blätzkräg, wenn ich bitten darfBadBlueBoy hat geschrieben:blitzkrieg ?
Corinne Rey-Bellet ermordet
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BadBlueBoy hat geschrieben:blitzkrieg ?

@ Lucie ...okay das ka me zelle, aber do mir in dr Schwiz sin...wie au immer...
Alles witere isch für mi momentan nit relevant...jetzt zellt nur no s Spiel hütt zObe...auf nach Yverdon!

FC BASEL === SCONVOLTS BASILEA 1998 === FC BASEL
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in den koepfen der generaele ist immer krieg. ausserdem haben sich die raenge (NATO) maessig angepasst, damit an den attachébesaeufnissen jeder schnallt, was das gegenueber fuer einer ist.Fire of Basle hat geschrieben:mir göhn vo dr jetzige Situation us...also isch kei Krieg, vo mir här gseh au kei General!:
mein kumpel ist sogar neulich zum "obergefreiten" befoerdert worden, wehrmacht laesst gruessen.

hier das abzeichen eines schweizer generals...

In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
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absolut lächerlich, wohin jetzt die Diskussion abgedriftet ist. Ich dachte, es ginge in diesem Thread um den gewaltsamen Tod einer ehemaligen Schweizer Skirennfahrerin...
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
SFDRS -- 03.05.2006 / 17:17
Polizeiaktion im Fall Rey-Bellet / Schusswechsel im Wald
Bei einem Wald im Raum Chablais bei Ollon VD ist es laut Meldungen von TSR zu einem Schusswechsel gekommen. In dieser Gegend war das Auto von Gerold Stadler, dem gesuchten Mann der erschossenen Corinne Rey-Bellet, gefunden worden.
Die Spur des mit internationalem Haftbefehl gesuchten Todesschützen hatte sich am Montagmorgen bei Ollon verloren. Vorher konnte Stadler in einer Verfolgungsjagd der Polizei entwischen.
Am Dienstag hatte die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach Stadler gebeten. Vorsicht sei aber geboten. Sehr wahrscheinlich sei der potenziell gefährliche Mann noch bewaffnet.
Insbesondere solle die Bevölkerung der Region Chablais, jegliche Einbrüche in Gebäude melden. In diesen Fällen solle man zuerst die Polizei benachrichtigen und nicht selber ins Gebäude gehen. Auch Diebstähle von Fahrzeugen sollen gemeldet werden. Die Polizei empfiehlt zudem, in der Region zurzeit keine Autostopper mitzunehmen.
Schulklassen heimgerufen
Vorsicht liess auch die Waadtländer Erziehungsdirektion walten. Drei Schulklassen, die sich diese Woche in der Region Villars oberhalb von Ollon aufhielten, mussten ihre Lager abbrechen und nach Lausanne und Morges zurückkehren.
Polizeiaktion im Fall Rey-Bellet / Schusswechsel im Wald
Bei einem Wald im Raum Chablais bei Ollon VD ist es laut Meldungen von TSR zu einem Schusswechsel gekommen. In dieser Gegend war das Auto von Gerold Stadler, dem gesuchten Mann der erschossenen Corinne Rey-Bellet, gefunden worden.
Die Spur des mit internationalem Haftbefehl gesuchten Todesschützen hatte sich am Montagmorgen bei Ollon verloren. Vorher konnte Stadler in einer Verfolgungsjagd der Polizei entwischen.
Am Dienstag hatte die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach Stadler gebeten. Vorsicht sei aber geboten. Sehr wahrscheinlich sei der potenziell gefährliche Mann noch bewaffnet.
Insbesondere solle die Bevölkerung der Region Chablais, jegliche Einbrüche in Gebäude melden. In diesen Fällen solle man zuerst die Polizei benachrichtigen und nicht selber ins Gebäude gehen. Auch Diebstähle von Fahrzeugen sollen gemeldet werden. Die Polizei empfiehlt zudem, in der Region zurzeit keine Autostopper mitzunehmen.
Schulklassen heimgerufen
Vorsicht liess auch die Waadtländer Erziehungsdirektion walten. Drei Schulklassen, die sich diese Woche in der Region Villars oberhalb von Ollon aufhielten, mussten ihre Lager abbrechen und nach Lausanne und Morges zurückkehren.
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20min.:
Rey-Bellet: Oberhalb von Ollon fielen Schüsse
Bei einem Wald in Ollon im Waadtland wurde geschossen. Dort war Gerold Stadler, der mutmassliche Mörder von Corinne Rey-Bellet, zuletzt gesehen worden. Die Polizei geht aber nicht von einem Zusammenhang aus.
Zwischen Ollon und Villars beim Weiler Panex fielen Schüsse, bestätigte die Sprecherin der Waadtländer Kantonspolizei Claude Wyss einen entsprechenden Bericht des Westschweizer Fernsehens.
Zurzeit habe man noch keinen Hinweis, dass die Schüsse im Zusammenhang mit der Suche nach Gerold Stadler zu sehen seien, sagte Wyss weiter. Die Polizei sei wegen der Grossfahndung aber mit einem grossen Aufgebot in der Region präsent und kläre die Lage.
Panex liegt nur wenige Kilometer vom Weiler Huémoz entfernt, wo die Polizei am Montagmorgen das Fahrzeug von Stadler gefunden hatte. Dieser hatte es in der Nacht von Sonntag auf Montag dort abgestellt, nachdem er am Sonntagabend in Les Crosets VS seine Frau Corinne und seinen Schwager Alain erschossen sowie die Mutter schwer verletzt hatte. Seither fehlt von Stadler jede Spur.
Die Spur des mit internationalem Haftbefehl gesuchten Todesschützen hatte sich am Montag bei Ollon verloren.
Corinne Rey-Bellet und ihr Bruder Alain sind derzeit in der Kirche von Val-d'Illiez aufgebahrt und werden dort am Freitagnachmittag bestattet. Der Zustand von Rey-Bellets verletzter Mutter ist nach wie vor kritisch.
Rey-Bellet: Oberhalb von Ollon fielen Schüsse
Bei einem Wald in Ollon im Waadtland wurde geschossen. Dort war Gerold Stadler, der mutmassliche Mörder von Corinne Rey-Bellet, zuletzt gesehen worden. Die Polizei geht aber nicht von einem Zusammenhang aus.
Zwischen Ollon und Villars beim Weiler Panex fielen Schüsse, bestätigte die Sprecherin der Waadtländer Kantonspolizei Claude Wyss einen entsprechenden Bericht des Westschweizer Fernsehens.
Zurzeit habe man noch keinen Hinweis, dass die Schüsse im Zusammenhang mit der Suche nach Gerold Stadler zu sehen seien, sagte Wyss weiter. Die Polizei sei wegen der Grossfahndung aber mit einem grossen Aufgebot in der Region präsent und kläre die Lage.
Panex liegt nur wenige Kilometer vom Weiler Huémoz entfernt, wo die Polizei am Montagmorgen das Fahrzeug von Stadler gefunden hatte. Dieser hatte es in der Nacht von Sonntag auf Montag dort abgestellt, nachdem er am Sonntagabend in Les Crosets VS seine Frau Corinne und seinen Schwager Alain erschossen sowie die Mutter schwer verletzt hatte. Seither fehlt von Stadler jede Spur.
Die Spur des mit internationalem Haftbefehl gesuchten Todesschützen hatte sich am Montag bei Ollon verloren.
Corinne Rey-Bellet und ihr Bruder Alain sind derzeit in der Kirche von Val-d'Illiez aufgebahrt und werden dort am Freitagnachmittag bestattet. Der Zustand von Rey-Bellets verletzter Mutter ist nach wie vor kritisch.
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Obergefreite sind Wachtmeister in Ausbildung. Ist also nur ein vorübergehender Rang, damit sie auch schon während der Ausbildung über dem Soldat stehen. Ich finde es aber immer wieder lustig, wie sich die jungen Obergefreiten aufspielen, dabei haben sie in dem grünen Verein noch nichts erreicht.BadBlueBoy hat geschrieben: mein kumpel ist sogar neulich zum "obergefreiten" befoerdert worden, wehrmacht laesst gruessen.
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Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
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20min.:
Rey-Bellet: Mördergatte richtete sich selbst
Gerold Stadler, der Ehemann und Mörder von Corinne Rey-Bellet, hat sich vermutlich um 15:00 Uhr mit vier Schüssen selbst gerichtet. Um 20:15 Uhr fand man seine Leiche im Wald bei Ollon. Neben der Leiche lag die Handfeuerwaffe, mit der er zuvor auch seine Frau und ihren Bruder erschossen hatte.
Wie das Nachrichtenmagazin «10vor10» direkt aus der Pressekonferenz berichtete, wurde die Leiche von Gerold Stadler von einer Polizeipatrouille im Wald nahe Ollon aufgefunden. Der Mörder von Ski-Star Corinne Rey-Bellet hat sich offenbar selbst gerichtet.
Bis Stadler um 20:15 gefunden wurde, war eine grossangelegte Suche der Waadtländer Polizei im Gange, nachdem in dem Wald in Ollon um 15 Uhr Schüsse zu hören gewesen waren.
Dort war Gerold Stadler, der mutmassliche Mörder von Corinne Rey-Bellet, zuletzt gesehen worden. Um 22 Uhr informierte dann die Waadtländer Kantonspolizei zum dritten Mal über den laufenden Grosseinsatz.
Die vier Schüsse fielen zwischen Ollon und Villars beim Weiler Panex. Lange Zeit war unklar, ob die Schüsse im Zusammenhang mit der Suche nach Gerold Stadler zu sehen seien.
Zehn Patrouillen im Einsatz
Nach der Meldung der Schüsse war eine grosse Polizeiaktion ausgelöst worden. Zehn Polizeipatrouillen kreisten das Gelände ein, und auch ein Hundeführer war im Einsatz. Wie Polizeisprecher Jean-Christophe Sauterel bestätigte, fielen die Schüsse nach 15.00 Uhr im bewaldeten und zerklüfteten Gebiet nördlich von Ollon und wurden von einem Polizeibeamten der Ortschaft sowie einer Einwohnerin im nahen Panex wahrgenommen.
Panex liegt nur wenige Kilometer vom Weiler Huémoz entfernt, wo die Polizei am Montagmorgen das Fahrzeug von Stadler gefunden hatte. Dieser hatte es in der Nacht von Sonntag auf Montag dort abgestellt, nachdem er am Sonntagabend in Les Crosets VS seine Frau Corinne und seinen Schwager Alain erschossen sowie die Mutter schwer verletzt hatte. Seither fehlt von Stadler jede Spur.
Erst die dritte PK brachte Klarheit
Um 19:15 war eine Pressekonferenz der Waadtländer Kantonspolizei anberaumt. Diese ergab aber zunächst keine neuen Informationen. Die schwerbewaffneten Einsatztruppen haben ein Waldstück umstellt. On die vier Schüsse wirklich von Stadler stammten, konnte die Polizei um 19:15 und 20:30 Uhr jeweils nicht bestätigen. Erst die dritte Pressekonferenz um 22 Uhr brachte Klarheit: Stadler hat sich selbst gerichtet.
Corinne Rey-Bellet und ihr Bruder Alain sind derzeit in der Kirche von Val-d'Illiez aufgebahrt und werden dort am Freitagnachmittag bestattet, dem Tag an dem Alain hatte heiraten wollen. Der Zustand von Rey-Bellets verletzter Mutter ist nach wie vor kritisch.
(sda/pat)
Rey-Bellet: Mördergatte richtete sich selbst
Gerold Stadler, der Ehemann und Mörder von Corinne Rey-Bellet, hat sich vermutlich um 15:00 Uhr mit vier Schüssen selbst gerichtet. Um 20:15 Uhr fand man seine Leiche im Wald bei Ollon. Neben der Leiche lag die Handfeuerwaffe, mit der er zuvor auch seine Frau und ihren Bruder erschossen hatte.
Wie das Nachrichtenmagazin «10vor10» direkt aus der Pressekonferenz berichtete, wurde die Leiche von Gerold Stadler von einer Polizeipatrouille im Wald nahe Ollon aufgefunden. Der Mörder von Ski-Star Corinne Rey-Bellet hat sich offenbar selbst gerichtet.
Bis Stadler um 20:15 gefunden wurde, war eine grossangelegte Suche der Waadtländer Polizei im Gange, nachdem in dem Wald in Ollon um 15 Uhr Schüsse zu hören gewesen waren.
Dort war Gerold Stadler, der mutmassliche Mörder von Corinne Rey-Bellet, zuletzt gesehen worden. Um 22 Uhr informierte dann die Waadtländer Kantonspolizei zum dritten Mal über den laufenden Grosseinsatz.
Die vier Schüsse fielen zwischen Ollon und Villars beim Weiler Panex. Lange Zeit war unklar, ob die Schüsse im Zusammenhang mit der Suche nach Gerold Stadler zu sehen seien.
Zehn Patrouillen im Einsatz
Nach der Meldung der Schüsse war eine grosse Polizeiaktion ausgelöst worden. Zehn Polizeipatrouillen kreisten das Gelände ein, und auch ein Hundeführer war im Einsatz. Wie Polizeisprecher Jean-Christophe Sauterel bestätigte, fielen die Schüsse nach 15.00 Uhr im bewaldeten und zerklüfteten Gebiet nördlich von Ollon und wurden von einem Polizeibeamten der Ortschaft sowie einer Einwohnerin im nahen Panex wahrgenommen.
Panex liegt nur wenige Kilometer vom Weiler Huémoz entfernt, wo die Polizei am Montagmorgen das Fahrzeug von Stadler gefunden hatte. Dieser hatte es in der Nacht von Sonntag auf Montag dort abgestellt, nachdem er am Sonntagabend in Les Crosets VS seine Frau Corinne und seinen Schwager Alain erschossen sowie die Mutter schwer verletzt hatte. Seither fehlt von Stadler jede Spur.
Erst die dritte PK brachte Klarheit
Um 19:15 war eine Pressekonferenz der Waadtländer Kantonspolizei anberaumt. Diese ergab aber zunächst keine neuen Informationen. Die schwerbewaffneten Einsatztruppen haben ein Waldstück umstellt. On die vier Schüsse wirklich von Stadler stammten, konnte die Polizei um 19:15 und 20:30 Uhr jeweils nicht bestätigen. Erst die dritte Pressekonferenz um 22 Uhr brachte Klarheit: Stadler hat sich selbst gerichtet.
Corinne Rey-Bellet und ihr Bruder Alain sind derzeit in der Kirche von Val-d'Illiez aufgebahrt und werden dort am Freitagnachmittag bestattet, dem Tag an dem Alain hatte heiraten wollen. Der Zustand von Rey-Bellets verletzter Mutter ist nach wie vor kritisch.
(sda/pat)
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Die Frage sollte eigentlich anders lauten... Wieso kann ein mehrfacher und zudem bewaffneter Mörder, der sich in einem klar definierten und kleinen Umkreis von wenigen Quadratkilometern um den Fundort seines Autos bewegt, mehr als zwei Tage lang von der Polizei trotz einem Grossaufgebot nicht gefunden bzw. gefasst werden???Dome hat geschrieben:wie kame sich mit vier Schüss sälber richte???
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Who knows?Ernesto hat geschrieben:Die Frage sollte eigentlich anders lauten... Wieso kann ein mehrfacher und zudem bewaffneter Mörder, der sich in einem klar definierten und kleinen Umkreis von wenigen Quadratkilometern um den Fundort seines Autos bewegt, mehr als zwei Tage lang von der Polizei trotz einem Grossaufgebot nicht gefunden bzw. gefasst werden???
Aber nachdem die Diskussion hier fuer eine Weile ins Detail abgedriftet ist, sollten wir mal wieder auf den Mord zurueckkommen.
Ausser Corinne Rey-Bellets Mutter ist nun niemand mehr in der Lage, den genauen Ablauf des letzten Sonntags detailliert zu schildern, was fuer die Suche nach dem Motiv sehr hilfreich waere.
Allgemein gilt bei mir aber = wer andere und dann sich selber abknallt, der tut mir ehrlich leid.
Aber scheinbar haben wir in der Schweiz nebst der hohen Suizidrate ja massenhaft Potential an (Massen-) Moerdern. Da frage ich mich, wann der naechste Mann durchdreht... Bis jetzt waren es naemlich immer Maenner, die zur Waffe gegriffen haben.
Arme Schweiz. Wohin geht deine traurige Reise nur?
R.I.P. Corinne - so einen gewaltsamen Tod hat nun wirklich niemand verdient. Und dann warst du auch noch schwanger - Scheisse!

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Ist eine qualitative Frage. Wenn man die tägliche Polizeiarbeit sowie den Intellekt eines durchschnittlichen Cops betrachtet, scheint die Antwort jedoch bald geklärt. Insbesondere, wenn man als Vergleich die sogenannten Szenekenner und Konsorten herbeizieht.Ernesto hat geschrieben:Die Frage sollte eigentlich anders lauten... Wieso kann ein mehrfacher und zudem bewaffneter Mörder, der sich in einem klar definierten und kleinen Umkreis von wenigen Quadratkilometern um den Fundort seines Autos bewegt, mehr als zwei Tage lang von der Polizei trotz einem Grossaufgebot nicht gefunden bzw. gefasst werden???
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Wer sagt dass er immer dort war?Ernesto hat geschrieben:Die Frage sollte eigentlich anders lauten... Wieso kann ein mehrfacher und zudem bewaffneter Mörder, der sich in einem klar definierten und kleinen Umkreis von wenigen Quadratkilometern um den Fundort seines Autos bewegt, mehr als zwei Tage lang von der Polizei trotz einem Grossaufgebot nicht gefunden bzw. gefasst werden???
- 33*Maischterovic*33
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ja ist schon klar...aber ich glaube nicht, dass die polizei, tatsächlich so dumm ist und ihn 3 tage lang nicht findet, wenn er immer da war..mimpfeli hat geschrieben:eeeh....
...er hett sini Frau im Wallis killt, hett sich e Verfolgigsjagd mit dr Polizei im Wallis glieferet, me hett si Auto im Wallis gfunde etc etc etc und jetzt hett er sich dr Schuss gäh im Wallis.
..aber spielt ja jetzt keine rolle mehr, hauptsache er ist tot..
Das wage ich zu bezweifeln.....33*Maischterovic*33 hat geschrieben:...aber ich glaube nicht, dass die polizei, tatsächlich so dumm ist und ihn 3 tage lang nicht findet, wenn er immer da war..
Und DOCH, es spielt eine Rolle. Für das was er seiner Familie angetan hat gehört er in ein tiefes Loch. Die feige Sau hat sich's seeeeeehr einfach gemacht.

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Welcome to the real World33*Maischterovic*33 hat geschrieben:aber ich glaube nicht, dass die polizei, tatsächlich so dumm ist (...)

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natürlich hat ers sich das...keine Frage...mimpfeli hat geschrieben:Das wage ich zu bezweifeln.....
Und DOCH, es spielt eine Rolle. Für das was er seiner Familie angetan hat gehört er in ein tiefes Loch. Die feige Sau hat sich's seeeeeehr einfach gemacht.![]()
...die schüsse seien ja gestern gefallen..mich nähme wunder was er die ganzen 3 Tage gemacht hat...warum hat er sich nicht gleich die Kugel gegeben...
...fragen über fragen...

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Für mich ist das so die beste Lösung. Dann muss man nicht noch viel Geld bezahlen, um solches Pack einzusperren und durchzufüttern. Wie die Bibel und fliessend Wasser sollte eigentlich ein Strick zur Grundausrüstung in die Zelle jedes Mörders/Vergewaltigers/Kinderschänders gehören. Das wäre dann Selbstregulierung.mimpfeli hat geschrieben:Und DOCH, es spielt eine Rolle. Für das was er seiner Familie angetan hat gehört er in ein tiefes Loch. Die feige Sau hat sich's seeeeeehr einfach gemacht.![]()
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ein schwein weniger auf dieser welt...
aber ich frage mich wirklich ab den cops...
auto gefunden nahe einem wald bei ollon, leiche gefunden in einem wald bei ollon...
was dachten die sich? nene, den wald durchsuchen wir mal nicht - der ist ja eh schon abgehauen?

aber ich frage mich wirklich ab den cops...
auto gefunden nahe einem wald bei ollon, leiche gefunden in einem wald bei ollon...
was dachten die sich? nene, den wald durchsuchen wir mal nicht - der ist ja eh schon abgehauen?


Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
- 33*Maischterovic*33
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20min -- 04.05.2006
Rey-Bellet: Spaziergänger mit Hund fand den Mörder
Gerold Stadler, der Ehemann und mutmassliche Mörder von Corinne Rey-Bellet, hat sich mit vier Schüssen selbst gerichtet. Neben der Leiche lag die Handfeuerwaffe, mit der er zuvor auch seine Frau und ihren Bruder erschossen hatte.
Die Leiche von Gerold Stadler wurde von einem Einheimischen im Wald nahe Ollon aufgefunden. Der Tote lag nur rund 700 Meter von seinem abgestellten Auto entfernt. Der Mörder von Ski-Star Corinne Rey-Bellet hat sich offenbar selbst erschossen. Die Untersuchung der Polizei konnte bis jetzt aber lediglich die Art der Verletzung feststellen, nicht aber deren Ursache.
Bis Stadler um 20:15 gefunden wurde, war eine grossangelegte Suche der Waadtländer Polizei im Gange, nachdem in dem Wald in Ollon um 15 Uhr Schüsse zu hören gewesen waren.
Die vier Schüsse fielen zwischen Ollon und Villars beim Weiler Panex. Lange Zeit war unklar, ob die Schüsse im Zusammenhang mit der Suche nach Gerold Stadler zu sehen seien.
Zehn Patrouillen und ein Superpuma im Einsatz
Nach der Meldung der Schüsse war eine grosse Polizeiaktion ausgelöst worden. Zehn Polizeipatrouillen kreisten das Gelände ein, und auch ein Hundeführer war im Einsatz. Im Einsatz war auch ein Superpuma-Helikopter der Armee mit Wärmebildkamera.
Am Ende fand aber nicht die Polizei sondern ein Bewohner der Region die Leiche Stadlers: Am Abend wurde eine Patrouille von einem Spaziergänger mit Hund informiert, er habe am Waldrand in der Nähe des Schiessstandes von Huemoz eine Leiche gefunden. Der Tote konnte um 20.15 Uhr als der Gesuchte identifiziert und gemeldet werden. Er lag nur gerade 700 Meter vom Ort entfernt, wo er am Sonntagabend seinen Wagen nach der wilden Flucht vom Tatort in Les Crosets im Wallis abgestellt hatte.
Schüsse um 15 Uhr
Wie Polizeisprecher Jean-Christophe Sauterel bestätigte, fielen die Schüsse nach 15:00 Uhr im bewaldeten und zerklüfteten Gebiet nördlich von Ollon und wurden von einem Polizeibeamten der Ortschaft sowie einer Einwohnerin im nahen Panex wahrgenommen.
Panex liegt nur wenige Kilometer vom Weiler Huémoz entfernt, wo die Polizei am Montagmorgen das Fahrzeug von Stadler gefunden hatte. Dieser hatte es in der Nacht von Sonntag auf Montag dort abgestellt, nachdem er am Sonntagabend in Les Crosets VS seine Frau Corinne und seinen Schwager Alain erschossen sowie die Mutter schwer verletzt hatte. Seither fehlt von Stadler jede Spur.
Erst die dritte PK brachte Klarheit
Um 19:15 war eine Pressekonferenz der Waadtländer Kantonspolizei anberaumt. Diese ergab aber zunächst keine neuen Informationen. Ob die vier Schüsse wirklich von Stadler stammten, konnte die Polizei um 19:15 und 20:30 Uhr jeweils nicht bestätigen. Erst die dritte Pressekonferenz um 22 Uhr brachte Klarheit: Stadler hat sich selbst gerichtet.
Trauerfeier
Die Trauerfeier für die Ex-Skirennfahrerin und ihren Bruder Alain findet am Freitag um 15.30 Uhr in Val d'Illiez VS statt. Die Beiden sind gemäss der am Mittwoch in Walliser Zeitungen publizierten Todesanzeige in der Dorfkirche aufgebahrt, wo die Bevölkerung von ihnen Abschied nehmen kann.
Diese Gelegenheit nutzten am Mittwoch vor allem zahlreiche Einwohner aus dem Unterwalliser Seitental. Für die Trauerfeier rechnet Polizeisprecher Jean-Marie Bornet mit grossem Andrang. Auf der Website von Corinne Rey-Bellet hinterlegten bisher über 4500 Menschen aus aller Welt ihre Beileidsbekundungen.
Die Todesanzeige wurde auch im Namen der Familie des Ehemanns Rey-Bellets sowie der Verlobten von Alain Rey-Bellet verfasst. Alain wollte seine Verlobte diesen Freitag heiraten.
___________________________________________
Trotz "zehn Patrouillen und einem Superpuma mit Wärmebildkamera im Einsatz" war die Polizei nicht mal fähig innert 5 Stunden eine Leiche (!) 700 Meter neben dem seit zwei Tagen aufgefundenen Auto zu orten??? Weiterer Kommentar dazu glaub' überflüssig!
Rey-Bellet: Spaziergänger mit Hund fand den Mörder
Gerold Stadler, der Ehemann und mutmassliche Mörder von Corinne Rey-Bellet, hat sich mit vier Schüssen selbst gerichtet. Neben der Leiche lag die Handfeuerwaffe, mit der er zuvor auch seine Frau und ihren Bruder erschossen hatte.
Die Leiche von Gerold Stadler wurde von einem Einheimischen im Wald nahe Ollon aufgefunden. Der Tote lag nur rund 700 Meter von seinem abgestellten Auto entfernt. Der Mörder von Ski-Star Corinne Rey-Bellet hat sich offenbar selbst erschossen. Die Untersuchung der Polizei konnte bis jetzt aber lediglich die Art der Verletzung feststellen, nicht aber deren Ursache.
Bis Stadler um 20:15 gefunden wurde, war eine grossangelegte Suche der Waadtländer Polizei im Gange, nachdem in dem Wald in Ollon um 15 Uhr Schüsse zu hören gewesen waren.
Die vier Schüsse fielen zwischen Ollon und Villars beim Weiler Panex. Lange Zeit war unklar, ob die Schüsse im Zusammenhang mit der Suche nach Gerold Stadler zu sehen seien.
Zehn Patrouillen und ein Superpuma im Einsatz
Nach der Meldung der Schüsse war eine grosse Polizeiaktion ausgelöst worden. Zehn Polizeipatrouillen kreisten das Gelände ein, und auch ein Hundeführer war im Einsatz. Im Einsatz war auch ein Superpuma-Helikopter der Armee mit Wärmebildkamera.
Am Ende fand aber nicht die Polizei sondern ein Bewohner der Region die Leiche Stadlers: Am Abend wurde eine Patrouille von einem Spaziergänger mit Hund informiert, er habe am Waldrand in der Nähe des Schiessstandes von Huemoz eine Leiche gefunden. Der Tote konnte um 20.15 Uhr als der Gesuchte identifiziert und gemeldet werden. Er lag nur gerade 700 Meter vom Ort entfernt, wo er am Sonntagabend seinen Wagen nach der wilden Flucht vom Tatort in Les Crosets im Wallis abgestellt hatte.
Schüsse um 15 Uhr
Wie Polizeisprecher Jean-Christophe Sauterel bestätigte, fielen die Schüsse nach 15:00 Uhr im bewaldeten und zerklüfteten Gebiet nördlich von Ollon und wurden von einem Polizeibeamten der Ortschaft sowie einer Einwohnerin im nahen Panex wahrgenommen.
Panex liegt nur wenige Kilometer vom Weiler Huémoz entfernt, wo die Polizei am Montagmorgen das Fahrzeug von Stadler gefunden hatte. Dieser hatte es in der Nacht von Sonntag auf Montag dort abgestellt, nachdem er am Sonntagabend in Les Crosets VS seine Frau Corinne und seinen Schwager Alain erschossen sowie die Mutter schwer verletzt hatte. Seither fehlt von Stadler jede Spur.
Erst die dritte PK brachte Klarheit
Um 19:15 war eine Pressekonferenz der Waadtländer Kantonspolizei anberaumt. Diese ergab aber zunächst keine neuen Informationen. Ob die vier Schüsse wirklich von Stadler stammten, konnte die Polizei um 19:15 und 20:30 Uhr jeweils nicht bestätigen. Erst die dritte Pressekonferenz um 22 Uhr brachte Klarheit: Stadler hat sich selbst gerichtet.
Trauerfeier
Die Trauerfeier für die Ex-Skirennfahrerin und ihren Bruder Alain findet am Freitag um 15.30 Uhr in Val d'Illiez VS statt. Die Beiden sind gemäss der am Mittwoch in Walliser Zeitungen publizierten Todesanzeige in der Dorfkirche aufgebahrt, wo die Bevölkerung von ihnen Abschied nehmen kann.
Diese Gelegenheit nutzten am Mittwoch vor allem zahlreiche Einwohner aus dem Unterwalliser Seitental. Für die Trauerfeier rechnet Polizeisprecher Jean-Marie Bornet mit grossem Andrang. Auf der Website von Corinne Rey-Bellet hinterlegten bisher über 4500 Menschen aus aller Welt ihre Beileidsbekundungen.
Die Todesanzeige wurde auch im Namen der Familie des Ehemanns Rey-Bellets sowie der Verlobten von Alain Rey-Bellet verfasst. Alain wollte seine Verlobte diesen Freitag heiraten.
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Trotz "zehn Patrouillen und einem Superpuma mit Wärmebildkamera im Einsatz" war die Polizei nicht mal fähig innert 5 Stunden eine Leiche (!) 700 Meter neben dem seit zwei Tagen aufgefundenen Auto zu orten??? Weiterer Kommentar dazu glaub' überflüssig!
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
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Was denn, dä Dubel ka eifach nid schiesse, uf d Schwiegermuette het er fünf mol balleret und die het überläbtZemdil hat geschrieben:Vier Schüss bimene Sälbschtmord sinn scho seeeehr eigenartig!![]()
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!