Crowdfunding + paar Soli-Vrastaltige im Saal und em Didi Offensiv, denn sött dä Batze zämmekratzt sy!Chrisixx hat geschrieben:Gibt es einen Fan der wohlhabend genug ist die Aktien aufzukaufen?
Bernhard Heusler
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[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
Franzobel[/RIGHT]
Franzobel[/RIGHT]
Dies sein Home office: (ein bisschen Klatsch muss sein ;-))Mundharmonika hat geschrieben:Bis gestern kannte ich den Mann gar nicht, obwohl er u.a. die Champions League vermarktet. Anhand der Informationen aus den Medien kommt aber eher ein anderes Bild auf: Burgener scheint lieber im Hintergrund die Fäden zu ziehen. ...
[ATTACH]23073[/ATTACH]
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irgendwie sieht es aus, als würde heusler einen stresstest für die vereinstrukturen machen, um zu sehen, ob der fcb unabhängig von köpfen robust funktioniert. so interpretiere ich seine wortwahl "reize setzen" im pauseninterview.
der zeitpunkt ist eigentlich ideal, da die nationale dominanz ein geringes risiko für ein grosse schädigung des fcb darstellt.
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eine frage wäre noch: heusler und co. haben die fcb-aktien von oeri zu einem symbolischen preis bekommen. die tawo hat geschrieben dass der aktiengewinn in einem tiefen 7stelligen betrag betragen sollte
geht es nur mir so, oder würden sich noch andere daran stören, wenn der vorstand durch den verkauf eventuell millionen in den eigenen sack verdient?Und die alte wird mit dem Verkauf ihrer Anteile für einen nicht bekannten, schätzungsweise tiefen siebenstelligen Betrag eine Entlohnung dafür erhalten, was sie aufgebaut hat.
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
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wenn der grad zwischen "sich bereichern" und "sich entlöhnen lassen" schmal ist, dann kommen bei mir zumindest unruhige gefühle auf..Zargor hat geschrieben:wieso würde dich das stören ?
(btw. ich glaube nicht das die beiden sich übermässig bereichern wollen )
sagt mir einfach ein gefühl, dass es sein könnte, dass wir hier nicht blindlings vertrauen dürfen.
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Herr Burckhardt hat doch mittlerweile sicher schon über 1'000 Matchbälle gesponsert, da sollte das für ihn Spaziermünz sein.Chrisixx hat geschrieben:Gibt es einen Fan der wohlhabend genug ist die Aktien aufzukaufen?
Achtung! Diese Aussage dürfte strafrechtlich verfolgt werden. Besser den Post löschen!lpforlive hat geschrieben:
Kommt überhaupt nicht in Frage! Der hat uns ins B geführt und YB hundsmiserable Arbeit abgeliefert. Nein danke
" hat geschrieben:The trouble with Internet quotes is that they are pretty much impossible to verify.
" hat geschrieben:Sich selbst zu zitieren ist ein Zeichen wahrer Grösse.
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Eigentlich würde es ja eher in den Thread zum entsprechenden Thema passen. Aber hier wurde dies mit dem Aktienwert aufgegriffen:
http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/ ... ehe_spart/
Die fiskalischen Vorteile setzten sich auf der Holding-Ebene fort. Die Holding beherrscht zwar eine Fussballfirma, die deutlich über 100 Millionen Franken schwer ist und buchhalterisch hohe Gewinne erwirtschaftet, doch streng nach den Regeln des Kreisschreibens Nr. 28 der Eidgenössischen Steuerkonferenz sind die Holding-Aktien steuerlich nur einen Bruchteil dessen wert: Eine Gewinnsteuer fällt mangels Dividende ohnehin nicht an, und bei einem doppelt gewichteten Ertragswert bei der Berechnung der Vermögenssteuer beschränkt sich auch dieser Steuerwert auf einige wenige Millionen Franken.
Die letzten Handänderungen haben jeweils zum Steuerwert stattgefunden, was beispielsweise erklärt, weshalb Wirtschaftsanwalt Bernhard Heusler ohne grosses eigenes Vermögen von Gigi Oeri überhaupt 90 Prozent der HoldingAktien hatte übernehmen können.
http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/ ... ehe_spart/
Die fiskalischen Vorteile setzten sich auf der Holding-Ebene fort. Die Holding beherrscht zwar eine Fussballfirma, die deutlich über 100 Millionen Franken schwer ist und buchhalterisch hohe Gewinne erwirtschaftet, doch streng nach den Regeln des Kreisschreibens Nr. 28 der Eidgenössischen Steuerkonferenz sind die Holding-Aktien steuerlich nur einen Bruchteil dessen wert: Eine Gewinnsteuer fällt mangels Dividende ohnehin nicht an, und bei einem doppelt gewichteten Ertragswert bei der Berechnung der Vermögenssteuer beschränkt sich auch dieser Steuerwert auf einige wenige Millionen Franken.
Die letzten Handänderungen haben jeweils zum Steuerwert stattgefunden, was beispielsweise erklärt, weshalb Wirtschaftsanwalt Bernhard Heusler ohne grosses eigenes Vermögen von Gigi Oeri überhaupt 90 Prozent der HoldingAktien hatte übernehmen können.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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@Asselerade
http://www.joggeli.ch/presseschau?id=34 ... n_verdient
Weiter gehts hier:
http://www.tageswoche.ch/de/2016_11/sport/713696/
http://www.joggeli.ch/presseschau?id=34 ... n_verdient
Nun wäre natürlich interessant, wie hoch dieser Steuerwert war? Und wie hoch er jetzt ist? Ob die Aktionäre deshalb "automatisch" und ungewollt Gewinn machen, weil der Steuerwert gestiegen ist? Oder ob sie bewusst einen höheren Preis verlangen?Was kostet eine dieser Aktien?
Schon als das Aktienpaket von Gigi Oeri auf mich übertragen wurde, erfolgte das nach Steuerwert. Und zum unveränderten Steuerwert ist das auch jetzt geschehen. Ich habe also keinen Franken zulasten meiner Kollegen verdient.
Zu Ihrer Übernahme der Aktienmehrheit von Gigi Oeri gibt es mehrere Legenden. Manche sagen, Sie hätten damals einen symbolischen Franken gezahlt. Andere behaupten, es sei mehr als eine Million Franken gewesen. Was ist wahr?
Die Antwort lautet: der Steuerwert. Also zum Wert, der amtlich aufgrund der Wegleitung der Eidgenössischen Steuerbehörde festgelegt wird.
Aber reden wir hier von einem siebenstelligen Betrag?
Nochmals: Es ist nicht so, dass ich für meine Aktien heute mehr erhalten habe, als ich damals gezahlt habe.
Weiter gehts hier:
http://www.tageswoche.ch/de/2016_11/sport/713696/
Auf 2,2 Millionen beläuft sich das ausgewiesene Aktienkapital der FC Basel Holding AG, gestückelt in Namensaktien zum Nominalwert von 2 Franken. Da die Holding AG nicht börsenkotiert ist, kann sie es sich leisten, diskret mit Information und Auskunft für die Öffentlichkeit umzugehen. Unlängst hat FCB-Finanzvorstand Stephan Werthmüller das Eigenkapital der Holding AG mit rund 20 Millionen Franken beziffert. Diese Zahlen sagen aber nicht viel aus, wenn es um die Weitergabe der Aktien in diesem Fall und deren Preis geht.
Wie viel hat der Verkauf der Aktien eingebracht, Herr Heusler?
«Verkauf ist eigentlich falsch und könnte missverstanden werden, weil es so wirkt, als ob ich mich auf Kosten meiner Kollegen bereichert hätte.»
Also noch ein Versuch: Welchen Preis haben die Aktien?
«Ich begreife die Frage und kann nur sagen: Ich habe die Aktien zum Steuerwert von Gigi Oeri übernommen und habe sie zum gleichen Steuerwert weitergegeben. Dieser Steuerwert bestimmt sich nach der Wegleitung der eidgenössischen Steuerbehörde.»
Die Bewertung eines Unternehmens ist eine anspruchsvolle Aufgabe, sagt selbst die Fachliteratur, und der Steuerwert einer nicht börsennotierten Aktiengesellschaft wie der FC Basel Holding AG sowieso. Unter den verschiedenen Vorgehensweisen zur Ermittlung des Steuerwerts gibt es zum Beispiel die Substanzwertmethode, die auf Grundlage der Bilanz erstellt wird. Eine komplizierte Angelegenheit, die an anderer Stelle vertieft werden müsste. Deshalb zur nächsten Frage an Bernhard Heusler:
Können Ihre Verwaltungsratsmitglieder ihre Anteile nach Lust und Laune weiterreichen, oder gibt es einen Aktionärsbindungsvertrag?
«Nein, den gibt es nicht. Vieles basiert auf Vertrauen, und die letzten Jahre haben mich gelehrt, dass ich diesen Menschen genauso vertrauen kann wie mir selber. Man kann faktisch ausschliessen, dass einer von uns seine Minderheitsbeteiligung verkauft. Wir verfolgen die gleiche Strategie und handeln gemeinsam.»
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Einfach sensationell.
Man findet eine regionale Lösung die Sinn macht. Jeder Neuanfang bringt Risiken mit sich. Der Klub ist so aufgestellt, dass man schon von böswilligem handeln reden müsste sollt e das scheitern. Streller kennt den Verein, Burgener das betriebswirtschaftliche KnowHow und zusammen werden sie ein Netzwerk haben, dass keine wichtige Person für das Vorhaben auslässt. Natürlich wird es weiter Richtung Kommerz gehen. Aber diese Entwicklung hat schon längst angefangen. Um im Fussballgeschäft bestehen zu können, muss man manchmal auch unbeliebte Entscheidungen treffen. Das wichtigste ist aber, dass wir ein Staff bekommen der nach dem besten Wissen und Gewissen einen erfolgreichen Verein führen wird. Wenn sie so selbstlos sind und BH weiter als Berater im Hintergund gewinnen können, kann nichts mehr schief gehen. Wieviele vereine in der Schweiz haben sich durch ominöse ausländische "Investoren" um Kopf und Kragen gewirtschaftet. Servette, Wil, Xamax sind nur einige Beispiele. Natürlich garantieren Einheimische keinen Erfolg. Bei YB, GC oder Zürich sieht man was Geld und Inkompetenz für eine gefährliche Kombination darstellen.
Wir werden jetzt viel Blabla haben bis zum Sommer. Dann werden im Herbst die ersten Nörgler auf der Matte stehen. So wie halt immer. Ich freue mich auf die vernünftige Lösung und Danke bereits jetzt dem alten Vorstand für die hervorragende Arbeit die sie beim FC Basel geleistet haben. Ihr habt einen fetten Eintrag in den Geschichtsbüchern auf sicher.
Man findet eine regionale Lösung die Sinn macht. Jeder Neuanfang bringt Risiken mit sich. Der Klub ist so aufgestellt, dass man schon von böswilligem handeln reden müsste sollt e das scheitern. Streller kennt den Verein, Burgener das betriebswirtschaftliche KnowHow und zusammen werden sie ein Netzwerk haben, dass keine wichtige Person für das Vorhaben auslässt. Natürlich wird es weiter Richtung Kommerz gehen. Aber diese Entwicklung hat schon längst angefangen. Um im Fussballgeschäft bestehen zu können, muss man manchmal auch unbeliebte Entscheidungen treffen. Das wichtigste ist aber, dass wir ein Staff bekommen der nach dem besten Wissen und Gewissen einen erfolgreichen Verein führen wird. Wenn sie so selbstlos sind und BH weiter als Berater im Hintergund gewinnen können, kann nichts mehr schief gehen. Wieviele vereine in der Schweiz haben sich durch ominöse ausländische "Investoren" um Kopf und Kragen gewirtschaftet. Servette, Wil, Xamax sind nur einige Beispiele. Natürlich garantieren Einheimische keinen Erfolg. Bei YB, GC oder Zürich sieht man was Geld und Inkompetenz für eine gefährliche Kombination darstellen.
Wir werden jetzt viel Blabla haben bis zum Sommer. Dann werden im Herbst die ersten Nörgler auf der Matte stehen. So wie halt immer. Ich freue mich auf die vernünftige Lösung und Danke bereits jetzt dem alten Vorstand für die hervorragende Arbeit die sie beim FC Basel geleistet haben. Ihr habt einen fetten Eintrag in den Geschichtsbüchern auf sicher.
Wie Sigi und Ceccaroni, wie Hauser und Knup träum’ auch ich manchmal ganz leise davon, dass es dem FCB einst wieder besser gehen möge. Es muss nicht gerade ein Titel sein oder gar eine Teilnahme im Europacup, behüte nein, nur so, dass der FCB zu Hause gegen Bulle gewinnt, einfach gewinnt. JOZ 1988
Immerhin wissen wir, dass die Meinungsvielfalt vorhanden ist.Bender hat geschrieben:Sicher nicht.
Bei dieser Lösung eine Vetternwirtschaft zu wittern ist auch eine neue Ansicht. Ich gehe davon aus, dass sich BH sehr gut überlegt hat wem er seine Aktien verkaufen wird. Das man sich in gewissen wirtschaftlichen Kreisen kennt ist legitim. Aber du kannst mich gerne an die Wand klatschen wenn er den Klub innerhalb von 2 oder 3 Jahren ins Abseits fährt. Wir wussten, dass es eine Zeit nach BH und GH gibt, und da wurden schon andere Namen genannt. Deshalb bin ich sehr beruhigt mit dieser Lösung. Ich hoffe er und sein Staff werden dich auch noch überzeugen.
Wie Sigi und Ceccaroni, wie Hauser und Knup träum’ auch ich manchmal ganz leise davon, dass es dem FCB einst wieder besser gehen möge. Es muss nicht gerade ein Titel sein oder gar eine Teilnahme im Europacup, behüte nein, nur so, dass der FCB zu Hause gegen Bulle gewinnt, einfach gewinnt. JOZ 1988
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Ich glaube, es stören sich vor allem Leute daran, die nicht akzeptieren wollen, dass Fussball ein Geschäft ist, wo Millionen umgesetzt werden. Oder jene, die mit dem Bild lebten, dass Heusler nur aus reinem Idealismus all die Jahre über FCB-Präsident war. Ich persönlich habe kein grösseres Problem damit.Asselerade hat geschrieben:eine frage wäre noch: heusler und co. haben die fcb-aktien von oeri zu einem symbolischen preis bekommen. die tawo hat geschrieben dass der aktiengewinn in einem tiefen 7stelligen betrag betragen sollte
geht es nur mir so, oder würden sich noch andere daran stören, wenn der vorstand durch den verkauf eventuell millionen in den eigenen sack verdient?
Was sollten Heusler und Heitz denn Deiner Meinung nach für den Weiterverkauf bekommen dürfen? Nur einen symbolischen Betrag von - sagen wir - 1893 Franken? Oder welcher Betrag wäre in Deiner Wahrnehmung angemessen und nicht als Bereicherung auszulegen?
Wie auch immer - wir werden den wahren Betrag ohnehin nie erfahren. Heusler wird als Anwalt raffiniert genug sein, dies so zu verpacken, dass es in der Wahrnehmung von aussen nicht als Bereicherung wahrgenommen wird. In Finanzfragen hat sich Heusler schon immer bedeckt gehalten und das wird auch in diesem Fall so sein.
- Mundharmonika
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Ich glaube, Bender bezog sich darauf, Alex Frei und Massimo Ceccaroni mit ins Boot zu nehmen. Und da verstehe ich Benders Ansicht durchaus. Man muss schon aufpassen, nicht nur alte Kumpels um sich zu scharen, zumal ich ehemalige Fussballer auch nicht immer als optimale Lösung erachte für Aufgaben im administrativen Bereich.Brausebad hat geschrieben:Bei dieser Lösung eine Vetternwirtschaft zu wittern ist auch eine neue Ansicht.
Ich finde die Lösung einfach nicht sensationell, wie auch, das kann man ja erst nach einer Weile beurteilen.Brausebad hat geschrieben:Immerhin wissen wir, dass die Meinungsvielfalt vorhanden ist.
Bei dieser Lösung eine Vetternwirtschaft zu wittern ist auch eine neue Ansicht. Ich gehe davon aus, dass sich BH sehr gut überlegt hat wem er seine Aktien verkaufen wird. Das man sich in gewissen wirtschaftlichen Kreisen kennt ist legitim. Aber du kannst mich gerne an die Wand klatschen wenn er den Klub innerhalb von 2 oder 3 Jahren ins Abseits fährt. Wir wussten, dass es eine Zeit nach BH und GH gibt, und da wurden schon andere Namen genannt. Deshalb bin ich sehr beruhigt mit dieser Lösung. Ich hoffe er und sein Staff werden dich auch noch überzeugen.
Das mit der Vetternwirtschaft habe ich in einem grösseren Kontext geschrieben, nicht nur auf den neuen Präsidenten bezogen. Ich habe den Begriff "Vetternwirtschaft" als einen Teilaspekt in den Diskussions-Raum gestellt, mit dem nötigen Interpretationsspielraum und ohne Bewertung.
Danke Mundi, so war's gemeint. Es könnte einfach als eine solche interpretiert werden.Mundharmonika hat geschrieben:Ich glaube, Bender bezog sich darauf, Alex Frei und Massimo Ceccaroni mit ins Boot zu nehmen. Und da verstehe ich Benders Ansicht durchaus. Man muss schon aufpassen, nicht nur alte Kumpels um sich zu scharen, zumal ich ehemalige Fussballer auch nicht immer als optimale Lösung erachte für Aufgaben im administrativen Bereich.
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OnlineSchambbediss
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Geht sicher nicht nur dir soAsselerade hat geschrieben:eine frage wäre noch: heusler und co. haben die fcb-aktien von oeri zu einem symbolischen preis bekommen. die tawo hat geschrieben dass der aktiengewinn in einem tiefen 7stelligen betrag betragen sollte
geht es nur mir so, oder würden sich noch andere daran stören, wenn der vorstand durch den verkauf eventuell millionen in den eigenen sack verdient?
ist eine allgemeine ch-krankheit
neid, misgunst etc.
Letztlich Sache zwischen Oeri und den Betreffenden. Oeri hat viel Geld in den Verein gepumpt, das sie sich erheiratet hat, die anderen haben es zu den Konditionen x bekommen und veräussern es zu den Konditionen x+n weiter. Sie haben in den letzten Jahren den Wert des FCB klar gesteigert, ihren Teil des Kuchens dürfen sie sich gerne abschneiden.tanner hat geschrieben:Geht sicher nicht nur dir so
ist eine allgemeine ch-krankheit
neid, misgunst etc.
Immer noch besser, als in den 80er Jahren, als man Bettelrufe an die Bevölkerung richten musste, um überhaupt die Löhne an die Spieler zu zahlen.
Von Oeri hatten sie den Auftrag bekommen, den Verein unabhängig von ihrem Geld zu machen - den haben sie erfüllt.
Welli Qualitäte usserem Name und em Gäld bringt är denne mit?Brummler-1952 hat geschrieben:Ich muss sagen, RF als (vorerst) VR und Mitbesitzer, wäre reizvoll. Dieser Gedanke betrübte mich keinesfalls.
Rodscher ist eine Persönlichkeit, welcher dank seines Verhaltens und Auftretens bei den Mitmenschen extrem viel Sympathie geniesst und positive Empfindungen bewirkt.
Wennmer bezüglig Kommerz nid uff e extrem ungsundi Stuefe wänn ko, ka dr Federer kei Thema si.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Hesch s'Gfühl, mit em Burgener würde mir nit uf e ungsundi Stuefe vom Kommerz styyge?? Dä het usemene nostalgische DVD-Läädeli e Imperium gmacht...Konter hat geschrieben:Welli Qualitäte usserem Name und em Gäld bringt är denne mit?
Wennmer bezüglig Kommerz nid uff e extrem ungsundi Stuefe wänn ko, ka dr Federer kei Thema si.
Und zue däm simmer scho ufere rächt ungsunde Stuefe! Jede will dr FCB nur no in dr Champions League seh, mehr Kommerz als das gits in Europa nit.
Ein Walter Frosch spielt nur in der A-Mannschaft oder in der Weltauswahl.
Hani niene gseitslab hat geschrieben:Hesch s'Gfühl, mit em Burgener würde mir nit uf e ungsundi Stuefe vom Kommerz styyge?? Dä het usemene nostalgische DVD-Läädeli e Imperium gmacht...
Und jo Kommerz gits scho jetzte, abr mitem Federer isch das denne nomol e neui Dimension.slab hat geschrieben: Und zue däm simmer scho ufere rächt ungsunde Stuefe! Jede will dr FCB nur no in dr Champions League seh, mehr Kommerz als das gits in Europa nit.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
- Sean Lionn
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- Registriert: 17.04.2011, 13:25
Ich red nid vo sim mögliche Vrhalte, sondern ellei, dass me ihn zum Präsi würd mache wär doch e Vermarkitgsgag sondergliche. Oder kasch mer plausibli Gründ nenne, wurum grad är e guete Präsi wär, usser dass es e gueti Wärbig isch.Zargor hat geschrieben:du weisst also jetzt schon wie ein federer sich als fcb präsi verhalten würde - meinst du nicht das du ein wenig vorschnell bist ...
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.