Gsuecht: Buechtipps

Der Rest...
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baslerstab
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Beitrag von baslerstab »

maradoo hat geschrieben:al capones bio!
DIGGE!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen

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Asselerade
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Beitrag von Asselerade »

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Michail Scholochow, "der stille Don"

nach langem unterbruch nochmals gelesen. wer ein bisschen in geschichte interessiert ist, dürfte freude daran haben...
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans

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baslerstab
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Beitrag von baslerstab »

scholochow???????

böse, ganz ganz böse!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen

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Asselerade
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Beitrag von Asselerade »

baslerstab hat geschrieben:scholochow???????

böse, ganz ganz böse!
wieos? weils wörter hat? :D
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans

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baslerstab
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Beitrag von baslerstab »

Asselerade hat geschrieben:wieos? weils wörter hat? :D
ein ideologe wie du dürfte keine zeile scholochows gelesen haben......!

ivan hat's bestimmt gelesen! :rolleyes:
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen

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Asselerade
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Beitrag von Asselerade »

baslerstab hat geschrieben:ein ideologe wie du dürfte keine zeile scholochows gelesen haben......!

ivan hat's bestimmt gelesen! :rolleyes:
und wieso nicht?
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans

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Asselerade
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Beitrag von Asselerade »

Siegfried Lenz:

Deutschstunde

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au do no schnell billig d zämefassig vo wikipedia inneghaue:
Siggi Jepsen, Insasse einer Anstalt für schwer erziehbare Jugendliche, bekommt in einer Deutschstunde das Aufsatzthema "Die Freuden der Pflicht" gestellt und scheitert daran: Er gibt ein leeres Heft ab. Der Grund für sein Scheitern liegt jedoch darin, dass er zu diesem Thema zuviel zu sagen hat - im Arrest, der von ihm freiwillig immer weiter verlängert wird, schreibt Siggi nun über seine Kindheit und Jugend, die gerade unter dem Zeichen der "Pflicht" stand. Siggi Jepsens Vater war nämlich der "nördlichste Polizeiposten Deutschlands" in dem schleswig-holsteinischen Dorf Rugbüll. Jens Ole Jepsen erhält 1943 von der nationalsozialistischen Obrigkeit den Auftrag, gegen den expressionistischen Maler Max Ludwig Nansen (für diese Romanfigur diente Emil Nolde als Vorbild) ein Malverbot auszusprechen und dieses Verbot zu überwachen. Obwohl Jepsen seit seiner Jugend mit Nansen befreundet ist und dieser ihm sogar einmal das Leben gerettet hat, kommen ihm keinerlei Zweifel an seiner Pflicht, diese Anordnungen rigoros zu befolgen. Als er seinen zu dieser Zeit zehnjährigen Sohn Siggi dazu anstiften will, den Maler zu bespitzeln, bringt er ihn damit in einen Gewissenskonflikt, denn Nansens Atelier ist für Siggi wie ein zweites Zuhause. Er beschließt, seinem Vater nicht zu gehorchen, und hilft statt dessen Nansen beim Verstecken von Bildern.

Siggis Vater ist von fanatischer Pflichterfüllung angetrieben, weniger von der nationalsozialistischen Ideologie, im Unterschied zu seiner Frau, die, wie gelegentlich zum Ausdruck kommt, vollkommen vom Nationalsozialismus überzeugt ist. Als Siggis Bruder Klaas sich selbst verstümmelt, um nicht weiter Kriegsdienst leisten zu müssen, wird er von seinen Eltern verstoßen - nur mit Glück und der Hilfe von Nansen kann er den Krieg überleben.

Selbst nach Kriegsende kommen Jepsen keine Zweifel, im Gegenteil, er beharrt auf der Überzeugung, dass es weiterhin seine Pflicht sei, Nansens Bilder zu vernichten. Hierbei kommen ihm gelegentliche Anflüge des "zweiten Gesichts" zuhilfe - dadurch kann er das Versteck in der alten Mühle, in der Siggi einige von Nansens Bildern aufbewahrte, entdecken und in Brand setzen. Siggi steigert sich nun in einen Wahn hinein, Nansens Bilder vor seinem Vater "retten" zu müssen. Er wird so zum Kunstdieb, was schließlich zu seiner Verhaftung und der Einlieferung in die Besserungsanstalt führt.
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|{i||er
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Beitrag von |{i||er »

Jungs, ihr lönd noche...

"Früehner" hets in däm Thread no zu jedem Buech e kleine Beschrieb geh.

D'Zyyt, zum bi jedem Schinke im Net go Informatione recherchiere liegt schlicht nüm dinne... Rezession isch in vollem Gang!

Maradoo
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Asselerade
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Beitrag von Asselerade »

also

Jean-Paul Sartre:
Huis-clos

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do mister, d zämefassig, (billig ussem internet klaut):
Der vor der Einberufung geflohene Garcin, die lesbische Ines und die Kindsmörderin Estelle treffen sich nach ihrem Tod in der Hölle. Doch die Hölle besteht nicht aus Marterpfählen und Bratrosten, sondern die Hölle, das sind die andern. Jeder ist für den andern der Henker. Es gibt keinen Spiegel, in dem man sich selbst betrachten kann. Jeder kann zu sich selbst nur durch den andern kommen. Keiner kann sich des andern entziehen. Selbst wenn der andere sich zurückzieht, ist er durch seinen Blick allgegenwärtig. Tagein tagaus brennt das Licht. Es gibt nicht einmal den Lidschlag, durch den ich mich für einen kurzen Moment von den andern lösen kann. Zuerst versucht jeder sich dem Andern anders zu präsentieren, als er selbst ist. Sie spielen Komödie. Zu Beginn wollen alle die andern glauben machen, dass sie durch ein Versehen in der Hölle gelandet sind. Dann wird nach und nach ein kleiner Fehler eingestanden. Aber erst am Ende kommt die Wahrheit zu Tage. Zuerst Ines, dann auch die beiden andern erkennen, dass jeder vom andern abhängt. Es beginnt eine ungemütliche ménage à trois. Die lesbische Ines will Estelle haben, doch diese interessiert sich nur für den Mann, für Garcin. Und Garcin lässt sich wohl mit Estelle ein, doch es ist nur das Urteil von Ines, das für ihn zählt. So wird klar, dass nicht nur jeder von jedem abhängt, sondern dass im Kampf um ein günstiges Bild von mir nicht das Urteil jeder Person gleich viel zählt. Noch schlimmer wird die Lage dadurch, dass der andere in seinem Urteil über mich bewusst eine Unwahrheit sagen kann. In der Beurteilung meiner selbst hänge ich ganz von den Andern ab. Die Frage, ob Garcin ein Feigling ist, entscheidet sich dadurch, ob die andern in ihm einen Feigling sehen. Garcin muss erkennen, dass nur die Taten über das entscheiden, was man gewollt hat. Keiner stirbt rechtzeitig; keiner stirbt erst, nachdem er alle seine Absichten in Taten umgesetzt hat. Man stirbt immer zum falschen Zeitpunkt u2013 entweder zu früh oder zu spät.
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baslerstab
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Beitrag von baslerstab »

Asselerade hat geschrieben:und wieso nicht?
http://www.plagiat.ch
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
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Nur So...
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Beitrag von Nur So... »

baslerstab hat geschrieben:http://www.plagiat.ch
Da gibt keine Beweise für... :p
Grüsse gehen an alle die es verdienen...

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Asselerade
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Beitrag von Asselerade »

baslerstab hat geschrieben:http://www.plagiat.ch
jep, das wusste ich (allerdings nicht als ich es zum ersten mal las), ist allerdings nicht 100% geklärt...

gibt es ideologisch-orientierte leser? liest ein kommunist nicht auch "mein kampf"?
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blotzbänggu
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Beitrag von blotzbänggu »

wer liest, besitzt nicht die fähigkeit, vernetzt zu denken, um sich selbst ein weltbild zu schaffen und die probleme zu erkennen.

blotzbänggu 2008

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Dannemann
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Beitrag von Dannemann »

blotzbänggu hat geschrieben:wer liest, besitzt nicht die fähigkeit, vernetzt zu denken, um sich selbst ein weltbild zu schaffen und die probleme zu erkennen.

blotzbänggu 2008
bi dim profil, stoht unter intreessen: lesen
du döddel!
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Sharky
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Beitrag von Sharky »

Dannemann hat geschrieben:bi dim profil, stoht unter intreessen: lesen
du döddel!
er het worschinlich gmeint, im Netz läse.... :D

Er isch eh biz e bacheli....

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Dannemann
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Beitrag von Dannemann »

Sharky hat geschrieben:er het worschinlich gmeint, im Netz läse.... :D

Er isch eh biz e bacheli....
oder vielicht het är lesben gmeint... :eek:
[CENTER]ZONA BASILEA[/CENTER]

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tommasino
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Beitrag von tommasino »

die trilogie von stieg larsson, absolute suchtgefahr !!

Romane (Die Millennium-Trilogie):

2005 Män som hatar kvinnor ("Männer, die Frauen hassen") dt. Titel: Verblendung[2] [3] (dt. von Wibke Kuhn; Heyne 2006; ISBN 3-453-01181-3)

2006 Flickan som lekte med elden ("Das Mädchen, das mit dem Feuer spielte") dt. Titel: Verdammnis[4] (dt. von Wibke Kuhn; Heyne 2007; ISBN 3-453-01360-3)

2007 Luftslottet som sprängdes ("Das Luftschloss, das gesprengt wurde") dt. Titel: Vergebung[5] (dt. von Wibke Kuhn; Heyne 2008; ISBN 3-453-01380-8)

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Kimfalee
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Beitrag von Kimfalee »

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DanceForMe
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Beitrag von DanceForMe »

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Charlotte Roche... :rolleyes:

– Hakan Nesser: Der Kommissar und das Schweigen
– Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod
– Max Frisch: Blaubart
– Nick Hornby: Fever Pitch
– Paulo Coelho: Der Alchimist
– Ian McEwan: Am Strand
– Ian McEwan: Atonement

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maradoo
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Beitrag von maradoo »

|{i||er hat geschrieben:Jungs, ihr lönd noche...

"Früehner" hets in däm Thread no zu jedem Buech e kleine Beschrieb geh.

D'Zyyt, zum bi jedem Schinke im Net go Informatione recherchiere liegt schlicht nüm dinne... Rezession isch in vollem Gang!

Maradoo
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Nach Escobar und Marks meinsch die Ideali Nochfolgelektüre?
die sparte vo biecher kunnt immer guet!! :D
Basel ai Liebi!!!

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VorwärtsFCB
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Beitrag von VorwärtsFCB »

"Der Schleier der Angst" Shariff, Samia

Ein äusserst empfehlenswertes Buch:

ProduktbeschreibungBeschreibung
Angst ist ihr erstes Gefühl. Als drittes Kind einer reichen algerischen Familie in Paris geboren, begreift Samia schon früh, was es heißt ein Mädchen zu sein. Die eigene Mutter verflucht den Tag, an dem sie geboren wurde. Vater und Brüder bringen ihr nur Ablehnung entgegen. Schon in Paris führt Samia das Leben einer Gefangenen, doch als die muslimische Familie nach Algerien zieht, erlebt sie die Hölle. Mit 16 wird sie an einen Mann zwangsverheiratet, der sie schon in der Hochzeitsnacht schlägt und vergewaltigt. "Wenn du deinen Mann nicht respektierst, bringen wir dich um", sagen die Eltern. In einer Atmosphäre von Angst und Gewalt bringt Samia sechs Kinder zur Welt. Als sie sich scheiden lässt, beginnt eine wahre Hexenjagd. Samia riskiert ihr Leben, um mit ihren Töchtern zu fliehen ... "Der erschütternde Bericht einer jungen mutigen Muslimin, der die Flucht nach Kanada gelang. Mit ihren Töchtern." Le Soleil, Quebec

Nach dem Lesen wird einem mal wieder klar, wie gut wir es in der Schweiz haben!

Lupinin
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Beitrag von Lupinin »

Um die 4000 Seiten nur, das komplette Werk :D :cool:

Bild

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VorwärtsFCB
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Beitrag von VorwärtsFCB »

Ich ärgere mich ständig darüber, dass schon über alle Themen die mir in den Sinn kommen Bücher geschrieben wurden und frage mich, von wo die Autoren der neuen Bücher überhaupt ihre Ideen noch herbekommen. :eek:

Lupinin
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Beitrag von Lupinin »

VorwärtsFCB hat geschrieben:Ich ärgere mich ständig darüber, dass schon über alle Themen die mir in den Sinn kommen Bücher geschrieben wurden und frage mich, von wo die Autoren der neuen Bücher überhaupt ihre Ideen noch herbekommen. :eek:
Drogen? Inspiration wie bei Musikern oder anderen Künstlern auch? :D ;)

uiggi99
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Beitrag von uiggi99 »

Der Schwarm - Frank Schätzing

Gutes buch zum thema klimaveränderung gepaart mit viel scifi.
Ivan DU Bestie!

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VorwärtsFCB
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Beitrag von VorwärtsFCB »

Wer schweizer Literatur mag, dem sei die Autorin Petra Ivanov empfohlen (auch wenn ihre Geschichten in Zi!rü spielen).
Und natürlich der Kommissar Hunkeler. Für mich eine der besten Serien.

Lupinin
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Beitrag von Lupinin »

VorwärtsFCB hat geschrieben:Wer schweizer Literatur mag, dem sei die Autorin Petra Ivanov empfohlen (auch wenn ihre Geschichten in Zi!rü spielen).
Und natürlich der Kommissar Hunkeler. Für mich eine der besten Serien.
Hunkeler ist gut, weil regionale Aspekte darin behandelt werden, sonst finde ich die Krimis von Hansjörg Schneider eher schwach, die reichen nie an das Niveau von Henning Mankell mit dem Komissar Wallander heran, die gerade bezüglich Story sehr abgedreht und sonderlich und verdammt gut geschrieben sind.

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Bogenlampe
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Beitrag von Bogenlampe »

Gute schweizer Literatur bekommt man von Markus Werner. Ob jetzt sein neustes Werk "Am Hang" oder sein Erstlingswerk "Zündels Abgang", seine Bücher überzeugen. Erinnert mich stark an Frisch, den er auch als einen seiner Haupteinflüsse sieht. Er hat mit einer Arbeit über Frisch promoviert.

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dirtyG
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Beitrag von dirtyG »

Michel Houellebecq - Plattform

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Michel Houellebecq provoziert mit Sextourismus und Religionsbeschimpfung

http://de.wikipedia.org/wiki/Plattform_(Roman)

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www. ... index.html
MISTER MIYAGI KARATEGOTT

Rimjob für alle....

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Nino Brown
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Beitrag von Nino Brown »

sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT

Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
Big K.R.I.T

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