Nationalliga A 2019/20
Ist so. Die Schweiz ist auf Platz 17 hinabgestürzt, daher gibts nur noch 1 CL (Quali Runde 2) und drei EL Plätze. Immerhin noch Glück gehabt, Platz 18 wäre Quali Runde 1 gewesen.Dever hat geschrieben:Wie ist das eigentlich mit den europäischen Plätzen Ende Saison? Die SRF Tabelle deutet darauf hin, dass nur noch der erste CL Quali spielt und dann nur noch zwei Mannschaften EL Quali?
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Genau so ist es, auf Grund der schlechten letzten Saison hat die Schweiz einige Plätze im Ranking eingebüsst und einen Platz verloren. Auch die fixe EL Quali für den Cupsieger fällt weg.Dever hat geschrieben:Wie ist das eigentlich mit den europäischen Plätzen Ende Saison? Die SRF Tabelle deutet darauf hin, dass nur noch der erste CL Quali spielt und dann nur noch zwei Mannschaften EL Quali?
Ja. Geht mir auch so. Danke auch für die Grafik.lpforlive hat geschrieben:Verstehe die Kritik nicht
Die Güller glauben, ein sehr gutes Spiel gemacht zu haben, von wegen bessere Mannschaft und so, waren aber nicht in der Lage, in 95 Minuten ein indiskutables Tor gegen Luzern zu machen? Wie dämlich ist das denn. Wer gewinnen will, muss Tore schiessen, egal wer Schiri und VAR ist.
Und sonst: Wenn der Platz-Schiri Strafstoss pfeift und der VAR denkt, es ist keiner, was soll er dann machen? Einfach die Fresse halten und sagen, beim nächsten Mal melde ich mich vielleicht? Genau dafür gibt es doch den VAR. Da können die Senioren Fringer und Reif am TV soviel labern wie sie wollen.
Der VAR ist einfach eine 'second opinion' und als solcher auf jeden Fall eine Bereicherung für den Fussball. Im Fall von Baykamoko oder wie auch immer haben letztlich immerhin 2 lizenzierte Schiris nach Ansicht der Kamerabilder befunden, dass das eine Schwalbe war. Wer im Güller Forum mal nachliest, wie die das kommentieren ("Tschudi soll sich erschiessen" etc), der erkennt ziemlich schnell, aus welchem Holz die Leute dort geschnitzt sind. Das Heimpublikum in SG ist an Ahnungslosigkeit kaum zu überbieten. War so, ist so, und bleibt leider so. Mit einigen wenigen Ausnahmen, die man an jedem Spiel per Handschlag begrüssen könnte.
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Ist so, allzu viele zwingende Möglichkeiten haben sie nicht gehabt, obwohl sie ein hohes Pressing spielten. Von Luzern kam trotzdem gar nix.footbâle hat geschrieben:Ja. Geht mir auch so. Danke auch für die Grafik.
Die Güller glauben, ein sehr gutes Spiel gemacht zu haben, von wegen bessere Mannschaft und so, waren aber nicht in der Lage, in 95 Minuten ein indiskutables Tor gegen Luzern zu machen? Wie dämlich ist das denn. Wer gewinnen will, muss Tore schiessen, egal wer Schiri und VAR ist.
Der VAR ist und bleibt aus meiner Sicht scheisse. Diese Wartezeiten, das zeitversetzte Entscheiden, gar nicht meins. Ausgleichen wird es sich sowieso wieder einmal.
Allerdings habe ich null Mitleid mit all den Jommeris aus SG. Sie hätten die Scheisse bei der Abstimmung auch ablehnen können. Haben sie aber nicht. Punkt. Immer schön, gegen diese Brut zu gewinnen, wenn's 10 Mal in Folge ist umso mehr.


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Auch aus meiner Sicht ist der VAR für den Arsch. Denn im grossen und ganzen gleichen sich die Benachteiligungen/Bevorzugungen innerhalb einer Saison wieder aus. Jetzt aber werden bei kniffligen Situationen die Emotionen aus dem Spiel genommen, da schon jeder genau weiss, was folgen wird >>> Unterbrechung und somit gääähn. Kleiner Trost: Man hat genügend Zeit, sich um den Biernachschub zu kümmern.
Man muss sich aber schon fragen, wo die Reise mit all dem technischen Schnickschnack noch hinführen wird.
Man muss sich aber schon fragen, wo die Reise mit all dem technischen Schnickschnack noch hinführen wird.
Dass der VAR bei SG vs LU die Emotionen aus dem Spiel genommen hat, ist mir entgangenAficionado hat geschrieben:Auch aus meiner Sicht ist der VAR für den Arsch. Denn im grossen und ganzen gleichen sich die Benachteiligungen/Bevorzugungen innerhalb einer Saison wieder aus. Jetzt aber werden bei kniffligen Situationen die Emotionen aus dem Spiel genommen, da schon jeder genau weiss, was folgen wird >>> Unterbrechung und somit gääähn. Kleiner Trost: Man hat genügend Zeit, sich um den Biernachschub zu kümmern.
Man muss sich aber schon fragen, wo die Reise mit all dem technischen Schnickschnack noch hinführen wird.

Und der Moment, wo der Schiri aus dem Review zurück aufs Feld kommt und die finale Entscheidung anzeigt, erzeugt schon auch einiges an Spannung. In Echtzeit.
Aber das wichtigste Argument ist m.E. immer noch, dass das Risiko von Fehlentscheidungen massiv reduziert wird, weil gleich zwei Schiris falsch liegen müssen, nachdem sie sich die Szene x mal am Bildschirm angeschaut haben. In Zoom und Zeitlupe. Weniger Fehlentscheide führen zu "korrekteren" Ergebnissen, was im Sinne des Sports ist.
Wenn bei jedem Dutzendfoul eingegriffen würde, wäre das Ganze ein Joke. Aber bei potenziell spielentscheidenden Szenen passt es m.E.
- Wasserturm
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Naja, man kann sich durch mehr Runden auch wieder deutlich mehr Punkte erspielen. Meistens sind das ja zwei geschenkte Siege. Manchmal ist es eben besser in der 5-Jahreswertung mit vier Teams etwas weiter hinten wieder anzugreifen und dafür schonmal in den ersten Runden dick zu punkten.Chrisixx hat geschrieben:Ist so. Die Schweiz ist auf Platz 17 hinabgestürzt, daher gibts nur noch 1 CL (Quali Runde 2) und drei EL Plätze. Immerhin noch Glück gehabt, Platz 18 wäre Quali Runde 1 gewesen.
Dafür besteht für die Zürcher nach wie vor die Möglichkeit, von Spielttag 1 bis 36 auf dem letzten Platz zu sein!blauetomate hat geschrieben:Der FCZ vermiest dem FCB einen Start-Ziel-Durchmarsch zum Titel 2019/20. Shame on FCZ![]()
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Ich verstehe die VAR Befürworter durchaus. Die Argumente sind einleuchtend und nachvollziehbar. Und ja natürlich ärgere auch ich mich gewaltig über Fehlentscheidungen. Da das Spiel nun einmal von einem Menschen mit einem hochkomplexen Eiweisscomputer geleitet wird und dieser Computer je nach Gegebenheit unterschiedlich funktioniert, sind Fehler vorprogrammiert. Ich fände es auch schlimm, wenn auf einmal nur noch Autos mit Autopilot unterwegs wären, obwohl dadurch weniget Unfälle passieren. Ich hüte mich vor einer fehlerlosen und sterilen Welt.footbâle hat geschrieben:Dass der VAR bei SG vs LU die Emotionen aus dem Spiel genommen hat, ist mir entgangen
Und der Moment, wo der Schiri aus dem Review zurück aufs Feld kommt und die finale Entscheidung anzeigt, erzeugt schon auch einiges an Spannung. In Echtzeit.
Aber das wichtigste Argument ist m.E. immer noch, dass das Risiko von Fehlentscheidungen massiv reduziert wird, weil gleich zwei Schiris falsch liegen müssen, nachdem sie sich die Szene x mal am Bildschirm angeschaut haben. In Zoom und Zeitlupe. Weniger Fehlentscheide führen zu "korrekteren" Ergebnissen, was im Sinne des Sports ist.
Wenn bei jedem Dutzendfoul eingegriffen würde, wäre das Ganze ein Joke. Aber bei potenziell spielentscheidenden Szenen passt es m.E.
Werter Aficionado, der Autopilot ist keine gelungene Analogie, weil er die Kontrolle einer Maschine überlässt. Beim VAR haben wir es mit einem Anwendungsfall des Vier-Augen-Prinzips zu tun. Wie man es in der Organisationslehre schätzt, oder in der Medizin, oder in der Rechtssprechung (Mehr-Augen). Auch im Passagierflugzeug sitzt rechts zwingend ein Co-pilot. Der Mensch wird nicht durch KI ersetzt, sondern die menschliche Wahrnehmung wird vervielfacht und abgesichert.Aficionado hat geschrieben:Ich verstehe die VAR Befürworter durchaus. Die Argumente sind einleuchtend und nachvollziehbar. Und ja natürlich ärgere auch ich mich gewaltig über Fehlentscheidungen. Da das Spiel nun einmal von einem Menschen mit einem hochkomplexen Eiweisscomputer geleitet wird und dieser Computer je nach Gegebenheit unterschiedlich funktioniert, sind Fehler vorprogrammiert. Ich fände es auch schlimm, wenn auf einmal nur noch Autos mit Autopilot unterwegs wären, obwohl dadurch weniget Unfälle passieren. Ich hüte mich vor einer fehlerlosen und sterilen Welt.
Die Möglichkeit, eine fehlerhafte Wahrnehmung durch Technik zu korrigieren, wird in anderen Sportarten auch akzeptiert. Hawk-eye im Tennis.. wobei ein Missbrauch durch eine Limitierung der Challenges vermieden wird. Oder der Start Judge in der Leichtathletik. Ganz zu schweigen von der Anwendung von Technologie in der Trainingswissenschaft.
Der "hochkomplexe Einweisscomputer" wird ja durch den VAR nicht ersetzt, sondern nur fallweise verdoppelt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in 1-2 Jahren darüber noch eine kontroverse Diskussion geben wird.
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Stimmt, der Autopilot ist kein glücklicher Vergleich. Aber noch besser KI im Auto als das 4-Augenprinzip, welches von der Beifahrerin gegen den eigenen Willen ausgeübt wird...footbâle hat geschrieben:Werter Aficionado, der Autopilot ist keine gelungene Analogie, weil er die Kontrolle einer Maschine überlässt. Beim VAR haben wir es mit einem Anwendungsfall des Vier-Augen-Prinzips zu tun. Wie man es in der Organisationslehre schätzt, oder in der Medizin, oder in der Rechtssprechung (Mehr-Augen). Auch im Passagierflugzeug sitzt rechts zwingend ein Co-pilot. Der Mensch wird nicht durch KI ersetzt, sondern die menschliche Wahrnehmung wird vervielfacht und abgesichert.
Die Möglichkeit, eine fehlerhafte Wahrnehmung durch Technik zu korrigieren, wird in anderen Sportarten auch akzeptiert. Hawk-eye im Tennis.. wobei ein Missbrauch durch eine Limitierung der Challenges vermieden wird. Oder der Start Judge in der Leichtathletik. Ganz zu schweigen von der Anwendung von Technologie in der Trainingswissenschaft.
Der "hochkomplexe Einweisscomputer" wird ja durch den VAR nicht ersetzt, sondern nur fallweise verdoppelt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in 1-2 Jahren darüber noch eine kontroverse Diskussion geben wird.

Kurz noch zum Tennis. Tennis ist mM weniger emotional. Zudem erachte ich die beschränkte Anzahl an Challenges als gerecht und nicht zu Mühsam (geht jeweils ganz flott vonstatten).
- Asselerade
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hast du per zufall die abstimmungsresultate gerade zur hand? bei google habe ich das dossier so schnell nicht gefundenWasserturm hat geschrieben: Sie hätten die Scheisse bei der Abstimmung auch ablehnen können. Haben sie aber nicht. Punkt. Immer schön, gegen diese Brut zu gewinnen, wenn's 10 Mal in Folge ist umso mehr.![]()
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Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- stacheldraht
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Der FC Luzern war meines Wissens nach der einzige Verein der gegen die Einführung des VAR's gestimmt hat.Asselerade hat geschrieben:hast du per zufall die abstimmungsresultate gerade zur hand? bei google habe ich das dossier so schnell nicht gefunden
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
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Übrigens ist auch die offizielle SFL-Analyse der Meinung, dass der erste VAR-Entscheid in St. Gallen ein Fehler war.
Zumindest kommunikativ überzeugt mich das Ganze bisher leicht mehr als es in der Bundesliga der Fall war (was aber auch nicht schwierig ist). Trotzdem: auch parfümierte Scheisse bleibt Scheisse.
Zumindest kommunikativ überzeugt mich das Ganze bisher leicht mehr als es in der Bundesliga der Fall war (was aber auch nicht schwierig ist). Trotzdem: auch parfümierte Scheisse bleibt Scheisse.
Übrigens ist auch die offizielle SFL-Analyse der Meinung, dass der erste VAR-Entscheid in St. Gallen ein Fehler war.
Zumindest kommunikativ überzeugt mich das Ganze bisher leicht mehr als es in der Bundesliga der Fall war (was aber auch nicht schwierig ist). Trotzdem: auch parfümierte Scheisse bleibt Scheisse.
Zumindest kommunikativ überzeugt mich das Ganze bisher leicht mehr als es in der Bundesliga der Fall war (was aber auch nicht schwierig ist). Trotzdem: auch parfümierte Scheisse bleibt Scheisse.
Und zwar mit einer brillianten BegründungBlade hat geschrieben:Die liga selbst hat mitlerweile eingeräumt, dass der var einsatz beim ersten elfer in sg falsch war

Die Intervention war "regeltechnisch nahvollziehbar" ... aber andererseits war es "nicht völlig auszuschliessen", dass der SG Spieler getroffen wurde. Das ist doch auch nur eine Frage des Ermessenes der Person, die das geschrieben hat. Für den VAR war es eben aufgrund der TV Bilder im entscheidenden Moment völlig auszuschliessen, dass Bayakoko getroffen wurde. Dann muss er einschreiten. Sonst müsste der VAR ja vor jeder Intervention noch einen Liga Trottel anrufen. Freunde, Freunde..
Die können über das 'VAR Projekt' schreiben was sie wollen - wenn einer der 4 Anwendungsfälle für eine VAR Intervention eintritt, dann muss der VAR einfach einschreiten, wenn er dezidiert eine andere Meinung als der Schiri hat. Nur dafür ist er da.
Der andere Punkt, dass der Fehler "nicht spielentscheidend" war, ist komplett für die Tonne. Wie konnte man zu diesem Zeitpunkt wissen, ob die Elfmeter Szene spielentscheidend sein würde oder nicht? Aus meiner Sicht ist der Kommentar eine krasse Fehlleistung und ändert gar nichts an der Faktenlage.
- Wasserturm
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Nicht ganz. Man hat sich enthalten, was auch nicht gerade von Rückgrat zeugt. Ehrlich gesagt hat mich das ziemlich genervt und wurde Studhalter von verschiedenen Seiten stark angekreidet. Erklärt wurde dies dann in etwa so: "Wir finden, das Projekt ist ein Schnellschuss und kostet zu viel. Aus Respekt vor den Schiedsrichtern -die dieses Mittel wollen - haben wir uns aber dann enthalten."stacheldraht hat geschrieben:Der FC Luzern war meines Wissens nach der einzige Verein der gegen die Einführung des VAR's gestimmt hat.


Medienberichte und die Aussagen von den Verantwortlichen deuten auf 19 zu 0 Pro bei 1 Enthaltung hin, wenn ich mich nicht täusche.
Die Mitteilung der Liga zeigt doch einfach deutlich auf, dass es weiterhin Diskussionen über fair oder unfair, sowie sehr viel Ermessensspielraum geben wird. Verbessert hat sich nicht wirklich viel. Die einzigen glasklaren Entscheidungen (Goallinientechnologie und Abseitslinie) wurden gar rausgestrichen. Bravo..
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Meine Worte..Wasserturm hat geschrieben:Nicht ganz. Man hat sich enthalten, was auch nicht gerade von Rückgrat zeugt. Ehrlich gesagt hat mich das ziemlich genervt und wurde Studhalter von verschiedenen Seiten stark angekreidet. Erklärt wurde dies dann in etwa so: "Wir finden, das Projekt ist ein Schnellschuss und kostet zu viel. Aus Respekt vor den Schiedsrichtern -die dieses Mittel wollen - haben wir uns aber dann enthalten."![]()
Medienberichte und die Aussagen von den Verantwortlichen deuten auf 19 zu 0 Pro bei 1 Enthaltung hin, wenn ich mich nicht täusche.
Die Mitteilung der Liga zeigt doch einfach deutlich auf, dass es weiterhin Diskussionen über fair oder unfair, sowie sehr viel Ermessensspielraum geben wird. Verbessert hat sich nicht wirklich viel. Die einzigen glasklaren Entscheidungen (Goallinientechnologie und Abseitslinie) wurden gar rausgestrichen. Bravo..
Vorallem nur 6 Kameras? mir ist schon klar dass die BuLi und andere Ligen mehr Geld für sowas ausgeben können, aber was bitte soll man mit 6 Kameras anfangen?
zudem hat mich die Bildqualität beim VAR Sion Basel überhaupt nicht überzeugt.
Man hätte lieber noch ein Jahr gewartet und etwas rechtes aufgebaut, mit vielleicht mehr Geld.
Trotzdem bin ich für die einführung des VAR, jedoch nicht zu solch minimalistischen Mitteln
EMBOLO <3
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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der schiri entscheidet auf penalty. aufgrund der tv bilder ist nicht klar zu erkennen ob er ihn trifft. ergo darf der var nicht eingreifen. so schwierig zum kappieren?
ich glaub das isch nit korräkt, ist zu wenig zum eingreifen. sonst wird bei jedem grauentscheid eingegriffen, und die spiele dauern 120 min
ich glaub das isch nit korräkt, ist zu wenig zum eingreifen. sonst wird bei jedem grauentscheid eingegriffen, und die spiele dauern 120 min
Du täuschst dich. Thun hat gegen den Videobeweis gestimmt, was vom Verein auch offen kommuniziert wurde und vor wenigen Tagen auch wieder in der NZZ erwähnt worden ist.Wasserturm hat geschrieben:Nicht ganz. Man hat sich enthalten, was auch nicht gerade von Rückgrat zeugt. Ehrlich gesagt hat mich das ziemlich genervt und wurde Studhalter von verschiedenen Seiten stark angekreidet. Erklärt wurde dies dann in etwa so: "Wir finden, das Projekt ist ein Schnellschuss und kostet zu viel. Aus Respekt vor den Schiedsrichtern -die dieses Mittel wollen - haben wir uns aber dann enthalten."![]()
Medienberichte und die Aussagen von den Verantwortlichen deuten auf 19 zu 0 Pro bei 1 Enthaltung hin, wenn ich mich nicht täusche.
https://www.nzz.ch/sport/var-so-kam-der ... ld.1496626
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so schwierig zu kapieren, dass der VAR bei gepfiffenen Penalty immer nachschaut? und wenn nicht klar ersichtlich lässt er den Schiri nochmals nachprüfen oder nicht.Patzer hat geschrieben:der schiri entscheidet auf penalty. aufgrund der tv bilder ist nicht klar zu erkennen ob er ihn trifft. ergo darf der var nicht eingreifen. so schwierig zum kappieren?
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Na dann entschuldige ich mich hochoffiziell beim FC Thun.Fulehung hat geschrieben:Du täuschst dich. Thun hat gegen den Videobeweis gestimmt, was vom Verein auch offen kommuniziert wurde und vor wenigen Tagen auch wieder in der NZZ erwähnt worden ist.
https://www.nzz.ch/sport/var-so-kam-der ... ld.1496626

falsch, der var darf nur bei klaren fehlentscheidungen intervenierenLordTamtam hat geschrieben:so schwierig zu kapieren, dass der VAR bei gepfiffenen Penalty immer nachschaut? und wenn nicht klar ersichtlich lässt er den Schiri nochmals nachprüfen oder nicht.
https://www.dfl.de/de/aktuelles/fragen- ... sistenten/
Voraussetzung für ein Eingreifen des Video-Assistenten ist jeweils, dass nach seiner Einschätzung eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung des Schiedsrichters auf dem Platz vorliegt. Ist eine solche, klar falsche Wahrnehmung des Schiedsrichters auf dem Platz nicht gegeben, darf der Video-Assistent nicht eingreifen.
Wenn ich es richtig sehe, habt ihr beide Recht.Patzer hat geschrieben:falsch, der var darf nur bei klaren fehlentscheidungen intervenieren
https://www.dfl.de/de/aktuelles/fragen- ... sistenten/
Voraussetzung für ein Eingreifen des Video-Assistenten ist jeweils, dass nach seiner Einschätzung eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung des Schiedsrichters auf dem Platz vorliegt. Ist eine solche, klar falsche Wahrnehmung des Schiedsrichters auf dem Platz nicht gegeben, darf der Video-Assistent nicht eingreifen.
Der VAR hat sich das Foul nochmals angeschaut, da es ein Penalty war. Die werden ja immer angeschaut.
Der VAR hätte aber nicht korrigieren/einschreiten dürfen, da es keine offensichtliche Fehlentscheidung war.