FCB-Forum

SubComandante hat geschrieben: 26.07.2022, 00:38

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 25.07.2022, 23:44 Es ist wirklich übel zur Zeit. Man ignoriert die wichtigen und unangenehmen Dinge einfach. Augen zumachen, Ohren zuhalten und laut "lalalalala" schreien, dann ist die Welt in Ordnung.

Zum Glück gibts täglich Tipps gegen die Hitze. Aber die Ursache, den Klimawandel, ja nicht ansprechen und keine Tipps zu nachhaltigerem Leben bringen. Schliesslich boomen Flugreisen ja gerade. Und SAC Hüttenbetreiber regen sich noch immer über Veganer auf.

Aber hauptsache man hat Zeit und Energie ein Lied aus Protest zu hören und darüber zu jammern.

Ja, früher waren Protestsongs mal was anderes.

Wir haben eine Krise, die unser aller Ende bedeuten könnte oder wird. Aber ja, Layla - jetzt können wir's den Woke Wichser endlich mal zeigen, höhöhö.

Wir sind historisch an einem Punkt angelangt, wo es um die Zukunft unserer Spezies geht. Es geht um die Substanz. Und es wird jeden betreffen.

Welt ohne Ende von Christophe Blain. Hat Ihre Majestät Ralf König heute via seine FB-Seite als Lesetipp empfohlen. Blain hat für dieses Buch mit einem Klimaforscher zusammengearbeitet.

https://www.reprodukt.com/Produkt/graph ... ohne-ende/ (Verlagsseite von „Welt ohne Ende“).

https://m.facebook.com/story.php?story_ ... 5075784964 (Facebook-Link!)

Fühle mich unwohl...

Ernsthaft: Sind diese Leute sich bewusst, was für ein Weltbild sie da wollen? Eines, welches von "reinen" oder "reinrassigen" Kulturen ausgeht, streng separiert voneinander. Erinnert mich an die Rassenlehre und Volkskunde der Kolonialzeit. Mit Bildbänder, wie eine Rasse aussieht und was ihre "typischen" Bräuche etc. sind. Solch Entwicklungen haben eine gefährliche Nähe zu faschistischen Denkweisen und Ideen.

Was ist die letzte Konsequenz daraus? Nur noch Basler Tracht und Basler Lied singen? Ist es dann auch kulturelle Aneignung, wenn ein Schwarzer klassische Musik spielt und Japaner "Freudenschöner" anstimmen? Jamaikanern das Bobfahren verbieten?

Und wieso lässt man sich von einer so kleinen, aber sehr lauten Minderheit auf der Nase herumtanzen?

die deutschen Grünen kleinerer Mengen Kokain, Ecstasy entkriminalisieren wollen? "Recht auf Rausch"

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ieren.html

Taratonga hat geschrieben: 12.08.2022, 14:16 die deutschen Grünen kleinerer Mengen Kokain, Ecstasy entkriminalisieren wollen? "Recht auf Rausch"

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ieren.html

Aber abgesehen davon find ich den Ansatz gut.

Sälle Maissen offesichtlig efangs e rächti Maisse het.

Shantaram hat geschrieben: 14.08.2022, 17:39 Sälle Maissen offesichtlig efangs e rächti Maisse het.

Was war denn in diesem Interview nicht korrekt?

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Das PiWi feiert ab Donnerstag 4 Tage lang den 50sten!

„Anlässlich des Jubiläums 50 Jahre Mr. Pickwick Pub Basel wird gefeiert! Von Donnerstag, 18.8., bis Sonntag, 21.8., gibt es ein tolles Essen- und Getränkeangebot, Livemusik, Karaoke etc.

Steinenvorstadt 13, 4051 Basel, pickwick.ch“

https://www.bazonline.ch/zum-jubilaeum- ... 2021304900 (BaZ-Abo!)

Erni versuchts nun mit schnellen Autos:

https://www.merkur.de/welt/sind-24h-res ... 1660746089

Ein Ziegenbauer im Kanton Uri hat einen Portugiesen erwischt, der Sex mit einer Geiss hatte. Der mutmassliche Täter konnte nach einem Handgemenge mit dem Bauern flüchten, die Polizei hat ihn nun ermittelt.

Und ich dachte sowas gibts nur im Wallis

Der Kinsey-Report, ja ich weiss es: Amerika, andere Zeit (1940er-Jahre) viel unbeweibtes Landvolk, was auch immer, brachte es an den Tag. 40 Prozent aller Amerikaner hatten Tiere vergewaltigt.

(Quelle: Dr. Sex von T.C. Boyle)

Basel nicht immer ein Parkplatzproblem hatte?

, dass man bei Scientology eine KV-Lehre machen kann? Wie heisst wohl die Branche, in der er an der Abschlussprüfung getestet wird...?

https://www.20min.ch/story/eigne-mir-an ... 1966156409

Beim London-Marathon wird ab der 2023 stattfindenden Veranstaltung eine Kategorie für nicht-binäre Athleten eingeführt. Die Teilnehmer werden dann nicht mehr nur zwischen den Kategorien für Männer und Frauen wählen dürfen, sondern können ein drittes Feld ankreuzen, teilten die Organisatoren der prestigeträchtigen Laufveranstaltung mit.

Wieviele werden das sein? Zwei? Drei?

Appendix hat geschrieben: 14.09.2022, 16:59 Beim London-Marathon wird ab der 2023 stattfindenden Veranstaltung eine Kategorie für nicht-binäre Athleten eingeführt. Die Teilnehmer werden dann nicht mehr nur zwischen den Kategorien für Männer und Frauen wählen dürfen, sondern können ein drittes Feld ankreuzen, teilten die Organisatoren der prestigeträchtigen Laufveranstaltung mit.

Wieviele werden das sein? Zwei? Drei?

Zu viele

Appendix hat geschrieben: 14.09.2022, 16:59 Beim London-Marathon wird ab der 2023 stattfindenden Veranstaltung eine Kategorie für nicht-binäre Athleten eingeführt. Die Teilnehmer werden dann nicht mehr nur zwischen den Kategorien für Männer und Frauen wählen dürfen, sondern können ein drittes Feld ankreuzen, teilten die Organisatoren der prestigeträchtigen Laufveranstaltung mit.

Wieviele werden das sein? Zwei? Drei?

Ich versehe sowieso nicht warum man da eine Geschlechtertrennung macht.

Appendix hat geschrieben: 14.09.2022, 16:59 nicht-binäre

sind das Menschen mit weniger als zwei Beinen?

.die Beerdigungs-Zeremonie der Queen heute geschätzte 4 Milliarden Menschen am TV verfolgt haben sollen? Das grösste je dagewesene mediale Ereignis der Menschheitsgeschichte.

Das zweitgrösste folgt sogleich: die FIFA Fussball-WM in Katar

Faniella Diwani hat geschrieben: 15.09.2022, 09:01

Appendix hat geschrieben: 14.09.2022, 16:59
Wieviele werden das sein? Zwei? Drei?

Ich versehe sowieso nicht warum man da eine Geschlechtertrennung macht.

Schlage zwei geschlechtsunabhängige Gruppen vor: mit oder ohne Doping.

Die Asiatischen Winterspiele nach Saudi-Arabien vergeben wurden? Das schlägt in seiner Absurdität sogar die Fussball-WM in Katar um Längen. Nur krank

https://www.spiegel.de/sport/olympia/as ... b128b8aeda

Die Schweiz pro Jahr 65to (gem..Blick) Frosch(-Schenkel) zum Verzehr importiert, obwohl die Züchtung und „Produktion“ derselben in der Schweiz verboten ist? Ist schon irgendwie schizophren… und wer zum Teufel isst 65 Tonnen Frosch

Gurkensalat hat geschrieben: 04.10.2022, 14:17 Die Schweiz pro Jahr 65to (gem..Blick) Frosch(-Schenkel) zum Verzehr importiert, obwohl die Züchtung und „Produktion“ derselben in der Schweiz verboten ist? Ist schon irgendwie schizophren… und wer zum Teufel isst 65 Tonnen Frosch

Aus eigener Erfahrung kann ich dir bestätigen, dass in der (Fleisch-)Gastronomie die Sachen am besten laufen, die nie in den Medien beworben werden. Die kommen zu uns, weil wir mehr als nur Schnitzel und Cordon Bleu anbieten. Tief im Herzen sind Menschen Tiere. Und entsprechend essen sie gerne Fleisch.

Immerhin: Nose to tail ist wenigstens konsequent.

(Auch wenn es (aus Sicht der Frösche) immer noch falsch ist, Franzose zu sein. )

Generell kann ja jeder essen was er will. Ich persönlich lehne „Qualfleisch“ (Froschschenkel, Gänseleber… etc.) ab.

Gänseleber habe ich mal versucht. Schmeckt mir gar nicht. Froschschenkel nicht, habe allerdings gehört, dass es eh nur auf die Sauce ankommt und man anstelle des Froschschenkels auch ein Stück Karton dazu geben kann…

Gurkensalat hat geschrieben:Die Schweiz pro Jahr 65to (gem..Blick) Frosch(-Schenkel) zum Verzehr importiert, obwohl die Züchtung und „Produktion“ derselben in der Schweiz verboten ist? Ist schon irgendwie schizophren… und wer zum Teufel isst 65 Tonnen Frosch

Eine mögliche Erklärung:

https://de.statista.com/statistik/daten ... r-schweiz/

:-p

Das entspräche bloss 0.45 kg Frosch pro Kopf. In Anzahl Froschschenkeli ca. 18/Kopf/y, wenn ein Schenkeli ca. 25 g wiegt.

Gurkensalat hat geschrieben: 04.10.2022, 14:46 Generell kann ja jeder essen was er will. Ich persönlich lehne „Qualfleisch“ (Froschschenkel, Gänseleber… etc.) ab.

Gänseleber habe ich mal versucht. Schmeckt mir gar nicht. Froschschenkel nicht, habe allerdings gehört, dass es eh nur auf die Sauce ankommt und man anstelle des Froschschenkels auch ein Stück Karton dazu geben kann…

„Quälfleisch“ ist nach meinem Dafürhalten alles Fleisch aus der industriellen Tierhaltung. Geflügel, das ein Leben lang nicht mehr Auslauf hat, als eine A4-Papier-Fläche bietet und das nie die Sonne sieht, kann jetzt nicht wirklich guten Gewissens als „glücklich“ bezeichnet werden.

Ich kann weiterhin nur jedem das Buch Tiere essen von Jonathan Safran Foer empfehlen. Ein Blick auf die Fleischproduktion, die jeden Horror-Roman wie eine Rosamunde Pilcher-Geschichte aussehen lässt.

Ein weiteres Buch, ein Roman, der sehr lesenswert ist: Blösch von Beat Sterchi. Schon etwas älter, aber immer noch topaktuell. Industrielle Tiertötung für den Teller hat eine lange, lange Geschichte. Und sie braucht Menschen, die bereit sind, tagtäglich zu töten. Blösch erzählt von ihnen. Von den Schlachtern und ihren Opfern.

Das ist natürlich richtig. Ich handhabe das so, dass ich fast ausschliesslich lokal produzierte Nahrungsmittel (auch Obst,Gemüse etc.) kaufe und auch Restaurants die lokal einkaufen bekommen bei mir den Vorzug. Dafür achte ich nicht auf Bio/glücklich/ was auch immer für Labels. Wobei auch ich nicht päpstlicher als der Papst bin…. Am Ende des Tages wird ein Tier dafür getötet, dass ich es essen kann. Das einzige (ausser Verzicht) was ich tun kann ist etwas darauf zu achten von wo und wem ich kaufe. Allerdings will ich auch nicht die Hälfte meines Tages darauf verwenden zu eruieren ob ich das und jenes nun essen kann/darf/soll oder nicht, deshalb beschränke ich mich auf das Kriterium „lokal produziert“.

In Vietnam habe ich Króten gegessen. Es gab leider keinw Alternative.
Kobras wurden im Süden in einem Vorort von Saigon angeboten. Habe ich nicht angerührt. Nicht aus Angst sondern aus Respekt vor diesem schónen Tier.
Was dort auch beliebt ist ist dieser «Kobrawein». Kann man überall kaufen. Es ist eine Flasche gefüllt mit ? und einer kleinen Babykobra und soll natúrlich Potenzsteigernd sein. Ja, Männer sind noch etwas weniger weit entwickelt als Frauen.

@Gurkensalat

Bell, Eiche und Jentzer sind auch lokal.