Zit zum goo!
Verfasst: 17.06.2020, 22:36
Dann frag mal jeder in den Fanclubs und im Joggeli was man von der aktuellen Führung halten...Tee hat geschrieben:Es ist immernoch arrogant, wenn du denkst, du weisst das.
Dann frag mal jeder in den Fanclubs und im Joggeli was man von der aktuellen Führung halten...Tee hat geschrieben:Es ist immernoch arrogant, wenn du denkst, du weisst das.
Sorry, im Moment sehe ich nur Pferdeschwänzefootbâle hat geschrieben:Auf den Punkt gebracht. Respekt.
PS. Hiess der nicht Häusler ?
Die Frage geht auch an Sportfeund Käppeli![]()
Meiner Meinung nach liegst du hier falsch, resp. ziehst falsche Schlüsse. Ja, der Fan Typ "Jahreskarteninhaber" hat "nur" zuzuschauen. Nicht die MK will mitbestimmen, sondern sie will dass die Vereinsmitglieder mehr Macht haben. Als Vereinsmitglied hast Du das Recht mitzubestimmen und dies ist so in jedem kleineren Verein auch üblich. Wo liegt sonst der Sinn eines Vereins?Shakespeare hat geschrieben: Wo kämen wir hin, wenn z.B. im Theater oder der Oper, die Zuschauer das Geschehen bestimmen und dem Regisseur oder dem Theaterdirektor reinbrüllen würden wie er Shakespeare umzusetzen hat? Geht's noch?
Burgener hätte den FCB gar nicht erst kaufen dürfen. Wäre Heusler hingestanden und hätte gefragt: «Wollt ihr, dass ich den mir anvertrauten FCB an diesen Mann verkaufen darf?» dann hätten wir jetzt diese Krise nicht.Guinnes hat geschrieben:Burgener gehört schon seit spätestens der zweiten Saison ausgetauscht bei der ein Maleur vom nächsten verfolgt wurde und der Status Welpenschutz nicht mehr gelten konnte. Ein Verein ist eine Firma, ja, aber wer würde bitte im eigenen Leben von einem so emotionslosen CEO geführt werden wollen? Burgener hat KEINE Fussballerische Fachkompetenz und hat diese auch bis heute in keinsterweise erworben, Geschäftsmann alleine bringt nichts und 'Fachexperten'-Blender dahinter machen das Puzzle auch nicht komplett.
100%ige Unterstützung des längst fälligen MK Statements!
Und wie tauscht man den Besitzer aus? Und wer?Guinnes hat geschrieben:Burgener gehört schon seit spätestens der zweiten Saison ausgetauscht
Nur teilweise zitiert um der Lesbarkeit Willen. Für mich ein hervorragender Beitrag. A round of applause.. !!Shakespeare hat geschrieben:Das Statement der Muttenzerkurve zeugt m.E. von einer völlig falschen Ansicht, welche Rolle der Fan in einem Verein hat...
„Gut gebrüllt, Löwe!“ (Shakespeare „Ein Sommernachtstraum“, fünfter Akt, erste Szene) - guter Beitrag, das sehe ich so ziemlich gleich wie Du.Shakespeare hat geschrieben:Das Statement der Muttenzerkurve zeugt m.E. von einer völlig falschen Ansicht, welche Rolle der Fan in einem Verein hat. Die Replik von Benny Aebischer auf Nau trifft die Sache genau auf den Kopf. Der Fan hat Fan zu sein und er soll keine Politik machen.
Die MK hat seit einigen Jahren den Anspruch "den Verein" mitzugestalten. Mir kam dieser Ansatz aber ganz einfach immer als Wichtigtuerei rüber und war u.a. auch der Grund, warum ich mich vor ca. 7 oder 8 Jahren aus der MK verabschiedet habe.
Der MK geht es in Wirklichkeit immer nur um die MK, also sich selbst. Einige Exponenten leiden unter massivster Selbstüberschätzung und denken, nur weil sie seit ein paar Jahren eine Jahreskarte haben (die meisten sind ja auch nicht sehr alt) und am lautesten schreien, seien sie wichtiger als jeder andere im Verein.
Der Fan wird nicht umsonst auch "Zuschauer" genannt, denn das Zuschauen ist seine primäre Aufgabe beim Fussballspiel. Ans Spiel kommen, Eintritt zahlen, ein paar Bier saufen, mitfiebern, schreien, pfeiffen, eine gute Zeit haben und dann freudig (oder enttäuscht) wieder nach Hause gehen. Wenn er mit dem Club oder der Führung nicht zufrieden ist, dann muss er ja nicht mehr kommen. Aber er hat m.E. kein strategisches Mitbestimmungsrecht.
Wo kämen wir hin, wenn z.B. im Theater oder der Oper, die Zuschauer das Geschehen bestimmen und dem Regisseur oder dem Theaterdirektor reinbrüllen würden wie er Shakespeare umzusetzen hat? Geht's noch?
Ich gebe es zu, ich habe laut gelacht...Shakespeare hat geschrieben: Der Fan wird nicht umsonst auch "Zuschauer" genannt, denn das Zuschauen ist seine primäre Aufgabe beim Fussballspiel. Ans Spiel kommen, Eintritt zahlen, ein paar Bier saufen, mitfiebern, schreien, pfeiffen, eine gute Zeit haben und dann freudig (oder enttäuscht) wieder nach Hause gehen. Wenn er mit dem Club oder der Führung nicht zufrieden ist, dann muss er ja nicht mehr kommen. Aber er hat m.E. kein strategisches Mitbestimmungsrecht.
Wo kämen wir hin, wenn z.B. im Theater oder der Oper, die Zuschauer das Geschehen bestimmen und dem Regisseur oder dem Theaterdirektor reinbrüllen würden wie er Shakespeare umzusetzen hat? Geht's noch?
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Ich würde das differenzieren. Die Fans können schon den Verein mitgestalten. Machen sie ja auch ständig. Ich bin sogar der Ansicht, dass die Fans auch politische Anliegen mitgestalten können. Aber ich finde, dass sie ihre Anliegen zwar platzieren dürfen, aber nicht den Eindruck entwickeln dürfen, darüber bestimmen zu können. Sich also wie Besitzer aufführen. Da haben sie den falschen Eindruck ihrer Rolle. Dass sie sich jetzt so aufführen, hat bestimmt auch damit zu tun, dass sie die Rolle der «Stammesführung» aktuell schwach besetzt oder vakant empfinden und sich darum anmassen, diese herausfordern zu dürfen. Dass ihnen die alten Hasen dabei auf die Finger klopfen, ist auch normal.Shakespeare hat geschrieben:Das Statement der Muttenzerkurve zeugt m.E. von einer völlig falschen Ansicht, welche Rolle der Fan in einem Verein hat. Die Replik von Benny Aebischer auf Nau trifft die Sache genau auf den Kopf. Der Fan hat Fan zu sein und er soll keine Politik machen.
Die MK hat seit einigen Jahren den Anspruch "den Verein" mitzugestalten. Mir kam dieser Ansatz aber ganz einfach immer als Wichtigtuerei rüber und war u.a. auch der Grund, warum ich mich vor ca. 7 oder 8 Jahren aus der MK verabschiedet habe.
Der MK geht es in Wirklichkeit immer nur um die MK, also sich selbst. Einige Exponenten leiden unter massivster Selbstüberschätzung und denken, nur weil sie seit ein paar Jahren eine Jahreskarte haben (die meisten sind ja auch nicht sehr alt) und am lautesten schreien, seien sie wichtiger als jeder andere im Verein.
Der Fan wird nicht umsonst auch "Zuschauer" genannt, denn das Zuschauen ist seine primäre Aufgabe beim Fussballspiel. Ans Spiel kommen, Eintritt zahlen, ein paar Bier saufen, mitfiebern, schreien, pfeiffen, eine gute Zeit haben und dann freudig (oder enttäuscht) wieder nach Hause gehen. Wenn er mit dem Club oder der Führung nicht zufrieden ist, dann muss er ja nicht mehr kommen. Aber er hat m.E. kein strategisches Mitbestimmungsrecht.
Wo kämen wir hin, wenn z.B. im Theater oder der Oper, die Zuschauer das Geschehen bestimmen und dem Regisseur oder dem Theaterdirektor reinbrüllen würden wie er Shakespeare umzusetzen hat? Geht's noch?
PS: Witzigerweise wurde im Podcast "die Dritte Halbzeit" von Tamedia gerade am Montag noch "gewerweisst", was der FCB, bzw. Herr Burgener wohl noch an Chaos in der Hinterhand hat oder ob es jetzt mal einige Wochen ruhig bleiben würde.
Das hat die MK ja dieses Mal wunderbar für BB erledigt.
Aber seine Meinung darf er schon noch äussern? Oder soll er in Zukunft auch im Stadion einen Maulkorb bekommen?Shakespeare hat geschrieben:Der Fan hat Fan zu sein und er soll keine Politik machen.
Die Forderungen sind wie immer unrealistisch hoch. Aber ja, hoffe das sich die Herren zumindest mal Gedanken machen.Sheldon hat geschrieben:Aber seine Meinung darf er schon noch äussern? Oder soll er in Zukunft auch im Stadion einen Maulkorb bekommen?
Das sich Anspruchsgruppen für ihre Anliegen einsetzen ist völlig legitim und gehört zu unserer Kultur.
Das Statement der MK trifft den Nagel schon eher auf den Kopf und spricht mir aus dem Herzen.
Wenn Burgener lernfähig ist, sollte er sich zumindest einmal Gedanken darüber machen, ob die Kritik der Muttenzerkurve vielleicht doch berechtigt ist und welche Fehler unter seiner Führung passiert sind. Dies wäre schon einmal einen ersten Schritt zur Besserung. Leider befürchte ich, dass er bereits bei diesem Schritt kläglich scheitern wird.
selten so viel bullshit gelesen. klingt ja wie im dritteh reich... Das volk soll ruhig sein und applaudieren... Und nein, es geht der MK NICHT und NIE um ein strategisches mitentscheiden. woher kommen solche märchenShakespeare hat geschrieben:Das Statement der Muttenzerkurve zeugt m.E. von einer völlig falschen Ansicht, welche Rolle der Fan in einem Verein hat. Die Replik von Benny Aebischer auf Nau trifft die Sache genau auf den Kopf. Der Fan hat Fan zu sein und er soll keine Politik machen.
Die MK hat seit einigen Jahren den Anspruch "den Verein" mitzugestalten. Mir kam dieser Ansatz aber ganz einfach immer als Wichtigtuerei rüber und war u.a. auch der Grund, warum ich mich vor ca. 7 oder 8 Jahren aus der MK verabschiedet habe.
Der MK geht es in Wirklichkeit immer nur um die MK, also sich selbst. Einige Exponenten leiden unter massivster Selbstüberschätzung und denken, nur weil sie seit ein paar Jahren eine Jahreskarte haben (die meisten sind ja auch nicht sehr alt) und am lautesten schreien, seien sie wichtiger als jeder andere im Verein.
Der Fan wird nicht umsonst auch "Zuschauer" genannt, denn das Zuschauen ist seine primäre Aufgabe beim Fussballspiel. Ans Spiel kommen, Eintritt zahlen, ein paar Bier saufen, mitfiebern, schreien, pfeiffen, eine gute Zeit haben und dann freudig (oder enttäuscht) wieder nach Hause gehen. Wenn er mit dem Club oder der Führung nicht zufrieden ist, dann muss er ja nicht mehr kommen. Aber er hat m.E. kein strategisches Mitbestimmungsrecht.
Wo kämen wir hin, wenn z.B. im Theater oder der Oper, die Zuschauer das Geschehen bestimmen und dem Regisseur oder dem Theaterdirektor reinbrüllen würden wie er Shakespeare umzusetzen hat? Geht's noch?
PS: Witzigerweise wurde im Podcast "die Dritte Halbzeit" von Tamedia gerade am Montag noch "gewerweisst", was der FCB, bzw. Herr Burgener wohl noch an Chaos in der Hinterhand hat oder ob es jetzt mal einige Wochen ruhig bleiben würde.
Das hat die MK ja dieses Mal wunderbar für BB erledigt.
Das Konstrukt "Verein" beim FCB ist zahnlos. Da kann man sich einmal pro Jahr mit Wurst und Brot abfüttern lassen und hat nix zu sagen.Hans Sarpei hat geschrieben:Meiner Meinung nach liegst du hier falsch, resp. ziehst falsche Schlüsse. Ja, der Fan Typ "Jahreskarteninhaber" hat "nur" zuzuschauen. Nicht die MK will mitbestimmen, sondern sie will dass die Vereinsmitglieder mehr Macht haben. Als Vereinsmitglied hast Du das Recht mitzubestimmen und dies ist so in jedem kleineren Verein auch üblich. Wo liegt sonst der Sinn eines Vereins?
Wenn man nicht nur Jahreskarteninhaber, sondern auch Vereinsmitglied ist, darf man selbstverständlich den Anspruch haben, den Verein mitzugestalten!Shakespeare hat geschrieben:Das Statement der Muttenzerkurve zeugt m.E. von einer völlig falschen Ansicht, welche Rolle der Fan in einem Verein hat.
Die MK hat seit einigen Jahren den Anspruch "den Verein" mitzugestalten.
Aber er hat m.E. kein strategisches Mitbestimmungsrecht.
Mir ging es nur darum, dass man auch Verantwortung trägt, wenn man nichts macht. Ich will Burgener nicht austauschen. Klar, er hat Fehler gemacht. Er hat sich wohl zu sehr vom Volk leiten lassen und das gemacht, was gut ankommt. Um erfolgreich zu sein, muss man aber nicht immer gut ankommen... Petric, Fischer, Smiljanic, etc... Da ging es nicht um das Einverständnis der Fans sondern um Erfolg. Mittlerweile wird das Burgener auch gelernt haben. Streller ist weg, im Nachwuchs hat es gerumpelt und man hat eine (meiner Meinung nach) sehr gute Lösung gefunden. Ceccaroni wurde sauber nach Indien abgeschoben. Als Sportchef wurde ein interner befördert, der es sich eigentlich nicht zutraute (und das sind meistens die besseren, als diejenigen die hervorpreschen und sagen, sie können es).footbâle hat geschrieben:Kannst du mal deine Sicht dessen schildern, was passiert wäre, wenn wir an der GV Nein gestimmt hätten. Was genau wäre dann passiert und wo stünden wir in diesem Fall heute?
Ich freue mich sehr auf deine Antwort.
Vorallem das stört mich extrem.Tee hat geschrieben:...
Zeitungen schiessen gegen Burgener und jeder glaubt alles, was da steht - gerade wir Fans sollten das besser wissen.
...
puri Ironie!Tee hat geschrieben: Zeitungen schiessen gegen Burgener und jeder glaubt alles, was da steht - gerade wir Fans sollten das besser wissen.
Wenn es stimmt, dass sie Burgener sogar gedroht haben, können sie in Zukunft auch zuhause bleiben
bist du so blauäugig oder tust du nur so?Tee hat geschrieben:Mir ging es nur darum, dass man auch Verantwortung trägt, wenn man nichts macht. Ich will Burgener nicht austauschen. Klar, er hat Fehler gemacht. Er hat sich wohl zu sehr vom Volk leiten lassen und das gemacht, was gut ankommt. Um erfolgreich zu sein, muss man aber nicht immer gut ankommen... Petric, Fischer, Smiljanic, etc... Da ging es nicht um das Einverständnis der Fans sondern um Erfolg. Mittlerweile wird das Burgener auch gelernt haben. Streller ist weg, im Nachwuchs hat es gerumpelt und man hat eine (meiner Meinung nach) sehr gute Lösung gefunden. Ceccaroni wurde sauber nach Indien abgeschoben. Als Sportchef wurde ein interner befördert, der es sich eigentlich nicht zutraute (und das sind meistens die besseren, als diejenigen die hervorpreschen und sagen, sie können es).
In der Trainergeschichte wie auch bei Streller hat er sich immer vor seine Mitarbeiter gestellt. Fehler werden nach und nach korrigiert. Er will den Verein breiter abstützen (daran gibt es aus wirtschaftlicher Sicht nichts auszusetzen - als romantischer Fan sieht man es halt anders - jedoch hat er sein Geld reingesteckt als wen hat es zu interessieren, ob er einen Teil davon nach Indien schickt..). Sein Wunsch ist es den FCB in eine breit abgestützte Stiftung in Basler Hände abzugeben (das ist eigentlich ironischerweise genau das, was die MK will...).
Zeitungen schiessen gegen Burgener und jeder glaubt alles, was da steht - gerade wir Fans sollten das besser wissen.
Ich bin für Burgener und sehe nicht ein, wieso man ihn in dieser Lage absetzen sollte, ausser man will dem Verein schaden. Meine Vermutung: Die Kurve wollte irgendwas, hat es nicht bekommen und nun trötzelt die Jugend halt rum. Wenn es stimmt, dass sie Burgener sogar gedroht haben, können sie in Zukunft auch zuhause bleiben, sie werden nicht gebraucht - es werden (wie immer) andere an ihre Stelle treten und ihre Vision einer Kurve formen.
Gut erkannt, das stimmt.Bafana Bafana hat geschrieben:puri Ironie!
Streller weg, Zbinden her. Was gelernt.wikinger hat geschrieben:bist du so blauäugig oder tust du nur so?
wie gesagt, ich seh keinen lerneffekt. die kommunikation ist noch immer unter aller sau. reagiert hat er immer erst, nachdem der baum gebrannt hat, auch im nachwuchs! da holt man einen holländer und dem sind dann erstmal ein halbesjahr lang die hände gebunden (super gelaufen). das es im nachwuchs nun gerumpelt hat, ist aber wohl eher dem holländer zu verdanken als burgener.
bislang war alles nur heisse luft. was hat burgener bislang gemacht und erreicht um den club breiter abzustützen??? ich seh da nichts. wie auch bei allen anderen ankündigungen bisher (ausgenommen mal indien und den e-sport, da macht er wohl wirklich vorwärts...). umgesetzt wurde noch kaum etwas!
für mich war burgener auch nie volksnah, er wäre dies wohl gerne, aber getan dafür hat er noch gar nichts!
Ich persönlich weiss nid genau, was ich vo derä Rücktrittsforderig halte söll... S Schriebe vo dr MK findi grundsätzlich guet. Die agsprochene Kritikpünggt empfind ich ähnlig, hoff dass es nid Kontraproduktiv isch und am Schluss imene Machtspiel ändet, wo alli Parteie verliere.Lällekönig hat geschrieben:Eine sehr gut formulierte Antwort.
Ich hätte mir gewünscht, dass die Antwort noch einen Schritt weiter gegangen wäre: Dass man sich die Kritik bezüglich der schlechten Kommunikation zu Herzen nimmt und künftig verbessern wird. Aber dies wäre ein Eigeständnis von Fehlern gewesen und hätte auch Taten erfordert. Das kann aber nicht der Kommunikationsprofi entscheiden, nur empfehlen.
Was geschrieben steht, ist trotz festgehaltenem Kommunikationsangebot quasi die beste mögliche Antwort, nichts verändern zu müssen. Ich bezweifle, dass dies die Wogen zu glätten vermag.
Wär e Fuessballclub bzw. dr Bsuech imene Stadion miteme Theater oder Opere wott vergliche oder Zueschauer im Theater/Opere mit de Fans im Stadion het sowieso ganz e anderi Vorstellig...Shakespeare hat geschrieben:Das Statement der Muttenzerkurve zeugt m.E. von einer völlig falschen Ansicht, welche Rolle der Fan in einem Verein hat.
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Wo kämen wir hin, wenn z.B. im Theater oder der Oper, die Zuschauer das Geschehen bestimmen und dem Regisseur oder dem Theaterdirektor reinbrüllen würden wie er Shakespeare umzusetzen hat? Geht's noch?
Beides Unternähmer wo s an Füehrigspositione verschlage het bi öbbis wo me nid als Unternähme ka füehre...Gone to Mac hat geschrieben:Irgendwie kunnt wenn so an die vergangene Joor unter em Burgner nochdäng immer dr Verglich mit em Trump: Schnurrt viel, lobt sich sälber über e Klee und wenn denn externi d Wohrheit verzelle, wird zerst verteidigt und wenns denn nüm got die eigeni Leistig wie als super dargstellt und dass das alles bewusst gmacht worde wär
ipforlive ist nicht gerade der beste Forumsschreiber und Beiträge, die mit "Fakt ist..." beginnen, ohne anschliessend diesen Fakt dann zu belegen, kann man auch meist ignorieren.footbâle hat geschrieben:Fakt? Mal ehrlich.. wie kommst du darauf? Kannst du das irgendwie belegen?
Und, wenn du Recht hättest, wie stellen sich "die meisten Fans" die Fortsetzung vor?
Angenommen BB verkauft dir den Verein für den symbolischen Betrag von 1 Fr. - was genau machst du dann ?
Ich bin ja auch der Ansicht, dass Shakespeare in seiner Kritik etwas über das Ziel hinausgeschossen ist. Aber das ist kein Märchen.wikinger hat geschrieben:selten so viel bullshit gelesen. klingt ja wie im dritteh reich... Das volk soll ruhig sein und applaudieren... Und nein, es geht der MK NICHT und NIE um ein strategisches mitentscheiden. woher kommen solche märchen