Verfasst: 10.09.2018, 16:03
@Blick (Dienstag, 11. September 2018)
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Nein, das verstehe ich eben gerade nicht. Fussball ist nicht einfach ein x-beliebiges Unterhaltungsangebot, für das man sich nur dann interessiert, wenn das Spiel des Jahrzehnts stattfindet. Und wenn doch, fragt man sicher nicht einen Allesfahrer (und dann noch des falschen Vereins), ob der ein paar «Einmal und nie wieder in diesem Stadion»-Tickets organisieren kann. Aber eben: Der hartnäckigste Ticketfrager bei mir ist so schmerzfrei, dass er mich kurz darauf gefragt hat, ob ich mit ihm an ein Kontinental Hockey League-Heimspiel von Riga gehen will, das nach Zürich verlegt worden ist. Wohl das nächste coole Sportevent, das man in diesen Herbst als Modefan auf keinen Fall verpassen darf. Nein, ich habe kein Ticket fürs Rigaspiel gekauft, es gibt gewisse Entwicklungen im modernen Sport, die unterstützt man als Fan einfach nicht.kogokg hat geschrieben:Ach, ich find`die "Ich hasse die an allem schuldige BILLAG, habe noch nie ein Spiel gekauft aber zahle die CHF 7.50 für ein CL-Spiel von YB" eigentlich viel schlimmer. Dass man gerne live dabei ist, kann ich verstehen. Wäre wohl auch mit einem Kollegen, der ManU-Fan ist hingegangen, zahle so was aber aus Prinzip nicht. Auch wenns für die Berner völlig unbewusst Alk gibt.
Die Tatsache, dass Du seit Jahren Allesfahrer bist, entzieht keinem Gloryhunter das Recht, sich ein Spiel anzusehen. Solange die Saisonabobesitzer Vorverkaufsrecht geniessen und nicht zu viel zahlen müssen, sehe ich kein Problem damit. Oder geht's eher ums Emotionelle, wie ein Christ der sich darüber aufregt, dass Atheisten zur Adventszeit die Kirche besuchen?Fulehung hat geschrieben:Nein, das verstehe ich eben gerade nicht. Fussball ist nicht einfach ein x-beliebiges Unterhaltungsangebot, für das man sich nur dann interessiert, wenn das Spiel des Jahrzehnts stattfindet. Und wenn doch, fragt man sicher nicht einen Allesfahrer (und dann noch des falschen Vereins), ob der ein paar «Einmal und nie wieder in diesem Stadion»-Tickets organisieren kann. Aber eben: Der hartnäckigste Ticketfrager bei mir ist so schmerzfrei, dass er mich kurz darauf gefragt hat, ob ich mit ihm an ein Kontinental Hockey League-Heimspiel von Riga gehen will, das nach Zürich verlegt worden ist. Wohl das nächste coole Sportevent, das man in diesen Herbst als Modefan auf keinen Fall verpassen darf. Nein, ich habe kein Ticket fürs Rigaspiel gekauft, es gibt gewisse Entwicklungen im modernen Sport, die unterstützt man als Fan einfach nicht.
Finde ich jetzt einen tollen Vergleichkogokg hat geschrieben: Oder geht's eher ums Emotionelle, wie ein Christ der sich darüber aufregt, dass Atheisten zur Adventszeit die Kirche besuchen?
Wenn ein Atheist jahrelang die Kirche und die Gläubigen beleidigt, habe ich tatsächlich Mühe damit, wenn er in der Kirche plötzlich in der vordersten Reihe sitzen will, nur weil sein Goof im Krippenspiel das Hinterteil eines Esels spielt. Ich weiss ja nicht, wie in deinem Familien- und Freundeskreis über Fussballfans gesprochen wird, aber bei mir dauert es häufig nur ein paar Sätze bis zum ersten üblen Spruch wie «Die sollte man alle mal einen Monat ins Gefängnis werfen». Aber kaum steht ein grosses Spiel an, will man dann plötzlich davon profitieren, dass Saisonabobesitzer einfacher an Tickets kommen?kogokg hat geschrieben:Die Tatsache, dass Du seit Jahren Allesfahrer bist, entzieht keinem Gloryhunter das Recht, sich ein Spiel anzusehen. Solange die Saisonabobesitzer Vorverkaufsrecht geniessen und nicht zu viel zahlen müssen, sehe ich kein Problem damit. Oder geht's eher ums Emotionelle, wie ein Christ der sich darüber aufregt, dass Atheisten zur Adventszeit die Kirche besuchen?
Ich habe darüber einen kurzen Bericht im Regionalfernsehen gesehen. Ich war schon erstaunt, dass das Mädchen kein Wort Deutsch spricht. So wird es halt doch schwierig, mitzuteilen, wie schlimm die Kratz-/Bisswunde an der Augenbraue ist (hat die Hundehalterin überhaupt realisiert, dass ihr Hund schuld daran ist) und schon nur die Adressen auszutauschen.Bierathlet hat geschrieben:Da wird ein Mädchen von einem Hund gebissen, verletzt liegen gelassen und in den Kommentaren schiesst sich der Mob auf das Mädchen ein. Was für eine Scheiss Gesellschaft. Zum Glück setzen diese Leute keine Kinder in die Welt, sondern schaffen sich einen Hund an.
Wie Obama es so treffend nach dem Sandy Hook Massaker beschrieb: "Der Schutz der Kinder ist nicht nur Aufgabe der Eltern. Es ist die Aufgabe der Gesellschaft." Egal was die Frau realisiert hat oder nicht, wenn ein Kind weinend und blutend am Boden sitzt geht man nicht einfach weiter. So einfach ist das.Fulehung hat geschrieben:Ich habe darüber einen kurzen Bericht im Regionalfernsehen gesehen. Ich war schon erstaunt, dass das Mädchen kein Wort Deutsch spricht. So wird es halt doch schwierig, mitzuteilen, wie schlimm die Kratz-/Bisswunde an der Augenbraue ist (hat die Hundehalterin überhaupt realisiert, dass ihr Hund schuld daran ist) und schon nur die Adressen auszutauschen.
Wenn die Söhne von Frau Laeri Dinge wie "Du dumme Kuh, jetzt mach mal"-rauslassen, würde ich an ihrer Stelle weniger Zeit in Feminismus-Kolumnen investieren und etwas mehr in die Erziehung. Als ob die Tech-Giganten jetzt auch noch zuständig für das unflätigen Benehmen ihrer Söhne sind. Dann natürlich noch der notwendige Hinweis, dass 12% der Robo-Wissenschaftler Frauen sind. Es gibt in der wesltichen Welt bei der Immatrikulation für Informatik oder Robotik keinen passus, dass man ein Mann sein muss.Nervenbündel hat geschrieben:https://www.blick.ch/meinung/aufbruch-m ... 72233.html
Vor allem müsste die Hundehalterin wissen, dass Hundebisse sackgefährlich sind und zu massiven Blutvergiftungen führen können. Sobald jemand nach einer Begegnung mit einem Hund blutet, MUSS der Halter sich darum kümmern.Lusti hat geschrieben: Egal was die Frau realisiert hat oder nicht, wenn ein Kind weinend und blutend am Boden sitzt geht man nicht einfach weiter. So einfach ist das.
Ich gebe ihr mal den Kredit das nicht gesehen zu haben. Das macht sie dann zu unverwantwortlichen Hundehalterin. Ein weinendes und blutendes Kind einfach liegenzulassen und weiter zu gehen, macht sie zu einem hundsmiserablen Menschen. Notabene MUSS man sich immer kümmern, so fordert es das Gesetz. Damit wäre dann noch der Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung erfüllt.Käppelijoch hat geschrieben:Vor allem müsste die Hundehalterin wissen, dass Hundebisse sackgefährlich sind und zu massiven Blutvergiftungen führen können. Sobald jemand nach einer Begegnung mit einem Hund blutet, MUSS der Halter sich darum kümmern.
Trottel? Ein lebensunwürdiger Huso ist das. Scheint bereits im Knast zu seinPadrePio hat geschrieben:was für ein Trottel!
Habt ihr schon alle den grossen Emu-Krieg von 1932 vergessen? Der Autofahrer wohl nichtRey2 hat geschrieben:Trottel? Ein lebensunwürdiger Huso ist das. Scheint bereits im Knast zu sein
https://www.bbc.com/news/world-australia-45596870
Aber dann auf höchster Stufe jammern, wenn Schweizer ihre Pillen im Ausland beziehen. Und obendrein noch behaupten, die Qualität sei nicht dieselbe. Ja, was das angeht ist Patriotismus ein dehnbarer Begriff.Nervenbündel hat geschrieben:Hass auf Novartis, welcher 700 Bürojobs streicht um diese ins Ausland zu verlagern.
Bei denen ist genau dass der Kick. Zumal die Gewalt und die Sexualität beides Urinstinkte sind, welche im Gehirn auch die selben Areale "stimulieren". Daher ist der Zusammenhang von Gewalt und sexueller Erregung neorologisch gesehen gar nicht so abwegig, da sie beide im Hypothalamus stattfinden. Bei "gesunden" Menschen wie dir und mir, werden diese Instinkte aber durch den präfrontalen Kortex gesteuert, in welchen die Emotionen des limbischen Systems und die rationalen Abwägungen der Grosshirnrinde sozuagen in "Moral" umgewandelt werden, also in gute und schlechte Entscheidungen.Yazid hat geschrieben:Für mi immer wieder unerklärlich, wie mr in sonere situation dr kumpel no hochkriegt, obwohl mr gwalt muess aawände... Wie gstört muess mr syy?
Lusti hat geschrieben: So oder so, solche Typen gehören nicht ins Gefängnis, sie gehören im Gefängnishof verscharrt.