Zu viel "Deutsch" kann wohl auch Schaden...Hajdin hat geschrieben:Dr Marcel Rohr:
"Wie gross ist der Nachteil, dass Paulo Sousa zwar sehr gut Englisch, aber so gut wie kein Deutsch spricht? In der täglichen Trainingsarbeit auf dem Platz oder in der Kabine geht es in der Wortwahl oft nur um Nuancen. Handkehrum bedeutete ein Deutsch sprechender Trainer in den letzten 17 Monaten nicht, dass er auch von allen verstanden wird."
Paulo Sousa
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das wär noch schlimmer gewesenNostrum hat geschrieben:Ich glaube der Vorstand hätte Jupp Heynkes präsentieren können und es würde immer noch gemotzt werden.
Willkommen Paulo Sousa! Bin überzeugt, dass wir mit mehr als 10 Punkten Vorsprung Meister werden.
Jetzt noch 1-2 portugiesische Spieler, dann gehts ab![]()

Geht mir ähnlich. Hoffen wir das Beste.Latteknaller hat geschrieben:das habt ihr jetzt von euerm gstürm. ich hätte lieber noch etwas gewartet und dafür tuchel bekommen
ernsthaft: ich habe kein ahnung, was von sousa zu halten ist. freudensprünge hat mein bauch jedenfalls nicht gemacht, bei der mitteilung. natürlich erhält er wie (fast) jeder trainer, spieler und staff, der zum FCB kommt, einen grossen rucksack goodwill meinerseits. herzlich willkommen.
Nothing in life is to be feared, it is only to be understood
Das Problem bei Muri war, dass er neben der defensiven Taktik keine eigentliche offensive Taktik hatte. Da erhoffe ich mir von PS schon mehr. Bei Fink wiederum war das Problem, dass er defensiv zu wenig drauf hatte. Vogel hat hier schnell Fortschritte gebracht.Konter hat geschrieben:Und 2. sollte jeder Trainer eine defensive Taktik in der Hinterhand haben und wenn nötig auch auspacken. Ich konnte die Defensiv-Kritik gegenüber MY auch nicht immer ganz nachvollziehen
Insgesamt denke ich (hoffe ich), dass PS der kompletteste Taktiker unter den Trainern der letzten Jahre ist (CG natürlich eingeschlossen:-)
Da steht auch:patiscat hat geschrieben:aus der Tageswoche:
Aus Israel wird gemeldet, einige Spieler hätten Sousa heiss geliebt, andere dagegen seien gar nicht mit ihm zurecht gekommen. Wie sein Vorgänger Yakin mag es Sousa, seinem Team veschiedene taktische Varianten beizubringen. Und auch er gilt in Israel als Trainer, der gerne mal die defensivere der denkbaren Varianten wählt.
http://www.tageswoche.ch/de/2014_22/spo ... -Sousa.htm
Sousa scheint sich auch sonst intensiv mit Basel auseinandergesetzt zu haben. Mit Marco Streller etwa kam es damals zu einem kleinen Plausch in der Senftube, nach dem der FCB-Captain begeistert war, wie viel Sousa über ihn und seine Karriere wusste. Ob diese Vertrautheit anhält, die Streller in jenem Moment zu spüren glaubte, wird nicht ganz unwesentlich dafür sein, ob Sousas Wirken in Basel von Erfolg gekrönt sein wird.
Ja wie gesagt, ich fand die Kritik einfach teilweise unberechtigt. Ich fand die Kritik dann berechtigt, wenn er beim Stand vom 1:0 in der 75. Minute einen zusätzlichen Verteidiger für einen Offensiven brachte. Aber auch Muri zu unterstellen, dass er keine eigentliche offensive Taktik hatte finde ich nicht gerechtfertigt. Der FCB hatte diese Saison die meisten Tore geschossen, wohlgemerkt, dass die meisten Mannschaften gegen Basel einfach hinten reingestanden sind. Aber ich gebe zu, er hatte offensive Defizite in der Taktik, aber die sind bei weitem nicht so gross wie es von gewissen Menschen geäussert wird. Ich bin und bleibe so oder so der Überzeugung, dass Muri primär nicht wegen seiner taktischen Leistungen gehen musste (sowohl offensiv wie auch defensiv), den ich fand die waren nicht sooo schlecht, bis auf einige Ausnahmen. Er musste hauptsächlich gehen, denke ich, da er ein menschlicher Vollpfosten ist, keine Empathie hat und mit den Bedürfnissen der Spieler nicht gut umgehen konnte. (ich behaupte sogar, dass Muri einen Asperger hattineri hat geschrieben:Das Problem bei Muri war, dass er neben der defensiven Taktik keine eigentliche offensive Taktik hatte. Da erhoffe ich mir von PS schon mehr. Bei Fink wiederum war das Problem, dass er defensiv zu wenig drauf hatte. Vogel hat hier schnell Fortschritte gebracht.
Insgesamt denke ich (hoffe ich), dass PS der kompletteste Taktiker unter den Trainern der letzten Jahre ist (CG natürlich eingeschlossen:-)

Abschiedsworte von Sousa an Maccabi
Als ich kam, um Maccabi Tel Aviv im Juni 2013 habe ich nicht wissen, was in den kommenden Monaten erwarten Bald entdeckte Maccabi Tel Aviv hat eine Atmosphäre des Fußballs und die Leidenschaft für das Spiel - die Ebene, die in den meisten Clubs der Welt konkurrieren können. Diese Leidenschaft ist eine Eigenschaft, die immer in mir große Optimismus vor jedem Spiel in der Saison und einem Gefühl des Stolzes auf die Trainer sein eingeflößt. Jedes Spiel in Bloomfield, und jedes Spiel in ganz Israel waren freudiges Ereignis für mich und eine Quelle des Stolzes.
Es war ein erfolgreiches Jahr voller Siege, in der wir gewann die Staatsmeisterschaft und machte einen großen Schritt in Europa, wenn wir stehen, gegen die großen Clubs auf dem Kontinent. Allerdings war der größte Erfolg der Wärme und halten mein Team und ich gewann sie in den 12 Monaten in den Einrichtungen des Vereins.
Ich möchte den Eigentümer Goldhar Mitch, sein Vertreter Jack Angalidis und Sportdirektor Jordi Cruyff Unterstützung und den Glauben an mich danken. Mit solch wunderbare Menschen in der Schlägerkopf, ich bin sicher Maccabi Tel Aviv gewinnen viele Erfolge in der Zukunft. Unmöglich, nicht an die Mitarbeiter des Vereins und alle professionellen Mitarbeiter beachten, ohne sie alles war viel schwieriger.
Meine Spieler, würde Ich mag, um eine große Dankeschön an all den Respekt zu übertragen sagen - unsere Leistungen in dieser Saison für die harte Arbeit, Engagement und Ihre positive Einstellung gutgeschrieben. Sie erstellt alle ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und Familie eine positive Atmosphäre in der Umkleidekabine, die uns erlaubt, die Hindernisse, die sich uns bieten zu überwinden und dazu beigetragen, die Spitze des Berges zu erreichen. Danke Jungs.
Mein letzter Abschied von den beiden Fans von Maccabi Tel Aviv. Ich hoffe, Sie bekommen das Verständnis meiner Entscheidung, zu gehen. Es war nicht leicht, dies zu tun, aber ich fühle die Herausforderung in dieser Phase meiner Trainerkarriere am besten geeignet ist. Unser Jahr zusammen war erstaunlich, und tiefstem Herzen Ich kann ohne immer sagen, bleibt ein Teil von mir in Tel Aviv.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in der Zukunft, wird immer in meinem Herzen bleiben, und ich hoffe, dass wir uns eines Tages wieder.
Danke,
Paulo Sousa
Als ich kam, um Maccabi Tel Aviv im Juni 2013 habe ich nicht wissen, was in den kommenden Monaten erwarten Bald entdeckte Maccabi Tel Aviv hat eine Atmosphäre des Fußballs und die Leidenschaft für das Spiel - die Ebene, die in den meisten Clubs der Welt konkurrieren können. Diese Leidenschaft ist eine Eigenschaft, die immer in mir große Optimismus vor jedem Spiel in der Saison und einem Gefühl des Stolzes auf die Trainer sein eingeflößt. Jedes Spiel in Bloomfield, und jedes Spiel in ganz Israel waren freudiges Ereignis für mich und eine Quelle des Stolzes.
Es war ein erfolgreiches Jahr voller Siege, in der wir gewann die Staatsmeisterschaft und machte einen großen Schritt in Europa, wenn wir stehen, gegen die großen Clubs auf dem Kontinent. Allerdings war der größte Erfolg der Wärme und halten mein Team und ich gewann sie in den 12 Monaten in den Einrichtungen des Vereins.
Ich möchte den Eigentümer Goldhar Mitch, sein Vertreter Jack Angalidis und Sportdirektor Jordi Cruyff Unterstützung und den Glauben an mich danken. Mit solch wunderbare Menschen in der Schlägerkopf, ich bin sicher Maccabi Tel Aviv gewinnen viele Erfolge in der Zukunft. Unmöglich, nicht an die Mitarbeiter des Vereins und alle professionellen Mitarbeiter beachten, ohne sie alles war viel schwieriger.
Meine Spieler, würde Ich mag, um eine große Dankeschön an all den Respekt zu übertragen sagen - unsere Leistungen in dieser Saison für die harte Arbeit, Engagement und Ihre positive Einstellung gutgeschrieben. Sie erstellt alle ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und Familie eine positive Atmosphäre in der Umkleidekabine, die uns erlaubt, die Hindernisse, die sich uns bieten zu überwinden und dazu beigetragen, die Spitze des Berges zu erreichen. Danke Jungs.
Mein letzter Abschied von den beiden Fans von Maccabi Tel Aviv. Ich hoffe, Sie bekommen das Verständnis meiner Entscheidung, zu gehen. Es war nicht leicht, dies zu tun, aber ich fühle die Herausforderung in dieser Phase meiner Trainerkarriere am besten geeignet ist. Unser Jahr zusammen war erstaunlich, und tiefstem Herzen Ich kann ohne immer sagen, bleibt ein Teil von mir in Tel Aviv.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in der Zukunft, wird immer in meinem Herzen bleiben, und ich hoffe, dass wir uns eines Tages wieder.
Danke,
Paulo Sousa
... davor will sich Dragovic noch von seinen Wegbegleitern in Basel verabschieden: "Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich zu diesem Topverein gegangen bin. Es ist in Basel noch viel besser gelaufen, als ich es mir erträumt habe"
- The_Dark_Knight
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- Registriert: 23.08.2008, 14:39
- Wohnort: Basel City
Respekt. Aber hat Maccabi wirklich nur 2 Fans??Voyager hat geschrieben:Abschiedsworte von Sousa an Maccabi
Als ich kam, um Maccabi Tel Aviv im Juni 2013 habe ich nicht wissen, was in den kommenden Monaten erwarten Bald entdeckte Maccabi Tel Aviv hat eine Atmosphäre des Fußballs und die Leidenschaft für das Spiel - die Ebene, die in den meisten Clubs der Welt konkurrieren können. Diese Leidenschaft ist eine Eigenschaft, die immer in mir große Optimismus vor jedem Spiel in der Saison und einem Gefühl des Stolzes auf die Trainer sein eingeflößt. Jedes Spiel in Bloomfield, und jedes Spiel in ganz Israel waren freudiges Ereignis für mich und eine Quelle des Stolzes.
Es war ein erfolgreiches Jahr voller Siege, in der wir gewann die Staatsmeisterschaft und machte einen großen Schritt in Europa, wenn wir stehen, gegen die großen Clubs auf dem Kontinent. Allerdings war der größte Erfolg der Wärme und halten mein Team und ich gewann sie in den 12 Monaten in den Einrichtungen des Vereins.
Ich möchte den Eigentümer Goldhar Mitch, sein Vertreter Jack Angalidis und Sportdirektor Jordi Cruyff Unterstützung und den Glauben an mich danken. Mit solch wunderbare Menschen in der Schlägerkopf, ich bin sicher Maccabi Tel Aviv gewinnen viele Erfolge in der Zukunft. Unmöglich, nicht an die Mitarbeiter des Vereins und alle professionellen Mitarbeiter beachten, ohne sie alles war viel schwieriger.
Meine Spieler, würde Ich mag, um eine große Dankeschön an all den Respekt zu übertragen sagen - unsere Leistungen in dieser Saison für die harte Arbeit, Engagement und Ihre positive Einstellung gutgeschrieben. Sie erstellt alle ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und Familie eine positive Atmosphäre in der Umkleidekabine, die uns erlaubt, die Hindernisse, die sich uns bieten zu überwinden und dazu beigetragen, die Spitze des Berges zu erreichen. Danke Jungs.
Mein letzter Abschied von den beiden Fans von Maccabi Tel Aviv. Ich hoffe, Sie bekommen das Verständnis meiner Entscheidung, zu gehen. Es war nicht leicht, dies zu tun, aber ich fühle die Herausforderung in dieser Phase meiner Trainerkarriere am besten geeignet ist. Unser Jahr zusammen war erstaunlich, und tiefstem Herzen Ich kann ohne immer sagen, bleibt ein Teil von mir in Tel Aviv.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in der Zukunft, wird immer in meinem Herzen bleiben, und ich hoffe, dass wir uns eines Tages wieder.
Danke,
Paulo Sousa

Im Maccabi-Forum gibt es sogar einen "Hass Basel" Thread. Herrlich

http://translate.google.ch/translate?hl ... 6bih%3D824


http://translate.google.ch/translate?hl ... 6bih%3D824
... davor will sich Dragovic noch von seinen Wegbegleitern in Basel verabschieden: "Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich zu diesem Topverein gegangen bin. Es ist in Basel noch viel besser gelaufen, als ich es mir erträumt habe"
Scheint wohl das GC Israels zu seinKonter hat geschrieben:Respekt. Aber hat Maccabi wirklich nur 2 Fans??![]()
... davor will sich Dragovic noch von seinen Wegbegleitern in Basel verabschieden: "Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich zu diesem Topverein gegangen bin. Es ist in Basel noch viel besser gelaufen, als ich es mir erträumt habe"
TOT BASELVoyager hat geschrieben:Im Maccabi-Forum gibt es sogar einen "Hass Basel" Thread. Herrlich![]()
http://translate.google.ch/translate?hl ... 6bih%3D824

Der Ball ist rund!
Jaaaaaa! Jetzt freue mich wieder uneingeschränkt auf die neue Saison 
Danke dem Vorstand für diesen mutigen Entscheid.
WELCOME PAULO SOUSA!
Einziger Wermutstropfen: nach dem langen Warten auf den neuen Trainer geht es noch viiiiiiiiiieeeeel viiiiiiiiiieeeeel länger, bis die Super League wieder startet

Danke dem Vorstand für diesen mutigen Entscheid.
WELCOME PAULO SOUSA!
Einziger Wermutstropfen: nach dem langen Warten auf den neuen Trainer geht es noch viiiiiiiiiieeeeel viiiiiiiiiieeeeel länger, bis die Super League wieder startet

Aber dass sie uns nit möge sott jo eigentlig e guets Zeiche si...DLuzärner hän em Yakin jo nit grad nochebrielt..Frau Ti hat geschrieben:Han i au grad gseh… Und ich dänk amigs das es do ungesittet isch..Ich glaub die möge und nit!!!!
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Edit: Es isch schön emol uf dr andere Sitte zsi, sunnsch mien mir doch die tolle Lüt immer abgäh Joor für Joor

Ich dachte wirklich, er würde bleiben.
Viel Glück, obwohl ich hoffe, dass Basel sterben.
Viel Glück, obwohl ich hoffe, dass Basel sterben.
... davor will sich Dragovic noch von seinen Wegbegleitern in Basel verabschieden: "Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich zu diesem Topverein gegangen bin. Es ist in Basel noch viel besser gelaufen, als ich es mir erträumt habe"
- Latteknaller
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"Taliban Bastard Schlampen" 

"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel