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Re: Klimakrise
Verfasst: 19.06.2024, 21:00
von Käppelijoch
Gurkensalat hat geschrieben: 19.06.2024, 15:59
Ich denke über den Daumen gepeilt könnte man pro 0.5 Grad Erwärmung 10% Subventionen streichen.
Endlich ein vernünftiger Vorschlag.
Re: Klimakrise
Verfasst: 22.06.2024, 19:43
von Kogokg313
https://www.ingenieur.de/technik/fachbe ... -internet/
"Ein weiterer essenzieller Akteur, der zur CO2-Bilanz des Internets beiträgt, sind Social-Media-Plattformen. Jeder Beitrag, jedes Like, jeder Share und jeder Kommentar verbraucht Energie. Eine Studie der Umweltschutzorganisation Greenpeace ergab beispielsweise, dass der Energieverbrauch der Rechenzentren, die die Facebook-Dienste betreiben, dem jährlichen Energieverbrauch von 30.000 US-Haushalten im Jahr 2017 entspricht."
Re: Klimakrise
Verfasst: 22.06.2024, 23:59
von SubComandante
Kogokg313 hat geschrieben: 22.06.2024, 19:43
https://www.ingenieur.de/technik/fachbe ... -internet/
"Ein weiterer essenzieller Akteur, der zur CO2-Bilanz des Internets beiträgt, sind Social-Media-Plattformen. Jeder Beitrag, jedes Like, jeder Share und jeder Kommentar verbraucht Energie. Eine Studie der Umweltschutzorganisation Greenpeace ergab beispielsweise, dass der Energieverbrauch der Rechenzentren, die die Facebook-Dienste betreiben, dem jährlichen Energieverbrauch von 30.000 US-Haushalten im Jahr 2017 entspricht."
Nur kann Energie auch ohne CO2 Ausstoss generiert werden. Der grössere Unsinn sind die ganzen Crypto-Währungs-Miner.
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.06.2024, 12:26
von Mars
SubComandante hat geschrieben: 22.06.2024, 23:59
Kogokg313 hat geschrieben: 22.06.2024, 19:43
https://www.ingenieur.de/technik/fachbe ... -internet/
"Ein weiterer essenzieller Akteur, der zur CO2-Bilanz des Internets beiträgt, sind Social-Media-Plattformen. Jeder Beitrag, jedes Like, jeder Share und jeder Kommentar verbraucht Energie. Eine Studie der Umweltschutzorganisation Greenpeace ergab beispielsweise, dass der Energieverbrauch der Rechenzentren, die die Facebook-Dienste betreiben, dem jährlichen Energieverbrauch von 30.000 US-Haushalten im Jahr 2017 entspricht."
Nur kann Energie auch ohne CO2 Ausstoss generiert werden. Der grössere Unsinn sind die ganzen Crypto-Währungs-Miner.
Oder generative AI für jeden Quatsch verwenden. Der Energieverbrauch von AI wird explodieren.
Mein Arbeitgeber versucht schon verzweifelt AI in jedes Produkt zu drücken. Machine Learning reicht nicht mehr. Ein Chatbot muss es mindestens sein.
Re: Klimakrise
Verfasst: 17.07.2024, 01:36
von SubComandante
Die Anstalt wieder mit dem Bildungsauftrag, der sonstwo versäumt wird.
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/d ... 4-100.html
Re: Klimakrise
Verfasst: 19.07.2024, 10:00
von Gurkensalat
Re: Klimakrise
Verfasst: 19.07.2024, 10:38
von Faniella Diwani
Das ist Terrorismus!
Aber Abwasser ungefiltert in Fluss, See und Meer... das ist freie Marktwirtschaft.
Re: Klimakrise
Verfasst: 19.07.2024, 11:29
von Lällekönig
Faniella Diwani hat geschrieben: 19.07.2024, 10:38
Das ist Terrorismus!
Aber Abwasser ungefiltert in Fluss, See und Meer... das ist freie Marktwirtschaft.
Wenn man erfahren möchte, warum viele dies so sehen, empfiehlt sich eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Atlas Network.
«Der damalige britische Premierminister Rishi Sunak bedankte sich 2023 beim Atlas-Mitglied „Policy Exchange“ für die Hilfe bei der Formulierung von Gesetzen („helping us draft legislation“), welche die häufigen Straßenblockaden der Klimaschutzgruppe Extinction Rebellion als willentliche Störung der Autobahn („willful obstruction of the highway“) unter Strafe stellen. In der Folge kam es zu diverse Verhaftungen und Verfahren gegen Aktivisten von Extinction Rebellion. Die Gruppe verkündete in der Folge von derart störenden Protestformen Abstand zu nehmen.»
Quelle: Atlas Network (Wikipedia)
Policy Exchange gehört wie die
Heritage Foundation (Autoren von
Project 2025) zum
Atlas Network, einem neoliberalen, bzw libertären oder proprietaristischen Netzwerk von Think Tanks zur kontinuierlichen Beeinflussung von Wissenschaft und öffentlicher Meinung.
Re: Klimakrise
Verfasst: 19.07.2024, 13:29
von Aficionado
Lällekönig hat geschrieben: 19.07.2024, 11:29
Faniella Diwani hat geschrieben: 19.07.2024, 10:38
Das ist Terrorismus!
Aber Abwasser ungefiltert in Fluss, See und Meer... das ist freie Marktwirtschaft.
Wenn man erfahren möchte, warum viele dies so sehen, empfiehlt sich eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Atlas Network.
«Der damalige britische Premierminister Rishi Sunak bedankte sich 2023 beim Atlas-Mitglied „Policy Exchange“ für die Hilfe bei der Formulierung von Gesetzen („helping us draft legislation“), welche die häufigen Straßenblockaden der Klimaschutzgruppe Extinction Rebellion als willentliche Störung der Autobahn („willful obstruction of the highway“) unter Strafe stellen. In der Folge kam es zu diverse Verhaftungen und Verfahren gegen Aktivisten von Extinction Rebellion. Die Gruppe verkündete in der Folge von derart störenden Protestformen Abstand zu nehmen.»
Quelle: Atlas Network (Wikipedia)
Policy Exchange gehört wie die Heritage Foundation (Autoren von Project 2025) zum Atlas Network, einem neoliberalen, bzw libertären oder proprietaristischen Netzwerk von Think Tanks zur kontinuierlichen Beeinflussung von Wissenschaft und öffentlicher Meinung.
Gut zu wissen. Haben die (Atlas Network) auch schon 'Fühler' bis in die Schweiz? Würde mich nicht wundern.
Re: Klimakrise
Verfasst: 19.07.2024, 14:42
von Gurkensalat
Dass im Hintergrund solche Netzwerke Meinungen beeinflussen und lobbyieren ist ja nichts Neues.
Man muss sich ja nur die (öffentlich bekannten) Geldflüsse anschauen und welche Geschäfte Politiker pushen und welche sie „ignorieren“ oder wie ein Wetterfähnchen im Wind wehen. Bestes Beispiel dafür ist ja CDU Merz bei den Wärmepumpen in Deutschland.
Re: Klimakrise
Verfasst: 19.07.2024, 15:21
von Lällekönig
Aficionado hat geschrieben: 19.07.2024, 13:29Gut zu wissen. Haben die (Atlas Network) auch schon 'Fühler' bis in die Schweiz? Würde mich nicht wundern.
Nicht direkt. Avenir Suisse ist/war Partner, aber kein offizielles Mitglied von Epicenter, welches wiederum kein offizielles Mitglied des Atlas Network ist, aber sehr enge Zusammenarbeit mit diesem pflegt.
Quelle:
EPICENTER | Partners
Quelle:
Atlas Network | Articles
Zu Adam Bartha (Director des Epicenter):
«Adam was previously European Outreach Manager at EPICENTER and a Koch Summer Fellow in the Publications Department of the Independent Institute in California.»
Quelle:
EPICENTER | Staff
Die Koch Stiftung ist wiederum regelmässiger Gönner des Atlas Network.
Man kann also von sich überschneidenden Ideologien sprechen, nicht von Abhängigkeiten oder gar Kontrolle. Es ist naheliegend und überhaupt nicht verwerflich, wenn man bei sich deckenden Interessen zusammenarbeitet. Wichtig ist aber, dass man sich von den nicht selbst getragenen Werten entsprechend distanziert. Gefährlich wird es, wenn man aus Furcht oder Abhängigkeit bereit ist Dinge hinzunehmen, die nicht mehr die eigenen Werten widerspiegeln, nur um die eigenen Werte durchzusetzen.
Re: Klimakrise
Verfasst: 22.07.2024, 11:19
von Faniella Diwani
ABER CHINA!!!!
https://electrek.co/2024/07/16/china-on ... -schedule/
Nein, ich habe nicht geprüft ob es wirklich stimmt. Aber so oder so hat sich China nun, auch technisch, einen Vorsprung herausgeholt während wir weiterhin Geld in die Verbrennung stecken.
Re: Klimakrise
Verfasst: 22.07.2024, 12:33
von SubComandante
Wenn China einen Vorteil sieht, wird es einfach gemacht. Abfalltrennung? Glaubs zumindest in Shanghai obligatorisch. Und in China obligatorisch dürfte wohl bezüglich Punktesystem wirklich obligatorisch sein.
Re: Klimakrise
Verfasst: 22.07.2024, 12:41
von Gurkensalat
Sieht man ja auch bei den Arabischen Ländern. Investieren massiv in erneuerbare weil es günstiger und nachhaltiger ist und man nicht die Umwelt teuer „Instandhalten“ muss, während sie ihr Erdöl zu uns exportieren.
Bei uns sind wenige an der Zahl aber viel Geld daran interessiert den Gaul zu reiten solange es geht, koste es was es wolle. Der Steuerzahler übernimmt alle Kosten und ein paar wenige verdienen sich dumm und dämlich.
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 09:18
von Aficionado
Ja liebe Elektröler, eure ex Benziner fahren noch lange rum:
Export von gebrauchten Autos: So läuft das Millionengeschäft
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/schw ... ngeschaeft
Die werden sogar noch nach F exportiert. Hier werden die Autos viel zu früh ausgelagert. Aber ja, Konsumgesellschaft Schweiz.
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 09:41
von Faniella Diwani
Aficionado hat geschrieben: 23.07.2024, 09:18
Ja liebe Elektröler,
Ja liebe Elektröler, es ist immer noch die alte Geschichte. Ihr rettet nicht die Erde, ihr rettet die Autoindustrie,
Pendelt so wenig wie möglich, kauft im Ort ein, nehmt das Velo, nehmt den Zug. Nehmt nur dann ein Auto wenn ihr etwas transportieren müsst. Und verzichtet auf das eigene Auto, das rentiert in den meisten Fällen sowieso nicht.
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 09:48
von Gurkensalat
Und was genau hat das nun mit E-Autos zu tun?
Um es klar zu sagen: Der Verbrenner ist ein Auslaufmodell ob man das will oder nicht. Das hat nichtmal was mit Öko oder so zu tun. Der Verbrenner ist laut, dreckig und teuer und wird in den nächsten 10-20Jahren abgelöst weil er einfach nicht wirtschaftlich ist. Natürlich werden noch ein paar damit rumfahren, so wie heute noch welche mit Oldtimern rumfahren.
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 10:06
von Aficionado
Gurkensalat hat geschrieben: 23.07.2024, 09:48
Und was genau hat das nun mit E-Autos zu tun?
Um es klar zu sagen: Der Verbrenner ist ein Auslaufmodell ob man das will oder nicht. Das hat nichtmal was mit Öko oder so zu tun. Der Verbrenner ist laut, dreckig und teuer und wird in den nächsten 10-20Jahren abgelöst weil er einfach nicht wirtschaftlich ist. Natürlich werden noch ein paar damit rumfahren, so wie heute noch welche mit Oldtimern rumfahren.
Ja, nur machst du nichts gutes, wenn du bereits nach 20'000 km den Benziner/Diesel abschiebst, denn dieser fährt noch 200'000 km weiter.
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 10:21
von Gurkensalat
Du glaubst also, dass nur Elektröler ihr Auto zu früh ausmustern und die anderen nicht?
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 10:26
von Aficionado
Gurkensalat hat geschrieben: 23.07.2024, 10:21
Du glaubst also, dass nur Elektröler ihr Auto zu früh ausmustern und die anderen nicht?
Nein, aber Elektro-Fahrer meinen, sie wären besonders ökologisch unterwegs. Aber die Herstellung eines Autos - egal ob Elektro oder Verbrenner, verursacht wohl mehr CO2 als der Gesamtaustoss an CO2 während dem Betrieb eines Verbrenners.
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 10:45
von Gurkensalat
Nochmals die Frage:
Was hat es mit Elektroautos zu tun, wenn ewiggestrige Erdölschnüffler ihre stinkenden, dreckigen und lauten Verbrennerkarrossen zu früh abgeben?
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 10:51
von Aficionado
Gurkensalat hat geschrieben: 23.07.2024, 10:45
Nochmals die Frage:
Was hat es mit Elektroautos zu tun, wenn ewiggestrige Erdölschnüffler ihre stinkenden, dreckigen und lauten Verbrennerkarrossen zu früh abgeben?
Nichts aber mein Eröffnungsthread hat sich nicht an e-Autos gerichtet sondern an deren Fahrer! - > Konsumgesellschaft
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 10:56
von Gurkensalat
Im Bericht geht es um zu früh abgegebene Verbrenner für den Export, im eigentlichen Sinne um unsere Wegwerf/Konsumgesellschaft (wie du ja selber auch geschrieben hast).
Es tut mir leid, aber ich sehe den Bezug zu Elektroautofahrer immer noch nicht.
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 11:13
von Aficionado
Gurkensalat hat geschrieben: 23.07.2024, 10:56
Im Bericht geht es um zu früh abgegebene Verbrenner für den Export, im eigentlichen Sinne um unsere Wegwerf/Konsumgesellschaft (wie du ja selber auch geschrieben hast).
Es tut mir leid, aber ich sehe den Bezug zu Elektroautofahrer immer noch nicht.
Weil viele aus einem schlechten Gewissen heraus den Verbrenner zu früh ablösen. Ökologischer/ökonomischer wäre, den Verbrenner runterzufahren und dann ggf. ein e-car zu kaufen. Dann bekommt der Serbe halt keine Dreckschleuder mehr sondern muss sich halt ein günstiges China e-Auto kaufen. Der Transsport nach Serbien erzeugt auch CO2.
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 11:19
von Faniella Diwani
Es geht vor allem um Konsum.
Am klimafreundlichsten ist der Konsum der gar nicht erst stattfindet.
Wir müssen Mobilität nicht "gleich wie jetzt aber mit klimafreundlicheren Mitteln" betreiben. Wir müssen sie reduzieren. Und wenn wir noch mobil sind, dann müssen wir gucken das wir klimafreundlicher unterwegs sind.
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 11:25
von Gurkensalat
Aficionado hat geschrieben: 23.07.2024, 11:13
Gurkensalat hat geschrieben: 23.07.2024, 10:56
Im Bericht geht es um zu früh abgegebene Verbrenner für den Export, im eigentlichen Sinne um unsere Wegwerf/Konsumgesellschaft (wie du ja selber auch geschrieben hast).
Es tut mir leid, aber ich sehe den Bezug zu Elektroautofahrer immer noch nicht.
Weil viele aus einem schlechten Gewissen heraus den Verbrenner zu früh ablösen. Ökologischer/ökonomischer wäre, den Verbrenner runterzufahren und dann ggf. ein e-car zu kaufen. Dann bekommt der Serbe halt keine Dreckschleuder mehr sondern muss sich halt ein günstiges China e-Auto kaufen. Der Transsport nach Serbien erzeugt auch CO2.
Sorry, aber dass zu früh umsteigende E-Autofahrer ein wesentlicher Grund dafür sein sollen, ist jetzt einfach an den Haaren herbeigezogen.
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 11:39
von Aficionado
Gurkensalat hat geschrieben: 23.07.2024, 11:25
Aficionado hat geschrieben: 23.07.2024, 11:13
Gurkensalat hat geschrieben: 23.07.2024, 10:56
Im Bericht geht es um zu früh abgegebene Verbrenner für den Export, im eigentlichen Sinne um unsere Wegwerf/Konsumgesellschaft (wie du ja selber auch geschrieben hast).
Es tut mir leid, aber ich sehe den Bezug zu Elektroautofahrer immer noch nicht.
Weil viele aus einem schlechten Gewissen heraus den Verbrenner zu früh ablösen. Ökologischer/ökonomischer wäre, den Verbrenner runterzufahren und dann ggf. ein e-car zu kaufen. Dann bekommt der Serbe halt keine Dreckschleuder mehr sondern muss sich halt ein günstiges China e-Auto kaufen. Der Transsport nach Serbien erzeugt auch CO2.
Sorry, aber dass zu früh umsteigende E-Autofahrer ein wesentlicher Grund dafür sein sollen, ist jetzt einfach an den Haaren herbeigezogen.
Es geht mir darum, dass mit dem Kauf eines e-car überhaupt nichts gutes für die Umwelt getan wird. Nicht einmal, wenn der Benziner in der Garage bleiben würde, statt Export. Die Herstellung des e-car verursacht ja auch wieder eine Menge CO2. Viele sind sich dessen aber nicht bewusst (mein Tesla Onkel) Das ist alles.
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 11:44
von Admin
Aficionado hat geschrieben: 23.07.2024, 11:39
Es geht mir darum, dass mit dem Kauf eines e-car überhaupt nichts gutes für die Umwelt getan wird. Nicht einmal, wenn der Benziner in der Garage bleiben würde, statt Export. Die Herstellung des e-car verursacht ja auch wieder eine Menge CO2. Viele sind sich dessen aber nicht bewusst (mein Tesla Onkel) Das ist alles. '
Mit deiner Argumentation kannst du jeden Konsum anprangern, egal ob E-Auto oder Schweineschnitzel...wieso du so auf das E-Auto fixiert bist, ist mir nicht verständlich.
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 11:51
von Kurtinator
Aficionado hat geschrieben: 23.07.2024, 10:26
Gurkensalat hat geschrieben: 23.07.2024, 10:21
Du glaubst also, dass nur Elektröler ihr Auto zu früh ausmustern und die anderen nicht?
Nein, aber Elektro-Fahrer meinen, sie wären besonders ökologisch unterwegs. Aber die Herstellung eines Autos - egal ob Elektro oder Verbrenner, verursacht wohl mehr CO2 als der Gesamtaustoss an CO2 während dem Betrieb eines Verbrenners.
Diese Aussage wird auch nicht wahrer je öfters du sie wiederholst. Wir hatten in einem anderen Thread bereits einen Disput zum E-Fahrzeug. Du hältst weiterhin an deiner faktenlosen Meinung zum CO2-Ausstoss" Elektro vs. Verbrenner" fest. Ich weiss nicht was du für ein Problem mit E-Fahrzeug-Fahrern hast aber viele kaufen sich diese Fahrzeuge auch aus anderen Gründen. Ich selbst fahre eines und die Vorteile überwiegen in allen Belangen. Effizienter, durchzugstärker und günstiger im gesamten Lifecycle.
Bei dem Artikel geht es immer noch um Konsum und Wegwerfgesellschaft. Hat also in keiner Weise mit Elektröler zu tun.
Re: Klimakrise
Verfasst: 23.07.2024, 13:01
von Aficionado
Kurtinator hat geschrieben: 23.07.2024, 11:51
Aficionado hat geschrieben: 23.07.2024, 10:26
Gurkensalat hat geschrieben: 23.07.2024, 10:21
Du glaubst also, dass nur Elektröler ihr Auto zu früh ausmustern und die anderen nicht?
Nein, aber Elektro-Fahrer meinen, sie wären besonders ökologisch unterwegs. Aber die Herstellung eines Autos - egal ob Elektro oder Verbrenner, verursacht wohl mehr CO2 als der Gesamtaustoss an CO2 während dem Betrieb eines Verbrenners.
Diese Aussage wird auch nicht wahrer je öfters du sie wiederholst. Wir hatten in einem anderen Thread bereits einen Disput zum E-Fahrzeug.
Du hältst weiterhin an deiner faktenlosen Meinung zum CO2-Ausstoss" Elektro vs. Verbrenner" fest. Ich weiss nicht was du für ein Problem mit E-Fahrzeug-Fahrern hast aber viele kaufen sich diese Fahrzeuge auch aus anderen Gründen. Ich selbst fahre eines und die Vorteile überwiegen in allen Belangen. Effizienter, durchzugstärker und günstiger im gesamten Lifecycle.
Bei dem Artikel geht es immer noch um Konsum und Wegwerfgesellschaft. Hat also in keiner Weise mit Elektröler zu tun.
Aha, wo denn?
Sofern es sich beim Käufer um einen Neulenker handelt, der sich ein e-Auto kauft, welches mit grünen Strom fährt, gibt es gegen E nichts auszusetzen. Falls du aber deinen Jaguar mit 25'000 Km verschacherst, nur um auf E umzusteigen, ist das eben nicht ökologisch. Das ist eigentlich schon alles.
Meine Karre ist nun runtergefahren und ich bin mir jetzt am überlegen, eine E Kutsche zu kaufen. Habe aber keinen eigenen Strom und auch keine Wallbox. Im Geschäft gibt es aber Ladestationen und ich brauche die Karre nur für die Arbeit. Ich würde auch die E Kutsche wieder 'runterfahren' . Heisst, mindestens 200'000 km. Dann werde ich hoffentlich schon pensioniert sein.
Hier noch Fakten
https://www.ingenieur.de/technik/fachbe ... infahrzeug.