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Verfasst: 11.05.2018, 13:29
von Lorenzo von Matterhon
Lusti hat geschrieben: Und am Ende muss ich dich "leider" auch noch anpissen
Anpiseln kannst du dich selbst oder deine Partnerin. Es soll ja Leute geben, die auf Fäkalien stehen.

Im Gegensatz zu dir habe ich keine Probleme mit Andersdenkenden und muss sie deswegen auch nicht anpiseln.

Verfasst: 12.05.2018, 10:48
von Blackmore
Lorenzo von Matterhon hat geschrieben:und Ehe mit Hund, Katze, Hase und einem Roboter folgt dann als nächster Schritt. :rolleyes: Die Ehe ist für Frau und Mann.
Also das mit dem Roboter funktioniert in Japan ja schon (oder mit einer Figur aus einem Manga etc. :P )

Verfasst: 12.05.2018, 14:21
von SubComandante
Wenn zwei Männer oder zwei Frauen heiraten wollen... Who cares?! Ich finde es anmassend, wenn man anderen vorschreiben will, dass sie nicht heiraten dürfen. Ausgenommen davon natürlich Zwangsheirat oder Heirat mit Minderjährigen. Haben wir keine grösseren Probleme? Gleichgeschlechtliche Heirat erlauben und gut ist.

Verfasst: 12.05.2018, 14:54
von BloodMagic
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But actually, who cares. Ich finde die Heirat an sich schon absolut überflüssig, aber wenn zwei Männer oder zwei Frauen sich dann besser fühlen wenn sie verheiratet sind, dann sollen sie doch

Verfasst: 12.05.2018, 15:16
von Kurtinator
Ich dachte eigentlich, dass wir mittlerweile ein ziemlich aufgeklärtes Forum wären. Wie man sich täuschen kann. :rolleyes:

Dass man im Jahr 2018 immernoch darüber debattieren muss, zeigt das eigentliche Armutszeugnis unserer aufgeklärten Gesellschaft.

Verfasst: 12.05.2018, 16:40
von Konter
Kurtinator hat geschrieben:Ich dachte eigentlich, dass wir mittlerweile ein ziemlich aufgeklärtes Forum wären. Wie man sich täuschen kann. :rolleyes:

Dass man im Jahr 2018 immernoch darüber debattieren muss, zeigt das eigentliche Armutszeugnis unserer aufgeklärten Gesellschaft.
Traurig nur, dass sich diese Leute vermeintlich aufgeklärt fühlen und versuchen wissenschaftlich zu argumentieren.

Man bringt eine übersimpflifizierte Ein-Satz-Defintion, welche 1. höchst unpräzise ist und 2. jegliche historische Entwicklung dieses Begriffes negiert. Dann führt man noch schnell irgendeinen aussagekräftigen Begriff wie "Naturgesetz" ein, um seine Aussage zu zementieren, ist sich aber nicht bewusst, dass der Begriff in diesem Kontext völlig deplaziert ist.

PS: Geil auch wie in der Homo-Ehe immer wieder auf das mit den Kindern verwiesen werden. Als ob wir in der Schweiz im Jahr 2018 noch in einer Gesellschaft leben, in der es eine verbindende Kausalität zwischen Ehe einerseits sowie Sexualität oder Kinderkriegen andererseits gibt. Weder rechtlich noch sonst irgendwie :o . Die meisten haben heute Sex bevor sie überhaupt ein heiratsfähiges Alter erreicht haben.

Verfasst: 12.05.2018, 18:20
von Lorenzo von Matterhon
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Verfasst: 14.05.2018, 14:10
von Pro Sportchef bim FCB

Verfasst: 14.05.2018, 14:45
von Konter
Definitiv Kandidaten für den Darwinismus-Award 2018!

Verfasst: 14.05.2018, 16:06
von PadrePio
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:https://www.blick.ch/news/ausland/bei-s ... 70712.html

Ohne Worte...
Die haben wahrscheinlich schon gespiesen. Oh my God, Ney Ney Ney Jesus Christ :D

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Verfasst: 16.05.2018, 09:42
von k@rli o.
Konter hat geschrieben:Definitiv Kandidaten für den Darwinismus-Award 2018!
es sind FRAN-ZO-SEN... :verschlagen:

Verfasst: 16.05.2018, 17:37
von händsche
Franzosen ist ein Anagramm von Fan Zensor

Verfasst: 16.05.2018, 21:02
von Ronaldo
Frankfurt!

Verfasst: 16.05.2018, 23:22
von BloodMagic
Ronaldo hat geschrieben:Frankfurt!
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Verfasst: 18.05.2018, 14:17
von Schambbediss
Dass es immerno kai WM unterforum git :mad:

Verfasst: 24.05.2018, 12:11
von LeTinou
Lorenzo von Matterhon hat geschrieben:und Ehe mit Hund, Katze, Hase und einem Roboter folgt dann als nächster Schritt. :rolleyes: Die Ehe ist für Frau und Mann.
Was für ein absolut dämlicher Vergleich. Gibt es irgendeinen sachlichen Grund dagegen, ausser dass es nicht in deine Ideologie passt?

Verfasst: 24.05.2018, 12:13
von LeTinou
Lorenzo von Matterhon hat geschrieben:Die Ehe ist als die Vereinigung eines Mannes und einer Frau definiert.

Die Ehe für Alle wäre eine Veränderung, die gegen das Naturgesetz verstösst und sowohl die Institution der Ehe als auch die Rolle der Familie beim Zusammenhalten der Gesellschaft untergräbt. Eine Legalisierung leugnet die zentrale Rolle der Ehe als Schritt zur Fortpflanzung. Es gibt zivile Partnerschaften für Schwule und Lesben, aber die Ehe ist ein Schritt zu weit.
Welches Naturgesetz wäre denn das?

Verfasst: 24.05.2018, 12:15
von LeTinou
Jimmi-Goal hat geschrieben:Bin auch gegen Ehe für Alle. Die Ehe gehört Frau und Mann!
Quatsch, die Ehe gehört Frau. Mann sollte sich nicht dazu überreden lassen.

Verfasst: 24.05.2018, 13:18
von rhybrugg
Lusti hat geschrieben:...
Nachtrag: Falls du daran denkst mit dem Argument "ein Kind braucht aber eine Mama und einen Papa" zu kommen rate ich Dir vorher kurz zu überlegen, ob Du wirklich alle alleinerziehende Mütter und Vater der Welt anpissen möchstest.
....
Ich glaub auch nicht, dass das Geschlecht bzw. eine bestimmte Kombination davon gute Eltern macht.
Bei manchen Mama/Pape Eltern wäre es wohl besser, wenn die Kinder von Dingos im Zolli erzogen würden. Und umgekehrt :-)

Verfasst: 24.05.2018, 16:50
von Lusti
rhybrugg hat geschrieben:Ich glaub auch nicht, dass das Geschlecht bzw. eine bestimmte Kombination davon gute Eltern macht.
Bei manchen Mama/Pape Eltern wäre es wohl besser, wenn die Kinder von Dingos im Zolli erzogen würden. Und umgekehrt :-)
Natürlich spielt das keine Rolle. Ist halt einfach das Totschlagargument der Gegnerschaft. Weltweit wurden x Studien zu diesem Thema gemacht und keine konnte Nachweisen, dass Kinder von gleichgeschlechtlichen Ehen erzieherische oder andere Nachteile erleiden. Gerne wird dann danach das Argument betreffend der Hänselei in der Schule gebracht. Nur wurde dort immer gehänselt: die Armen wurde gehänselt, die Brillenträger, die Dünnen, die Dicken usw. Das ist Argumentativ alles Dünnpfiff.

Verfasst: 25.05.2018, 10:17
von Pro Sportchef bim FCB
Lusti hat geschrieben:Natürlich spielt das keine Rolle. Ist halt einfach das Totschlagargument der Gegnerschaft. Weltweit wurden x Studien zu diesem Thema gemacht und keine konnte Nachweisen, dass Kinder von gleichgeschlechtlichen Ehen erzieherische oder andere Nachteile erleiden. Gerne wird dann danach das Argument betreffend der Hänselei in der Schule gebracht. Nur wurde dort immer gehänselt: die Armen wurde gehänselt, die Brillenträger, die Dünnen, die Dicken usw. Das ist Argumentativ alles Dünnpfiff.
Wird dabei vom Kind nicht die klassische Vater-/Mutterrolle (je nachdem welches Geschlecht die Eltern haben) vermisst?
Kann das Kind im späteren Leben die Rolle die gefehlt hat gegenüber den eigenen Kindern wahrnehmen? So ganz ohne Erfahrung?

Ich frage rein aus Interesse, nicht um zu provozieren!

Verfasst: 25.05.2018, 13:21
von Lusti
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Wird dabei vom Kind nicht die klassische Vater-/Mutterrolle (je nachdem welches Geschlecht die Eltern haben) vermisst?
Kann das Kind im späteren Leben die Rolle die gefehlt hat gegenüber den eigenen Kindern wahrnehmen? So ganz ohne Erfahrung?

Ich frage rein aus Interesse, nicht um zu provozieren!
Die Frage ist völlig berechtigt. Wie bereits beschrieben, gibt es keine Studie die einen Zusammenhang zwischen der Erziehung gleichgeschlechtlicher Paare und dem späteren Verhalten aufzeigt. Das heisst nicht, dass diese nicht existieren, aber es gibt keine Anzeichen in diese Richtung. Das Problem ist, das die Gegnerschaft dies als Fakt verkaufen will. Es gibt viel klarere Zusammenhänge wie u.B. die "Vererbung" von Armut in der Familie, also dem Ausbrechen der Kinder aus den unteren Einkommenschichten. Diese Faktoren werden zum Beispiel in der Schweiz durch ein gutes Bildungs- und Sozialsystem nicht relativiert, aber zumindest gemindert. Auch gibt es Hinweise darauf, das Homosexualität bei Männern häufiger bei jüngeren Brüdern von Brüderpaaren auftritt, unabhängig davon wie die Eltern "zusammengesetzt" sind. Auch problematisch ist der Zusammenhang von körperlicher und geistiger Gewalt während der Prägungsphase von Menschen und den späteren Sozialisierungsproblemen.

Die Übernahme eine Rolle in der Erziehung ist eigentlich im Menschen "hard-wired", sprich ein evolutionäres Verhalten. Dies zeigt zum Beispiel das Geschlechtsverhalten von jungen Affen. Man legt Puppen und Spielzeugtraktoren in ein Affengehege. die weiblichen Affen spielen mit den Puppen, die männlichen mit den Traktoren. Das ist normales Geschlechtsverhalten, durch die Evolution ausgeprägt. Dieses Verhalten ist so dominant, dass selbst eine normale Erziehung durch gleichgeschlechtliche Paare kaum Einfluss darauf hat.

Ein weiterer Faktor ist auch, dass diese Kinder ja nicht in auschliesslichen weiblichen oder männlichen Gesellschaften aufwachsen. Kinder übernehmen verhaltensweisen nicht nur von den Eltern. So kann ein Mädchen mit 2 Vätern normales soziales Verhalten eine Mutter gegenüber den Kindern auch gut bei Tanten oder Gotten beobachten und erlernen. Da sie wie in obenstehenden Experiment mit Affen aufgezeigt ein natürliches Interesse am erlernen dieser Fähigkeiten aufweist, wird sie eben auch mit Interesse die Interaktionen zwischen Mutter und Kind beobachten. Trotz alledem wird gerade die Erfahrung in diesem Gebiet überbewertet.

Und am Ende weisen diverse Studien bei gleigeschlechtlichen Paaren darauf hin, das jeweils ein Teil des Paares tendenziell die Geschlechterrolle des anderen Geschlechts "imitiert". So setzten sich Schwule Paare sehr häufig durch einen maskulinen und einen femininen Mann zusammen, bei Frauen auch eher der feminine Typ gepaart mit einem burschikosen Gegenpart. Das ist auch logisch, denn die sexuelle Prägung (also die Wahl des Geschlechts des Partners) ist unabhängig von der charakterlichen Prägung (also des Wahl des Charakters des Partners). Auch gleichgeschlichtliche Paare haben trotz der mangelnden Komponente der Fortpflanzung den natürlichen Trieb nach Diversität. Man fühlt sich tendenziell durch Eigenschaften angezogen, welche man selbst nicht aufweist.

Verfasst: 25.05.2018, 14:51
von PadrePio
Olympische Spiele auf Kosten der sozial Schwachen

https://www.saldo.ch/artikel/d/olympisc ... schwachen/

Verfasst: 25.05.2018, 15:58
von SubComandante
Ich kenne familiär einen Fall von Adoption. Um ein Kind adoptieren zu können wird erstmal sehr genau nachgeschaut. Da gibt es auch Hausbesuche. Wenn ein gleichgeschlechtliches Paar nun adoptieren dürfte, wird das auch der Fall sein. Ich sehe da auch keine Probleme. Wichtig ist doch einfach, dass zwei Elternteile da sind, welche diese Herkulesaufgabe stemmen können. Die Frage nach den leiblichen Eltern wird so oder so irgendwann auftauchen und für das Kind evtl. sogar zum Problem werden. Da macht es keinen Unterschied, welches Geschlecht die Adoptiveltern haben.

Verfasst: 25.05.2018, 16:05
von BloodMagic
Ich finde eigentlich schon wichtig, dass ein Mädchen eine Frau als Vertrauensperson hat und ein Junge einen Mann, gerade in der Pupertät ist das (jedenfalls bei den Mädchen) halt schon noch wichtig. Aber ich würd dann doch eher lieber ein Kind bei 2 Männern oder 2 Frauen aufwachsen sehen die sich das Kind ohne Unterstützungsgelder "leisten" können und die das Kind wirklich lieben als bei einer Assi Familie wo das Kind sowieso dann die falschen Werte mit bekommt.

Wenn sie die Bedigungen zu einer Adoption erfüllen, die sind nicht ohne, wenn man Denkt wie einfach es ist ein Kind zu zeugen, dann sollen sie das auch dürfen. Das gleiche ist es mit der Heirat, das tut mir doch nicht weh wenn 2 Männer miteinander verheiratet sind oder 2 Frauen (Heissss!) - also Leben und Leben lassen. Who the fuck cares...

Verfasst: 25.05.2018, 16:27
von Chrisixx
BloodMagic hat geschrieben:Ich finde eigentlich schon wichtig, dass ein Mädchen eine Frau als Vertrauensperson hat und ein Junge einen Mann, gerade in der Pupertät ist das (jedenfalls bei den Mädchen) halt schon noch wichtig. Aber ich würd dann doch eher lieber ein Kind bei 2 Männern oder 2 Frauen aufwachsen sehen die sich das Kind ohne Unterstützungsgelder "leisten" können und die das Kind wirklich lieben als bei einer Assi Familie wo das Kind sowieso dann die falschen Werte mit bekommt.

Wenn sie die Bedigungen zu einer Adoption erfüllen, die sind nicht ohne, wenn man Denkt wie einfach es ist ein Kind zu zeugen, dann sollen sie das auch dürfen. Das gleiche ist es mit der Heirat, das tut mir doch nicht weh wenn 2 Männer miteinander verheiratet sind oder 2 Frauen (Heissss!) - also Leben und Leben lassen. Who the fuck cares...
Diese gleichgeschlechtlichen Familien leben ja nicht auf einer einsamen Insel. Da gibt es Grosseltern, Tanten und Onkels. Ich glaube kaum, dass das ein Problem sein wird.

Verfasst: 25.05.2018, 18:43
von SubComandante
BloodMagic hat geschrieben:Ich finde eigentlich schon wichtig, dass ein Mädchen eine Frau als Vertrauensperson hat und ein Junge einen Mann, gerade in der Pupertät ist das (jedenfalls bei den Mädchen) halt schon noch wichtig. Aber ich würd dann doch eher lieber ein Kind bei 2 Männern oder 2 Frauen aufwachsen sehen die sich das Kind ohne Unterstützungsgelder "leisten" können und die das Kind wirklich lieben als bei einer Assi Familie wo das Kind sowieso dann die falschen Werte mit bekommt.

Wenn sie die Bedigungen zu einer Adoption erfüllen, die sind nicht ohne, wenn man Denkt wie einfach es ist ein Kind zu zeugen, dann sollen sie das auch dürfen. Das gleiche ist es mit der Heirat, das tut mir doch nicht weh wenn 2 Männer miteinander verheiratet sind oder 2 Frauen (Heissss!) - also Leben und Leben lassen. Who the fuck cares...
Halt religiöse Extremisten, die das mit der Säkularisierung noch nicht so ganz verstanden haben. Und die-hard Traditionalisten. Zwei gleichgeschlechtliche wollen Heiraten - ist doch toll, wenn sich zwei so gut verstehen. Ein Kind bekommt ein neues Zuhause und Eltern, die sich richtig um das Kind kümmern werden - wieso sollte man da Nein sagen, resp. so etwas nicht erlauben dürfen?! Gibt genügend Kinder, die bei irgendwelchen Assibratzen schwere Steine für den Rest des Lebens aufgebrummt bekommen - das ist ein wirkliches Problem.

Verfasst: 28.05.2018, 22:23
von Schambbediss
Hüt im dramm paar so jungi buebe ghört: "ey alte! Ey wie ich däm e olé gschoobe ha!"

S. scheisst tunnello! :mad:

Verfasst: 29.05.2018, 12:27
von Brit
Schambbediss hat geschrieben:Hüt im dramm paar so jungi buebe ghört: "ey alte! Ey wie ich däm e olé gschoobe ha!"

S. scheisst tunnello! :mad:
Hat mich irgendwie grad ein bisschen an diesen hier erinnert xD :p

https://www.youtube.com/watch?v=0rgGQkXJHlQ

Und für mich: Hass auf Eishockeyfans die bei jeder Gelegenheit betonen müssen wie hart die Eishockeyaner sind und was für Memmen die Fussballer. Haltet doch eure Fressen, deswegen ist eure dämliche Weissbrot-Randsportart mit ihrem Redneck-Publikum trotzdem unattraktiv und höchstens für erste Nikotin-Erfahrungen von 10-jährigen Kids mit ihren grenzdebilen Eltern zu gebrauchen!

Verfasst: 29.05.2018, 13:05
von Nervenbündel
Hass auf die SJW Fraktion betreffend Battlefield 5