Verfasst: 14.02.2012, 08:56
Ganz gemäss seiner Homepage "beherrscht Ciriaco Sforza als Trainerpersönlichkeit mit Ecken und Kanten die Fähigkeit zur gezielten Zuspitzung" - und die Platzierung in den Medien ?
Was auch richtig ist, in Argentinien spricht man das so ausShamrock hat geschrieben:SF hat schon beim letzten Spiel via Studiomoderator verkünden lassen dass man anscheinend den Spieler selber gefragt hätte wie man seinen Namen korrekt ausspricht und da kam anscheinend nur das dabei raus.![]()
Sutter macht alles um sich unbeliebt zu machenGoose hat geschrieben:Scott Sutter wechselt leihweise bis Saisonende zum FCZ.
Die Steigerung wäre noch HSV...whizzkid hat geschrieben:Sutter macht alles um sich unbeliebt zu machen
GC
YB (geht ja noch)
FCZ
für das man einen neuaufbau starten will, ohne ambitionen in der jetzigen saison, ist ein leihspieler (falls ohne übernahmeoption) etwas vom blöderen was man machen kann. aber in zirü ist ja nach unten noch vieles möglich.Goose hat geschrieben:Scott Sutter wechselt leihweise bis Saisonende zum FCZ.
Na also Xamax oder Sion zu toppen wird auch für die Zürcher Vereine wohl kaum möglich zu seinShurrican hat geschrieben:für das man einen neuaufbau starten will, ohne ambitionen in der jetzigen saison, ist ein leihspieler (falls ohne übernahmeoption) etwas vom blöderen was man machen kann. aber in zirü ist ja nach unten noch vieles möglich.
Wenn er überzeugt (wovon ich ausgehe) wird er wohl definitiv übernommen. Sehr clever von Bickel.Shurrican hat geschrieben:für das man einen neuaufbau starten will, ohne ambitionen in der jetzigen saison, ist ein leihspieler (falls ohne übernahmeoption) etwas vom blöderen was man machen kann. aber in zirü ist ja nach unten noch vieles möglich.
wenn er überzeugt dann wird er wieder interessant für den besitzerclub, auch wenn cg dort ist, gar nicht clever.Grambambuli hat geschrieben:Wenn er überzeugt (wovon ich ausgehe) wird er wohl definitiv übernommen. Sehr clever von Bickel.
Nein, sonst hätte man die KO gemeldet. Yb wird ihn nicht günstig gehen lassen, ich gehe davon aus, dass YB vllt sogar teilweise noch sein Lohn bezahlt. Für YB geht es darum, dass sich der Spieler präsentieren kann, so dass er nachher teuer ins Ausland verkauft werden kann. Für den FcZ kurzfristig günstigen, guten Ersatz zu holenGrambambuli hat geschrieben:Wenn er überzeugt (wovon ich ausgehe) wird er wohl definitiv übernommen. Sehr clever von Bickel.
Er wird Zürich wohl nur sehr wenig kosten, die europäischen Plätze sind für den FcZ nicht unmöglichShurrican hat geschrieben:wenn er überzeugt dann wird er wieder interessant für den besitzerclub, auch wenn cg dort ist, gar nicht clever.
achso, mit all den wirren in der liga schau ich nur noch die ersten 3 plätze der tabelle an. leihspieler lohnen sich natürlich schon dann, wenn man kurzfristig den abstieg verhindern will, oder in diesem fall, einen europlatz noch holen will. bei den strichern habe ich vor allem neuaufbau als ambition noch mitbekommen.expertus hat geschrieben:Er wird Zürich wohl nur sehr wenig kosten, die europäischen Plätze sind für den FcZ nicht unmöglich
Wieso?schiller hat geschrieben:Wenn Bobadilla wirklich selbst angefragt wurde, wie man seinen Namen korrekt ausspricht (nämlich Bobadischa), wieso wurde dies bei Shaq denn nicht auch gemacht?![]()
Aber höchstens aus Anpassung.expertus hat geschrieben:Wieso?
Der spricht sein Namen doch genau so aus, wie er auch gesprochen wird
Mir ist ehrlich gesagt egal wie die Sportmoderatoren die Namen aussprechen. Ich wäre schon froh, wenn sie nicht regelmässig Spieler verwechseln würden und vielleicht noch ein wenig in den Regelbüchern lesen könnten.schiller hat geschrieben:Aber höchstens aus Anpassung.Shaqiri wird auf albanisch "Schatschiri" ausgesprochen. Ist aber auch nicht wichtig, nur ein kleines Detail am Rande. Nerv mich jeweils, wenn Sportkommentatoren zu ignorant sind, die Namen der Akteure richtig auszusprechen. Ist auch bei vielen anderen der Fall.
Geh ich mit dir einig. Die Schweizerischen Sportkommentatoren überbieten sich wirklich gegenseitig regelmässig in affenähnlicher Inkompetenz.Blutengel hat geschrieben:Mir ist ehrlich gesagt egal wie die Sportmoderatoren die Namen aussprechen. Ich wäre schon froh, wenn sie nicht regelmässig Spieler verwechseln würden und vielleicht noch ein wenig in den Regelbüchern lesen könnten.
Na und? Shaqiri ist in der Schweiz aufgewachsen und nicht in Albanien. Wenn er sich selber "schakiri" nennt, dann sollte man ihn auch so ausrufen und nicht anders.schiller hat geschrieben:Aber höchstens aus Anpassung.Shaqiri wird auf albanisch "Schatschiri" ausgesprochen. Ist aber auch nicht wichtig, nur ein kleines Detail am Rande. Nerv mich jeweils, wenn Sportkommentatoren zu ignorant sind, die Namen der Akteure richtig auszusprechen. Ist auch bei vielen anderen der Fall.
Schatsch-Attack dönt eifach scheisse...schiller hat geschrieben:Aber höchstens aus Anpassung.Shaqiri wird auf albanisch "Schatschiri" ausgesprochen. Ist aber auch nicht wichtig, nur ein kleines Detail am Rande. Nerv mich jeweils, wenn Sportkommentatoren zu ignorant sind, die Namen der Akteure richtig auszusprechen. Ist auch bei vielen anderen der Fall.
Denke ich auch, mein älterer Bruder ist nicht in der Schweiz geboren und mit einjährig in die Schweiz gewechselt, ist das nun mein Auslandsgeschwisterteil und er soll für die Geburtsnation einstehen und wir der Rest für die Schweiz?expertus hat geschrieben:Na und? Shaqiri ist in der Schweiz aufgewachsen und nicht in Albanien. Wenn er sich selber "schakiri" nennt, dann sollte man ihn auch so ausrufen und nicht anders.
Meine Güte, reagiert doch nicht so betupft auf eine solche AnmerkungShamrock hat geschrieben:Denke ich auch, mein älterer Bruder ist nicht in der Schweiz geboren und mit einjährig in die Schweiz gewechselt, ist das nun mein Auslandsgeschwisterteil und er soll für die Geburtsnation einstehen und wir der Rest für die Schweiz?
Wie sieht es mit der jüngeren Schwester von Shaqiri aus, ist sie nun Schweizerin oder doch ein Teil vom Kosovo? Oder nicht relevant das sie nicht die Fussballschuhe schnürt?
«Ich muss das Schicksal akzeptieren»
Claudio Circhetta ist 40 Jahre alt und kerngesund, als das Schicksal mit voller Härte zuschlägt. Von der einen auf die andere Sekunde erkrankt er an einer Vorstufe von MS. Jetzt spricht er erstmals.
Es ist der 1. Januar 2011, als Claudio Circhetta seinen neuen Job beginnt. Er hat nach elf Jahren als Ref in der Super League aufgehört und wird neuer Schiri-Boss der Schweiz. Viereinhalb Monate macht er seinen neuen Job voller Freude, voller Elan, voller guter Gedanken.
Doch am 16. Mai ändert sich alles. Vom einen auf den anderen Moment. In einer einzigen Sekunde. Circhetta spürt plötzlich seinen linken Arm nicht mehr. Er hat kein Gefühl mehr in Händen und Füssen. Er sieht plötzlich alles doppelt.
Von diesem Tag an ist für ihn alles anders. Er, der als Schiedsrichter stets einer der fittesten war, ist schwer krank. Er lässt sich von verschiedenen Ärzten untersuchen. Dann folgt die niederschmetternde Diagnose: CIS. Eine Vorstufe der Multiplen Sklerose (siehe Box).
Circhetta schottet sich ab
Diese Nachricht trifft den Basler und seine Familie wie ein Donnerschlag. Circhettas schwere Krankheit ist unheilbar. Aber tapfer versucht er, die Symptome einzudämmen. Mit dem grossen Ziel, den Ausbruch von MS zu verhindern und die Symptome völlig verschwinden zu lassen. «Anfangs war jeder Tag ein Kampf», sagt Circhetta zu BLICK. «Ich lebe heute viel bewusster. Und ich lebe Tag für Tag.»
«Warum gerade ich?» Diese Frage stellt sich Circhetta in jenen schlimmen Tagen oft. Er kann seinen Job als Schiri-Boss nicht länger ausführen. Interimistisch führen Dani Käser und Marcel Hug das Ressort, nun übernimmt Markus Hug.
Circhetta verbringt viel Zeit zu Hause, schottet sich ab. Die Symptome bleiben lange: Er kann sich nicht länger als eine Stunde mit jemandem unterhalten, seine Konzentration ist weg, er ist müde. Er kann alleine kaum geradeaus gehen, weil sein Gleichgewichtssinn weg ist. Er sieht schlecht.
Doch Circhetta kämpft. Schritt für Schritt geht es aufwärts. Heute kann er wieder gut gehen, hat nur noch zeitweise Gleichgewichtsstörungen. Er sieht wieder besser. Seine Konzentration ist wieder da. Am 1. Februar 2012, achteinhalb Monate später, kann er wieder arbeiten. 20 Prozent oder drei Nachmittage beim Nordwestschweizer Fussball-verband. Er kümmert sich weiter um Schiedsrichter-Projekte. «Es ist schön, am Morgen aufzustehen und mit dem ‹Drämli› zur Arbeit zu fahren», sagt Circhetta. Autofahren darf er noch nicht wieder.
Und er fragt sich auch nicht mehr, warum es ihn so schwer getroffen hat. Er sagt: «Ich habe gelernt, nicht zu viel zu überlegen und nicht alles zu hinterfragen. Es ist Schicksal und das muss man akzeptieren.»
Claudio Circhetta – ein Mann kämpft sich zurück ins Leben.
http://www.blick.ch/incoming/ich-muss-d ... 72404.html
Und erst noch 10000 Zuschauer!war gratis eintritt oder gabs was umsonst?Chrisixx hat geschrieben:Zirü und Thun trennen sich 1:1
Wahrscheinlich ein Vorkaufsrecht auf das nächste Champions League Quali Spiel der Zürcher im Jahr 2019, nachdem die Schweiz dank dem FC Basel auf Platz 3 der Clubrangliste ist und 4 Champions League Plätze hat.ZUGLO hat geschrieben:Und erst noch 10000 Zuschauer!war gratis eintritt oder gabs was umsonst?
Das isch echt hart! E Kolleg vo mir het MS und es isch wirklich e schrecklichi Krankheit, wo i nid emol im ene Feind wünsche würd!heimweh basler hat geschrieben:Claudio Circhetta ist 40 Jahre alt und kerngesund, als das Schicksal mit voller Härte zuschlägt. Von der einen auf die andere Sekunde erkrankt er an einer Vorstufe von MS. Jetzt spricht er erstmals.