Dusel Bayern.Taratonga hat geschrieben:Scheiss Bayernh... gibts ja nicht

Danke für diesen dreckigen Sieg gegen die Ossi-Dosen!
Was für eine Dramatik im Abstiegskampf.

sehr geil, wie bayern dä nutteverein am schluss no usenandernimmt. danke!Marek hat geschrieben:Absolutes Hammerspiel zwischen RB Leipzig und Bayern. RB L führte 1:0, 3:1, 4:2, verlor aber durch zwei Nachspieltore der Bayern, einem fantastischen Solo von Robben vor dem Schlusspfiff 4:5.
Da soll keiner mehr über RBL lästern. Supersaison gespielt und tollen Fussball gezeigt. Jung, dynamisch, engagiert. Da vermisse ich kein Bielefeld, Kaiserslautern, Bochum oder Duisburg.
ich bin immer Anti-Bayern, ausser wenns gegen die Marketing-Futzis geht.Taratonga hat geschrieben:Scheiss Bayernh... gibts ja nicht
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
Ich nehme an, Du übertreibst, aber trotzdem finde ich solche Sprüche nicht gut. Mateschitz hat in einer Fussballwüste exzellenten Bundesliga Fussball zurückgebracht, und das nicht einfach nur mit Geld geklotzt, sondern sehr intelligent Aufbauarbeit geleistet, alle Achtung davor. Ein interessanter Fussballkonzern mit Filialen in Österreich, Deutschland, USA, Ghana und Brasilien.Falcão hat geschrieben:ich bin immer Anti-Bayern, ausser wenns gegen die Marketing-Futzis geht.
Tod und Hass dem RB
Tuchel hat einen Punkteschnitt von 2.1 Punkten pro Spiel. Dazu steht das Pokalfinale noch aus. Wenn man dann noch bedenkt, mit was für einen jungen Mannschaft die spielen und wer im Sommer alles gegangen ist, ist das schon beeindruckend. Das Zwischenmenschliche (woran es ja hapern soll) kann man von aussen kaum seriös bewerten.Kurtinator hat geschrieben:Finde ich nicht. Das ganze Theater ist doch ein Witz.
hast du schonmal die rb fans angeschaut? dann kriegst du schonmal die definition nicht-fan ziemlich genau. die rb diskussin ist allen fans schon längst klar, drumm nur kurze zusammenfassung für ahnungslose.Marek hat geschrieben:Ich nehme an, Du übertreibst, aber trotzdem finde ich solche Sprüche nicht gut. Mateschitz hat in einer Fussballwüste exzellenten Bundesliga Fussball zurückgebracht, und das nicht einfach nur mit Geld geklotzt, sondern sehr intelligent Aufbauarbeit geleistet, alle Achtung davor. Ein interessanter Fussballkonzern mit Filialen in Österreich, Deutschland, USA, Ghana und Brasilien.
Ich habe mir gerne die Spiele von RB Leizpig angeschaut. Jedenfalls ist mir RBL lieber als Chaos Clubs wie HSV, Bielefeld, Kaiserslautern, Bochum und anderen mit Knorzfussball.
Ich sage ja nicht, dass man Fan sein muss, aber Respekt vor dem Gegner sollte sein, Die Aktionen verschiedener Fanclubs gegen Spieler und Fans von RBL finde ich daneben, vor allem Gewaltakte.
Wer im Moment sinnlos an der Kommerzschraube dreht ist neben der Premiere League vor allem China, da finde ich das daneben, denn China hat sicher andere, dringendere Sorgen, als sich Topfussball zu kaufen. Wenn der Fussball dort nachhaltig von innen kommt, ok, aber dieses overpaying finde ich definitiv schlimmer als das, was Red Bull macht.
Aber so ist halt Fussball, und nicht einmal der Moderne. Schon seit dem Zeitpunkt, dass mit dem Fussball Geld verdient wird (also nach dem Ersten Weltkrieg), gibt es Kommerzialisierungsdruck, aber ebenso immer wieder überzogene Reaktionen dagegen.
Nerven tun mich vor allem Fans, die meinen, sie hätten die Deutungshoheit darüber, was ein "richtiger Fan" ist.
Wer im Zusammenhang mit Sport mit "Tod und Hass" argumentiert, hat irgendwie vergessen, worum es beim Sport geht.Falcão hat geschrieben:ich bin immer Anti-Bayern, ausser wenns gegen die Marketing-Futzis geht.
Tod und Hass dem RB
Gut.badandugly hat geschrieben:Wer im Zusammenhang mit Sport mit "Tod und Hass" argumentiert, hat irgendwie vergessen, worum es beim Sport geht.
Und beim Argument, es gehe da überhaupt nicht mehr um Sport sondern um Business mag recht haben, trotzdem ist dieses Vokabular total fehl am Platz.
Und wer pathologisch hasst, der hat eh ein dringendes Problem mit seiner Persönlichkeit.
Und wer von "Tod und Hass" einfach so schreibt um als toller Fan dazustehen ist irgendwie suspekt.
Ich gehöre zu der Generation, die FÜR einen Verein war, sich beim Spiel ab und zu verbal "politisch unkorrekt" geäussert hat aber sicher nicht jemandem den Tod gewünscht oder Anhänger der gegnerischen Mannschaft gehasst hat. Hass hat im Leben allgemein nichts verloren, Hass vergiftet das eigene Leben.
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
business ist business. rund um den sport business aufzubauen ist halt normal. vereine als werbeträger sind normal. aber bei rb gehts nun wirklich nicht mehr um sport, sondern einzig und allein um die platzierung der marke. einer marke, die notabene einem unternehmen gehört, die fürs markering über leichen geht. den tod von menschen für ihr marketing billigend in kauf nimmt. bereits bis 2013 sind 8 menschen bei stunts für redbull gestorben. und redbull macht nicht nur weiter und weist jede schuld von sich, sie weigerten sich in einigen fällen sogar, den hinterblibenen das fällige honorar zu zahlen, weil der stunt ja "schief ging" (siehe http://www.zeit.de/2013/19/red-bull-ext ... ar-buechel oder http://www.tagesanzeiger.ch/sport/weite ... y/17457013). eine solche firma und jene, die für sie arbeiten darf man gerne hassen und den tod wünschen. vor allem mateschiss. hätte der ein gewissen, hätte er sich längst erhängt und so die welt zu einem besseren ort gemacht.badandugly hat geschrieben:Wer im Zusammenhang mit Sport mit "Tod und Hass" argumentiert, hat irgendwie vergessen, worum es beim Sport geht.
Und beim Argument, es gehe da überhaupt nicht mehr um Sport sondern um Business mag recht haben, trotzdem ist dieses Vokabular total fehl am Platz.
Und wer pathologisch hasst, der hat eh ein dringendes Problem mit seiner Persönlichkeit.
Und wer von "Tod und Hass" einfach so schreibt um als toller Fan dazustehen ist irgendwie suspekt.
Ich gehöre zu der Generation, die FÜR einen Verein war, sich beim Spiel ab und zu verbal "politisch unkorrekt" geäussert hat aber sicher nicht jemandem den Tod gewünscht oder Anhänger der gegnerischen Mannschaft gehasst hat. Hass hat im Leben allgemein nichts verloren, Hass vergiftet das eigene Leben.
Kann man so irgendwie auf gewisse Art und Weise wohlwollend akzeptieren...Falcão hat geschrieben:Gut.
Dann formuliere ich es anders, damit ich nicht vom Forumsgericht als Mitglied mit akuter Persönlichkeitsspaltung eingestuft werde und mich der lebenslängliche Bannstrahl trifft.
"Tod" wird ersetzt durch Wunsch nach Niedergang, Auflösung, Liquidation und
"Hass" wird ersetzt durch persönliche unbedingte äusserst starke Ablehnung
![]()
Das ist genau was ich nicht mag - jemand beansprucht die Deutungshoheit darüber, was ein echter Fan ist. Im übrigen haben wir das Thema hier http://www.fcbforum.ch/forum/showthread ... l-Red-Bull schon diskutiert, mir sind die meisten Hintergründe bekannt.Shurrican hat geschrieben:hast du schonmal die rb fans angeschaut? dann kriegst du schonmal die definition nicht-fan ziemlich genau. die rb diskussin ist allen fans schon längst klar, drumm nur kurze zusammenfassung für ahnungslose.
Na und? Man hat sich einen toten Markt gesucht und den wiederbelebt, Ich finde auch nicht, dass überall immer nur Tradition sein muss. Man kann auch was neues schaffen.rb hat sich einen grossen, konkurrenzlosen markt gesucht. mit leipzig hat rb das gefunden, zudem gratis ein stadion dazu, dass für die wm 2006 gebaut wurde. rb hat keinen bezug zu leipzig, ausser dass man dort am besten geld scheffeln kann.
Na und? Das ist dereren Recht, auch dass sie jetzt in der Landesliga (6. Klasse) spielen- rb wollte ursprünglich einer der leipziger traditionsclubs, nämlich sachsen leipzig kaufen und vernichten. deren mitglieder haben nein gesagt.
Mateschitz hat den Klub nicht vernichtet, er hat nur mit Traditionen gebrochen. Die Mitglieder des Vereins Austria Salzburg haben dem aber vorher zugestimmt - deshalb sollte man den Entscheid akzeptieren. Er hat auch alle Schulden von denen übernommen, dagegen wettert niemand.rb hat den tradtionsclub austria salzburg vernichtet.
Auch das so ein Unsinn, an dem man merkt, dass die Leute nicht viel überlegen, bevor sie draufloslästern. Erst Mal wird RBS wieder souverän Meister und ist im Cupfinal. Nach Vernichtung klingt das nicht, eher nach weiterer Dominanz. Dass sie viele Spieler nach Leipzig abgaben, stimmt, ist aber eigentlich nichts besonderes - ist ein Spieler gut, wechselt er in eine bessere Liga, das ist normal, bei uns ja auch, da freuen wir uns sogar, wenn Transfergelder fliessen und unsere Ehemaligen im Ausland eine gute Falle machen. Aber bei RB redet man von Kaputtmachen, Schiebung oder was auch immer,nun vernichten sie rb salzburg für leipzig.
wenn du rb toll findest, dann hast wohl die schlacht gegen rb salzburg mit ihrem scheiss kommerz bauerndisco vergessen, die fcb geschlagen hat. und seine "fans" haben im vorfeld keinen respekt vor dem fcb gezeigt.
Das Kader ist aber ein ganz anderes als dasjenige von Bayern und anderen Clubs, und trotzdem sind die Zweite, das ist eine imponierende Leistung.rb ist nicht der ausbildungsclub, für den er sich brüstet. in der 2. buli hat rb schon zig-millionen für nati-spieler ausgegeben (comper, poulsen, etc.)
Nuja, das mag ein gewisses umgehen sein, aber vielleicht zahlt RBL tatsächlich einmal die Darlehen zurück, wenn sie CL spielen. Aber auch das ist für mich kein wichtiger Moment.rb umgeht die 50+1 regeln mit abskuren finanz-jonglieren. sponsoringbeiträge von rb werden beispelsweise als darlehen deklariert.
Es geht sehr wohl um Sport, und das sogar um attraktiven, sonst wäre das Stadion nicht jedesmal ausverkauft. Die Förderung von gefährlichem Extremsport mag man kritisch sehen - die Leute tun es aber freiwillig. Es gab schon immer Extremsportler, die häufig nicht einmal für Geld ihr Leben riskieren. Wenn dabei jemand einen ungünstigen Vertrag unterzeichnet, dass er im Todesfall nichts bekommt (oder also die Hinterbliebenen), dann mag man das unsympathisch finden, aber auch da ist er ein freier Vertragspartner.Goldust hat geschrieben:business ist business. rund um den sport business aufzubauen ist halt normal. vereine als werbeträger sind normal. aber bei rb gehts nun wirklich nicht mehr um sport, sondern einzig und allein um die platzierung der marke. einer marke, die notabene einem unternehmen gehört, die fürs markering über leichen geht. den tod von menschen für ihr marketing billigend in kauf nimmt. bereits bis 2013 sind 8 menschen bei stunts für redbull gestorben. und redbull macht nicht nur weiter und weist jede schuld von sich, sie weigerten sich in einigen fällen sogar, den hinterblibenen das fällige honorar zu zahlen, weil der stunt ja "schief ging" (siehe http://www.zeit.de/2013/19/red-bull-ext ... ar-buechel oder http://www.tagesanzeiger.ch/sport/weite ... y/17457013). eine solche firma und jene, die für sie arbeiten darf man gerne hassen und den tod wünschen. vor allem mateschiss. hätte der ein gewissen, hätte er sich längst erhängt und so die welt zu einem besseren ort gemacht.
um die ausgelutschte dsikussion nicht in die länge zu ziehen. es ist scheinheilig dass du china als gefahr siehst. kaufen die halt alle spieler für geld, dass von wo anders kommt als vom fussball. hauptsache die kriegen guten fussball. ist doch alles normal.Marek hat geschrieben:....
Wenn schon, dann bitte richtig zitieren. Ich sehe das nicht als "Gefahr", aber es treibt die Transfer- und Spielergehälter nach oben. Aber da wirken Scheichs, Oligarchen und andere auch mit. Und nicht sonderlich sinnvoll finde ich aus Sicht der Chinesen, denn eigentlich könnten die das Geld sinnvoller investieren. Aber es ist auch deren Sache. Hass und Tod wünsche ich denen deshalb nicht (oder nicht deshalb, eher wegen Tibet).Shurrican hat geschrieben:um die ausgelutschte dsikussion nicht in die länge zu ziehen. es ist scheinheilig dass du china als gefahr siehst. kaufen die halt alle spieler für geld, dass von wo anders kommt als vom fussball. hauptsache die kriegen guten fussball. ist doch alles normal.
Jedem seine Wahlfreiheit. Aber du scheinst mir ein typisches "Produkt" des Kommerzes zu sein, tschuldigung. Man zieht was rein, egal woher es kommt, wenns einem nicht mehr so gefällt, lässt man es fallen.Marek hat geschrieben:Es geht sehr wohl um Sport, und das sogar um attraktiven, sonst wäre das Stadion nicht jedesmal ausverkauft. Die Förderung von gefährlichem Extremsport mag man kritisch sehen - die Leute tun es aber freiwillig. Es gab schon immer Extremsportler, die häufig nicht einmal für Geld ihr Leben riskieren. Wenn dabei jemand einen ungünstigen Vertrag unterzeichnet, dass er im Todesfall nichts bekommt (oder also die Hinterbliebenen), dann mag man das unsympathisch finden, aber auch da ist er ein freier Vertragspartner.
Jedenfalls ist dein letzter Satz völliger Quatsch - es gibt viel schlimmeres als Mateschitz, auch im Fussball.
Mich interessiert in erster Linie das Produkt RB Leipzig und das habe ich diese Saison genossen. Das war einfach Topfussball, den die geboten haben und hoffe dass das nächste Saison auch so weitergeht. Sollten sie nächste Saison schlechter spielen, hake ich das aber schnell wieder ab und werde mir andere Bundesligapartien zu Gemüte führen.
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
Auch sorry, aber erleuchte uns doch mal, damit auch wir begreifen wie Fussball geht......Admin hat geschrieben:Sorry Marek, aber du bist einfach ein Konsument und hast nichts begriffen um was es beim Fussball geht!
Emotionen, Wut, Ärger, Randale, Enthusiasmus, Vorfreude, Genuss, Flutlicht, Erinnerungen, grosse Spiele, Derbies, Fankurven, Wurscht&Brot, gutes Bier, Drogen, Jubel, Anspannung.badandugly hat geschrieben:Auch sorry, aber erleuchte uns doch mal, damit auch wir begreifen wie Fussball geht......
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
Hier noch etwas Ketzerisches: Was ist der Unterschied zwischen Leipzig und Basel ausser dem Werdegang? Basel hat seinen Weg über Jahrzehnte finden müssen, hat mehrere Generationen beglückt und ins Elend gestürzt, hat schlussendlich als Summe seiner Entscheidungen den Stand heute erreicht. RBL versucht dank Geld, diesen Weg auf wenige Jahre zu verkürzen. Was dadurch wegfällt ist die Erinnerung, die sogenannte Tradition, die tiefe Verwurzelung, ABER: Sollte Leipzig sich etablieren und wirtschaftlich auf solide Füsse ohne das Klumpenrisiko RB gestellt werden, so sind diese spätestens nach 2 Generationen eben da wo Basel jetzt ist. Es mag störend wirken, aber die Kinder, die jetzt Leipzig mit ihren Eltern kennen lernen, werden ebenso enthusiastische Anhänger wie die Basler Anhänger. Diese Übergangsphase oder Übergangsgeneration ist der Preis, den Leipzig zahlt.Falcão hat geschrieben:Emotionen, Wut, Ärger, Randale, Enthusiasmus, Vorfreude, Genuss, Flutlicht, Erinnerungen, grosse Spiele, Derbies, Fankurven, Wurscht&Brot, gutes Bier, Drogen, Jubel, Anspannung.
Das alles kann dir das "Produkt" allein nicht bieten. Und RB ist nur Kommerz-Produnkt. Es geht nicht um Fussball, es geht nur um Profit und Einfluss, Marktgesetzte und Macht.
Mit Hilfe zahlender Kunden.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwann die alten Leipziger Vereine wieder halbwegs nach oben schaffen, ist grösser, als dass es das Konzernprodukt RB dann noch gibt.badandugly hat geschrieben:Hier noch etwas Ketzerisches: Was ist der Unterschied zwischen Leipzig und Basel ausser dem Werdegang? Basel hat seinen Weg über Jahrzehnte finden müssen, hat mehrere Generationen beglückt und ins Elend gestürzt, hat schlussendlich als Summe seiner Entscheidungen den Stand heute erreicht. RBL versucht dank Geld, diesen Weg auf wenige Jahre zu verkürzen. Was dadurch wegfällt ist die Erinnerung, die sogenannte Tradition, die tiefe Verwurzelung, ABER: Sollte Leipzig sich etablieren und wirtschaftlich auf solide Füsse ohne das Klumpenrisiko RB gestellt werden, so sind diese spätestens nach 2 Generationen eben da wo Basel jetzt ist. Es mag störend wirken, aber die Kinder, die jetzt Leipzig mit ihren Eltern kennen lernen, werden ebenso enthusiastische Anhänger wie die Basler Anhänger. Diese Übergangsphase oder Übergangsgeneration ist der Preis, den Leipzig zahlt.
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
Dieses Produkt existiert aber einzig und alleine nur, um die Marke RedBull zu präsentieren. Der Verein hat keine Tradition, wichtiger finde ich in dem Bezug aber: Der Verein will keine Tradition. Man will eben einzig und alleine die Marke RedBull in den Vordergrund stellen. Der Grund des Übels liegt aber nicht mal in Leipzig, kein richtiger Fussballfan wird je vergessen, wie RedBull einer der traditionsreichsten Vereine in Österreich zu Tode getragen hat. Da das ganze nicht nach den Wünschen der RedBull-Zentrale geklappt hat, hat man das halt auch noch in Deutschland aufgezogen. Und hört mir hier auf mit "Man hat sich hochgekämpft" - RedBull hätte auch in Deutschland einfach einen Verein gekauft. Dies ist aber aufgrund der Statuten nicht möglich, diverse Vereine haben sich dann auch gegen einen RB-Einstieg ausgesprochen. Schlussendlich musste man gezwungenermassen "unten" beginnen. Hätte ich 500 Millionen im Sack die ich gerade nicht bräuchte, würde ich Nordstern auch in die CL bringen... das ist wahrlich keine Leistung.badandugly hat geschrieben:Hier noch etwas Ketzerisches: Was ist der Unterschied zwischen Leipzig und Basel ausser dem Werdegang? Basel hat seinen Weg über Jahrzehnte finden müssen, hat mehrere Generationen beglückt und ins Elend gestürzt, hat schlussendlich als Summe seiner Entscheidungen den Stand heute erreicht. RBL versucht dank Geld, diesen Weg auf wenige Jahre zu verkürzen. Was dadurch wegfällt ist die Erinnerung, die sogenannte Tradition, die tiefe Verwurzelung, ABER: Sollte Leipzig sich etablieren und wirtschaftlich auf solide Füsse ohne das Klumpenrisiko RB gestellt werden, so sind diese spätestens nach 2 Generationen eben da wo Basel jetzt ist. Es mag störend wirken, aber die Kinder, die jetzt Leipzig mit ihren Eltern kennen lernen, werden ebenso enthusiastische Anhänger wie die Basler Anhänger. Diese Übergangsphase oder Übergangsgeneration ist der Preis, den Leipzig zahlt.
Und das ist genau das, was ich überhaupt nicht mag - da kann man schreiben und schreiben, aber do kommt dann ein "richtiger" Fan, nach eigener Definition natürlich, und schreibt einen Satz, ohne Begründung. Schwach. Seit 1976 bin ich FCB Fan, habe auch die NLB Zeiten mitgemacht, kenne mich auch in der Geschichte des FCB aus, aber nutzt alles nix, ich habe keine Ahnung, um was es geht.Admin hat geschrieben:Sorry Marek, aber du bist einfach ein Konsument und hast nichts begriffen um was es beim Fussball geht!
wenn du dich wirklich managment und marketing interessieren würdest, würdest du merken dass der reine fussball bei rb leipzig nicht effizient sondern überhaupt nicht wirtschaftet. was du aber offensichtlich trotz interesse nicht bemerkst. wenn du wirklich interesse davon hättest, würdest du merken, dass die finanzielle struktur nicht selbsttragend und obskur ist wie die beospielsweise die darlehen-methode. effizient wirtschaften müssen vereine wie freiburg, mainz oder augsburg. denen gebührt allerhöchsten respekt, dort ist real-wirtschaft und geschicktes management gefragt. interessieren die dich? glaube nicht, spielen wohl zu "schlechten" fussball. es bleibt zu hoffen dass kein konzern die dreistigkeit von rb kopiert. zusätzlich zur rb's marketingstrategie und moral, ist die ausbreitung von solchen seelenlosen apparate wie rb im keim zu erschicken. wo kämen wir hin wenn alle die regeln verbiegen würden und konzerne den klassischen club-fusball auflösen?Marek hat geschrieben: Daneben gibt es viele weitere Facetten, die mich interessieren, rund um das Management und Marketing von Fussball, und da ist RB Leipzig schon ein sehr interessantes Phänomen, das ich mit Interesse verfolge. Aber ich bin weiterhin überzeugt: Das ist ein Einzelfall, das wird nicht kopiert. Antikommerzialisten können beruhigt sein.