Aarau, Thun, Lausanne, Tuggen und BümplizBS-Supporter hat geschrieben:Gibt's ja gar nicht. Frage mich wie diese Statisten in gelbschwarz 5 Spiele gewinnen konnten...
Nationalliga A Saison 13/14
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Ruefer über Frey... "normalerweise macht er die rein". Normalerweise? Hat der überhaupt jemals ein Tor erzielt 

... davor will sich Dragovic noch von seinen Wegbegleitern in Basel verabschieden: "Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich zu diesem Topverein gegangen bin. Es ist in Basel noch viel besser gelaufen, als ich es mir erträumt habe"
- charliesheenFCB
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Hani mir au dänktTO BE hat geschrieben: Edit: Auch seine übertriebene Begeisterung an Wölfli... er hält bis auf die Chance vorhin einfach was er halten muss und zeigt durchaus Unsicherheiten, kann den Ball nicht halten, lässt ihn abprallen usw. Natürlich ist er nicht schlecht aber gleich solche Begeisterungsstürme?


au dä frey isch e pfiffe, rennt ume wie e buur und rammt alles um wo in wäg kunnt und all 10 spiel trifft er viellicht no s goal...
Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
- charliesheenFCB
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mir gefiel der kommentator heute heute, wyler wars glaube ich, kann die alle nicht voneinander unterscheiden.
ehrlich, direkt, emotional kommentiert. dass er am ende ein wortgefecht mit huggel anzettelt finde ich auch positiv, denn schönrederei höre ich auf diesem kanal eh bei jeden spiel. eine willkommene abwechslung für mich
ehrlich, direkt, emotional kommentiert. dass er am ende ein wortgefecht mit huggel anzettelt finde ich auch positiv, denn schönrederei höre ich auf diesem kanal eh bei jeden spiel. eine willkommene abwechslung für mich
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Yes, Tabellenführung! Wölfli mit Weltklasseleistung, hat vieles gehalten was Sommer durch stoisches Stehenbleiben als unhaltbar aussehen lassen hätte, oder Bürki mit einer Kamikaze-Attacke zu einem Penalty geführt hätte. Einmal mehr hat er seine Position als mit Abstand bester Keeper der Liga zementiert.
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St gallen-offensive unfähig bis zum geht nicht mehr. Wobei es dort halt auch an der Spielerqualität fehlt. Aber die Mannschaft ist ein Team das sieht man. Und der Uli freut sich mit geballter Faust über den Punkt nach drei Niederlagen. Das ist einfach eine Loser-Truppe Jahr für Jahr. Egal wer dort Trainer ist. Die haben nicht mal eine internationale Belastung und liefern einen solche Darbietung ab. Lächerlich.
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Und trotzdem steht man vor dem glorreichen FCB.König 1893 hat geschrieben:St gallen-offensive unfähig bis zum geht nicht mehr. Wobei es dort halt auch an der Spielerqualität fehlt. Aber die Mannschaft ist ein Team das sieht man. Und der Uli freut sich mit geballter Faust über den Punkt nach drei Niederlagen. Das ist einfach eine Loser-Truppe Jahr für Jahr. Egal wer dort Trainer ist. Die haben nicht mal eine internationale Belastung und liefern einen solche Darbietung ab. Lächerlich.

- Mundharmonika
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Bayern München, Real Madrid, FC Barcelona, Liverpool, Manchester United, Chelsea und Arsenal... um nur grad ein paar Namen zu nennen... haben ihre Fühler ausgestreckt und ihr Interesse für Wölfli bei YB deponiert. Spätestens im Winter ist er weg.Grambambuli hat geschrieben:Yes, Tabellenführung! Wölfli mit Weltklasseleistung, hat vieles gehalten was Sommer durch stoisches Stehenbleiben als unhaltbar aussehen lassen hätte, oder Bürki mit einer Kamikaze-Attacke zu einem Penalty geführt hätte. Einmal mehr hat er seine Position als mit Abstand bester Keeper der Liga zementiert.
- stacheldraht
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St. Gallen setzt das KANNkonkordat um.
Beim heutigen Spiel FCSG-YB haben etliche YB-Fans auf legalem Weg Tickets für den Nebensektor gekauft. Dies Aufgrund der Erfahrungen der letzten Gastspiele in St. Gallen. Die unverhältnismässigen Kontrollen beim Eingang, wo unter anderem unbescholtene Leute von Privatpersonen im Intimbereich kontrolliert wurden, dürfen nicht länger toleriert werden. Bereits auf dem Weg vom Bahnhof zum Stadion wurden die Fans mit grossem Polizeiaufgebot begleitet und wie Tiere durch enge, vergitterte Schleusen getrieben. Dieser durch die Polizei auf Eskalation ausgelegten Provokation wollten die YB-Fans heute aus dem Weg gehen.
Der FSCG hat den YB-Fans trotz gültigem Ticket und absolut ruhigem Verhalten der Fans den Eintritt in den Nebensektor verwehrt. Egal ob Jung oder Alt, Mann oder Frau, alle Personen mit Berner Dialekt wurden vom FCSG abgewiesen.
Rund 200 Berner haben deshalb darauf verzichtet, das Spiel im Stadion zu verfolgen und haben vor dem Stadion völlig ruhig zwei Stunden auf die Abfahrt des Extrazuges gewartet. Auch wenn es sich um ein kleines Zeichen handelt, zeigt dies auf, dass sich auch Fussballfans nicht alles gefallen lassen. Die ganze Aktion zeigt aber vor allem sehr eindrücklich, wie die Verschärfung des Konkordats umgesetzt wird und was dies für Folgen hat. Einerseits werden mit solchem Verhalten seitens der Behörden und des Clubs keine Polizekosten gesenkt. Im Gegenteil, der Aufwand durch die individuelle Anreise der Zuschauer und Gästefans, welche sich während dem Spiel ausserhalb des Stadions aufhalten, wird für die Polizei höher. Es zeigt aber vor allem aber auch, wie Leute vorverurteilt werden und dass die Behörden nicht an einer Deeskalation interessiert sind. Dies trifft am Ende alle Matchbesucher. Vom Familienvater, über Senioren bis hin zu Kindern. Ein Spielbesuch im neutralen Sektor wird in Zukunft nicht mehr möglich sein. Anders als dies von Regierungsrat Käser immer wieder postuliert wird.
Die YB-Fans behalten sich vor, beim FCSG das Geld für die gekauften Tickets auf dem Rechtsweg zurück zu fordern.
schon fast rassistisch, scheiss St.Gallen!
Beim heutigen Spiel FCSG-YB haben etliche YB-Fans auf legalem Weg Tickets für den Nebensektor gekauft. Dies Aufgrund der Erfahrungen der letzten Gastspiele in St. Gallen. Die unverhältnismässigen Kontrollen beim Eingang, wo unter anderem unbescholtene Leute von Privatpersonen im Intimbereich kontrolliert wurden, dürfen nicht länger toleriert werden. Bereits auf dem Weg vom Bahnhof zum Stadion wurden die Fans mit grossem Polizeiaufgebot begleitet und wie Tiere durch enge, vergitterte Schleusen getrieben. Dieser durch die Polizei auf Eskalation ausgelegten Provokation wollten die YB-Fans heute aus dem Weg gehen.
Der FSCG hat den YB-Fans trotz gültigem Ticket und absolut ruhigem Verhalten der Fans den Eintritt in den Nebensektor verwehrt. Egal ob Jung oder Alt, Mann oder Frau, alle Personen mit Berner Dialekt wurden vom FCSG abgewiesen.
Rund 200 Berner haben deshalb darauf verzichtet, das Spiel im Stadion zu verfolgen und haben vor dem Stadion völlig ruhig zwei Stunden auf die Abfahrt des Extrazuges gewartet. Auch wenn es sich um ein kleines Zeichen handelt, zeigt dies auf, dass sich auch Fussballfans nicht alles gefallen lassen. Die ganze Aktion zeigt aber vor allem sehr eindrücklich, wie die Verschärfung des Konkordats umgesetzt wird und was dies für Folgen hat. Einerseits werden mit solchem Verhalten seitens der Behörden und des Clubs keine Polizekosten gesenkt. Im Gegenteil, der Aufwand durch die individuelle Anreise der Zuschauer und Gästefans, welche sich während dem Spiel ausserhalb des Stadions aufhalten, wird für die Polizei höher. Es zeigt aber vor allem aber auch, wie Leute vorverurteilt werden und dass die Behörden nicht an einer Deeskalation interessiert sind. Dies trifft am Ende alle Matchbesucher. Vom Familienvater, über Senioren bis hin zu Kindern. Ein Spielbesuch im neutralen Sektor wird in Zukunft nicht mehr möglich sein. Anders als dies von Regierungsrat Käser immer wieder postuliert wird.
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Unglaublich. Meine Prognose ist, dass dies medial (z.B. in Bern) nur eine Randnotiz sein wird, und das Gros der Leute nicht daran hindern wird, falsch abzustimmen.stacheldraht hat geschrieben:St. Gallen setzt das KANNkonkordat um.
Beim heutigen Spiel FCSG-YB haben etliche YB-Fans auf legalem Weg Tickets für den Nebensektor gekauft. Dies Aufgrund der Erfahrungen der letzten Gastspiele in St. Gallen. Die unverhältnismässigen Kontrollen beim Eingang, wo unter anderem unbescholtene Leute von Privatpersonen im Intimbereich kontrolliert wurden, dürfen nicht länger toleriert werden. Bereits auf dem Weg vom Bahnhof zum Stadion wurden die Fans mit grossem Polizeiaufgebot begleitet und wie Tiere durch enge, vergitterte Schleusen getrieben. Dieser durch die Polizei auf Eskalation ausgelegten Provokation wollten die YB-Fans heute aus dem Weg gehen.
Der FSCG hat den YB-Fans trotz gültigem Ticket und absolut ruhigem Verhalten der Fans den Eintritt in den Nebensektor verwehrt. Egal ob Jung oder Alt, Mann oder Frau, alle Personen mit Berner Dialekt wurden vom FCSG abgewiesen.
Rund 200 Berner haben deshalb darauf verzichtet, das Spiel im Stadion zu verfolgen und haben vor dem Stadion völlig ruhig zwei Stunden auf die Abfahrt des Extrazuges gewartet. Auch wenn es sich um ein kleines Zeichen handelt, zeigt dies auf, dass sich auch Fussballfans nicht alles gefallen lassen. Die ganze Aktion zeigt aber vor allem sehr eindrücklich, wie die Verschärfung des Konkordats umgesetzt wird und was dies für Folgen hat. Einerseits werden mit solchem Verhalten seitens der Behörden und des Clubs keine Polizekosten gesenkt. Im Gegenteil, der Aufwand durch die individuelle Anreise der Zuschauer und Gästefans, welche sich während dem Spiel ausserhalb des Stadions aufhalten, wird für die Polizei höher. Es zeigt aber vor allem aber auch, wie Leute vorverurteilt werden und dass die Behörden nicht an einer Deeskalation interessiert sind. Dies trifft am Ende alle Matchbesucher. Vom Familienvater, über Senioren bis hin zu Kindern. Ein Spielbesuch im neutralen Sektor wird in Zukunft nicht mehr möglich sein. Anders als dies von Regierungsrat Käser immer wieder postuliert wird.
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Prognose: SG Ende Saison auf Platz 3, YB auf 5 oder 6.König 1893 hat geschrieben:St gallen-offensive unfähig bis zum geht nicht mehr. Wobei es dort halt auch an der Spielerqualität fehlt. Aber die Mannschaft ist ein Team das sieht man. Und der Uli freut sich mit geballter Faust über den Punkt nach drei Niederlagen. Das ist einfach eine Loser-Truppe Jahr für Jahr. Egal wer dort Trainer ist. Die haben nicht mal eine internationale Belastung und liefern einen solche Darbietung ab. Lächerlich.
nick knatterton hat geschrieben:England dürfte mittlerweile eine kollektive FC Basel-Phobie entwickeln.
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Sorry, aber meiner Meinung nach wird hier wieder versucht, vor allem von den Schweizer Medien, künstlich unsere Nationalspieler gut zu reden, sobald sie einigermassen ihre Arbeit verrichten. Der Moderator kriegte jedesmal einen Anfall, wenn Von Bergen einen Ball aus dem Strafraum kickte. Schau dir mal diese vergebenen Chancen an. Ich konnte vielleicht in 1 von den 100 Torszenen eine überdurchschnittliche Leistung von Wölfli sehen. Und zwar dort, er dem Karanovic den Winkel ziemlich schnell zumacht. Ansonsten waren das Torschüsse auf Challenge-League Niveau. Vielfach wurde auch einfach der Ball auf gut glück in den Strafraum geflankt. Schrecklich.Grambambuli hat geschrieben:Yes, Tabellenführung! Wölfli mit Weltklasseleistung, hat vieles gehalten was Sommer durch stoisches Stehenbleiben als unhaltbar aussehen lassen hätte, oder Bürki mit einer Kamikaze-Attacke zu einem Penalty geführt hätte. Einmal mehr hat er seine Position als mit Abstand bester Keeper der Liga zementiert.
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Grambambuli hat geschrieben:Yes, Tabellenführung! Wölfli mit Weltklasseleistung, hat vieles gehalten was Sommer durch stoisches Stehenbleiben als unhaltbar aussehen lassen hätte, oder Bürki mit einer Kamikaze-Attacke zu einem Penalty geführt hätte. Einmal mehr hat er seine Position als mit Abstand bester Keeper der Liga zementiert.

Und da gibt es immer noch leute, die behaupten, dass grambi keinen humor hat!Grambambuli hat geschrieben:Yes, Tabellenführung! Wölfli mit Weltklasseleistung, hat vieles gehalten was Sommer durch stoisches Stehenbleiben als unhaltbar aussehen lassen hätte, oder Bürki mit einer Kamikaze-Attacke zu einem Penalty geführt hätte. Einmal mehr hat er seine Position als mit Abstand bester Keeper der Liga zementiert.

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Ironie purGrambambuli hat geschrieben:Yes, Tabellenführung! Wölfli mit Weltklasseleistung, hat vieles gehalten was Sommer durch stoisches Stehenbleiben als unhaltbar aussehen lassen hätte, oder Bürki mit einer Kamikaze-Attacke zu einem Penalty geführt hätte. Einmal mehr hat er seine Position als mit Abstand bester Keeper der Liga zementiert.

mach mol quelleahgobstacheldraht hat geschrieben:St. Gallen setzt das KANNkonkordat um.
Beim heutigen Spiel FCSG-YB haben etliche YB-Fans auf legalem Weg Tickets für den Nebensektor gekauft. Dies Aufgrund der Erfahrungen der letzten Gastspiele in St. Gallen. Die unverhältnismässigen Kontrollen beim Eingang, wo unter anderem unbescholtene Leute von Privatpersonen im Intimbereich kontrolliert wurden, dürfen nicht länger toleriert werden. Bereits auf dem Weg vom Bahnhof zum Stadion wurden die Fans mit grossem Polizeiaufgebot begleitet und wie Tiere durch enge, vergitterte Schleusen getrieben. Dieser durch die Polizei auf Eskalation ausgelegten Provokation wollten die YB-Fans heute aus dem Weg gehen.
Der FSCG hat den YB-Fans trotz gültigem Ticket und absolut ruhigem Verhalten der Fans den Eintritt in den Nebensektor verwehrt. Egal ob Jung oder Alt, Mann oder Frau, alle Personen mit Berner Dialekt wurden vom FCSG abgewiesen.
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http://www.ostkurve.be/?p=2880cantona hat geschrieben:mach mol quelleahgob
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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http://www.1898.ch/forum/showentry.php?sNo=950792cantona hat geschrieben:mach mol quelleahgob