mit Nazi-Witzen.
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Da platzte dem Italiener der Kragen: "In Italien wird gerade ein Film über die Nazi-Konzentrationslager gedreht, ich schlage Sie für die Rolle des Lagerchefs vor", sagte er zu Schulz.
Berlusconi war halt schon ein geiler Typ :-) Unvergessen auch sein Urteil über Mutti Merkel: "Una culona inchiavabile" > unfickbarer Fettarsch. Also Recht hatte er damitTaratonga hat geschrieben:Berlusconis Eklat im Europaparlament
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Unter tumultartigen Protesten im Europäischen Parlament hat der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi den EU-Vorsitz übernommen. Nach seiner Antrittsrede musste er sich zahlreiche Zweifel an seinem Demokratieverständnis anhören. Auf die Kritik reagierte er mit Nazi-Witzen.
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Da platzte dem Italiener der Kragen: "In Italien wird gerade ein Film über die Nazi-Konzentrationslager gedreht, ich schlage Sie für die Rolle des Lagerchefs vor", sagte er zu Schulz.

- Bierathlet
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Rajoy mag ein schlechter Politiker sein, ein sturer Bock, ein uneinsichtiger Typ, ja vielleicht sogar ein Hurensohn, der bestimmt nicht wieder gewählt wird, aber der Titel dieses Threads lautet ja "Der lächerlichste Politiker" und da geht die Goldmedaille im ganzen heutigen innerspanischen Theater meiner Meinung klar an den katalanischen Regierungschef Carles Puigdemont, der den Rechtsstaat ignorierte, illegal ein Referendum organisierte, das Volk aufstachelte, das riesige Polizeiaufgebot provozierte und dann auch noch andauernd das Wort "Demokratie" in den Mund nimmt.Bierathlet hat geschrieben:Mariano Rajoy, richtiger HS
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Und Rajoy macht ihm noch den Gefallen und lässt wahllos Leute zusammenschlagen. Mariano Rajoy regiert in einer Minderheitenregierung. Noch.Mundharmonika hat geschrieben:Rajoy mag ein schlechter Politiker sein, ein sturer Bock, ein uneinsichtiger Typ, ja vielleicht sogar ein Hurensohn, der bestimmt nicht wieder gewählt wird, aber der Titel dieses Threads lautet ja "Der lächerlichste Politiker" und da geht die Goldmedaille im ganzen heutigen innerspanischen Theater meiner Meinung klar an den katalanischen Regierungschef Carles Puigdemont, der den Rechtsstaat ignorierte, illegal ein Referendum organisierte, das Volk aufstachelte, das riesige Polizeiaufgebot provozierte und dann auch noch andauernd das Wort "Demokratie" in den Mund nimmt.
Wie könnten die Katalanen denn "legal" ein Referendum organisieren? Das Volk will/soll einfach seine Meinung zu einem unabhängigen Katalonien äussern. Einem Teilbereich der iberischen Halbinsel, der von Diktator Franco anno dünnemal spornstreichs Spanien einverleibt wurde. Lasst sie doch abstimmen.Mundharmonika hat geschrieben:Rajoy mag ein schlechter Politiker sein, ein sturer Bock, ein uneinsichtiger Typ, ja vielleicht sogar ein Hurensohn, der bestimmt nicht wieder gewählt wird, aber der Titel dieses Threads lautet ja "Der lächerlichste Politiker" und da geht die Goldmedaille im ganzen heutigen innerspanischen Theater meiner Meinung klar an den katalanischen Regierungschef Carles Puigdemont, der den Rechtsstaat ignorierte, illegal ein Referendum organisierte, das Volk aufstachelte, das riesige Polizeiaufgebot provozierte und dann auch noch andauernd das Wort "Demokratie" in den Mund nimmt.
"Hab`ich `ne Wolldecke im Mund?"
Gar nicht. Die spanische Verfassung sieht das so nicht vor. Also müsste man den unbequemen Weg gehen, die Verfassung des Landes zu ändern. Aktuell gibt es nur verlieren, Rajoy der sich wieder mal als kompletter Rohrkrepierer erweist, Puigdemont der gerne seinem Palamares den Titel des Heilsbringers der "Katalanischen Freiheit" hinzugefügt hätte. Ich sehe hier mindestens zwei Politiker welche in ihrer Unfähigkeit zum Dialog die Massen vor sich hertreiben und diese als Instrument ihrer eigenen Machtgelüste missbrauchen. Puigdemont hätte auch eine Bürgerbefragung ohne "Referendungscharakter" durchführen können, wie dies auch von viele gemässigten Politikern in Katalonien gefordert wurde. Aber man musste ja all-in gehen. Rajoy hätte sich auch mal ein paar Tage vom Penis seines Königs lösen können und mal in Katalonien nachsehen müssen, warum dort die Volksseele am kochen ist. Jedoch war er die letzten Jahre wohl zu sehr damit beschäftigt, seinen politischen Günstlingen Aufträge und Zuwendungen zuzuschanzen. Und so kommt es das am Ende die Gaurdia Civil und die Bevölkerung sich auf der Strasse gegenüberstehen. Ein für Spanien nicht unbekanntes Bild ... leider.Rhyyläx hat geschrieben:Wie könnten die Katalanen denn "legal" ein Referendum organisieren? Das Volk will/soll einfach seine Meinung zu einem unabhängigen Katalonien äussern. Einem Teilbereich der iberischen Halbinsel, der von Diktator Franco anno dünnemal spornstreichs Spanien einverleibt wurde. Lasst sie doch abstimmen.
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Ein solches Referendum müsste ohnehin in ganz Spanien durchgeführt werden, denn schliesslich ist Katalonien ein Teil Spaniens, das wie alle anderen Regionen Spaniens der spanischen Verfassung unterliegt. Im Gegensatz zu Schottland war Katalonien auch nie eine eigene Nation, auch wenn die Separatisten hier gerne auf das Königreich Aragón verweisen, das es allerdings schon seit über 300 Jahren nicht mehr gibt.Rhyyläx hat geschrieben:Wie könnten die Katalanen denn "legal" ein Referendum organisieren? Das Volk will/soll einfach seine Meinung zu einem unabhängigen Katalonien äussern.
Es stimmt, dass Diktator Franco die Katalanen nicht zimperlich behandelte und die katalanische Sprache verbot, aber Katalonien gehörte schon lange vor den Zeiten Francos zu Spanien.Rhyyläx hat geschrieben:Einem Teilbereich der iberischen Halbinsel, der von Diktator Franco anno dünnemal spornstreichs Spanien einverleibt wurde. Lasst sie doch abstimmen.
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Relatiert ...BloodMagic hat geschrieben:Ich schreibe mal nichts dazu, weil sonst noch so eine auf die Idee kommt mich zu verklagen. Ich lasse lieber Bilder sprechen....
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... a-27228547
Jede vernünftig gemachte Studie, egal welches Land sie betrifft zeigt eines klar auf: Hat ein Land Superreiche geht es den ganz Armen deswegen nicht schlechter. Es ist ein Trugschluss dass die Superreichen den Armen das Geld aus der Tasche saugen. Jede einzelne Studie zeigt auf, dass Armut andere Gründe hat. Somit wird eine Umverteilung von Vermögen von Reich auf Arm in der Breite die Armut nicht eliminieren. Dies tut Bildung, Soziale Stabilität, Integrität der Familien (keine Alleinerziehenden) und tausend andere Faktoren. Die häufige Einkommenschere und das Sterben des Mittelstandes hat häufig gerade mit unflexiblen Strukturen eines Landes zu tun, welches durch die Sozialisten eingeführt wurden.BloodMagic hat geschrieben:Relatiert ...
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... a-27228547
Auch wenn es Juso und anderen nicht passt: In der Geschichte der Menschheit hat kein System so viele Menschen aus Armut und Bildungslosigkeit geholt wie der Kapitalismus. Das schliesst sozialie Gerechtigkeit und eine soziale Marktwirtschaft nicht aus, sondern diese sind ein Eckpfeiler. Die Juso wäre also nicht komplett wertlos, wenn sie doch nur endlich die Probleme angehen würde, welche wirklich existieren als irgendwelche ideologischen Geister zu jagen.
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Was in der Schweiz als Armut bezeichnet wird ist in weiten Teilen Europas schon fast Mittelstand. Das hat unter anderem damit zu tun, dass wir so viele Superreiche haben - denn der zugezogene Superreiche zahlt übermässig viele Steuern, generiert massiv Wertschöpfung (Konsum, Handwerker, Putzleute, Gärtner usw. usw.) und im Falle von Martullo-Blocher, generiert hunderte von Arbeitsplätzen. Und was hat die Juso so erreicht? Ausser dass sie Privatleute vor ihrem Zuhause belästigen und mit ein paar Arbeitslosen an einem Arbeitstag ein paar Zelte auf der Strasse aufstellt, gar nichts!Lusti hat geschrieben: Auch wenn es Juso und anderen nicht passt: In der Geschichte der Menschheit hat kein System so viele Menschen aus Armut und Bildungslosigkeit geholt wie der Kapitalismus. Das schliesst sozialie Gerechtigkeit und eine soziale Marktwirtschaft nicht aus, sondern diese sind ein Eckpfeiler. Die Juso wäre also nicht komplett wertlos, wenn sie doch nur endlich die Probleme angehen würde, welche wirklich existieren als irgendwelche ideologischen Geister zu jagen.
Sie sollen die Initiative lancieren - jeder normale Mensch wird diese ablehnen - wir sind zum guten Glück in der Schweiz bei 99% der Abstimmungen noch intelligent genug solch linken Populismus zu ignorieren. Gerade wenn es von der Juso kommt kann ich solch eine Initiative nicht mal annähernd ernst nehmen.
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Ja, die Unia. Ein ganz mieser Heuchlerverein. Wenn man ehemalige Mitarbeiter erzählen hört, wie das dort zu und her geht. Zuerst im eigenen Haus für gute Arbeitsbedingungen schaffen, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt.ChosenOne hat geschrieben:Der Slogan der Initiative ist auch schön gwählt: "99% Initiative | Geld arbeitet nicht – wir schon."
Ob Frau Funiciello auch schon gearbeitet hat, lassen wir einma offen.
jaja, ich weiss. In der Unia arbeitet es sich auch nicht von alleine...
Es ist immer wieder lustig, wie Leute aus der Juso, welche kaum selber je gearbeitet haben, sich zum "Oberbüezer" erklären und geben. Ich selbst hab ja auch studiert etc. - aber genau solche Leute aus der Juso schaden der Gesamtheit der Studenten, weil damit der Ruf gefestigt wird: Arbeiten nichts, haben nur eine grosse Fresse.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Mein Grosi hat immer gesagt: "Zeigst du mit dem Finger auf andere, zeigen drei Finger auf dich!" - ein Slogan über den sich die UNIA mal Gedanken machen sollte.Käppelijoch hat geschrieben:Ja, die Unia. Ein ganz mieser Heuchlerverein. Wenn man ehemalige Mitarbeiter erzählen hört, wie das dort zu und her geht. Zuerst im eigenen Haus für gute Arbeitsbedingungen schaffen, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt.
Es ist immer wieder lustig, wie Leute aus der Juso, welche kaum selber je gearbeitet haben, sich zum "Oberbüezer" erklären und geben. Ich selbst hab ja auch studiert etc. - aber genau solche Leute aus der Juso schaden der Gesamtheit der Studenten, weil damit der Ruf gefestigt wird: Arbeiten nichts, haben nur eine grosse Fresse.
Ich respektiere Bildung und bereue mir bis zu einem gewissen Grad auch nie studiert zu haben. Ich habe aber etliche Kollegen aus der Gymnasium welche diese Weg gegangen sind. Das waren zum Teil knüppelharte Jahre mit vielen Entbehrungen, heute besetzen sie Positionen in der Wirtschaft und beim Bund welche sie sich hart erarbeitet haben. Nicht jeder denkt wie Gölä - nur dreckige Hände sind fleissige Hände. Sich für ein Leben mit ständigen Herausforderungen des Intellekts zu entscheiden ist nicht der bequeme Weg sondern das Gegenteil davon.
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Der Politiker Claudio Zanetti (SVP, ZH) war mir bisher nur vom Namen und Partei bekannt, sowie auf welcher Linie er politisiert. Gestern Abend konnte ich ihm bei „Schawinski“ ganze 30 Min zuhören: unsymphatischer Lackaffe mit Eunuchenstimme. Für den beschissenen Dialekt kann er nichts dafür; aber für mich kommt er fast 1:1 wie fast alle seiner männlichen Parteikollegen aus der ZH-Sektion rüber. Wenn auch nicht ganz so arrogant, bzw grossgekotzt
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Wieder mol öbbis vo dr Föhnwälle... dass er Hilfsgälder für Pakistan striicht, chani jo no einigermasse nochvollzieh. Aber dass er das au für Palästinenser macht isch eifach wieder mol e Fuscht in d'Frässi vo de Moslems wältwyt. Begründig: "D'Palästinenser sind nid gewillt, mit Israel am e Friedensvertrag z'schaffe." Übersetzig: "Die blöde Moslems wänn sich ums Verregge nid alli Bedingige vo Israel vorschriebe loh... Die wänn doch tatsächlich au no was mitschwätze. Goht jo gar nid!" 

»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
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David Klein - Musiker und BaZ-Schreiberling. Selten solch einen Hasserfüllten und verbitterten Mann gesehen, welcher alle und jeden als Antisemit brandmarkt, wer nicht seine Meinung teilt.
Heusler.
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Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Dä isch in dr Tat e riese Bachel.Käppelijoch hat geschrieben:David Klein - Musiker und BaZ-Schreiberling. Selten solch einen Hasserfüllten und verbitterten Mann gesehen, welcher alle und jeden als Antisemit brandmarkt, wer nicht seine Meinung teilt.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.