Neues aus Bern, der Bundeshauptstadt
Indelleggduelli tschällensch, kennsch?Bierathlet hat geschrieben:YB wird weder us eigener no us fremder Kraft Meischter. Wieso diskutieret ihr das eigentlich no?![]()
Aber rächt hesch de scho. Im 1. schritt könnte sich emol alli druff vrständige, dass es YB no meglig isch, uss eigener kraft nit meischter z'wärde. Ganz ohni fremdi hilf.
- Mundharmonika
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Falls YB, uff welli Art au immer, die Saison no Maischter macht, denn schnid ich mir eigehändig mi linke Hode mime Kuchimässer ab. SCHWÖR! SCHWÖR sogar uff dr heilligi Ceccaroni!
"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
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- Mundharmonika
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Mundharmonika:
Schick dir denn d Hälfti vo däm Ding als Bewies per Post zue. Die anderi Hälfti schick ich im BLICK, damit die e richtig guedi Story ka dris mache.. ..mit Foti und allem drum und dra. Extra Kommentar vom Cecca und d'Tamara Wernli wo's denn inre Kochsendig zämme mime verwirrte Urs Fischer ka als Zuetat für e vegans Klöpfermenu dörf verwärte..
Schick dir denn d Hälfti vo däm Ding als Bewies per Post zue. Die anderi Hälfti schick ich im BLICK, damit die e richtig guedi Story ka dris mache.. ..mit Foti und allem drum und dra. Extra Kommentar vom Cecca und d'Tamara Wernli wo's denn inre Kochsendig zämme mime verwirrte Urs Fischer ka als Zuetat für e vegans Klöpfermenu dörf verwärte..
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- Mundharmonika
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I nimm Di bim Wort!LaFamigliaCrew hat geschrieben:Mundharmonika:
Schick dir denn d Hälfti vo däm Ding als Bewies per Post zue. Die anderi Hälfti schick ich im BLICK, damit die e richtig guedi Story ka dris mache.. ..mit Foti und allem drum und dra. Extra Kommentar vom Cecca und d'Tamara Wernli wo's denn inre Kochsendig zämme mime verwirrte Urs Fischer ka als Zuetat für e vegans Klöpfermenu dörf verwärte..

- LaFamigliaCrew
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Sing: " Ei, Ei, Ei, YB das macht glücklich. Ei, Ei, YB wunderbar!"
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Da der letzte Spieltag noch nicht definitiv ist, besteht die Möglichkeit einer Direktbegegnung am letzten Spieltag bzw. Wahrscheinlichkeit dafür ist p>0, und das genügt schon, auch wenn die Wahrscheinlichkeit praktisch Null ist.footbâle hat geschrieben:Haaa.. das stimmt so nicht. Stand heute ist nicht bekannt, wie der letzte Spieltag aussieht. Dann müsste man das Urteil darüber, ob YB es noch aus eigener Kraft schaffen kann, auf den März 2016 vertagen. Bis dann ist das Thema aber längst gegessen.Und in den letzten Jahren hatten wir in Runde 36 jeweils die Güller und Lausanne auf dem Speisezettel. Wahrlich keine Meisterkandidaten. Sprich: Die Finalissima Theorie taugt nichts.
Wobei nun mit Adolf Hütler die Karten sowieso neu gemischt werden. Bis im Frühling wird Basel längst zu Bern gehören.
Sobald die Differenz grösser als 12 ist (abhängig von Anzahl ausstehnder Direktduelle), hat sich die Diskussion "Meister mit eigener Kraft" eh erledigt.
Das mit dem Adolf Hüttler aus Österreich ist einfach zu geil.

Das mit der Finalissima ist aber die Gretchenfrage: Ohne Finalissima können sie nicht mehr "aus eigener Kraft" Meister werden. Konter hat's schon mehrfach gut erklärt: Sie wären ohne ein Endspiel von den Resultaten einer anderen Mannschaft abhängig. Ergo, nichts da mit "aus eigener Kraft".Feanor hat geschrieben:haha, auch gut, gavrilo
ich liebe diese Diskussion! Das mein ich ernst.
Das mit der Finalissima habe ich nur als Beispiel gebracht, um es offensichtlich zu machen, dass es noch reichen könnte.
Das gilt aber auch ohne Finalissima: geht man von normalen Fussballresultaten aus, dann ist es egal, wann die Partien gegen YB stattfinden. YB müsste einfach in den FCB Spielen unmenschlich und vor allem unbernerisch sein und jeweils extrem hoch gewinnen - der Rest der Saison wird von beiden Clubs "normal" gespielt...
Mit der Finalissima bräuchte es Deine Annahme, die nicht unbedingt zutreffen muss, im letzten Teilsatz nicht.
«Tod dem Faschismus, Freiheit für das Volk!» rief der kroatische Partisane Filipović als die deutschen Nazis die Schlinge um seinen Hals legten.
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Oh, von Adolf Hüttler...Hütter...ach egal...gibts ein Video! 
https://www.youtube.com/watch?v=YvV1RFDlr24

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Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Am Mittwoch, 25. Mai ist Thun-YB. Und wenn das eine Finalissima sein soll, dann höchstens die Abstieg-Finalissima.Gavrilo Princip hat geschrieben:Eben. Da der letzte Spieltag noch nicht definitiv ist, besteht die Möglichkeit einer Finalissima mit der Wahrscheinlichkeit p>0. Und das genügt schon – auch wenn die Wahrscheinlichkeit praktisch Null ist.
Das mit dem Berner Adolf H. aus Österreich ist einfach zu geil.
Das mit der Finalissima ist aber die Gretchenfrage: Ohne Finalissima können sie nicht mehr "aus eigener Kraft" Meister werden. Konter hat's schon mehrfach gut erklärt: Sie wären ohne ein Endspiel von den Resultaten einer anderen Mannschaft abhängig. Ergo, nichts da mit "aus eigener Kraft".
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http://www.watson.ch/Sport/Fussball/392070566-Der-SCB-schliesst-das-Jahr-wieder-mit-Gewinn-ab-%E2%80%93-warum-schafft-das-YB-eigentlich-nicht-
Wirtschaftet YB tatsächlich mitme Budget vo um die CHF 50 Mio und bringt trotzdäm nur die Mannschaft uf e Platz?YB gehört einer Aktiengesellschaft (Sport und Event Holding AG), die auch Besitzerin des Stade de Suisse ist. Das bedeutet, dass beide, YB und der SCB, die gleiche, für Erfolg im Sportgeschäft entscheidende Voraussetzung haben: die «Bewirtschaftung» der Zuschauer (Verkauf von Bier und Wurst) während der Spiele. YB hat ein ähnliches Geschäftsvolumen wie der SCB. Die Sport und Event AG setzt zwischen 40 und 50 Millionen Franken pro Saison um.
Auch wenn es im nationalen Fussball- und Hockeygeschäft einige Unterschiede gibt, müsste YB sportlich und wirtschaftlich ähnlich erfolgreich sein wie der SCB. Aber hier haben wir ein Beispiel, dass Strukturen alleine den Erfolg nicht garantieren. Am Ende des Tages sind es Persönlichkeiten, die über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Die Differenz zwischen dem SCB und YB ist rein persönlicher Natur. Der SCB hat mit Marc Lüthi einen fähigen Manager. YB leidet hingegen unter Missmanagement.
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Die Quintessenz des Artikels stimmt und sowohl die Ursache als auch die Lösung werden äusserst gut dargestellt:repplyfire hat geschrieben:http://www.watson.ch/Sport/Fussball/392070566-Der-SCB-schliesst-das-Jahr-wieder-mit-Gewinn-ab-%E2%80%93-warum-schafft-das-YB-eigentlich-nicht-
Wirtschaftet YB tatsächlich mitme Budget vo um die CHF 50 Mio und bringt trotzdäm nur die Mannschaft uf e Platz?
"YB hat es bis heute nicht geschafft, sich aus dieser Abhängigkeit von «Göttis» zu befreien. Weil die Besitzer Andy und Hans-Ueli Rihs auch heute noch jedes Jahr das Minus ausgleichen, haben Missmanagement und Misserfolg keine Konsequenzen. Das Merkmal der Führung sind nicht klare Strukturen und Transparenz, sondern eine «Clan-Wirtschaft». YB wird nicht von einer charismatischen Persönlichkeit geführt, sondern von einer kleinen Männerrunde, die sich Posten und Pfründe sichert.
Gibt es eine Lösung? Ja, die gäbe es. Wenn sich die YB- und Stade de Suisse-Besitzer Hans-Ueli und Andy Rihs dazu durchringen könnten, ein «House Cleaning» zu veranstalten. Diese Bezeichnung kommt aus dem nordamerikanischen Sport. Als Grundsatz gilt: das Management hat das Anrecht auf drei Trainerentlassungen. Gibt es auch dann keine Rückkehr zum sportlichen Erfolg, dann ist klar, dass das Problem nicht die Trainer sind. Sondern das Management, und nebst dem Trainer werden auch alle im Büro gefeuert. Damit eine neue Leistungskultur entstehen kann."
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Vielleicht sind es ja auch nicht die idealen Göttis.Gavrilo Princip hat geschrieben:Die Quintessenz des Artikels stimmt und sowohl die Ursache als auch die Lösung werden äusserst gut dargestellt:
"YB hat es bis heute nicht geschafft, sich aus dieser Abhängigkeit von «Göttis» zu befreien. Weil die Besitzer Andy und Hans-Ueli Rihs auch heute noch jedes Jahr das Minus ausgleichen, haben Missmanagement und Misserfolg keine Konsequenzen. Das Merkmal der Führung sind nicht klare Strukturen und Transparenz, sondern eine «Clan-Wirtschaft». YB wird nicht von einer charismatischen Persönlichkeit geführt, sondern von einer kleinen Männerrunde, die sich Posten und Pfründe sichert.
Gibt es eine Lösung? Ja, die gäbe es. Wenn sich die YB- und Stade de Suisse-Besitzer Hans-Ueli und Andy Rihs dazu durchringen könnten, ein «House Cleaning» zu veranstalten. Diese Bezeichnung kommt aus dem nordamerikanischen Sport. Als Grundsatz gilt: das Management hat das Anrecht auf drei Trainerentlassungen. Gibt es auch dann keine Rückkehr zum sportlichen Erfolg, dann ist klar, dass das Problem nicht die Trainer sind. Sondern das Management, und nebst dem Trainer werden auch alle im Büro gefeuert. Damit eine neue Leistungskultur entstehen kann."
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Eigentlich könnten die Rihs-Brüder ihre Kohle an der mazedonischen oder ungarischen Grenze verteilen gehen. Sie wäre gescheiter investiert...Gavrilo Princip hat geschrieben:Die Quintessenz des Artikels stimmt und sowohl die Ursache als auch die Lösung werden äusserst gut dargestellt:
"YB hat es bis heute nicht geschafft, sich aus dieser Abhängigkeit von «Göttis» zu befreien. Weil die Besitzer Andy und Hans-Ueli Rihs auch heute noch jedes Jahr das Minus ausgleichen, haben Missmanagement und Misserfolg keine Konsequenzen. Das Merkmal der Führung sind nicht klare Strukturen und Transparenz, sondern eine «Clan-Wirtschaft». YB wird nicht von einer charismatischen Persönlichkeit geführt, sondern von einer kleinen Männerrunde, die sich Posten und Pfründe sichert.
Gibt es eine Lösung? Ja, die gäbe es. Wenn sich die YB- und Stade de Suisse-Besitzer Hans-Ueli und Andy Rihs dazu durchringen könnten, ein «House Cleaning» zu veranstalten. Diese Bezeichnung kommt aus dem nordamerikanischen Sport. Als Grundsatz gilt: das Management hat das Anrecht auf drei Trainerentlassungen. Gibt es auch dann keine Rückkehr zum sportlichen Erfolg, dann ist klar, dass das Problem nicht die Trainer sind. Sondern das Management, und nebst dem Trainer werden auch alle im Büro gefeuert. Damit eine neue Leistungskultur entstehen kann."
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
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warum haben Leute in einem Forum eigentlich immer das Gefühl, dass gewisse Diskussionen dämlich sind? Wenn andere Forumsmitglieder über etwas diskutieren wollen, dann reicht das doch zur Begründung.Mundharmonika hat geschrieben:Genau! Hört doch einmal mit dieser dämlichen Diskussion aus.
Wenn man selber nichts dazu zu sagen hat, ignorieren und andere Freds lesen. Aber Kommentare wie: "hört mal auf zu diskutieren" sind in einem Forum per se unlogisch! Und wer gibt eigentlich wem das Recht zu urteilen über Sinn und Unsinn einer Diskussion?
Natürlich wird YB nie nie nie nie Meister.
Und weil es uns so gut geht, können wir halt darüber diskutieren, was es denn nun genau bedeutet, "aus eigener Kraft" Meister zu werden. Ich finde das spannend. Nennt mich Kleingeist! Scheissegal. Ich finds lustig.
Und nachwievor überzeugt, dass es bei der Phrase "aus eigener Kraft" bedeutet: kann eine Mannschaft aus eigener Kraft eine Mannschaft noch überholen.
Und das ist nun mal möglich, EGAL wann die Partie stattfindet. YB kann aus eigener Kraft gleichziehen und aus eigener Kraft in jedem Spiel 1 Goal mehr schiessen als Basel. Das ist meiner Meinung nach die Definition von "aus eigener Kraft"

Sehe ich auch so. Wenn sie in den Spielen gegen uns ein besseres Torverhältnis heraus holen könnten (den bestehenden Unterschied ausmerzen indem sie durchschnittlich mehr als drei Tore mehr schiessen als wir), wäre es doch "eigene Kraft"?Feanor hat geschrieben:Und nachwievor überzeugt, dass es bei der Phrase "aus eigener Kraft" bedeutet: kann eine Mannschaft aus eigener Kraft eine Mannschaft noch überholen.
Und das ist nun mal möglich, EGAL wann die Partie stattfindet. YB kann aus eigener Kraft gleichziehen und aus eigener Kraft in jedem Spiel 1 Goal mehr schiessen als Basel. Das ist meiner Meinung nach die Definition von "aus eigener Kraft"![]()
Apropos, zählen bei Punktegleichheit die Direktbegegnungen vor oder nach der Tordifferenz?