Verfasst: 22.02.2017, 09:28
1. gewohnt in der öffentlichkeit zu stehen und 2. mit herzblut dabei 3. identifikationsfigur nur um mal 3 zu nennen
1. Jo guet, dass ka eifach kei usschlaggäbends Argumänt si.Zargor hat geschrieben:1. gewohnt in der öffentlichkeit zu stehen und 2. mit herzblut dabei 3. identifikationsfigur nur um mal 3 zu nennen
Okay, dann nenn doch bitte noch ein paar fachliche Gründe.Zargor hat geschrieben:1. gewohnt in der öffentlichkeit zu stehen und 2. mit herzblut dabei 3. identifikationsfigur nur um mal 3 zu nennen
wieso nicht ?Konter hat geschrieben: 3. Definitv nid für mi.
Ich nehme an, dass Du mich meinst.Zargor hat geschrieben:nicht dein ernst oder ...
Ich bin ein grosser Tennisfan, habe selbst diesen Sport jahrelang als Hobby praktiziert. Nach Fussball wohl auch mein Lieblingssport. Ich bin auch ein Fan von Federerer, aber mit RF abseits des Tennisplatzes kann ich nichts anfangen.Zargor hat geschrieben:wieso nicht ?
Liefer du erst mal Gründe, wieso er für einen FCB-Fan eine IF sein sollte. Nur weil er selber FCB-Fan ist? Dann müssten ja an die 30'000 andere Nasen ebenfalls IFs sein, aber die sind ja halt nicht weltbekannt.Zargor hat geschrieben:wieso nicht ?
okBierathlet hat geschrieben:Ich nehme an, dass Du mich meinst.
Die von mir genannten Basler sind natürlich nicht ganz ernst gemeint (für irgendwas gibt es ja Smileys). Es sollte nur verdeutlichen, dass deine drei Gründe nicht verheben, da sie auf ziemlich viele Leute mehr oder weniger zutreffen. Deshalb hab ich ja noch vergebens nach weiteren, vorallem fachlichen, Gründen gefragt.
Almi und/oder Salvi?Zargor hat geschrieben:1. gewohnt in der öffentlichkeit zu stehen und 2. mit herzblut dabei 3. identifikationsfigur nur um mal 3 zu nennen
Murat kann ja nicht gleichzeitig Trainer und Präsident sein und Röné ist als Politiker untauglich - bleibt also nur Baschi.Bierathlet hat geschrieben:Okay, dann nenn doch bitte noch ein paar fachliche Gründe.
Ich meine, mit deinen drei Gründen könnten wir gerade so gut Rene Häfliger, Baschi oder Murat Yakin zum Präsident nehmen.![]()
die argumention zieht wenn es sich um ein investment handelt. oeri hat die aktien doch total unter wert abgegeben. logisch ist es im privatrechtlichen sinn etwas was letzlich die sache der betreffenden ist, jedoch würde ich mich extrem daran stören wenn 10 mio (einfach mal eine zahl dahergeredet) in den eigenen sack gewirtschaftet wird. hat nichts mit neid und so weiter zu tun, sondern ich würde es begrüssen, dass (wenn solche summen im raum stehen) diese dann der verein bekommt. immerhin haben sie als angestellten des fcb's einen lohn kassiert und gegen eine schöne verabschiedungs-summe hat auch niemand etwas, jedoch ist es ein schmaler grad..Marek hat geschrieben:Letztlich Sache zwischen Oeri und den Betreffenden. Oeri hat viel Geld in den Verein gepumpt, das sie sich erheiratet hat, die anderen haben es zu den Konditionen x bekommen und veräussern es zu den Konditionen x+n weiter. Sie haben in den letzten Jahren den Wert des FCB klar gesteigert, ihren Teil des Kuchens dürfen sie sich gerne abschneiden.
Immer noch besser, als in den 80er Jahren, als man Bettelrufe an die Bevölkerung richten musste, um überhaupt die Löhne an die Spieler zu zahlen.
Von Oeri hatten sie den Auftrag bekommen, den Verein unabhängig von ihrem Geld zu machen - den haben sie erfüllt.
top info - das wusste ich bisher noch nicht..Admiral von Schneider hat geschrieben:Sie sind eben nicht nur Angestellte, sondern auch Eigentümer.
Das ist der Unterschied.
Vielleicht zahlen sie dann einen namhaften Betrag in Fanprojekte, oder noch besser: in den Aufbau einer kollektiven Ultra-Vereinigung unter Auflösung des Sing-Sang-Infernos.Asselerade hat geschrieben:top info - das wusste ich bisher noch nicht..
ich behaupte einfach mal: zu sagen, es geht uns nur um den fcb und dann einen millionenbetrag durch den verkauf, der vorher tief unter wert abgegebenen aktien zu erwirtschaften würde sich beissen..
Also Retorten-Ultras? Wie die Grada Joven in Madrid?Falcão hat geschrieben:Vielleicht zahlen sie dann einen namhaften Betrag in Fanprojekte, oder noch besser: in den Aufbau einer kollektiven Ultra-Vereinigung unter Auflösung des Sing-Sang-Infernos.
<< duck.... und wech >> (darf man als D-ler ja nie nie in den Mund nehmen...)
Sorry, aber wer wirklich glaubt, dass Heusler und Heitz ausschliesslich und alleine nur aus Liebe zum FCB ihren Job gemacht haben, der ist schon ein wenig ein Träumer. Natürlich brachten die beiden viel Idealismus mit, aber dafür liessen sie sich bestimmt auch fürstlich entlöhnen. Zudem haben sie sich in diesen Jahren ein breites Netzwerk aufgebaut und für sich eine Basis gelegt für weitere lukrative Jobs. All das finde ich auch völlig legitim. Mir ist es zudem bedeutend lieber, wenn Heusler und Heitz einen guten Batzen einkassieren und ihre Aktien an Interessenten aus der Region verkaufen, als dass das Aktienpaket an einen Russen oder Araber geht.Asselerade hat geschrieben:ich behaupte einfach mal: zu sagen, es geht uns nur um den fcb und dann einen millionenbetrag durch den verkauf, der vorher tief unter wert abgegebenen aktien zu erwirtschaften würde sich beissen..
Insbesondere: Würde es den Herren wirklich nicht um den FCB gehen sondern um sich persönlich zu bereichern, würden sie definitiv nicht eine Basler Lösung anstreben, sondern dem meistbietenden Investor verscherbeln.Mundharmonika hat geschrieben:Sorry, aber wer wirklich glaubt, dass Heusler und Heitz ausschliesslich und alleine nur aus Liebe zum FCB ihren Job gemacht haben, der ist schon ein wenig ein Träumer. Natürlich brachten die beiden viel Idealismus mit, aber dafür liessen sie sich bestimmt auch fürstlich entlöhnen. Zudem haben sie sich in diesen Jahren ein breites Netzwerk aufgebaut und für sich eine Basis gelegt für weitere lukrative Jobs. All das finde ich auch völlig legitim. Mir ist es zudem bedeutend lieber, wenn Heusler und Heitz einen guten Batzen einkassieren und ihre Aktien an Interessenten aus der Region verkaufen, als dass das Aktienpaket an einen Russen oder Araber geht.
es gibt nicht nur schwarz und weiss...ich denke schon, dass du verstehst auf welchen feinen punkt ich hinaus will..Mundharmonika hat geschrieben:Sorry, aber wer wirklich glaubt, dass Heusler und Heitz ausschliesslich und alleine nur aus Liebe zum FCB ihren Job gemacht haben, der ist schon ein wenig ein Träumer. Natürlich brachten die beiden viel Idealismus mit, aber dafür liessen sie sich bestimmt auch fürstlich entlöhnen. Zudem haben sie sich in diesen Jahren ein breites Netzwerk aufgebaut und für sich eine Basis gelegt für weitere lukrative Jobs. All das finde ich auch völlig legitim. Mir ist es zudem bedeutend lieber, wenn Heusler und Heitz einen guten Batzen einkassieren und ihre Aktien an Interessenten aus der Region verkaufen, als dass das Aktienpaket an einen Russen oder Araber geht.
auch hier: es gibt nicht nur schwarz und weissDelgado hat geschrieben:Insbesondere: Würde es den Herren wirklich nicht um den FCB gehen sondern um sich persönlich zu bereichern, würden sie definitiv nicht eine Basler Lösung anstreben, sondern dem meistbietenden Investor verscherbeln.
Letztlich werden wir die genauen Details des Deals ohnehin nie erfahren. Offiziell nach aussen werden Informationen gelangen, mit denen mehr oder weniger alle happy sein können und Heusler und Heitz in einem guten Licht dastehen. Ich zweifle auch daran, ob die Version von der damaligen Übergabe der Aktien durch Gigi Oeri an Heusler zu einem symbolischen Wert auch tatsächlich der Wahrheit entspricht bzw. ob dies nicht mit irgendwelchen anderen Bedingungen verknüpft war. Letztlich ist es mir aber egal, so lange all dies in einem Rahmen geschieht, wo sich der FCB als Verein weiter entwickeln kann und regional verankert bleibt.Asselerade hat geschrieben:...ich denke schon, dass du verstehst auf welchen feinen punkt ich hinaus will ...
Na ja, Spieler aus Afrika oder Südamerika zu holen, um diese ein paar Jahre später gewinnbringend zu verkaufen, ist ein gut funktionierendes Geschäftsmodell des FC Basel. Wenn das keine Investment-Geldgeneriermaschine ist, was dann?Asselerade hat geschrieben:... um das geht es mir - nicht um sozialromantik. ... da der fc basel alles sein soll laut eigener aussage, aber keine investment-geldgeneriermaschine.. .
Moderner Menschenhandel vielleicht?Mundharmonika hat geschrieben: Wenn das keine Investment-Geldgeneriermaschine ist, was dann?
im erste abschnitt hesch eigentlich zeigt, dass dr text vo mir gschnallt hesch (au wenn eifach drvo usgosch, dassi infos us dr zitig han und darum eifach das abschrieb woni irgendwo in externe medie gläse han) - im zweite suechsch entweder verzwiiflet nacheme argumänt oder de hesch das woni unter "geld-generiermaschine" gmeint han wirklich nid verstande...Mundharmonika hat geschrieben: Na ja, Spieler aus Afrika oder Südamerika zu holen, um diese ein paar Jahre später gewinnbringend zu verkaufen, ist ein gut funktionierendes Geschäftsmodell des FC Basel. Wenn das keine Investment-Geldgeneriermaschine ist, was dann?
das hingegen leuchtet mir ein, das dies nicht möglich ist; bzw nicht die schlauste aller varianten...stichwort: mittelfristig und defizitgarantie..Patzer hat geschrieben:das aktienpaket sollte sowieso zu 51% den mitgliedern des vereins zur verfügung stehen finde ich...
naja, man munkelt, es seien eher 100mio. die heusler gerne hätte...Asselerade hat geschrieben:die argumention zieht wenn es sich um ein investment handelt. oeri hat die aktien doch total unter wert abgegeben. logisch ist es im privatrechtlichen sinn etwas was letzlich die sache der betreffenden ist, jedoch würde ich mich extrem daran stören wenn 10 mio (einfach mal eine zahl dahergeredet) in den eigenen sack gewirtschaftet wird. hat nichts mit neid und so weiter zu tun, sondern ich würde es begrüssen, dass (wenn solche summen im raum stehen) diese dann der verein bekommt. immerhin haben sie als angestellten des fcb's einen lohn kassiert und gegen eine schöne verabschiedungs-summe hat auch niemand etwas, jedoch ist es ein schmaler grad..