nei, das nid... aber im momänt schaff i z'bärn am bundesplatz... passe mi do wohl em umfäld a... wenig schaffe, vil schlofe...Taratonga hat geschrieben:solang nid als Bus-Chauffeur schaffisch...
Hass thread!
- Bellach SO
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schnapsernst triffts eherTaratonga hat geschrieben:mach dich bloss nicht lustig über die Schachspieler dort. Die nehmen das bierernst!!![]()

einisch e pizza hawaii im rest. celina go ha?

gsehsch au grad ufe BuPla?
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eifach... füehle mi so eidgenössisch wenn i do schaffe...Taratonga hat geschrieben:nei, schaffe am Thunplatz, aber loufe jede Mittag dört düre. warum?
thunplatz? isch dä dört näb dr primarschuel und em kindergarte?
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violett...tommasino hat geschrieben:aber ig gseh ufe bupla
wo schaffsch de du ?
dört han i au erst grad gschaffet... näb dr italobotschaft...Taratonga hat geschrieben:nö, bim TCS und näb dr israelische Botschaft. I ha quasi dr beschtbewacht Arbeitsplatz ir CH...![]()
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Denke dieser Beitrag kann in diesen Thread:
Aargauerin 30 Stunden unschuldig festgehalten
Claudia Novali aus Aarau durchlebte einen Albtraum. Unter dem Verdacht, ihren Arbeitgeber bestohlen zu haben, wurde die Verkäuferin in Zürich verhaftet und stundenlang festgehalten, bis sich die Vorwürfe in Luft auflösten.
«Ich glaubte, ich sei im falschen Film», sagt die zierliche junge Frau, als sie von ihrem alptraumhaften Erlebnis berichtet. Während ihre Mutter glaubte, sie sei einem Verbrechen zum Opfer gefallen, weil die 22-Jährige ohne Nachricht nicht von der Arbeit zurückkehrte, verbrachte die Detailhandelsangestellte vor zwei Wochen fast zwei Tage und eine Nacht in Gewahrsam der Zürcher Stadtpolizei.
Weil sie weder über ihre Rechte belehrt wurde, noch ihre Angehörigen oder einen Anwalt kontaktieren durfte, hat sie nun eine Aufsichtsbeschwerde gegen die Polizei eingereicht.
Ein Schock aus heiterhellem Himmel
Sie sei an jenem Donnerstag völlig ahnungslos um 8.30 Uhr zur Arbeit gegangen, erzählt Novali, die erst 8 Monate zuvor von einem renommierten Zürcher Uhren- und Juweliergeschäft am Paradeplatz als Verkäuferin angestellt worden war. Der Geschäftsinhaber habe ihr auch ganz normal «grüezi» gesagt. Alles sei gewesen, wie immer.
Doch kurz darauf sei sie zum Hintereingang geführt worden, wo der Inhaber mit zwei Polizisten gewartet habe. Dort habe man ihr dann eröffnet, dass sie verhaftet sei. «Ich hatte noch nie mit der Polizei zu tun», sagt die 22-Jährige.
Entsprechend gross war der Schock. «Ich war wie weggetreten.» Dass ihr Chef ihr gleich noch fristlos kündigte, machte die Sache nicht besser. Nur: Worum es eigentlich gegangen sei, habe ihr zuerst niemand gesagt.
Damit, dass in der Kasse ihres Arbeitgebers 1350 Franken fehlten und ihr vorgeworfen wurde, dieses gestohlen zu haben, sei sie erst konfrontiert worden, nachdem sie auf den Detektivposten am Bahnhofquai geführt worden sei. Dort sei sie in der Folge stundenlang in rüdestem Ton einvernommen worden, ohne etwas zu essen oder zu trinken zu bekommen.
«Sie sagten, wenn ich alles zugebe, könne ich nach Hause gehen. u2013 Doch es gab nichts zuzugeben», sagt Novali. «Sie sagten, sie hätten Beweise auf Video. Doch als ich verlangte, die Aufnahme zu sehen, wollten sie sie mir zuerst nicht zeigen.»
Als sie das Video dann doch zu Gesicht bekommen habe, habe dieses nur gezeigt, wie sie eine Woche zuvor im Kassenraum die Anzahlung einer Kundin von 200 Franken auf einem Tablar in einen Auftragsumschlag gesteckt und ein Auftragsblatt darüber gelegt habe.
«Ein ganz normaler Vorgang», sagt Novali. «Man sieht auf dem Video, dass ich nichts eingesteckt habe.» Trotzdem wurde sie weiter festgehalten und schliesslich in Handschellen für die Nacht ins Untersuchungsgefängnis gebracht.
Immer wieder habe sie schon zuvor gebeten, einen Anwalt oder ihre Familie benachrichtigen zu können. Doch dies sei verweigert worden. So auch als sie nun ihre Mutter, bei der sie wohnte, habe informieren wollen, damit diese sich keine Sorgen zu machen brauchte.
Die Mutter meldete ihre Tochter am Abend dann auch prompt als vermisst und bat deswegen den zur Familie gehörenden Seoner Anwalt Remo Dössegger um Hilfe.
Erst um 23 Uhr habe man durch einen Anruf beim Inhaber des Juweliergeschäfts erfahren, was eigentlich los sei, erklärt Dössegger selbst dazu.
Unschuldig und doch bleibt Angst
Für Novali hatte der Albtraum aber erst am nächsten Nachmittag ein Ende. «Ich habe keinen Moment geschlafen.» u2013 Entsprechend sei sie in sehr schlechter Verfassung gewesen, als sie schliesslich zur Staatsanwaltschaft gebracht worden sei.
Dort allerdings fand der zuständige Staatsanwalt nichts, was auf eine Straftat der jungen Frau hingedeutet hätte. Das Verfahren gegen Novali wurde eingestellt und die 22-Jährige freigelassen. «Ich bekomme noch einen schriftlichen Beleg, dass ich unschuldig bin», sagt Novali. Damit sei zwar alles abgeschlossen.
Doch der nun arbeitslosen Frau bleiben neben der Erinnerung an die 30 schlimmsten Stunden ihres Lebens, während der sie ständig geweint habe, ein Vertrauensverlust in die Polizei und die Angst, dass ihre berufliche Karriere trotz Unschuld zerstört sein könnte.
Neben der Beschwerde gegen die Polizei klagt Anwalt Dössegger denn auch arbeitsgerichtlich gegen Novalis Arbeitgeber und reicht Strafanzeigen wegen falscher Anschuldigung ein.
Vom Arbeitgeber und von der Stadtpolizei war gestern hingegen keine Stellungnahme zum Fall zu erhalten. (mz/alf/raf)
Aargauerin 30 Stunden unschuldig festgehalten
Claudia Novali aus Aarau durchlebte einen Albtraum. Unter dem Verdacht, ihren Arbeitgeber bestohlen zu haben, wurde die Verkäuferin in Zürich verhaftet und stundenlang festgehalten, bis sich die Vorwürfe in Luft auflösten.
«Ich glaubte, ich sei im falschen Film», sagt die zierliche junge Frau, als sie von ihrem alptraumhaften Erlebnis berichtet. Während ihre Mutter glaubte, sie sei einem Verbrechen zum Opfer gefallen, weil die 22-Jährige ohne Nachricht nicht von der Arbeit zurückkehrte, verbrachte die Detailhandelsangestellte vor zwei Wochen fast zwei Tage und eine Nacht in Gewahrsam der Zürcher Stadtpolizei.
Weil sie weder über ihre Rechte belehrt wurde, noch ihre Angehörigen oder einen Anwalt kontaktieren durfte, hat sie nun eine Aufsichtsbeschwerde gegen die Polizei eingereicht.
Ein Schock aus heiterhellem Himmel
Sie sei an jenem Donnerstag völlig ahnungslos um 8.30 Uhr zur Arbeit gegangen, erzählt Novali, die erst 8 Monate zuvor von einem renommierten Zürcher Uhren- und Juweliergeschäft am Paradeplatz als Verkäuferin angestellt worden war. Der Geschäftsinhaber habe ihr auch ganz normal «grüezi» gesagt. Alles sei gewesen, wie immer.
Doch kurz darauf sei sie zum Hintereingang geführt worden, wo der Inhaber mit zwei Polizisten gewartet habe. Dort habe man ihr dann eröffnet, dass sie verhaftet sei. «Ich hatte noch nie mit der Polizei zu tun», sagt die 22-Jährige.
Entsprechend gross war der Schock. «Ich war wie weggetreten.» Dass ihr Chef ihr gleich noch fristlos kündigte, machte die Sache nicht besser. Nur: Worum es eigentlich gegangen sei, habe ihr zuerst niemand gesagt.
Damit, dass in der Kasse ihres Arbeitgebers 1350 Franken fehlten und ihr vorgeworfen wurde, dieses gestohlen zu haben, sei sie erst konfrontiert worden, nachdem sie auf den Detektivposten am Bahnhofquai geführt worden sei. Dort sei sie in der Folge stundenlang in rüdestem Ton einvernommen worden, ohne etwas zu essen oder zu trinken zu bekommen.
«Sie sagten, wenn ich alles zugebe, könne ich nach Hause gehen. u2013 Doch es gab nichts zuzugeben», sagt Novali. «Sie sagten, sie hätten Beweise auf Video. Doch als ich verlangte, die Aufnahme zu sehen, wollten sie sie mir zuerst nicht zeigen.»
Als sie das Video dann doch zu Gesicht bekommen habe, habe dieses nur gezeigt, wie sie eine Woche zuvor im Kassenraum die Anzahlung einer Kundin von 200 Franken auf einem Tablar in einen Auftragsumschlag gesteckt und ein Auftragsblatt darüber gelegt habe.
«Ein ganz normaler Vorgang», sagt Novali. «Man sieht auf dem Video, dass ich nichts eingesteckt habe.» Trotzdem wurde sie weiter festgehalten und schliesslich in Handschellen für die Nacht ins Untersuchungsgefängnis gebracht.
Immer wieder habe sie schon zuvor gebeten, einen Anwalt oder ihre Familie benachrichtigen zu können. Doch dies sei verweigert worden. So auch als sie nun ihre Mutter, bei der sie wohnte, habe informieren wollen, damit diese sich keine Sorgen zu machen brauchte.
Die Mutter meldete ihre Tochter am Abend dann auch prompt als vermisst und bat deswegen den zur Familie gehörenden Seoner Anwalt Remo Dössegger um Hilfe.
Erst um 23 Uhr habe man durch einen Anruf beim Inhaber des Juweliergeschäfts erfahren, was eigentlich los sei, erklärt Dössegger selbst dazu.
Unschuldig und doch bleibt Angst
Für Novali hatte der Albtraum aber erst am nächsten Nachmittag ein Ende. «Ich habe keinen Moment geschlafen.» u2013 Entsprechend sei sie in sehr schlechter Verfassung gewesen, als sie schliesslich zur Staatsanwaltschaft gebracht worden sei.
Dort allerdings fand der zuständige Staatsanwalt nichts, was auf eine Straftat der jungen Frau hingedeutet hätte. Das Verfahren gegen Novali wurde eingestellt und die 22-Jährige freigelassen. «Ich bekomme noch einen schriftlichen Beleg, dass ich unschuldig bin», sagt Novali. Damit sei zwar alles abgeschlossen.
Doch der nun arbeitslosen Frau bleiben neben der Erinnerung an die 30 schlimmsten Stunden ihres Lebens, während der sie ständig geweint habe, ein Vertrauensverlust in die Polizei und die Angst, dass ihre berufliche Karriere trotz Unschuld zerstört sein könnte.
Neben der Beschwerde gegen die Polizei klagt Anwalt Dössegger denn auch arbeitsgerichtlich gegen Novalis Arbeitgeber und reicht Strafanzeigen wegen falscher Anschuldigung ein.
Vom Arbeitgeber und von der Stadtpolizei war gestern hingegen keine Stellungnahme zum Fall zu erhalten. (mz/alf/raf)
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
- z basel a mym ryy
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HASS auf die etlichen uhren,die heute umgestellt werden müssen!! 

Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
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- SubComandante
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Tod und Hass allen Leuten, die beim Samstagseinkauf vor sich hinsterben und einfach planlos am besten zu dritt nebeneinander in der Gegend rumstehen. Tod und Hass allen Mütter, die ums verrecken mit dem Kinderwagen in ein vollgestopftes Einkaufszenter müssen.
Und allen, die von mir, um etwas Platz zu schaffen, Majstorovisiert werden: selber schuld, hoffentlich tats sogar etwas weh!
Und allen, die von mir, um etwas Platz zu schaffen, Majstorovisiert werden: selber schuld, hoffentlich tats sogar etwas weh!
- Riesespächt
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OnlineBasilou
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- Wohnort: in dr Region
Kennen wir doch alles irgendwoher...Brandstifter hat geschrieben:[...]
verhaftet und stundenlang festgehalten, bis sich die Vorwürfe in Luft auflösten.
[...]
fast zwei Tage und eine Nacht in Gewahrsam der Zürcher Stadtpolizei.
[...]
weder über ihre Rechte belehrt wurde, noch ihre Angehörigen oder einen Anwalt kontaktieren durfte,
[...]
stundenlang in rüdestem Ton einvernommen worden, ohne etwas zu essen oder zu trinken zu bekommen.
[...]
Immer wieder habe sie schon zuvor gebeten, einen Anwalt oder ihre Familie benachrichtigen zu können. Doch dies sei verweigert worden.
[...]
ein Vertrauensverlust in die Polizei
[...]
von der Stadtpolizei war gestern hingegen keine Stellungnahme zum Fall zu erhalten.

TOD und HASS!!!

© Basilou, 2024
- Käppelijoch
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- Beiträge: 11520
- Registriert: 08.10.2007, 20:38
- Wohnort: Dorpat
Die Ärsch wo wägeme verstuchte Finger ind Notufnahm Bruederholz göhn, alles verzögere und d Sitzplätz bsetze. 
Und no meh Hass uf die Hueresöhn wo eim uffem wäg zur Aameldig stinkfrech und ganz offesichtlich überhole obwohl si gseh dass ich scho sit ere Halbstund übere Parkplatz zum Notfall-Empfang humple.
s gliiche denn no bim Kaffiautomat. D Lüüt hän eifach keini Hemmige.
HASS, HASS. SÖLLE DOCH ALLI VERRECKE!!!

Und no meh Hass uf die Hueresöhn wo eim uffem wäg zur Aameldig stinkfrech und ganz offesichtlich überhole obwohl si gseh dass ich scho sit ere Halbstund übere Parkplatz zum Notfall-Empfang humple.


HASS, HASS. SÖLLE DOCH ALLI VERRECKE!!!
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.