Hass thread!

Der Rest...
STING GCZ 1886
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Beitrag von STING GCZ 1886 »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Und täglich grüsst...

Auch die französischen Behörden bestätigen nun: Der Angreifer war als potenzieller Gefährder bekannt.
Es handle sich um einen 29-Jährigen aus Strassburg, der wegen seiner Radikalisierung bekannt war, schreibt Franceinfo.

Bin gespannt wie lange es noch dauert bis sich das Volk auflehnt. Erst gegen die Gefährder, dann vermutlich gegen alle aus diesem Kulturkreis. Hauptsache die Regierungen möchten Migration noch vereinfachen (UN Migrationspakt), wenn man heute schon nicht nachkommt.
Ist nur ein Einzelfall. :D

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Beitrag von Admin »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Und täglich grüsst...

Auch die französischen Behörden bestätigen nun: Der Angreifer war als potenzieller Gefährder bekannt.
Es handle sich um einen 29-Jährigen aus Strassburg, der wegen seiner Radikalisierung bekannt war, schreibt Franceinfo.

Bin gespannt wie lange es noch dauert bis sich das Volk auflehnt. Erst gegen die Gefährder, dann vermutlich gegen alle aus diesem Kulturkreis. Hauptsache die Regierungen möchten Migration noch vereinfachen (UN Migrationspakt), wenn man heute schon nicht nachkommt.
Wieder mal billige Polemik von deiner Seite!

Der Täter ist französischer Staatsbürger, also sehr wahrscheinlich in Frankreich geboren. Wie willst du verhindern das sowas passiert? Grundsätzlich alle Personen einer bestimmten Gruppe unter Generalverdacht stellen?

Immerhin waren die Behörden schon an ihm dran und die Tat wäre fast verhindert worden, hätten sie ihn am morgen bereits geschnappt.

Jede Tat ist schrecklich, aber es gibt nun mal keine 100% Sicherheit im Leben. Ausser du willst in einem repressiven Stasi-Staat leben und Massnahmen à la Minority Report haben.

STING GCZ 1886
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Beitrag von STING GCZ 1886 »

Admin hat geschrieben:Wieder mal billige Polemik von deiner Seite!

Der Täter ist französischer Staatsbürger, also sehr wahrscheinlich in Frankreich geboren. Wie willst du verhindern das sowas passiert? Grundsätzlich alle Personen einer bestimmten Gruppe unter Generalverdacht stellen?

Immerhin waren die Behörden schon an ihm dran und die Tat wäre fast verhindert worden, hätten sie ihn am morgen bereits geschnappt.

Jede Tat ist schrecklich, aber es gibt nun mal keine 100% Sicherheit im Leben. Ausser du willst in einem repressiven Stasi-Staat leben und Massnahmen à la Minority Report haben.
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Yazid
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Beitrag von Yazid »

Admin hat geschrieben:Wieder mal billige Polemik von deiner Seite!

Der Täter ist französischer Staatsbürger, also sehr wahrscheinlich in Frankreich geboren. Wie willst du verhindern das sowas passiert? Grundsätzlich alle Personen einer bestimmten Gruppe unter Generalverdacht stellen?

Immerhin waren die Behörden schon an ihm dran und die Tat wäre fast verhindert worden, hätten sie ihn am morgen bereits geschnappt.

Jede Tat ist schrecklich, aber es gibt nun mal keine 100% Sicherheit im Leben. Ausser du willst in einem repressiven Stasi-Staat leben und Massnahmen à la Minority Report haben.
Danke!!

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Konter
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Beitrag von Konter »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Und täglich grüsst...

Auch die französischen Behörden bestätigen nun: Der Angreifer war als potenzieller Gefährder bekannt.
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Bin gespannt wie lange es noch dauert bis sich das Volk auflehnt. Erst gegen die Gefährder, dann vermutlich gegen alle aus diesem Kulturkreis. Hauptsache die Regierungen möchten Migration noch vereinfachen (UN Migrationspakt), wenn man heute schon nicht nachkommt.
Was auch immer das mit dem UN-Migrationspakt zu tun hat....

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repplyfire
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Beitrag von repplyfire »

Der politische Islam, Islamismus und die wahhabitischen Strömungen sind meiner Meinung nach ein Problem, welches sich in die westliche Welt und die liberale Gesellschaft einnisten konnte und sich wie ein Parasit von den Verlierern dieser Gesellschaft ernähren kann. Nur durch Hinderung/Verhinderung der Migration aus islamischen Staaten lässt sich die Gefahr aus islamistischen Kreisen nicht bändigen, hierzu sind die Keimzellen des Terrors zu gut integriert. Ein grosses Problem ist die Finanzierung des politischen Islams. Im Grunde genommen übernimmt die westliche Gesellschaft diese selber, da sie mit dem Bedürfnis nach fossilen Brennstoffen die Finanzierer und Förderer des radikalen Islam (Saudi Arabien etc.) finanzieren. Zudem wird diesen Staaten erlaubt, mit dem Vorwand der Religionsfreiheit über weitere Institutionen Einfluss auf die islamische Glaubensgemeinschaft in Europa zu nehmen.

Fulehung
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Beitrag von Fulehung »

Taratonga hat geschrieben:Ich glaube ich wiederhole mich, aber wenn Du derbe Sprüche, teilweise auch primitiv und unter der Gürtellinie, ernst nimmst, dann ist Dir wirklich nicht zu helfen und Du solltest Dir eine Sportart suchen, wo der Gegner nicht verhöhnt wird. Du bist einfach ein Waschlappen, thats it. Du weinst wie ein kleines Kind, erbärmlich für einen Ü-40 Mann.

Ah ja: was schriebst Du? 99% der Thuner Bevölkerung haben nichts mit dem SCB am Hut? :p Du bist ja sehr gut informiert... kommt doch die halbe Rampe aus dem BeO. Dasselbe übrigens betr. Deinem FC Thun: Jeder fussballinteressierte Oberländer war „YB-Fan“, was auch legitim war, bevor Ihr Euch auf der Landkarte im Oberhaus etablieren konntet:
Nur nochmals zur Erinnerung: Ihr hattet vor 20 Jahren vor dem FC Thun-Aufstieg (war im Jahr 2002) an euren Heimspielen je nach Gegner zwischen 1700 und 5000 Zuschauer. Das kannst du auf der Website deines Lieblingsvereins nachlesen:
https://www.bscyb.ch/archiv

Es sind definitiv Fake News, wenn du behauptet, dass die Thunfans früher in der YB-Kurve gestanden sind. Frage dich eher, wo die heutigen YB-Fans in den 90ern und 00er-Jahren gestanden sind.

P.S. Mir ist so ziemlich egal, woher die SCB-Kurve kommt. Ich bleibe dabei, dass die Hurensöhne-Schals dümmer sind als jeder Bananenwurf. Du darfst mir aber gerne einmal aufzählen, wie viele andere Vereine in der Schweiz Fansachen mit solch sexistischem Scheiss in ihren Kurven dulden.

STING GCZ 1886
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Beitrag von STING GCZ 1886 »

Konter hat geschrieben:Was auch immer das mit dem UN-Migrationspakt zu tun hat....

Hesch di am SSamstig au in dr Mattestroos versteggt?
Was war da los? Gab es tote?

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stacheldraht
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Beitrag von stacheldraht »

Admin hat geschrieben: Immerhin waren die Behörden schon an ihm dran und die Tat wäre fast verhindert worden, hätten sie ihn am morgen bereits geschnappt.
Naja. Zuerst schafft man es nicht einen mehrfach vorbestraften Intensivtäter von welchem man annimmt, dass eine Gefahr ausgeht zu verhaften und anschliessend konnte dieser nach dem Attentat auch noch vom Tatort davon spazieren. In einer Stadt welche vollgestopft ist mit Militär und Polizei. In meinen Augen mal wieder richtig dilettantische Arbeit der franz. Sicherheitsbehörden. Gerade was die Aktion am morgen betrifft: man hat hier einen bereits schon mal abgeschobenen Täter, der sass im In- und Ausland mehrfach in der Kiste, befindet sich auf der Überwachungsliste als Gefährder.. und die Polizei fährt ohne gesicherte Informationen einfach mal zur Wohnung und klopft auf gut Glück an. Vielleicht hat man hier sogar ein grösseres Attentat "verhindert", man hätte die Tat an für sich auch "fast" komplett verhindert - man kann aber auch sagen: die fehlgeschlagene Aktion der Polizei am Morgen war der Auslöser für die Tat am Abend. Und da konnte er, trotz Militär, einfach davon spazieren.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe

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Brummler-1952
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Beitrag von Brummler-1952 »

@Stacheldraht

Danke für Deine Sicht der Dinge!
Ich war drauf und dran, ähnliche Gedanken in die Tasten zu hauen. Ich hab's aber aufgegeben, weil meine Wortwahl nicht so "gepflegt" gewesen wäre - eher emotional.

Mich nerven Aussagen wie "es gibt keine 100%ige Sicherheit", "wir wollen keinen Überwachungsstaat" usw. Man nimmt offenbar lieber gewisse Risiken in Kauf. Und wenn's dann mal klöpft, sind es genau diejenigen, welche keinen Überwachungsstaat wollten, welche am lautesten das Versagen des Staates bzw. der Sicherheitsorgane bejammern. Speziell sollten diese (leider) selbst irgendwie betroffen sein.

Das passt genau zu den Aussagen des rot-grünen Politgemüses, welches moniert, dass mit MP's bewaffnete Polizisten Ängste in der Bevölkerung schüren. Gleichzeitig werden besonders geschützte Polizei-Mannschaftsfahrzeuge als Panzer bezeichnet. Das sind aus politischem Kalkül bewusst gemachte Falschaussagen (Panzer haben eine Kanone und mehrere Maschinengewehre).

Und, lieber Stacheldraht, glaube ja nicht, dass die Schweizer Behörden in solch einem Fall besser reagiert hätten als die Franzosen. Wie so eine "Crapule" nach den begangenen Straftaten überhaupt frei herumläuft, anstatt in irgend einem Loch zu schmoren, verstehe ich sowieso nicht!
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Konter
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Beitrag von Konter »

Brummler-1952 hat geschrieben: Mich nerven Aussagen wie "es gibt keine 100%ige Sicherheit", "wir wollen keinen Überwachungsstaat" usw. Man nimmt offenbar lieber gewisse Risiken in Kauf. Und wenn's dann mal klöpft, sind es genau diejenigen, welche keinen Überwachungsstaat wollten, welche am lautesten das Versagen des Staates bzw. der Sicherheitsorgane bejammern. Speziell sollten diese (leider) selbst irgendwie betroffen sein.
Kannst du mir auch nur ein Beispiel nennen, wo jene am lautesten das Versagen des Staates bejammern, die sich sonnst allgemein gegen einen stark ausgebauten Überwachungsstaat aussprechen? Gerade hier im Forum findest du in den letzten paar Beiträgen auf jeden Fall das komplette Gegenteil deiner These vor.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.:D

Lusti
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Beitrag von Lusti »

stacheldraht hat geschrieben:Naja. Zuerst schafft man es nicht einen mehrfach vorbestraften Intensivtäter von welchem man annimmt, dass eine Gefahr ausgeht zu verhaften und anschliessend konnte dieser nach dem Attentat auch noch vom Tatort davon spazieren. In einer Stadt welche vollgestopft ist mit Militär und Polizei. In meinen Augen mal wieder richtig dilettantische Arbeit der franz. Sicherheitsbehörden. Gerade was die Aktion am morgen betrifft: man hat hier einen bereits schon mal abgeschobenen Täter, der sass im In- und Ausland mehrfach in der Kiste, befindet sich auf der Überwachungsliste als Gefährder.. und die Polizei fährt ohne gesicherte Informationen einfach mal zur Wohnung und klopft auf gut Glück an. Vielleicht hat man hier sogar ein grösseres Attentat "verhindert", man hätte die Tat an für sich auch "fast" komplett verhindert - man kann aber auch sagen: die fehlgeschlagene Aktion der Polizei am Morgen war der Auslöser für die Tat am Abend. Und da konnte er, trotz Militär, einfach davon spazieren.
Wer schon selbst einmal aktive Raumüberwachung- und sicherung betrieben hat, weiss wie unübersichtlich und lückenhaft diese ist. Über das Vorgehen der Sicherheitskräfte kann man diskutieren, hier fehlen mir aber die Informationen, deshalb halte ich mich mit spekulationen zurück.
Brummler-1952 hat geschrieben:Mich nerven Aussagen wie "es gibt keine 100%ige Sicherheit", "wir wollen keinen Überwachungsstaat" usw. Man nimmt offenbar lieber gewisse Risiken in Kauf. Und wenn's dann mal klöpft, sind es genau diejenigen, welche keinen Überwachungsstaat wollten, welche am lautesten das Versagen des Staates bzw. der Sicherheitsorgane bejammern. Speziell sollten diese (leider) selbst irgendwie betroffen sein.
"Eine Gesellschaft die ihre Freiheit zugunsten der Sicherheit aufgibt, wird am Ende beides verlieren" - Benjamin Franklin. Häufig wird argumentiert, das man nichts zu verbergen habe. Das stimmt vielleicht, aber man hat etwas zu verlieren. Nähmlich die eigene Privatssphäre. Die USA und z.B.auch Deutschland haben mit der Überwachung und Speicherung von Metadaten die Werkzeuge geschaffen, die eine andere Administration nur noch zur Unterdrückung der Menschen einsetzen muss. Der einzige Schutz des Individuums gegenüber einem solchen Szenario ist einzig, das solche Systeme gar nicht existieren sollten.
Brummler-1952 hat geschrieben:Das passt genau zu den Aussagen des rot-grünen Politgemüses, welches moniert, dass mit MP's bewaffnete Polizisten Ängste in der Bevölkerung schüren. Gleichzeitig werden besonders geschützte Polizei-Mannschaftsfahrzeuge als Panzer bezeichnet. Das sind aus politischem Kalkül bewusst gemachte Falschaussagen (Panzer haben eine Kanone und mehrere Maschinengewehre).
Das ist wirklich teilweise völlig übertriebenes Gelaber. In Israel gehören solche Bilder mittlerweile ja zum Ortsbild, die Bevölkerung nimmt diese Soldaten und Polizisten mittlerweile kaum noch wahr. Das kann eventuell am Anfang eine solche Wirkung haben, aber der Mensch gewöhnt sich schnell. Ich weiss natürlich schon, dass die Bezeichnung "Panzer" gerne plakativ eingesetzt wird, um diese Fahrzeuge als etwas schlechtes darzustellen. Jedoch ist sie fachlich korrekt, ein Panzer bezeichnet jedes gegen ballistischen Beschuss geschütztes Landfahrzeug. Das mit der Kanone und so nennt man korrekterweise Kampfpanzer. Jene mit Maschinengewehren und Rädern z.B. Radschützenpanzer usw.
Brummler-1952 hat geschrieben:Und, lieber Stacheldraht, glaube ja nicht, dass die Schweizer Behörden in solch einem Fall besser reagiert hätten als die Franzosen. Wie so eine "Crapule" nach den begangenen Straftaten überhaupt frei herumläuft, anstatt in irgend einem Loch zu schmoren, verstehe ich sowieso nicht!
Das erste weiss ich nicht, beim zweiten bin ich deiner Meinung. Wir müssen Anfangen die Spreu vom Weizen zu trennen, dies mit rechtsstaatlichen Mitteln. Aber diese Mittel sind dann auch gefälligst auszuschöpfen.
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ayrton_michael_legends
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Beitrag von ayrton_michael_legends »

Lusti hat geschrieben:In Israel gehören solche Bilder mittlerweile ja zum Ortsbild, die Bevölkerung nimmt diese Soldaten und Polizisten mittlerweile kaum noch wahr. Das kann eventuell am Anfang eine solche Wirkung haben, aber der Mensch gewöhnt sich schnell.
israel ist ein schlecht gewähltes beispiel, die "müssen" seit jeher extreme präsenz zeigen. das wird dort im öffentlichen raum vor allem vom militär und von professionellen privaten sicherseitsfirmen mit top ausgebildetem personal ausgeführt. und im hintergrund operiert der weltbeste geheimdienst.

leider werden wir in europa in zukunft betreffend sicherheit noch viel von israel zu lernen haben. die haben ihren laden vor allem innerhalb der grenzen in anbetracht der situation absolut im griff und die bevölkerung sieht das als schutz und nicht als überwachung.

händsche
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Beitrag von händsche »

Brummler-1952 hat geschrieben: Danke für Deine Sicht der Dinge!
Ich war drauf und dran, ähnliche Gedanken in die Tasten zu hauen. Ich hab's aber aufgegeben, weil meine Wortwahl nicht so "gepflegt" gewesen wäre - eher emotional.
und danach schreibst du einen unsachlichen Beitrag par excellence, schade hast du diesen Beitrag nicht ebenfalls aufgegeben...
Brummler-1952 hat geschrieben:Mich nerven Aussagen wie "es gibt keine 100%ige Sicherheit", "wir wollen keinen Überwachungsstaat" usw. Man nimmt offenbar lieber gewisse Risiken in Kauf.
Selbstversändlich nimmt man immer und überall gewisse Risiken in Kauf. Diese Aussage ist mit allem Verständnis, einfach nur dumm. Btw. bei einem Überwachungsstaat nimmt man auch gewisse Risiken in kauf und statistisch gesehen sterben wahrscheinlich mehr Menschen in Überwachungsstaaten an einem unnatürlichen Tod.


Brummler-1952 hat geschrieben: Und wenn's dann mal klöpft, sind es genau diejenigen, welche keinen Überwachungsstaat wollten, welche am lautesten das Versagen des Staates bzw. der Sicherheitsorgane bejammern. Speziell sollten diese (leider) selbst irgendwie betroffen sein.
Stammtisch gepolter, mehr nicht.
Brummler-1952 hat geschrieben: den Aussagen des rot-grünen Politgemüses
Beleidigend, verallgemeinernd

Brummler-1952 hat geschrieben:MP's bewaffnete Polizisten Ängste in der Bevölkerung schüren.
Also wenigstens ich fühle mich nicht wohl wenn irgendwelche Menschen egal wer mit MP's oder was auch immer herumläuft. Diese Aussage stimmt wenigstens bei jemandem.


Dein ganzer Post ist eine

Brummler-1952 hat geschrieben: aus politischem Kalkül bewusst gemachte Falschaussage

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Brummler-1952
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Beitrag von Brummler-1952 »

Wenn Du meinst, Händsche, so wird es wohl so sein.

Du darfst selbstverständlich diese Meinung haben, so wie ich auch die meine. Wenigstens ist klar, dass Du zu den Weltverbesserern gehörst. Träumt nur weiter!

Wahrlich, wir haben es weit gebracht in unserer Gesellschaft. War heute auf dem Weihnachtsmarkt zu Basel. Es wirkt beruhigend, ist gleichzeitig aber auch äusserst traurig, wenn man an einem Weihnachtsmarkt des Öftern einem Polizisten mit Hund, oder immer wieder Doppelpatrouillen begegnet. Notabene bestückt mit der normalen Ausrüstung, also Dienstpistole und Schutzweste. Nichts von mit Lasern ausgerüsteten MP's und sonstiger spezieller Zusatzausrüstung.

Wenn sich jemand unwohl fühlt oder gar fürchtet, wenn Polizeibeamte eine MP herumtragen, so stelle ich mir die Frage, woran das wohl liegen mag? Also ich habe da keinerlei Problem damit.

Aber die von mir verallgemeinert und beleidigten politischen Mandatsträger wehren sich ja mit Hand und Fuss dagegen.
VORWÄRTS - IMMER VORWÄRTS !!

händsche
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Beitrag von händsche »

Brummler-1952 hat geschrieben:Es wirkt beruhigend, ist gleichzeitig aber auch äusserst traurig, wenn man an einem Weihnachtsmarkt des Öftern einem Polizisten mit Hund, oder immer wieder Doppelpatrouillen begegnet. Notabene bestückt mit der normalen Ausrüstung, also Dienstpistole und Schutzweste. Nichts von mit Lasern ausgerüsteten MP's und sonstiger spezieller Zusatzausrüstung.
Toll, das du somit endlich wieder beinahe angstfrei an einen Weihnachtsmarkt gehen kannst. (Bitte denke daran, eine 100% sicherheit hat an nie ;) )

btw. Wieviele male wurde genau ein Attentat verhindert durch mit MG bewaffnete Sicherheitskräfte?

Fühlst du dich tatsächlich unsicher am Weihnachtsmarkt? Es ist viel wahrscheinlicher, dass du dich im Haushalt verletzt, also wie ängstlich bist du denn erst bei Hausarbeit?
Brummler-1952 hat geschrieben:Wenn sich jemand unwohl fühlt oder gar fürchtet, wenn Polizeibeamte eine MP herumtragen, so stelle ich mir die Frage, woran das wohl liegen mag? Also ich habe da keinerlei Problem damit.
Ich nehme an 1952 ist dein Jahrgang? Kannst du dir mit all deiner Lebenserfahrung nicht vorstellen, dass die Macht der Polizei begrenzt werden muss?

Behauptung: Es ist wahrscheinlicher, dass ein Mensch aufgrund Polizeigewalt stirbt, als aufgrund eines Terroranschlages.


Edit: Natürlich MP nicht MG...

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Brummler-1952
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Beitrag von Brummler-1952 »

händsche hat geschrieben:Toll, das du somit endlich wieder beinahe angstfrei an einen Weihnachtsmarkt gehen kannst. (Bitte denke daran, eine 100% sicherheit hat an nie ;) )

btw. Wieviele male wurde genau ein Attentat verhindert durch mit MG bewaffnete Sicherheitskräfte?

Fühlst du dich tatsächlich unsicher am Weihnachtsmarkt? Es ist viel wahrscheinlicher, dass du dich im Haushalt verletzt, also wie ängstlich bist du denn erst bei Hausarbeit?



Ich nehme an 1952 ist dein Jahrgang? Kannst du dir mit all deiner Lebenserfahrung nicht vorstellen, dass die Macht der Polizei begrenzt werden muss?

Behauptung: Es ist wahrscheinlicher, dass ein Mensch aufgrund Polizeigewalt stirbt, als aufgrund eines Terroranschlages.


Edit: Natürlich MP nicht MG...
Ja, mein Jahrgang ist 1952.

Die Lebenserfahrung ist nicht ganz klein, das stimmt. Diese Lebenserfahrung hat mich jedoch nie daran denken lassen, dass die Macht der Polizei eingeschränkt werden MUSS. Ich für meinen Teil, wurde noch NIE von der Polizei willkürlich behandelt, schikaniert oder was auch immer. Ist Dir schon mal sowas passiert? Offensichtlich, könnte man vermuten.

So wie Du diskutierst, könnte man fast meinen, Du stammest aus einem Staat, welcher mal durch eine Militärjunta oder durch einen Despoten regiert wurde (Südamerika/Afrika?). Wo politisch anders Denkende einfach so auf Nimmerwiedersehen in einem Kerker oder in einem mit Krokodilen verseuchten Fluss verschwinden. Ist das in der Schweiz schon vorgekommen? Selbst mit meinem Jahrgang, ist mir so etwas gänzlich unbekannt.

Und noch was: wenn ich mich im Haushalt verletze, so bin ich i.d.R. sälber tschuld, sofern absichtliche Einwirkung einer Drittperson ausgeschlossen werden kann. Das ist dann ein Unfall. So etwas mit einer absichtlichen herbeigeführten Verletzung oder Tod aufgrund eines Terroranschlages zu vergleichen ist Ignoranz pur und nur dumm (sorry, aber Du hast einige Posts vorher angefangen, mir Dummheit vorzuwerfen).

Immerhin ist Deine Fantasie prächtig entwickelt. Und noch was: Träum Deine süssen Träume selig weiter.
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Beitrag von händsche »

Brummler-1952 hat geschrieben: Und noch was: wenn ich mich im Haushalt verletze, so bin ich i.d.R. sälber tschuld, sofern absichtliche Einwirkung einer Drittperson ausgeschlossen werden kann. Das ist dann ein Unfall. So etwas mit einer absichtlichen herbeigeführten Verletzung oder Tod aufgrund eines Terroranschlages zu vergleichen ist Ignoranz pur und nur dumm (sorry, aber Du hast einige Posts vorher angefangen, mir Dummheit vorzuwerfen).
Genau das war meine Aussage. Und ich dachte schon man erkennt meine eigentliche message nicht.

Lusti
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Beitrag von Lusti »

händsche hat geschrieben:btw. Wieviele male wurde genau ein Attentat verhindert durch mit MP bewaffnete Sicherheitskräfte?
Die MP welche unsere Polizei mehrheitlich einsetzt ist die HK. Dieser verschiesst dieselbe 9mm Para Munition. Der Einsatzvorteil z.B. der MP5 ist die höhere Präzision auf Distanz, die höhere Kadenz und das grössere Magazin. Somit verhindert ein Polizist mit MP5 nicht unbedingt mehr oder weniger Attentate, sondern hat im Fall eine Schusswechsels eher die Feuerüberlegenheit. Somit ist es einsatztaktischer Vorteil. Ich als Attentäter würde mir demnach lieber ein weiches Ziel suchen bei welchem die Polizisten "nur" Pistolen besitzten, denn diese sind im längere Schusswechsel ein Nachteil.
händsche hat geschrieben:Behauptung: Es ist wahrscheinlicher, dass ein Mensch aufgrund Polizeigewalt stirbt, als aufgrund eines Terroranschlages.
Selbst wenn deine Behauptung für die Schweiz zutreffen muss, da hierzulande keine Terroranschläge verübt wurden (zumindest nicht mit einem religiösen extremistischen Hintergrund, man könnte Leibacher in Zug aber durchaus als Terror bezeichnen, jedoch nicht im eigentlichen Wortsinn/Definition). Nur ist deine Frage etwas plaktiv formuliert: Ein Terroranschlag ist immer der Versuch, mittels Gewalt Schaden an Leib und Leben zu verursachen. Polizeigewalt ist ein Gummibegriff. Die Polizei ist befugt ein Mass an Gewalt einzusetzen, es ist sogar die Aufgabe der Polizei dies zu tun. Somit bliebe die Frage der Verhältnissmässigkeit und der Absicht.
Es gibt in der Schweiz praktisch keine Fälle von vorsätzlicher Gewalt durch die Polizei. Es gibt aber durchaus Fälle, in denen polizeiliche Zwangsmassnahmen zum Tod von Menschen geführt haben. Sei dies durch den Einsatz der Dienstwaffe oder aber auch bei der Festmachung und Festnahme. In diesen Fällen ist einzeln zu prüfen, ob die Polizei gemäss den Vorschriften alle Vorsichtsmassnahmen ergriffen hat, um unnötigen Schaden abzuwenden.

Somit ist deine Frage hier (wohl absichtlich) irreführend, da sie nur den Bodycount feststellt, jedoch nicht die Ursache hinterfragt. Wäre denn der Fall, bei dem ein Scharfschütze der Polizei mittels finalem Rettungsschuss dein Leben rettet Polizeigewalt? Somit hätte die Polizei hier aktiv ein 1:0 für Polizeigewalt erzielt. Hätte sie zusehen sollen, wie der Extremist Dich erschiesst, damit es 0:1 für die Extremisten steht und deine Argumentation aufgeht?
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LeTinou
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Beitrag von LeTinou »

Fulehung hat geschrieben:99% der Thunfans sind im Hockey für irgendeinen Verein, der nicht in der Stadt Bern spielt. Ist das so überraschend? Allgemein geht es mir auf den Sack, dass ausgerechnet in der linkesten Stadt der Schweiz seit Jahren ein Hurensöhne-Schal x-fach in einer Kurve getragen wird. Mehr Schizophrenie geht nicht.
Nein, die Minderwertigkeitskomplexe sind allgemein bekannt.

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LeTinou
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Beitrag von LeTinou »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Und täglich grüsst...

Auch die französischen Behörden bestätigen nun: Der Angreifer war als potenzieller Gefährder bekannt.
Es handle sich um einen 29-Jährigen aus Strassburg, der wegen seiner Radikalisierung bekannt war, schreibt Franceinfo.

Bin gespannt wie lange es noch dauert bis sich das Volk auflehnt. Erst gegen die Gefährder, dann vermutlich gegen alle aus diesem Kulturkreis. Hauptsache die Regierungen möchten Migration noch vereinfachen (UN Migrationspakt), wenn man heute schon nicht nachkommt.
Das ist doch schon längst passiert. Hetze gegen diesen Kulturkreis oder Einwanderer ist längst salonfähig geworden, und trägt zynischerweise zur Radikalisierung weiterer Täter bei.

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Ignorant
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Beitrag von Ignorant »

händsche hat geschrieben: btw. Wieviele male wurde genau ein Attentat verhindert durch mit MG bewaffnete Sicherheitskräfte?
bis jetz genau 174 mal...

LOL. echt jetzt?

ich denke diese frage kann dir niemand beantworten. ausser man würde unter den "anschlägern" eine umfrage starten.

- hatten sie heute keine lust auf einen anschlag?

- momentan zu viele gelb jacken auf der strasse? strassen sind verstopft.

- familiärer notfall

- ramadan

- hatte bedenken nicht genügend ungläubige töten zu können wegen den sicherheitsbeamten

- dümmste UMFRAGE

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Asmodeus
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Beitrag von Asmodeus »

Lusti hat geschrieben:Ich als Attentäter würde mir demnach lieber ein weiches Ziel suchen bei welchem die Polizisten "nur" Pistolen besitzten, denn diese sind im längere Schusswechsel ein Nachteil.
Ich als Attentäter würde den Polizisten erschiessen/abstechen und mir seine MP klauen.

Erspart mir die mühsame Arbeit ein Gewehr aufzutreiben oder einen LKW zu stehlen.


Aber hauptsache man kann hyperventilieren wegen der extremen Terrorgefahr in der Schweiz. Zum Glück ist ja mal wieder was passiert. So können die xenophoben Spinner wieder rumjammern, dass sie es ja schon immer gewusst hätten.
Asmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.

Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
Q.E.D

händsche
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Beitrag von händsche »

Ignorant hat geschrieben:bis jetz genau 174 mal...

LOL. echt jetzt?

ich denke diese frage kann dir niemand beantworten. ausser man würde unter den "anschlägern" eine umfrage starten.

- hatten sie heute keine lust auf einen anschlag?

- momentan zu viele gelb jacken auf der strasse? strassen sind verstopft.

- familiärer notfall

- ramadan

- hatte bedenken nicht genügend ungläubige töten zu können wegen den sicherheitsbeamten

- dümmste UMFRAGE
Um es in deinen Worten zu sagen: da gäbe es 174 andere Varianten dies herauszu finden. LOL

Da es deiner Ansicht nach nicht möglich ist, dies herauszufinden, wie erklärst du dir denn das höhere Sicherheits gefühl bspw. Bei user brummler? Denn so ziemlich genau darauf wollte ich aus, das sein Gefühl objektiv betrachtet unbegründet ist.

händsche
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Beitrag von händsche »

Lusti hat geschrieben:Die MP welche unsere Polizei mehrheitlich einsetzt ist die HK. Dieser verschiesst dieselbe 9mm Para Munition. Der Einsatzvorteil z.B. der MP5 ist die höhere Präzision auf Distanz, die höhere Kadenz und das grössere Magazin. Somit verhindert ein Polizist mit MP5 nicht unbedingt mehr oder weniger Attentate, sondern hat im Fall eine Schusswechsels eher die Feuerüberlegenheit. Somit ist es einsatztaktischer Vorteil. Ich als Attentäter würde mir demnach lieber ein weiches Ziel suchen bei welchem die Polizisten "nur" Pistolen besitzten, denn diese sind im längere Schusswechsel ein Nachteil.


Selbst wenn deine Behauptung für die Schweiz zutreffen muss, da hierzulande keine Terroranschläge verübt wurden (zumindest nicht mit einem religiösen extremistischen Hintergrund, man könnte Leibacher in Zug aber durchaus als Terror bezeichnen, jedoch nicht im eigentlichen Wortsinn/Definition). Nur ist deine Frage etwas plaktiv formuliert: Ein Terroranschlag ist immer der Versuch, mittels Gewalt Schaden an Leib und Leben zu verursachen. Polizeigewalt ist ein Gummibegriff. Die Polizei ist befugt ein Mass an Gewalt einzusetzen, es ist sogar die Aufgabe der Polizei dies zu tun. Somit bliebe die Frage der Verhältnissmässigkeit und der Absicht.
Es gibt in der Schweiz praktisch keine Fälle von vorsätzlicher Gewalt durch die Polizei. Es gibt aber durchaus Fälle, in denen polizeiliche Zwangsmassnahmen zum Tod von Menschen geführt haben. Sei dies durch den Einsatz der Dienstwaffe oder aber auch bei der Festmachung und Festnahme. In diesen Fällen ist einzeln zu prüfen, ob die Polizei gemäss den Vorschriften alle Vorsichtsmassnahmen ergriffen hat, um unnötigen Schaden abzuwenden.

Somit ist deine Frage hier (wohl absichtlich) irreführend, da sie nur den Bodycount feststellt, jedoch nicht die Ursache hinterfragt. Wäre denn der Fall, bei dem ein Scharfschütze der Polizei mittels finalem Rettungsschuss dein Leben rettet Polizeigewalt? Somit hätte die Polizei hier aktiv ein 1:0 für Polizeigewalt erzielt. Hätte sie zusehen sollen, wie der Extremist Dich erschiesst, damit es 0:1 für die Extremisten steht und deine Argumentation aufgeht?
Ich habe wirklich keine Ahnung von den dir beschriebenen Waffen, geschweige denn von Schusswechseln oder Feuerüberlegenheit. Bin aber der festen Überzeugung, dass in Gegenden mit grossem Menschenaufkommen die Gewinnung von Feuerüberlegenheit auf jeden Fall kontraproduktiv ist.

Selbstverständlich hast du recht dass die obige Behaupung äusserst schwammig formuliert ist. Grundsätzlich wollte ich damit nur Aussagen, dass mit stärkerer Bewaffnung von Polizeikräften nicht mehr Sicherheit gewonnen wird.

Mich nervt ganz einfach die Aussage, dass durch Erhöhte "Sicherheitsmassnahmen" à la Bewaffnung, Grenzen schliessen, racial profiling etc. Irgend etwas verhindert werden könnte.

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unwichtig
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Beitrag von unwichtig »

Weshalb muss die Toblerone nun halal sein?

https://mobil.stern.de/wirtschaft/toble ... 95926.html
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.

Rhymaa
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Beitrag von Rhymaa »

unwichtig hat geschrieben:Weshalb muss die Toblerone nun halal sein?

https://mobil.stern.de/wirtschaft/toble ... 95926.html
Wieso muess me de Moslems in jeder Situation in Arsch krieche?

Ha grad im Radio ghört, dass e Schuel in Embrach uffd Wiehnachtsfiir verzichtet und alli Lieder religionsneutral singe... wie wiit muess es denn no go?

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Asmodeus
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Beitrag von Asmodeus »

unwichtig hat geschrieben:Weshalb muss die Toblerone nun halal sein?

https://mobil.stern.de/wirtschaft/toble ... 95926.html
Wieso nicht?

Ich zitiere:

"Ob sich mit der Halal-Zertifizierung im April überhaupt etwas an den Zutaten und dem Herstellungsprozess verändert hat, bleibt aber unklar."

Aber hauptsache man kann hyperventilieren, weil Toblerone jetzt das Zertifikat "Halal" hat, womit sie sich besser verkaufen lässt.
Asmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.

Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
Q.E.D

Yazid
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Beitrag von Yazid »

Ist jetzt wirklich nicht so schlimm... Obwohl selbstverständlich, dient es nur der Information allfälliger Konsumenten. Wie z.B. vegan bei Rotwein, gerade erst kürzlich gesehen.

Yazid
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Beitrag von Yazid »

Rhymaa hat geschrieben: Ha grad im Radio ghört, dass e Schuel in Embrach uffd Wiehnachtsfiir verzichtet und alli Lieder religionsneutral singe... wie wiit muess es denn no go?
Fänd ich als Atheist eigentlich völlig in Ordnig... Wobii mr sich denn natürlich au d'Froog chönnt stelle, ob Wiehnachte überhaupt no Sinn macht.

Und bevor die typischi Antwort chunt... Klar würde sie sich in de muslimische Länder uns z'lieb sicher nid so aapasse, aber mir sin bzw sötte in Europa gsellschaftlich und beträffend abnaablig vo dene Määrli bedütend witer syy.

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