Verfasst: 31.01.2012, 14:19
sissach? chame das essefixi hat geschrieben:Meinst du das ernst?
(sarkasmus besser vrstande?=D)
(sarkasmus besser vrstande?=D)
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(sarkasmus besser vrstande?=D)
Verfasst: 31.01.2012, 14:27
Jo jetzt scho, aber dä isch kli unnötig gsiLordTamtam hat geschrieben:sissach? chame das esse
(sarkasmus besser vrstande?=D)
Verfasst: 31.01.2012, 15:15
Die Degen Brüder wohnen zusammen in einer Wohnung in Zürich und sind während der Woche bei der Mutter (aber sehr selten)patiscat hat geschrieben:tanner hat geschrieben:ist auch nur ein vorort von sissach
In einem Interview hat er erwähnt, dass er bei seinen Eltern wohnt und eine Wohnung in Stadtnähe sucht.
Verfasst: 31.01.2012, 17:04
LordTamtam hat geschrieben:
was ist ein sissach?
was ist ein sissach? LordTamtam hat geschrieben:sissach? chame das esse
(sarkasmus besser vrstande?=D)
Junge blib aständig, schliesslich bruchsch e Texscht vo mir als Signatur
Verfasst: 31.01.2012, 18:17
Und was ist mit Davids Eigentumswohnung in Oberwil?
Verfasst: 31.01.2012, 18:21
Frag ihn - im Interview wo sie gesagt haben, dass sie eine Dating Plattform für Zwilinge aufbauen haben sie auch gesagt, dass sie zusammen wohnen in Zürich ...Käppelijoch hat geschrieben:Und was ist mit Davids Eigentumswohnung in Oberwil?
Verfasst: 31.01.2012, 18:23
isch doch scheiss egal wo dä wohnt. wenns em spass macht jede tag mindeschtens zwei stund auto fahre..
Verfasst: 31.01.2012, 18:27
ist eben nicht scheiss egal ... wenn er im gleichen interview wo er sagt "er möchte nimals mehr weg von hier" auch sagt "er fühle sich so wohl endlich wieder hier in der Region zu wohnen und es sei so schön hier. Wirklich wohnt er aber in Zürich ... find ich nicht so tollcantona hat geschrieben:isch doch scheiss egal wo dä wohnt. wenns em spass macht jede tag mindeschtens zwei stund auto fahre..
Verfasst: 31.01.2012, 18:36
Ein Degen ist und bleibt ein Degen, d.h. einfach ein Schnuri, und wenn er sagt er denkt nicht daran zu wechseln, glaub mir, sobald das richtige Angebot auf dem Tisch liegt und er sich gesund fühlt ist er wieder weg. Mir wäre am liebsten er würde einfach den Ball flach halten und so gut spielen wie er kann. Wenn er dann will, kann er in zwei Jahren wieder gehen, aber immer dieses Gerede über Region, Loyalität etc. das nimm ich in dieser Mannschaft genau drei Personen ab.BloodMagic hat geschrieben:ist eben nicht scheiss egal ... wenn er im gleichen interview wo er sagt "er möchte nimals mehr weg von hier" auch sagt "er fühle sich so wohl endlich wieder hier in der Region zu wohnen und es sei so schön hier. Wirklich wohnt er aber in Zürich ... find ich nicht so toll
Verfasst: 31.01.2012, 18:38
Genau das!cantona hat geschrieben:Ein Degen ist und bleibt ein Degen, d.h. einfach ein Schnuri, und wenn er sagt er denkt nicht daran zu wechseln, glaub mir, sobald das richtige Angebot auf dem Tisch liegt und er sich gesund fühlt ist er wieder weg. Mir wäre am liebsten er würde einfach den Ball flach halten und so gut spielen wie er kann. Wenn er dann will, kann er in zwei Jahren wieder gehen, aber immer dieses Gerede über Region, Loyalität etc. das nimm ich in dieser Mannschaft genau drei Personen ab.
Verfasst: 31.01.2012, 18:44
Ja eben, aber da wir uns ja dessen bewusst sind, können wir solche Statements auch richtig einordnen und nicht für voll nehmen.BloodMagic hat geschrieben:Genau das!
Verfasst: 31.01.2012, 22:49
dann lügt er....cantona hat geschrieben:Ein Degen ist und bleibt ein Degen, d.h. einfach ein Schnuri, und wenn er sagt er denkt nicht daran zu wechseln, glaub mir, sobald das richtige Angebot auf dem Tisch liegt und er sich gesund fühlt ist er wieder weg. Mir wäre am liebsten er würde einfach den Ball flach halten und so gut spielen wie er kann. Wenn er dann will, kann er in zwei Jahren wieder gehen, aber immer dieses Gerede über Region, Loyalität etc. das nimm ich in dieser Mannschaft genau drei Personen ab.
aber mir ehrlich gesagt auch banane wo der wohnt. hauptsache gut spielen für uns, der rest ist mir wurscht....
Verfasst: 31.01.2012, 23:53
Und er wird sich sicherlich den Arsch aufreissen. Mangelnde Motivation wird man ihm nach der Rückrunde sicherlich nicht vorwerfen können. Und wenn Stocker auf der anderen Seite wieder zurückkommt, haben die Gegner wieder zwei schöne Hassfiguren mehr.rethabile hat geschrieben:dann lügt er....
aber mir ehrlich gesagt auch banane wo der wohnt. hauptsache gut spielen für uns, der rest ist mir wurscht....
Ich sehe eine geile Rückrunde vor mir. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mit dieser Mannschaft die Meisterschaft in der letzten Rund entschieden wird...
Verfasst: 01.02.2012, 07:38
Was definitiv nicht stimmt.....BloodMagic hat geschrieben:.....Wirklich wohnt er aber in Zürich ...
Verfasst: 01.02.2012, 18:08
philipp bisch esBaslerbueb hat geschrieben:Was definitiv nicht stimmt.....
Verfasst: 10.04.2012, 19:14
http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/akt ... 21533.html
Freude gesucht, Freude gefunden
Philipp Degen tastet sich im FC Basel behutsam an die alte Leistungsstärke heran
Im Sommer kam er von vielen Verletzungen gebeutelt zurück zum FCB, demnächst wird der Vertrag mit Philipp Degen als Versprechen für 2013 verlängert.
Stephan Ramming, Basel
Eigentlich ist es wie früher, als sich Philipp Degen aufmachte, die Fussballwelt zu erobern. Einem Wasserfall ähnlich redet es schnell und viel aus seinem Mund, Degen gerät vom Hundertsten ins Tausendste und zurück, er rutscht auf dem Sofa herum, als hätte er Ameisen in der Hose. Mitteilen aber will er das Gegenteil, dass es eben nicht mehr wie früher ist. Dass er reifer geworden sei, dass er viel gelernt und Erfahrungen gesammelt habe in den letzten Jahren, in denen er sich wegen vieler Verletzungen «immer nur im Kreis drehte».
Nach Hause
Vielleicht stimmt beides. Dann wäre Philipp Degen einerseits noch immer eine temperamentvolle Quasselstrippe, die manchmal schneller redet als denkt. Andererseits wäre Degen aber auch nicht mehr der rücksichtslose Draufgänger, der Fussball spielt, als gäbe es kein Gestern und kein Morgen. Einen Hinweis darauf gibt der 29-Jährige gleich selber. «Ich will kein Risiko eingehen, früher hätte ich geschwiegen», sagt er vor dem Spiel in Luzern. Eine leichte Muskelverletzung ist zurückgeblieben von der Partie auf dem Kunstrasen in Thun, deshalb pausiert er. Früher liess er sich das Fussgelenk mit angerissenen Bändern mit Tape zukleben, gegen Schmerzen gab es Spritzen.
Operation am Sprunggelenk, Eingriff an den Leisten, Rippenbrüche, Loch in der Lunge, Riss im Mittelfussknochen, Stressfraktur, Sehnenriss an der Leiste, Pfeiffersches Drüsenfieber, erneut Leistenbruch, Eingriff an den Adduktoren - als Degen im letzten Sommer nach einer Saison als Leihspieler in Stuttgart wieder das Rehabilitationstraining im Liverpool FC aufnahm, hatte er genug. Er kündigte seinen Vertrag und verzichtete auf mehrere Millionen Franken. «Ich wollte nach Hause», sagt Degen. Nach Hause, das war zurück nach Basel. 2005 hatte er als 22-Jähriger Basel in Richtung Dortmund verlassen, 2008 wechselte er zum Liverpool FC mit einem Vierjahresvertrag. In England verdiente er zwar viel Geld, vor allem aber lernte er zu leiden. «Ich spürte, dass ich wieder Freude brauche, um gesund zu werden», sagt Degen. Diese Freude hat er im FC Basel gesucht und gefunden.
Im FCB hat man gute Erfahrungen gemacht mit Ausland-Rückkehrern wie Streller, Huggel oder Frei. So war auch Degen willkommen, zumal er keine Ansprüche stellte und für ein tiefes Fixum unterschrieb. Nachdem sich Degen in den ersten Monaten allmählich wieder an den Rhythmus herangetastet und in sechs Meisterschaftsspielen sein Leistungsvermögen angedeutet hat, ist die Verlängerung des Vertrages Formsache. «Philipp strahlt Freude aus, und er arbeitet daran, das Vertrauen in seinen Körper wiederzufinden», sagt der FCB-Trainer Heiko Vogel. Er erhofft sich in der kommenden Saison viel von Degen.
Noch einmal mit dem Bruder
Degen fühlt sich wohl in der vertrauten Umgebung, in der er einst mit seinem Zwillingsbruder David angefangen hatte. «Sie wollten die Welt in 48 Stunden erobern», sagt der damalige FCB-Trainer Christian Gross, der später Philipp nach Stuttgart holte und jetzt wieder mit David bei YB arbeitet. Vor allem aber seien beide «herzlich», «gewinnend» und «grossartige Sportler», auch wenn der Umgang mit den beiden nicht immer einfach gewesen sei. Gross glaubt, dass Philipp den «absolut richtigen Schritt gemacht» habe, und spricht gar von der Rückkehr ins Nationalteam.
So weit will dieser nicht denken. «Ich habe mich in der Vergangenheit zu sehr unter Druck gesetzt», sagt Degen und rutscht schon wieder auf dem Sofa herum, als leide er unter Ball-Entzug. Er sei ganz einfach glücklich, wieder gesund zu sein. Das grösste Glück aber wäre es, noch einmal mit seinem Zwillingsbruder David zu spielen. Dann wäre es wirklich wie früher.
Freude gesucht, Freude gefunden
Philipp Degen tastet sich im FC Basel behutsam an die alte Leistungsstärke heran
Im Sommer kam er von vielen Verletzungen gebeutelt zurück zum FCB, demnächst wird der Vertrag mit Philipp Degen als Versprechen für 2013 verlängert.
Stephan Ramming, Basel
Eigentlich ist es wie früher, als sich Philipp Degen aufmachte, die Fussballwelt zu erobern. Einem Wasserfall ähnlich redet es schnell und viel aus seinem Mund, Degen gerät vom Hundertsten ins Tausendste und zurück, er rutscht auf dem Sofa herum, als hätte er Ameisen in der Hose. Mitteilen aber will er das Gegenteil, dass es eben nicht mehr wie früher ist. Dass er reifer geworden sei, dass er viel gelernt und Erfahrungen gesammelt habe in den letzten Jahren, in denen er sich wegen vieler Verletzungen «immer nur im Kreis drehte».
Nach Hause
Vielleicht stimmt beides. Dann wäre Philipp Degen einerseits noch immer eine temperamentvolle Quasselstrippe, die manchmal schneller redet als denkt. Andererseits wäre Degen aber auch nicht mehr der rücksichtslose Draufgänger, der Fussball spielt, als gäbe es kein Gestern und kein Morgen. Einen Hinweis darauf gibt der 29-Jährige gleich selber. «Ich will kein Risiko eingehen, früher hätte ich geschwiegen», sagt er vor dem Spiel in Luzern. Eine leichte Muskelverletzung ist zurückgeblieben von der Partie auf dem Kunstrasen in Thun, deshalb pausiert er. Früher liess er sich das Fussgelenk mit angerissenen Bändern mit Tape zukleben, gegen Schmerzen gab es Spritzen.
Operation am Sprunggelenk, Eingriff an den Leisten, Rippenbrüche, Loch in der Lunge, Riss im Mittelfussknochen, Stressfraktur, Sehnenriss an der Leiste, Pfeiffersches Drüsenfieber, erneut Leistenbruch, Eingriff an den Adduktoren - als Degen im letzten Sommer nach einer Saison als Leihspieler in Stuttgart wieder das Rehabilitationstraining im Liverpool FC aufnahm, hatte er genug. Er kündigte seinen Vertrag und verzichtete auf mehrere Millionen Franken. «Ich wollte nach Hause», sagt Degen. Nach Hause, das war zurück nach Basel. 2005 hatte er als 22-Jähriger Basel in Richtung Dortmund verlassen, 2008 wechselte er zum Liverpool FC mit einem Vierjahresvertrag. In England verdiente er zwar viel Geld, vor allem aber lernte er zu leiden. «Ich spürte, dass ich wieder Freude brauche, um gesund zu werden», sagt Degen. Diese Freude hat er im FC Basel gesucht und gefunden.
Im FCB hat man gute Erfahrungen gemacht mit Ausland-Rückkehrern wie Streller, Huggel oder Frei. So war auch Degen willkommen, zumal er keine Ansprüche stellte und für ein tiefes Fixum unterschrieb. Nachdem sich Degen in den ersten Monaten allmählich wieder an den Rhythmus herangetastet und in sechs Meisterschaftsspielen sein Leistungsvermögen angedeutet hat, ist die Verlängerung des Vertrages Formsache. «Philipp strahlt Freude aus, und er arbeitet daran, das Vertrauen in seinen Körper wiederzufinden», sagt der FCB-Trainer Heiko Vogel. Er erhofft sich in der kommenden Saison viel von Degen.
Noch einmal mit dem Bruder
Degen fühlt sich wohl in der vertrauten Umgebung, in der er einst mit seinem Zwillingsbruder David angefangen hatte. «Sie wollten die Welt in 48 Stunden erobern», sagt der damalige FCB-Trainer Christian Gross, der später Philipp nach Stuttgart holte und jetzt wieder mit David bei YB arbeitet. Vor allem aber seien beide «herzlich», «gewinnend» und «grossartige Sportler», auch wenn der Umgang mit den beiden nicht immer einfach gewesen sei. Gross glaubt, dass Philipp den «absolut richtigen Schritt gemacht» habe, und spricht gar von der Rückkehr ins Nationalteam.
So weit will dieser nicht denken. «Ich habe mich in der Vergangenheit zu sehr unter Druck gesetzt», sagt Degen und rutscht schon wieder auf dem Sofa herum, als leide er unter Ball-Entzug. Er sei ganz einfach glücklich, wieder gesund zu sein. Das grösste Glück aber wäre es, noch einmal mit seinem Zwillingsbruder David zu spielen. Dann wäre es wirklich wie früher.
Verfasst: 10.04.2012, 19:19
Merci Expertus!
Verfasst: 11.04.2012, 07:20
hahaBlutengel hat geschrieben:Junge blib aständig, schliesslich bruchsch e Texscht vo mir als Signatur
jetzt nicht mehr oder ?Verfasst: 08.05.2012, 09:53
Wurde der Vertrag nun eigentlich verlängert? (Gab doch auch eine beidseitige Option? Oder habe ich da etwas verwechselt?)
Verfasst: 08.05.2012, 10:20
Habe mal gelesen, dass er verlängert wurde. Weiss allerdings nicht mehr wo und auf transfermarkt.de wird noch der Vetrag bis 2012 geführt.soly hat geschrieben:Wurde der Vertrag nun eigentlich verlängert? (Gab doch auch eine beidseitige Option? Oder habe ich da etwas verwechselt?)
Edit:
http://www.joggeli.ch/presseschau.cfm?c ... l&id=22904
Verfasst: 08.05.2012, 10:36
Vielen Dank!Blutengel hat geschrieben:Habe mal gelesen, dass er verlängert wurde. Weiss allerdings nicht mehr wo und auf transfermarkt.de wird noch der Vetrag bis 2012 geführt.
Edit:
http://www.joggeli.ch/presseschau.cfm?c ... l&id=22904
Scheint also definitiv zu sein, aber warum keine Meldung seitens FCB? (Oder habe ich das übersehen?) Bin gespannt, ob er noch einen Schritt vorwärts machen wird nächste Saison. Er hat mich noch nicht zu 100% überzeugt, aber vertraue den entscheidenen Herren beim FCB.