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Verfasst: 27.01.2008, 12:52
von Rotblau
Malko hat geschrieben:Interessante Link in dr Signatur. Dr Bruno Manser isch jo bekannterwis politisch rechts-bürgerlich gsi. :rolleyes:
Interessante Bemerkung.

An den Linken, zumindest in der reichen Welt, stört mich, dass sie Schmarotzern ein Paradies einrichten wollen, kriminelle Ausländer verharmlosen, den fleissigen Menschen das Geld abnehmen wollen, wiederholt an Demos Sachbeschädigungen verursachen, überall Fahrverbote durchsetzen wollen obwohl die nachher entstehenden Umwege noch mehr Benzin brauchen, z.B. in Allschwil trotz hohen Kosten massenhaft Tempo 30-Zonen einrichten wollen und dies obwohl vor ein paar Jahren das Tempo 30 an der Urne verworfen wurde.

Das hindert mich aber dennoch nicht, Leute und Organisationen zu finanziell und ideell zu unterstützen, die dafür kämpfen, dass unser Planet erhalten bleibt. Ausserdem würde ich es begrüssen, wenn in der Schweiz das Beispiel Spanien befolgt würde, wo bei jedem Hausneu- und -anbau Sonnenkollektoren
angebracht werden müssen. Zudem plädiere ich für ein gesetzliches Obligatorium aller technischen Mittel, die den Umweltschutz fördern (z.B. Russpartikelfilter für Dieselautos).

Nur die Tatsache, dass ich gewisse Ideen, die auch linke Politiker unterstützen, gutheisse, bedeutet nicht, dass ich diese unselige Unterstützung des Schmarotzertums durch linke Politiker befürworte.

Verfasst: 27.01.2008, 13:59
von Bender
Wieso müssen Leute, die eine andere Meinung vertreten, hier immer wieder als geisteskrank oder als Arschlöcher bezeichnet werden?

Verfasst: 27.01.2008, 14:08
von Hennes&Mauritz
Bender hat geschrieben:Wieso müssen Leute, die eine andere Meinung vertreten, hier immer wieder als geisteskrank oder als Arschlöcher bezeichnet werden?
weil du und rotblau es auch sind..

Verfasst: 27.01.2008, 14:10
von cigán
wieso soll die wahrheit verschwiegen werden wenn sie sowieso jeder kennt?

Verfasst: 27.01.2008, 14:34
von Bender
Dass gerade ihr beide den Sinn meiner Frage nicht verstanden habt und eure Antworten bereits wieder Beleidigungen beinhalten wundert mich nicht.

Verfasst: 27.01.2008, 14:44
von Echo
SubComandante hat geschrieben:...aber wenn die Pressefreiheit vor den Hund geht, dann haben wir ein ernsthaftes Problem, wie andere Länder .... z.B. Nordkorea, Russland oder irgendeine afrikanische Bananenrepublik.
Na ja, wenn ein einzelner Journalist von einem einzelnen Polizisten vier Stunden schikaniert wird, dann ist das noch nicht der Untergang der Pressefreiheit. Sowenig wie die Pressefreiheit Urstände feiert, wenn ein einzelner Polizist einen einzelnen Journalisten in Nordkorea oder wo immer gegen den Willen der Vorgesetzten und des "Systems" einmal nicht verhaftet und nicht verprügelt.

Verfasst: 27.01.2008, 15:14
von IP-Lotto
Auch noch interessant find ich, dass offenbar bereits die Frage, weswegen ein Passant verhaftet wurde, einen Haftgrund darstellen soll.

http://infam.antville.org/stories/1752847
der inzwischen wieder freigelassene hat geschrieben:erheiterndes detail: die bullen haben versehentlich eine komplette tschechische architekturreisegruppe verhaftet - willkommmen in host-city basel.

Verfasst: 27.01.2008, 15:38
von Pro Sportchef bim FCB
Einerseits bin ich völlig dagegen, was gewisse Links-Demonstranten in der Vergangenheit gemacht haben (sei es Autos anzuzünden, die UBS-Filiale zu beschädigen oder was auch immer), sowas finde ich einfach nur beschämend!

ABER, solche Szenen und Handlungen der Polizei darf es einfach nicht geben, vorallem könnte man meinen nicht in einem demokratischen Staat wie der Schweiz.... Und es ist eigentlich egal wenn zum Polizisten sagt "Aber ich bin doch Journalist", das spielt für mich keine Rolle, sowas darf es gegen Journalisten, Fussballfans, Links- oder Rechtsextreme und allen anderen Personen nicht geben!

Kleine Frage noch, die ganze Polizei unterliegt ja schlussendlich der Bundesrätin E. Widmer-Schlumpf oder nicht? Hab da nicht so viel Ahnung, wär aber noch gut zu wissen....

Verfasst: 27.01.2008, 15:48
von Soriak
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Kleine Frage noch, die ganze Polizei unterliegt ja schlussendlich der Bundesrätin E. Widmer-Schlumpf oder nicht? Hab da nicht so viel Ahnung, wär aber noch gut zu wissen....
Die Polizei untersteht den Kantonen, nicht dem Bund. In Basel waere das Hanspeter Gass (FDP).

Verfasst: 27.01.2008, 15:49
von Bender
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: Kleine Frage noch, die ganze Polizei unterliegt ja schlussendlich der Bundesrätin E. Widmer-Schlumpf oder nicht? Hab da nicht so viel Ahnung, wär aber noch gut zu wissen....
In erster Linie unterliegt die Polizei den kantonalen Behören, resp. den kantonalen Regierungsräten.

Verfasst: 27.01.2008, 16:07
von ellesse
Jetzt werden schon Touristen verhaftet... ich dachte, Basel möchte sich als kosmopolite, tolerante Kulturstadt zeigen, war wohl nix....

Wann rollen in Basel endlich Köpfe? Gass und Zalunardo ab in den Rhein und lasst sie nie mehr ans Ufer schwimmen!!!

Verfasst: 27.01.2008, 16:21
von starshine
Hennes&Mauritz hat geschrieben:weil du und rotblau es auch sind..
Das Niveau ist gerade unters Bett gekrabbelt und heult.


Einfach. Nur. Wow. *violent head desk*

Verfasst: 27.01.2008, 18:42
von Pro Sportchef bim FCB
Soriak hat geschrieben:Die Polizei untersteht den Kantonen, nicht dem Bund. In Basel waere das Hanspeter Gass (FDP).
Dann müsste man also ein paar Briefe schreiben :)

Danke euch beiden...

Verfasst: 28.01.2008, 17:33
von macau
ellesse hat geschrieben:Jetzt werden schon Touristen verhaftet... ich dachte, Basel möchte sich als kosmopolite, tolerante Kulturstadt zeigen, war wohl nix....

Wann rollen in Basel endlich Köpfe? Gass und Zalunardo ab in den Rhein und lasst sie nie mehr ans Ufer schwimmen!!!
Neben Touristen und Friedmann hat die Sondereinheit Basilisk auch eine Mitarbeiterin der basellandschaftlichen Zeitung und K. M., welcher u.a. für SpiegelOnline schreibt, verhaftet.

Ganz grosse Meisterleistung!

Verfasst: 28.01.2008, 18:19
von eulenspiegel
was erwartet ihr anderes von der basler polizei?
wir wissen alle genau was für leute dort das sagen haben und wie gut diese ihre aufgabe erfüllen!!

würde mich nicht wundern wenn unser alter bekannter schnauzträger auch wieder mal im einsatz war....totales versagen inklusive!

wenn sie es nicht einmal schaffen gästefans (die alle mit dem selben zug ankommen, die alle die farben ihres vereins tragen und die alle genau den gleichen weg gehen müssen) unter kontrolle zu halten, wie wollen diese "angezogenen frösche" dann eine solche aufgabe bewältigem?

wirklich schade das nicht england oder deutschland in basel spielt, da könnten sie dann ihre tauglichkeit mal unter beweis stellen!

Verfasst: 28.01.2008, 18:28
von IP-Lotto
eulenspiegel hat geschrieben:was erwartet ihr anderes von der basler polizei?
Nichts.

Aber von den Medien und den Untersuchungsbehörden!
BaZ, Tagi, NZZ, BLZ, BZ, Bund, Blick, Gratisschrott, TV --> Alle käuen schön brav die Parolen wieder, die von den kantonalen polizeilichen Propagandaministerien herausgegeben werden. Da wäre für ein Mal eine wirklich interessante Geschichte zu bringen, die auch nicht allzu schwer zu recherchieren sein dürfte, doch die Deppen schreiben 12 Zeilen über den Dschungelkönig. Meine Fresse!

Verfasst: 28.01.2008, 19:27
von geforce
http://www.20min.ch/news/basel/story/16519402

werden ein paar linke und kinder von politikern eingesagt heisst es gleich "politisches nachspiel"..werden fussballfans verhaftet ect. wird es gutgeheissen.. typisch.

Verfasst: 28.01.2008, 19:49
von Admin
Immerhin regt sich was....aber dass unsere Medien die ganze Sache (bis jetzt) nicht kritisch hinterfragen ist eine Schande.

Verfasst: 28.01.2008, 21:17
von Malko
Rotblau hat geschrieben:Interessante Bemerkung.

An den Linken, zumindest in der reichen Welt, stört mich, dass sie Schmarotzern ein Paradies einrichten wollen, kriminelle Ausländer verharmlosen, den fleissigen Menschen das Geld abnehmen wollen, wiederholt an Demos Sachbeschädigungen verursachen...
Ist das nicht ein zu einfache Sicht? Kann es sein, dass das nicht alle WEF Gegner Krawallbrüder sind? Dass es eine Minderheit gibt, die aus Randale aus sind? Gerade auch im Umfeld des FCB sehe ich da gewisse Parallen.

Den Fleissigen das Geld abnehmen: Es gibt sicher Missbrauch, aber wir haben in der Schweiz einen sog. Sozialenfrieden. OK ist ja nur ein Schlagwort.
Ich wohne seit einigen Monaten in Baltimore USA. Da haben die Reichen viel, sehr viel und die Armen nix. Die Verwahrlosung in dieser Stadt ist massiv, die Kriminalität auch (1 Toter pro Tag für eine Stadt so gross wie Zürich! und 2-3 mal so viele angeschossene) Nach Sonnenuntergang sollte man in der Stadt nicht spazieren gehen! (das nennen die Amis Freiheit:eek :) Das ist die Folge der rechtbürgerlichen, wirtschaftfreundlichen Politik in den Staaten.

Ich bin froh, dass in der CH so viel Geld ausgegeben wird, dass die Armen einigermassen anständig leben können und sich keine "Armenghettos" bilden.

Ich bin auch froh nach 2 Jahren wieder in der CH arbeiten zu können und mich zu jeder Tageszeit frei bewegen kann ohne mit einer Knarre bedroht zu werden.
Aber schön, dass Dir der Umweltschutz auch am Herzen liegt. ;)

Verfasst: 28.01.2008, 21:33
von Soriak
Malko hat geschrieben:Das ist die Folge der rechtbürgerlichen, wirtschaftfreundlichen Politik in den Staaten.
Stimmt nicht ganz - die grosse Armut in den Staedten begann mit dem Aufkommen der Autos. Jeder mit etwas Geld fluechtete in die Vororte. Da viele Projekte mit kommunalen Steuern finanziert werden, nicht mit staatlichen oder gar bundesweiten, ging es dann schnell bergab. Die Schulen werden z.B. an vielen Orten durch die Grundstuecksteuer finanziert. Von armen Bewohnern kommt wenig Geld rein, die Schulen leiden noch mehr und die Kinder verlieren den Ausweg.

Durch das Alkoholverbot konnten sich Gangs erstmals lukrativ bereichern und die Grundlagen des modernen organisierten Verbrechens kamen auf. Es hilft nicht, dass Sportwetten z.B. weiterhin illegal sind und so zu regelmaessigen Einnahmen fuehren.

Kein Wunder geht es in gewissen Staedten ganz schlimm zu! Baltimore ist uebel, aber Detroit waere meines Wissens noch gefaehrlicher. Die Lage ist andererseits nicht hoffnungslos - New York City hat sich gut aufbauen koennen. Hat natuerlich auch den entsprechenden Anteil wohlhabender Einwohner.

Verfasst: 28.01.2008, 22:40
von RED&BLUE
Rotblau hat geschrieben:.
Linke sollten endlich lernen, was es heisst, zu arbeiten und das Geld selber zu verdienen, statt nur schmarotzend durchs Leben gehen. .
hei, du hesch vom lääbe glich wenig aahnig wie vom fuessball, eifach nur pinlig dini äusserige... :o

do no uss ere nomol andere optik, was bs-bulle sich am SA wider mol glaischtet hän: http://www.telebasel.ch/ -> oben links

Verfasst: 28.01.2008, 22:42
von Kawa
Echo hat geschrieben:Na ja, wenn ein einzelner Journalist von einem einzelnen Polizisten vier Stunden schikaniert wird, dann ist das noch nicht der Untergang der Pressefreiheit.
Gut gebrüllt Löwe :)

Verfasst: 28.01.2008, 22:51
von Rotblau
Malko hat geschrieben: Ich bin froh, dass in der CH so viel Geld ausgegeben wird, dass die Armen einigermassen anständig leben können und sich keine "Armenghettos" bilden.
Das Grundübel bei uns ist, dass kriminelle Ausländer stets von linken Richtern in Schutz genommen werden und teilweise Jahrzehnte bei uns wohnen, den Staat viel viel Geld kosten und wöchentlich mit der Polizei zu tun haben. Ich kritisiere, dass es in der Schweiz leicht ist, auf unehrliche Art und Weise zu Lasten der Allgemeinheit ein Schmarotzerleben führen zu können.

Kriminelle Ausländer gehören sofort ausgeschafft. Basta! Man sollte sie so behandeln, wie wir Schweizer behandelt würden, wenn wir in ihrem Land uns so benehmen würden.

Es ist so, dass wegen diesen Typen die anständigen Ausländer bei uns vor allem darunter leiden.

Würde man mit dem Gesindel aufräumen, würde sich die Situation von Leuten, die tatsächlich nicht in er Lage sind, für sich selber zu sorgen, schlagartig ändern. Es würde mehr Geld für sie übrig bleiben, was auch der Wirtschaft gut tun würde. Leider bleibt das eine Illusion. Linke Richter und linke Psychiater werden weiterhin dafür sorgen, dass die Schmarotzer, die schliesslich in den Wahlen auch für ein paar Prozente für Links-Stimmen gut sind, weierhin ihr Flonerleben geniesse ddürfen.

Verfasst: 28.01.2008, 22:52
von Nikopol

Verfasst: 28.01.2008, 23:07
von Tuborg
Echo hat geschrieben:Na ja, wenn ein einzelner Journalist von einem einzelnen Polizisten vier Stunden schikaniert wird, dann ist das noch nicht der Untergang der Pressefreiheit. Sowenig wie die Pressefreiheit Urstände feiert, wenn ein einzelner Polizist einen einzelnen Journalisten in Nordkorea oder wo immer gegen den Willen der Vorgesetzten und des "Systems" einmal nicht verhaftet und nicht verprügelt.
Das heisst also, du findest es nicht bedenklich, wenn ein missliebiger Journalist gezielt und mit System vorsorglich ausgeschaltet wird (die rund 10 Nasen waren ja nicht zufällig um die Ecke). Auch eine Aussage...

Verfasst: 29.01.2008, 14:07
von IP-Lotto
IP-Lotto hat geschrieben:BaZ, Tagi, NZZ, BLZ, BZ, Bund, Blick, Gratisschrott, TV --> Alle käuen schön brav die Parolen wieder, die von den kantonalen polizeilichen Propagandaministerien herausgegeben werden. Da wäre für ein Mal eine wirklich interessante Geschichte zu bringen, die auch nicht allzu schwer zu recherchieren sein dürfte, doch die Deppen schreiben 12 Zeilen über den Dschungelkönig. Meine Fresse!
Immerhin. Heute ist es, wie ich bisher feststellen durfte, in den Basler und Berner Zeitungen ein Thema, und gestern schyns bei Telebasel und dem Regi von Radio DRS.

Schön, bravo. Weitermachen und dranbleiben. Vielleicht schaffen wir dann auch den Schritt von der Rückschau auf konkrete Fälle und "zu unrecht Betroffene" hin zur Grundsatzdebatte, ob man denn:
- überhaupt auf Verdacht hin Menschen festnehmen darf und - falls ja -:
- Welche Kriterien einen Verdacht definieren, der eine vorsorgliche Festnahme rechtfertigen soll.

Haarschnitt oder -farbe? Turnschuhmarke? Böser Blick?

Verfasst: 29.01.2008, 14:22
von Malko
Soriak hat geschrieben:Stimmt nicht ganz - die grosse Armut in den Staedten begann mit dem Aufkommen der Autos. Jeder mit etwas Geld fluechtete in die Vororte. Da viele Projekte mit kommunalen Steuern finanziert werden, nicht mit staatlichen oder gar bundesweiten, ging es dann schnell bergab. Die Schulen werden z.B. an vielen Orten durch die Grundstuecksteuer finanziert. Von armen Bewohnern kommt wenig Geld rein, die Schulen leiden noch mehr und die Kinder verlieren den Ausweg.

Durch das Alkoholverbot konnten sich Gangs erstmals lukrativ bereichern und die Grundlagen des modernen organisierten Verbrechens kamen auf. Es hilft nicht, dass Sportwetten z.B. weiterhin illegal sind und so zu regelmaessigen Einnahmen fuehren.

Kein Wunder geht es in gewissen Staedten ganz schlimm zu! Baltimore ist uebel, aber Detroit waere meines Wissens noch gefaehrlicher. Die Lage ist andererseits nicht hoffnungslos - New York City hat sich gut aufbauen koennen. Hat natuerlich auch den entsprechenden Anteil wohlhabender Einwohner.
Ich habe auch noch nicht herausgefunden wie das NY gemacht hat. Ich denke es hat aber schon damit zutun, dass man den Reichen wenig besteuert. Die Gemeinde haben wenig Geld, aber die USA gelten als eins der reichsten Länder der Welt. Immerhin können sie Milliraden für Kriege ausgeben.

Baltimore hat zwar die höhere Mordrate, aber Detroit soll gefährlicher sein :confused: Das ist Amilogik.

Verfasst: 29.01.2008, 21:25
von Basilou
Rotblau hat geschrieben:Man sollte sie so behandeln, wie wir Schweizer behandelt würden, wenn wir in ihrem Land uns so benehmen würden.
Das heisst, man sollte z.B. einen Iraner verprügeln, einen Deutschen für die gleiche Straftat aber nur büssen oder allenfalls ins Gefängnis stecken?

Ich bin ja auch dafür, in vielen Fällen härter durchzugreifen und bei Straftaten, Schmarotzertum etc. nicht einfach wegzuschauen (wie das heute oft getan wird). Aber Deine Aussage ist Blödsinn, sorry! Wir haben Gesetze, diese kann man von mir aus gerne verschärfen oder konsequenter anwenden, aber bitte für alle Leute gleich.

Verfasst: 30.01.2008, 11:36
von komposchti
@Rotblau und Konsorten

Ihr solltet mal darüber nachdenken, wer denn für die bestehenden Gesetze verantwortlich zeichnet, damit anscheinend Ausländer in der CH ein Schmarotzerleben führen können. Also bisher gab es in der CH noch nie eine "klar links dominierte" Mehrheit. Demzufolge sind sie auch nicht dafür verantwortlich zu machen. Die CH "litt" stets im National- wie Ständerat (und folgerichtig auch im Bundesrat) unter einer bürgerlichen Mehrheit. Aber es gibt halt so und so viele dumme Geister, welche als Habenichtse immer noch meinen, sie könnten sich mit bürgerlichem Gedankengut auch ein Stück des grossen Kuchens angeln. Glaubt, betet und hofft weiter, ihr Narren....... :o

Verfasst: 30.01.2008, 11:38
von Asselerade
auch erwachsene menschen zeigen ihre beschränkten charakter (und haben ihn notabene oft in der vergangenheit gezeigt)