Rubrik: Dumm gloffe!

Der Rest...
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k@rli o.
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Beitrag von k@rli o. »

vor öppe 15 Johr isch eine vo de jugoslawische Mitarbeiter ganz knickt zur Arbet erschine. Het alles falsch gmacht, sich uf nüt könne konzentriere und isch sichtlich nit usgschloofe gseh. Uf Nochfrog het er gseit, si beste Fründ sig in dr Nacht vom zweite Stock abgstürzt, won är sich heig welle über dr Balkon in e Wohnig yneschliiche. Jänu, für d Beärdigung het er denn frei griegt, aber uf Mitleid het er nit dörfe zelle.
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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Chicago (sda/afp) Ein falsch verstandenes Wort hat einen
irakischen Einwanderer in den USA vor Gericht gebracht. Der junge
Mann wollte von Chicago aus in die Türkei fliegen, scheiterte
jedoch an der Gepäckkontrolle.

Eine Flughafenangestellte entdeckte einen Gummigegenstand in
seinem Handgepäck und fragte ihn, um was es sich handle, wie die
«Chicago Sun Times» am Donnerstag berichtete.

Laut seinem Anwalt antwortete der Angeklagte, der am Mittwoch
vor Gericht stand, zweimal mit dem Wort «Pumpe» (pump). Die
Kontrolleurin verstand jedoch «Bombe» (bomb) und sorgte für die
sofortige Verhaftung des 29-Jährigen.

In einer ersten Anhörung vertrat die Staatsanwaltschaft die
Ansicht, der Beschuldigte habe tatsächlich zweimal «Bombe» gesagt,
weil es ihm peinlich gewesen sein, im Beisein seiner neben ihm
stehenden Mutter zu sagen, worum es sich wirklich handelte -nämlich
um eine Penispumpe.

Der Beschuldigte betonte dagegen, er habe sich zwar vor seiner
Mutter geschämt, wäre aber niemals so blöd gewesen, bei der
Grenzkontrolle das Wort Bombe in den Mund zu nehmen.

Ausserdem sei es normal, eine Penispumpe mit in den Urlaub zu
nehmen - «Halb Amerika benutzt die Dinger.» Im Falle einer
Verurteilung drohen dem 29-Jährigen bis zu drei Jahre Haft.
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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

Mann zündet sich auf dem Roten Platz an
Moskau. AP/baz. Vor den Augen Dutzender erschrockener Touristen hat sich auf dem Roten Platz in Moskau ein Mann angezündet. Er übergoss sich am Sonntag vor der Basilius-Kathedrale mit einer brennbaren Flüssigkeit und setzte sich in Brand, wie russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf die Polizei meldeten. Polizisten konnten die Flammen binnen weniger Minuten löschen. Der Mann wurde in kritischem Zustand in ein Spital gebracht. Nähere Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt.

Quelle BaZ.

burn baby burn....
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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dr poet
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Clown stirbt vor Kindern

Beitrag von dr poet »

Clown stirbt vor Kindern

29.08.2006 | 14:49:40

DUBLIN u2013 Vor rund 100 entsetzten Zuschauern, unter ihnen viele Kinder, ist in einem Zirkus ein Clown ums Leben gekommen. Er wurde erschlagen.


Der 26-jährige Weissrusse habe an einem Käfig gehangen, der wiederum an einem Heissluftballon befestigt war, berichteten Augenzeugen. Als der Ballon aus zunächst ungeklärter Ursache in Flammen aufging, wurde der Clown von dem herabstürzenden Käfig erschlagen. Die Frau des 26-Jährigen brach sich den Arm.

Viele Zuschauer hätten bei dem Unfall gestern Abend zunächst gedacht, der herabstürzende Käfig sei Teil der Vorstellung des Königlich Russischen Zirkus´ gewesen, sagte die Besucherin Hazel Harrington.

Der Unfall ereignete sich in der Ortschaft Scariff im Westen Irlands. In dem Land sind im Sommer mehrere kleine Zirkusunternehmen unterwegs, die vor allem Akrobaten aus Osteuropa beschäftigen.
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Barty
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Beitrag von Barty »

dr poet hat geschrieben:Clown stirbt vor Kindern

29.08.2006 | 14:49:40

DUBLIN u2013 Vor rund 100 entsetzten Zuschauern, unter ihnen viele Kinder, ist in einem Zirkus ein Clown ums Leben gekommen. Er wurde erschlagen.


Der 26-jährige Weissrusse habe an einem Käfig gehangen, der wiederum an einem Heissluftballon befestigt war, berichteten Augenzeugen. Als der Ballon aus zunächst ungeklärter Ursache in Flammen aufging, wurde der Clown von dem herabstürzenden Käfig erschlagen. Die Frau des 26-Jährigen brach sich den Arm.

Viele Zuschauer hätten bei dem Unfall gestern Abend zunächst gedacht, der herabstürzende Käfig sei Teil der Vorstellung des Königlich Russischen Zirkus´ gewesen, sagte die Besucherin Hazel Harrington.

Der Unfall ereignete sich in der Ortschaft Scariff im Westen Irlands. In dem Land sind im Sommer mehrere kleine Zirkusunternehmen unterwegs, die vor allem Akrobaten aus Osteuropa beschäftigen.
clowns sin au nid luschtig!!! :eek:

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Pullings
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Beitrag von Pullings »

dr poet hat geschrieben:Als der Ballon aus zunächst ungeklärter Ursache in Flammen aufging, wurde der Clown von dem herabstürzenden Käfig erschlagen. Die Frau des 26-Jährigen brach sich den Arm.
Also do hört bi mir dr Schpass uff. Ihr Clowns, ihr! :D

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Hajo Schröter-Naumann
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Beitrag von Hajo Schröter-Naumann »

Barty hat geschrieben:clowns sin au nid luschtig!!! :eek:
In dieser Sentenz schwingt eine Tragik mit, die aus ihrer diskrepanten Deklaration durchaus wieder eine gewisse Komik zu schöpfen vermag und den Betrachter des burleseken Treibens im Sägemehl auf den Treibsand der eigenen Emotionen zurückwirft. Die Fragestellung hinsichtlich dieser in überwiegendem Masse handlungsarmen und gleichwohl aktionsreichen Zugpferde der Akrobatik, die ihre wahren Gesichter hinter einer dicken Kruste aus Fett und Farbe verstecken, bieten ein exzellentes Fallbeispiel für den Stand der Geisteshöhe des Publikums sowie seiner Aufnahmefähigkeit, Faktoren also, die auch in Beziehung zum Lebensalter der Betroffenen zu setzen ist. Die direkte Konfrontation dieser oftmals unvorteilhaft gekleideten Protagonisten mit der Launenhaftigkeit ihrer meist noch in einer Entwicklungsphase behafteten Zielgruppe bedeutet in der Regel auch eine Diversion auf die Konventionen ihrer Erziehungsberechtigten, die jedoch selbst häufig dem Jugendwahn verfallen sind. Es ist dieser Bruch, aus dem die Komik gewonnen wird, und dessen Schärfe entscheidet letzthin über die daraus resultierenden Erkenntnisse.

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Barty
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Beitrag von Barty »

Hajo Schröter-Naumann hat geschrieben:In dieser Sentenz schwingt eine Tragik mit, die aus ihrer diskrepanten Deklaration durchaus wieder eine gewisse Komik zu schöpfen vermag und den Betrachter des burleseken Treibens im Sägemehl auf den Treibsand der eigenen Emotionen zurückwirft. Die Fragestellung hinsichtlich dieser in überwiegendem Masse handlungsarmen und gleichwohl aktionsreichen Zugpferde der Akrobatik, die ihre wahren Gesichter hinter einer dicken Kruste aus Fett und Farbe verstecken, bieten ein exzellentes Fallbeispiel für den Stand der Geisteshöhe des Publikums sowie seiner Aufnahmefähigkeit, Faktoren also, die auch in Beziehung zum Lebensalter der Betroffenen zu setzen ist. Die direkte Konfrontation dieser oftmals unvorteilhaft gekleideten Protagonisten mit der Launenhaftigkeit ihrer meist noch in einer Entwicklungsphase behafteten Zielgruppe bedeutet in der Regel auch eine Diversion auf die Konventionen ihrer Erziehungsberechtigten, die jedoch selbst häufig dem Jugendwahn verfallen sind. Es ist dieser Bruch, aus dem die Komik gewonnen wird, und dessen Schärfe entscheidet letzthin über die daraus resultierenden Erkenntnisse.
was für e ersts post!!! :eek:
was heisst jetz das für mi konkret, wenn i e clown nid luschtig find!?! :rolleyes: (anmerkung: ich bi eigentlich nüm in dr entwickligsphase befindlich), bi au nid erziehigsberächtigt und scho gar nid em jugendwahn verfalle, aber trotzdäm e riise chind... :rolleyes:

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k@rli o.
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Beitrag von k@rli o. »

dr poet hat geschrieben:Clown stirbt vor Kindern
dying a perfect death, from a Tommy Cooper point of view...
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gazoo
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Beitrag von gazoo »

Einbrecher nahm Telefon ab


ZÜRICH u2013 Ein Scherzkeks sitzt hinter Gittern: Der Einbrecher konnte seine Finger nämlich nicht mal vom klingelnden Telefon lassen.


Beim Geschäftsführer eines Fitnesscenters ging heute Nacht kurz vor 3 Uhr der Einbruchalarm los. Um sich zu vergewissern, ob der Alarm allenfalls durch sein Reinigungspersonal ausgelöst worden war, rief er im Fitnesscenter an.

Zu seiner Überraschung meldete sich dort aber der Einbrecher persönlich. Der Geschäftsführer alarmierte unverzüglich die Polizei. Sie konnte den 46-jährigen Einbrecher und seine 39-jährige Komplizin noch am Tatort festnehmen.

Einen Grossteil des Deliktsgutes, darunter Bargeld, eine Armbanduhr und Werkzeug, trugen die beiden bei der Verhaftung noch auf sich.

Zum Verhängnis geworden war ihnen, dass sie sich nach dem nächtlichen Anruf des Geschäftsführers nicht schleunigst aus dem Staub gemacht hatten.



das chan au nur imne ziircher passiere :D

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Mayor
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Beitrag von Mayor »

gazoo hat geschrieben:Einbrecher nahm Telefon ab


ZÜRICH u2013 Ein Scherzkeks sitzt hinter Gittern: Der Einbrecher konnte seine Finger nämlich nicht mal vom klingelnden Telefon lassen.


Beim Geschäftsführer eines Fitnesscenters ging heute Nacht kurz vor 3 Uhr der Einbruchalarm los. Um sich zu vergewissern, ob der Alarm allenfalls durch sein Reinigungspersonal ausgelöst worden war, rief er im Fitnesscenter an.

Zu seiner Überraschung meldete sich dort aber der Einbrecher persönlich. Der Geschäftsführer alarmierte unverzüglich die Polizei. Sie konnte den 46-jährigen Einbrecher und seine 39-jährige Komplizin noch am Tatort festnehmen.

Einen Grossteil des Deliktsgutes, darunter Bargeld, eine Armbanduhr und Werkzeug, trugen die beiden bei der Verhaftung noch auf sich.

Zum Verhängnis geworden war ihnen, dass sie sich nach dem nächtlichen Anruf des Geschäftsführers nicht schleunigst aus dem Staub gemacht hatten.



das chan au nur imne ziircher passiere :D
Pahh! Schwyzer bräche doch nidd yy, das mache doch nur Ussländer... :rolleyes:

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macau
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Absichtlich durch Radarkontrolle gerast

Beitrag von macau »

Absichtlich durch Radarkontrolle gerast

Rickenbach. SDA/baz. Absichtlich sind zwei junge Männer am Mittwoch innerorts mit über 100 Stundenkilometern durch eine Radarkontrolle gerast. Maskiert und ohne Kontrollschilder am Auto, wollten sie der Polizei einen Streich spielen.

Der Streich misslang, schon wenig später konnten die beiden Männer trotz ihrer Vorkehrungen identifiziert und angehalten werden, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte. Die Radarkontrolle stand neben der Hauptstrasse in der zürcherischen Ortschaft Rickenbach.

Schüsse ins Heck

Nachdem das Auto durch die Kontrolle gerast war, wurde vom Radarposten ein Kantonspolizist alarmiert. Dieser stellte sich weiter hinten auf die Hauptstrasse und wartete auf das Auto. Als es sich näherte, machte er ein Haltezeichen. Doch statt abzubremsen, beschleunigte das Fahrzeug. Der Polizist musste zur Seite springen.

Dabei sah der Kantonspolizist, dass zwei maskierte Männer im Auto sassen und dem Fahrzeug die Kontrollschilder fehlten. Er gab mit seiner Waffe einige gezielte Schüsse auf das Heck ab. In einer daraufhin eingeleiteten, grösseren Fahndungsaktion konnten die beiden Männer gefasst werden.

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gruusigeSiech
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Beitrag von gruusigeSiech »

macau hat geschrieben:Absichtlich durch Radarkontrolle gerast ...
Wie blöd muss man eigentlich sein ... :rolleyes:
[LEFT][/LEFT]
[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" und andere Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.

[CENTER]
[/CENTER]

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Bebbionist
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Beitrag von Bebbionist »

gruusigeSiech hat geschrieben:Wie blöd muss man eigentlich sein ... :rolleyes:
nicht blöd, sondern zürcher... :D :D

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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

CNN sendet Toilettengespräche von Moderatorin
New York. SDA/AFP/baz. Der US-Nachrichtensender CNN hat aus Versehen mehr als eine Minute lang die Toilettengespräche einer Moderatorin übertragen. Nachdem der Sender die Panne bemerkt hatte, entschuldigte er sich bei seinen Zuschauern für die "Tonstörungen".

Während Bilder von einem Besuch von US-Präsident George W. Bush in New Orleans ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe über die Bildschirme flimmerten, hörten die Zuschauer Moderatorin Kyra Phillips, die offensichtlich vergessen hatte, ihr Mikrofon abzuschalten.

Eine unbekannte Kollegin berichtete Phillips auf der Toilette von ihrer Männersuche. Daraufhin empfahl die Moderatorin ihr einen Mann wie ihren Bruder. Er sei verheiratet, habe drei Kinder, "aber seine Frau ist ein richtiger Kontroll-Freak", lästerte die Journalistin über ihre Schwägerin.

quelle baz......
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Hajo Schröter-Naumann
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Beitrag von Hajo Schröter-Naumann »

LeyMoBai hat geschrieben:CNN sendet Toilettengespräche von Moderatorin [...] "seine Frau ist ein richtiger Kontroll-Freak", lästerte die Journalistin über ihre Schwägerin.
Derlei Plaudereien aus dem Nähkästchen in solch grobfahrlässiger Weise in die Welt hinauszuposaunen stellt natürlich eine an Peinlichkeit kaum zu überbietende Köstlichkeit für den ahnunglos beiwohnenden Zuseher dar und zeigt auf, wie sich der Umgang miteinander innerhalb der familiären Bande auf reine Oberflächlichkeiten beschränkt, die unversehens wie ein Furunkel aufbrechen können und ihren ganzen übelriechenden Inhalt über das wohl mehr oder weniger bedauernswerte Subjekt dieses Gedankenaustauschs giessen. Dass dieser konkret beschriebene Vorgang sich auch noch innerhalb einer der sanitären Erledigung gewidmeten Facilität abspielt, ist ein Fallbeispiel für die notdürftige Symbolik, die dem ganzen Drama inneliegt und bringt auf den Punkt, was die ungebetene Zuhörerschaft angesichts des über den Äther dargebotenen Schauspiels ohnehin dachte...

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Huber
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Beitrag von Huber »

Hajo Schröter-Naumann hat geschrieben:Derlei Plaudereien aus dem Nähkästchen in solch grobfahrlässiger Weise in die Welt hinauszuposaunen stellt natürlich eine an Peinlichkeit kaum zu überbietende Köstlichkeit für den ahnunglos beiwohnenden Zuseher dar und zeigt auf, wie sich der Umgang miteinander innerhalb der familiären Bande auf reine Oberflächlichkeiten beschränkt, die unversehens wie ein Furunkel aufbrechen können und ihren ganzen übelriechenden Inhalt über das wohl mehr oder weniger bedauernswerte Subjekt dieses Gedankenaustauschs giessen. Dass dieser konkret beschriebene Vorgang sich auch noch innerhalb einer der sanitären Erledigung gewidmeten Facilität abspielt, ist ein Fallbeispiel für die notdürftige Symbolik, die dem ganzen Drama inneliegt und bringt auf den Punkt, was die ungebetene Zuhörerschaft angesichts des über den Äther dargebotenen Schauspiels ohnehin dachte...
Hajo!
Hammer gfresse?
Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.

l'antimilan
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Beitrag von l'antimilan »

Hajo Schröter-Naumann hat geschrieben:Derlei Plaudereien aus dem Nähkästchen in solch grobfahrlässiger Weise in die Welt hinauszuposaunen stellt natürlich eine an Peinlichkeit kaum zu überbietende Köstlichkeit für den ahnunglos beiwohnenden Zuseher dar und zeigt auf, wie sich der Umgang miteinander innerhalb der familiären Bande auf reine Oberflächlichkeiten beschränkt, die unversehens wie ein Furunkel aufbrechen können und ihren ganzen übelriechenden Inhalt über das wohl mehr oder weniger bedauernswerte Subjekt dieses Gedankenaustauschs giessen. Dass dieser konkret beschriebene Vorgang sich auch noch innerhalb einer der sanitären Erledigung gewidmeten Facilität abspielt, ist ein Fallbeispiel für die notdürftige Symbolik, die dem ganzen Drama inneliegt und bringt auf den Punkt, was die ungebetene Zuhörerschaft angesichts des über den Äther dargebotenen Schauspiels ohnehin dachte...
uupps....

bist es du ernesto??

herrlisch geschrieben
gobbo

meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen

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macau
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Balkonabbruch: Eisen vergessen

Beitrag von macau »

Tages-Anzeiger vom 31.08.2006

Balkonabbruch: Eisen vergessen

Der Grund für den Abbruch eines Balkons in Wädenswil ist simpel und einfach: Beim Bau wurden die entscheidenden Armierungseisen vergessen.

Von Sabine Arnold und Ruedi Baumann

Wädenswil. - Nur drei Tage nach dem unheimlichen Abbruch eines Balkons im dritten Stock eines Neubaus, haben die Verantwortlichen informiert. Heinrich Th. Uster, Verwaltungsratspräsident der Uster AG, die als Generalunternehmer den Neubau ausführte, erklärte, dass die Hauptlast des Versagens zu 80 Prozent beim Bauingenieur liege und zu 20 Prozent beim Bauunternehmen. Nach diesem Schlüssel werde auch der Schaden aufgeteilt, der nicht über 120 000 Franken liege. Diese Übereinkunft tangiert die strafrechtliche Untersuchung nicht. Im Gespräch erklärt Heinrich Th. Uster, wie es zu diesem in der Schweiz wohl einmaligen Vorfall kommen konnte:

Herr Uster, in Ihrem Mediencommuniqué schreiben Sie, dass den Ingenieuren bei der Berechnung der Statik ein Fehler unterlaufen sei. Heisst das: Zu wenig Eisen bei der Armierung?

Eisen, Dimension und Armierung des Balkons sind in Ordnung - es fehlen aber die entscheidenden Verbindungseisen zu den Pfeilern, die den Balkon aussen abstützen.

Hat der Ingenieur falsch gerechnet oder der Eisenleger gepfuscht?

Da muss der sonst sehr zuverlässige Ingenieur ein Blackout gehabt haben.

Dann waren also bereits die Pläne falsch.

Das war so. Und der Ingenieur hat das auch ohne Ausreden zugegeben.

Doch müsste nicht jeder Baulehrling mit einem Blick sehen, dass die Armierungseisen mit der Stütze verbunden sein müssten?

Ein erfahrener Bauarbeiter hätte das feststellen müssen, auf kleinen Baustellen kann das aber passieren, dass ein Eisenleger sich einfach an die Pläne hält und den Mangel nicht bemerkt.

Im Baugewerbe ist allerdings bekannt, dass vor dem Betonieren eine Kontrolle der Armierungseisen durch den Bauingenieur stattfinden muss. Warum wurde der Fehler nicht spätestens da bemerkt?

Zum Schutz des Ingenieurs gilt tatsächlich, dass die Armierung vor dem Einbringen des Betons durch den Ingenieur abgenommen werden muss. Erst dann darf betoniert werden. In unserem Fall gibt es leider nur ein nicht unterschriebenes Protokoll des Baumeisters, wonach die Kontrolle stattgefunden haben soll. Somit ist die Frage offen, ob die Kontrolle tatsächlich stattgefunden hat.

Beim Betonieren pressiert es immer, wie jeder Hobby-Werker weiss. Ist das ein Grund für den Pfusch?

Nein, das hat nichts mit dem Zeitdruck zu tun. Es pressiert erst vom Zeitpunkt an, wenn der Beton angeliefert wird. Beton wird aber erst bestellt, wenn der Bauingenieur die Armierung abgenommen hat.

Warum werden überhaupt Balkone aus Beton gebaut, die selbst schon tonnenschwer sind?

Beton trotzt der Witterung weit besser als Holz oder Stahl und ist auch einfacher im Unterhalt. Zudem dämmt der Beton auch Geräusche, wenn der obere Nachbar zum Beispiel Gartenmöbel hin und her schiebt.

Passierte der Lapsus bei allen acht Balkonen oder nur bei einem?

Bei allen Balkonen. Wir werden die Stützen und die Balkonplatte nun mit einer Art überdimensionierter Schraube, einem Schwertkraftanker, verbinden. Dann wird die Statik nochmals überprüft. Erst dann dürfen die Balkone wieder benutzt werden.

Als Generalunternehmer, der den Fehler nicht persönlich begangen hat, können Sie viel offener informieren als ein Kleinbetrieb, der selber verantwortlich ist. Wird auf dem Bau viel mehr gepfuscht, als wir ahnen?

Jeder Bau ist eine Teamarbeit mit bis zu 30 Unternehmern. Die Risiken liegen bei den Schnittstellen, in unserem Fall zwischen Ingenieur und Baumeister. Aber auch das kleinste Architekturbüro hat bei jedem Einfamilienhaus einen Bauleiter, der diese Schnittstellen koordinieren muss. Ich habe viel in Deutschland gebaut und darf sagen: In der Schweiz haben wir ein hervorragendes Niveau. Zum Problem kann allerdings die Sprachbarriere zwischen den Beteiligten werden. Da reicht die Verständigung mit Händen und Füssen nicht immer aus. Es gibt auch immer mehr ungelernte Leute auf dem Bau.

Verstehen Sie, dass nun viele Leute ein ungutes Gefühl haben, wenn sie einen Balkon betreten?

Das verstehe ich. Deshalb haben wir unsere Mieter sorgfältig informiert. Man muss aber die Relationen wahren: In der Schweiz sind mir nur drei Zwischenfälle mit Balkonen bekannt.

Eisenleger haben in vielen Ländern den Ruf, dass sie ihre Armierungseisen entsorgen oder verkaufen, um sich Arbeit zu sparen. Ist das in der Schweiz auch denkbar?

Wenn die Kontrollen funktionieren, ist das hier kaum möglich. Und solche Schummeleien bringen auch nichts.

Was empfehlen Sie, dass ein solcher Lapsus nie mehr passiert?

Wir haben in 50 Jahren Hunderte von Bauten für Industrie, Wohnen und Gewerbe erstellt. Dieser Fall ist unser erstes Unglück. Wir werden nun die Kontrolle der Protokolle zwischen den verschiedenen Unternehmungen verschärfen und die Schnittstellen noch besser prüfen. Die Kontrollblätter wollen wir künftig bei unseren Akten haben.

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Zagreb (sda/dpa) In Kroatien ist ein Polizist 20 Jahre ohne
Führerschein Streife gefahren. Er flog nach einem Unfall mit einem
Dienstwagen auf, berichtete die Zagreber Zeitung «24sata» am
Freitag. Nun müsse er mit einer Kürzung seines Gehalts rechnen.

Der Mann habe zugegeben, dass er schon 20 Jahre fährt, ohne
jemals die Fahrprüfung bestanden zu haben. Nun müssten alle
Polizisten der Adria-Region Dalmatien, die einen Dienstwagen
fahren, ihren Führschein bei der Polizeidirektion vorlegen.
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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Miami (AP) Fast 15 Stunden lang durfte sich Freddy Howard als
reicher Mann fühlen - dann zerplatzte der Traum vom schnellen Geld
wie eine Seifenblase. Er habe den Jackpot in Höhe von knapp 260.000
Dollar (205.000 Euro) geknackt, teilten ihm Mitarbeiter des
Seminole Hard Rock Casinos in Florida Ende August mit. Sogar ein
symbolischer Scheck aus Pappe wurde dem 53-Jährigen überreicht.
Doch auf die Auszahlung des Gewinns wartete Howard vergeblich. Die
Betreiber des Casinos baten ihn in einen leeren Raum, wie er sagt,
und eröffneten ihm, dass es sich um einen Irrtum handle. «Das war
wie im Film. Ich konnte es nicht glauben», erzählt er.
Zwischenzeitlich hat Howard einen Anwalt engagiert. «Wenn es ein
Fehler war, gut, dann sollen sie in den sauren Apfel beissen und
zahlen.»
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LeyMoBai
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26 Jahre nicht gelüftet

Beitrag von LeyMoBai »

quelle: blööd.ch

10.09.2006 | 19:28:54

ROM u2013 Vor 26 Jahren hatte die Frau aus Angst vor einer Grippewelle alle Fenster versiegelt und sich in ihrer Wohnung verbarrikadiert. Jetzt musste die Feuerwehr mit Atemschutzgeräten ausrücken.

Der Gestank in der Wohnung in der Stadt Macerata rund 200 Kilometer nordöstlich von Rom war unvorstellbar und 26 Jahre alt. So lange waren die Räume nämlich nicht gelüftet worden. Ihre Besitzerin hatte gemäss «Spiegel Online» alle Fenster mit Klebeband abgedichtet und die Fensterläden verrammelt.

Als die Frau von Helfern von Feuerwehr und Gesundheitsbehörden gefunden wurde, wog sie nur noch 30 Kilogramm und hatte zwei Meter langes Haar.

Die Einsiedlerin konnte so lange in ihrer «Höhle» überleben, weil ihr Bruder sie mit Konservendosen versorgt hatte, die er vor ihrer Tür stellte. Als der Mann wegen gesundheitlichen Problemen seine Schwester nicht mehr versorgen konnte, rief er die Polizei. Er selbst hatte seine Schwester seit 10 Jahren nicht mehr gesehen. Nachbarn hatten nur ab und zu gehört, wie die Frau die Wohnungstür schrie: «Schliesst das Fenster auf dem Treppenabsatz!»


herrlich...
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Beitrag von Zemdil »

Johannesburg (sda/dpa) Eingeklemmter Einbrecher: Ein 21-jähriger
Dieb sass in Johannesburg mehrere Stunden lang unfreiwillig in
einem Kamin fest. Der Mann hatte versucht, durch den Schacht in ein
Haus im Stadtteil Yeoville einzudringen, wie die Zeitung «The Star»
berichtete.

Wegen der gebogenen Form des Kamins sass er aber schnell fest
und musste Hilfe herbei rufen. Die Feuerwehr versuchte zwei Stunden
lang, ihn aus dem Schlot herauszuziehen, musste dann aber aufgeben.

Sie stemmte schliesslich die Kaminwand auf und befreite den
Pechvogel durch ein Loch. Der Einbrecher musste erst im Spital
behandelt werden, ehe ihn die Polizei in Empfang nehmen konnte.
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LeyMoBai
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Vater getötet und den Kindern verfüttert

Beitrag von LeyMoBai »

quelle: 17 sec.

Eine frühere Schlachthofmitarbeiterin, die in Australien ihren Mann mit 37 Messerstichen getötet, gehäutet, enthauptet und die Leichenteile den Kindern verfüttert hat, bleibt lebenslänglich hinter Gitter.

Ein Gericht im Bundesstaat New South Wales lehnte am Montag die Berufung der Frau gegen die 2001 verhängte lebenslange Haftstrafe ab. Nach dem Mord im Februar 2000 war Katherine Knight als erste Frau der neueren australischen Geschichte zu lebenslanger Haft verurteilt worden. In dem Prozess bekannte sie sich schuldig.

Die Richter wiesen aber schon damals jegliche mildernde Umstände zurück. Dem schloss sich das Berufungsgericht jetzt an: «Das war ein entsetzliches Verbrechen, das fast das Vorstellungsvermögen einer zivilisierte Gesellschaft übersteigt», erklärte Richter Peter McClellan.

Im damaligen Prozess hatte das Gericht grausame Details des Verbrechens zu hören bekommen. Demnach zerlegte Knight ihren Mann «mit ruhiger Hand und beträchtlicher Expertise» im gemeinsamen Haus im Norden Sydneys.

Den abgetrennten Kopf habe sie mit Gemüse in einen grossen Topf gelegt, um daraus einen «widerwärtigen Eintopf zu produzieren». Aus dem Gesäss geschnittene Fleischscheiben wollte sie den erwachsenen Kindern als «grausame Steaks» servieren. Die Polizei traf aber vor den Kindern am Tatort ein.


chum mer grad a uralti witz im sinn: "mami mami ych ha dadi nit gärn...." Mami: "halt schnuure und iss witer...."
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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LeyMoBai
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Duschverbot für Laufner Schüler

Beitrag von LeyMoBai »

quelle: baz



Laufen. baz. Im grössten Laufner Quartier darf bis auf Weiteres kein Wasser getrunken werden. Selbst Zähneputzen und Salatwaschen sind untersagt. Obwohl das Trinkwasser gechlort wurde, finden sich im Gebiet Bleiholle weiterhin Fäkalbakterien. Die Verunreinigung war Ende letzter Woche bei periodischen Trinkwasseruntersuchungen vom Kantonalen Labor festgestellt worden. Im betroffenen Gebiet leben rund 600 Menschen. Hinzu kommen gegen 1000 Schüler. Vorsorglich haben die Schulleitungen ein Duschverbot erlassen. Krankheitsfälle sind bis jetzt nicht aufgetreten. Kritisiert wird in der Zwischenzeit immer lauter die Informationspolitik der Behörden. Diese beliessen es bei Flugblättern ohne Absender und zum Teil schlecht verständlichen Lautsprecherdurchsagen der Feuerwehr.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Madrid (AP) Eigentlich wollten sich die 120 Beamten der Madrider
Stadtpolizei bei einer Versammlung in der Polizeiakademie nur über
Beförderungsmöglichkeiten informieren. Doch statt der erwarteten
Videopräsentation warf der Beamer auf einmal die Bilder eines
Pornofilms an die Wand. Die Polizisten reagierten mit schallendem
Gelächter, während der Verantwortliche am Computer verzweifelt nach
dem richtigen Film suchte. Aber bei jedem neuen Versuch wurde
wieder der anstössige Film gestartet. Der entnervte Beamte schaltete
den Computer schliesslich aus. Ein Sprecher der Justiz- und
Innenbehörde der Region Madrid machte für die Panne am Dienstag
einen Computervirus verantwortlich.
Erster, Einziger und Bester!

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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Essen (AP) Nur mit Hilfe eines Krans und von 30 Feuerwehrleuten
konnte ein 300 Kilogramm schwerer Mann in Essen aus seiner Wohnung
im vierten Stock ins Krankenhaus gebracht werden. Weder die
hölzerne Treppe noch der Balkon des Hauses hätten nach Einschätzung
eines Statikers dem Körper des schwer kranken 40-Jährigen
standgehalten, teilte die Feuerwehr am Dienstag mit. Für die Fahrt
musste ein Spezial-Rettungswagen für stark übergewichtige Patienten
aus Düsseldorf angefordert werden. Allein sechs Einsatzkräfte waren
nach Angaben der Feuerwehr nötig, um den Mann aus dem Fenster zu
hieven. Ein Schwerlastschleifkorb brachte den Patienten sicher zu
Boden, nachdem der Notarzt dessen Transportfähigkeit für diesen
ungewöhnlichen Rettungsweg festgestellt hatte. Ein
Feuerwehrsprecher betonte, die Zahl derart gewichtiger Kranken- und
Rettungstransporte habe spürbar zugenommen. Bis zum Jahresende
sollen deshalb auch in Essen zwei Spezial-Schwerlast-Rettungswagen
zur Verfügung stehen, die über entsprechende Stabilität verfügen
und mit besonders belastbaren Tragen ausgestattet sind.
Erster, Einziger und Bester!

*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***

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LeyMoBai
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Drei Schweizer Touristen in Toronto erstochen

Beitrag von LeyMoBai »

Bern. SDA/baz. In der kanadischen Metropole Toronto sind drei Schweizer Touristen erstochen worden. Die beiden Männer und eine Frau seien in der Nacht zum Montag in ihrem Hotel aufgefunden worden, meldeten kanadische Medien.

Die Schweizer Botschaft in Ottawa und das Konsulat in Toronto bestätigten gegenüber der Nachrichtenagentur SDA am Dienstag den Tod der drei Schweizer. Allerdings sei die Identifizierung noch nicht abgeschlossen.

Die Identität der Opfer sei damit noch nicht zu einhundert Prozent gesichert, sagte Martin Zaugg vom Konsulat. Die Polizei habe die Pässe noch nicht gefunden, begründete er die Verzögerungen.

Bei den Getöteten handle es sich aber höchstwahrscheinlich um zwei aus der Schweiz nach Toronto gereiste Staatsbürger sowie um einen dritten Schweizer, der in Kanada zur Reisegruppe gestossen sei, die am Sonntag in Toronto angekommen sei, sagte Zaugg. Es sei noch nicht klar, ob das dritte Opfer in Kanada gelebt habe oder nur vorher eingereist sei.

Angaben in kanadischen Medien, die drei Opfer seien Hörbehinderte, konnten weder Botschaft noch Konsulat bestätigen. Nach Angaben der Polizei in Toronto handelt es sich bei den Erstochenen um zwei Männer und eine Frau. Medien berichteten, die Opfer seien zwischen 30 und 40 Jahre alt.

Schweizer Armeemesser?

Gemäss Polizei-Angaben wurde das erste Opfer am frühen Morgen im Flur des 19. Stock des Mittelklassehotels im Stadtzentrum Torontos gefunden. Der Mann habe noch gelebt, sei später seinen schweren Verletzungen erlegen. Danach habe die Polizei in einem Zimmer im gleichen Stock zwei weitere Menschen - einen Mann und eine Frau - tot aufgefunden.

Gegenüber der Zeitung «Globe und Mail» erklärte der zuständige Ermittler, Steve Ryan, die drei Opfer seien mit einem «dem Schweizer Armeemesser ähnlichen» Messer erstochen worden. Die Polizei ermittle unter anderen, ob es ein Beziehungsdelikt gewesen sei. Auch ein Überfall wurde nicht ausgeschlossen. Alle drei Opfer seien voll bekleidet gewesen, hiess es.

Das Delta Chelsea Hotel, in dem die drei Schweizer getötet wurden, ist mit fast 1600 Betten eines der grössten Hotels in Kanada.
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Beitrag von Zemdil »

Hanoi (sda/rtd) Der vietnamesische Elektriker "Hung Electric" war
bekannt dafür, Stromschlägen zu widerstehen. Jetzt ist er nach
Behördenangaben vom Dienstag beim Reparieren eines Generators ums
Leben gekommen.

Der etwa 40-jährige Nguyen Van Hung hatte sich im staatlichen
Fernsehen einen Namen als "Hung Electric" gemacht, weil er
elektrische Schocks aushielt. "Als er noch lebte, hat er oft in
unserem Büro demonstriert, wie er ohne Probleme seine Finger in die
Steckdose stecken konnte", sagte ein Behördenvertreter.

Hung starb, als er nahe der kambodschanischen Grenze einen
Generator reparierte, ohne vorher den Strom abzustellen.
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Beitrag von ROT-BLAU NR.1 »

Basler Berufsfeuerwehr an Kapazitätsgrenze gestossen.

Basel. baz. Eine ungewohnte Häufung dicht aufeinander folgender Alarme hat am Mittwochmorgen zwischen 8.15 und 9.30 Uhr die Basler Berufsfeuerwehr an ihre Kapazitätsgrenze gebracht.

Innert einer halben Stunde wurden Brände in der Gundeldingerstrasse und Freien Strasse gemeldet, die sich als Fehlalarme herausstellten. Um neun Uhr kam die Meldung "Gasgeruch in der St. Alban-Anlage" und zwei Minuten später löste ein Brandmelder im Tanklager im Muttenzer Auhafen einen Grossalarm aus. Auch diese Alarme stellten sich als Fehlalarme heraus.

Geschäftsleitung im Einsatz

Bevor die verschiedenen Equipen wieder im Lützelhof eingetroffen waren, kam es aber zu einem weiteren Alarm: Anwohner meldeten eine starken Rauch aus einem Haus in der Sierenzerstrasse. Da zu diesem Zeitpunkt praktisch alle übrigen Berufsfeuerwehrleute unterwegs waren, musste die gerade im Lützelhof tagende Geschäftsleitung der Feuerwehr ihre Akten fallen lassen, in die Einsatzkleidung schlüpfen und lossausen, da Menschenleben bedroht schienen. So standen denn gleich neun Feuerwehroffiziere in der Sierenzerstrasse im Einsatz. Schuld an diesem Einsatz mit dem grossen Löschzug war "nur" ein verkohlter Gugelhopf im Backofen.

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