Ich drifte hier ein wenig vom Thema ab, aber es macht immer wieder Spass, sich daran zu erinnern...Rot-Blau Pat hat geschrieben:jo muess sage, hät au Mieh au wenni nit niemols nie würd sage. Ha im 2003
d'Championsleague-Quali vo GC am TV mitverfolgt. In dr Hoffnig, wenn sie
scho mit soviel Dussel Meister worde sin, und nomol bi dr Uslosig soviel Glück
ka und e liechte Gegner (AEK Athen) becho hän, qualifiziere si sich wenigstens
und hole für uns e paar Pünkt. Denkste!
Isch lässig gsi wirklich..
eimol und niemeh. Es isch und bliebt e Fudi-Club. Rekortmeister hie oder her.
..die sin eifach z'dumm!
"treisch e IQ vo unter 50 unter dr Chutte..
dörfsch derfür zu GC go schutte"

Als GC gegen AEK gescheitert ist habe ich im Office Syrtaki abgespielt und habe vor den Kollegen getanzt. Danach habe ich GC-Roman (Kilchsperger) ein E-Mail geschickt und mir einen Syrtaki gewünscht und Grüsse an alle GC-Fans ausrichten lassen (hat das natürlich nicht abgespielt, die Memme!). Dafür hat mir Roman zurückgeschrieben, dass der FCB am kommenden Wochenende im Hardturm auf die Schnauze kriegen würde, eine Prognose, die dann beim 0:4 doppelt schmerzhaft für ihn ausgefallen sein dürfte. (31.8.03)
Auch immer wieder schön zu lesen:
(...) Schade dass für die Champions-League keine Abonnemente gelöst werden können. Aus Schweizer Sicht müsste dieses Abo dem FC Basel zugeteilt werden und das mindestens auf die nächsten zwei Spielzeiten. Damit könnte die Fussballschweiz international dem Team von Gross die Daumen drücken und als Ausgleich in der Meisterschaft, jeweils ohne CL-Risiko, ihrem eigenen Verein das Beste wünschen. So wäre der Gewinn für den Schweizer Fussball am grössten. Wenn das Abo dann abgelaufen ist, müsste überprüft werden, ob die anderen Vereine aufgeholt haben. Sollte das nicht der Fall sein, müsste das Abo für Basel verlängert werden. Möglicherweise entsteht nun auf Grund dieses Vorschlages der Eindruck, dass der Autor Fan des FC Basel ist. Aber dieser Eindruck täuscht, sein Fussballherz schlägt für einen Zürcher Verein. Nur hat der Schweizer Fussball zu wenig Ressourcen, um hinsichtlich internationaler Präsenz Rivalitätsdenken zu pflegen. Dafür gibt es in der Meisterschaft genug Gelegenheiten. Deshalb ein kräftiges - Hopp FCB - mit Zürcher Dialekt. (Quelle)