Seite 356 von 596

Verfasst: 11.10.2018, 12:07
von Lusti
nobilissa hat geschrieben:Herr Fischer wäre unbestritten mit dem jetzigen Kader und unter den neuen vorgegebenen Prämissen genauso erfolgreich, nicht? Ist doch gut, konnte er rechtzeitig weg und in guter Erinnerung bleiben.
Fischer wäre wohl der unangenehme Trainer gewesen, der es sich erlaubt hätte die Entscheidungen der unerfahrenen Führung in Frage zu stellen. Daher gehe ich schwer davon aus, dass erstens der heutige Kader anders aussehen würde und zweitens der FCB immer noch das Gewinner-Gen hätte. Fussballerisch zerreisst UF auch bei Union Berlin keine Stricke, der Fussball ist einfach aber die Abwehr ist die Beste der Liga. Offensive gewinnt Spiele, defensive gewinnt Meisterschaften. Ich verstehe den FCB immer noch als Arbeiterverein, genau wie sich Union Berlin definiert. Die Bodenständigkeit von Fischer hat hier 100% gepasst und passt auch in Berlin.

Man wollte den Umbruch, man hat seine eigenen Fähigkeiten und das Konzept komplett überschätzt. Man hat einen genehmen, angepassten Trainer angestellt der das Konzept fraglos umsetzt.

Verfasst: 11.10.2018, 12:22
von BloodMagic
Eigentlich sollte ja die Entlassung von Fischer nachträglich noch die Entlassung der Entscheidungsträger von damals rechtfertigen. Ich bin mir sicher, dass Fischer aus dem Team das Maximum raus holen würde. Spektakelfussball wäre es vielleicht nicht, aber der FCB wäre wieder da wo er hin gehört

Verfasst: 11.10.2018, 12:29
von ayrton_michael_legends
Lusti hat geschrieben:Fischer wäre wohl der unangenehme Trainer gewesen, der es sich erlaubt hätte die Entscheidungen der unerfahrenen Führung in Frage zu stellen. Daher gehe ich schwer davon aus, dass erstens der heutige Kader anders aussehen würde und zweitens der FCB immer noch das Gewinner-Gen hätte. Fussballerisch zerreisst UF auch bei Union Berlin keine Stricke, der Fussball ist einfach aber die Abwehr ist die Beste der Liga. Offensive gewinnt Spiele, defensive gewinnt Meisterschaften. Ich verstehe den FCB immer noch als Arbeiterverein, genau wie sich Union Berlin definiert. Die Bodenständigkeit von Fischer hat hier 100% gepasst und passt auch in Berlin.

Man wollte den Umbruch, man hat seine eigenen Fähigkeiten und das Konzept komplett überschätzt. Man hat einen genehmen, angepassten Trainer angestellt der das Konzept fraglos umsetzt.
hmmm. streller war nie überzeugt von fischer als trainer und das hat er in unzähligen bemerkungen, auch am tv, klar zum ausdruck gebracht.
wäre es nach streller gegangen wäre UF wohl nie trainer beim FCB geworden, und wenn, dann schon viel früher entlassen worden.
ausserdem war er nach meinem empfinden auch wegen der öise-thematik klar gegen ihn.

unter diesem gesichtspunkt ist es umso lächerlicher, dass man jetzt mäse verpflichtet hat. frage mich sowieso inwiefern das über strellers kopf hinweg entschieden wurde... :eek:

Verfasst: 11.10.2018, 13:29
von Konter
Ich glaube die absurde Vorstellung mit dem Spektakelfussball (wo bisch eigentlig Herr G? So inaktiv bisch also unterem Fischer im Forum nie gsi) hat sich nun ein bisschen erledigt. Ich kann mich immer noch kaum vom Spektakel, dass ich vor einigen Wochen in Bern erlebt habe erholen....Momentan wären wir über jedes Spiel aus der Saison 16/17 froh (was ein normaler Fan auch damals schon war), weil es uns Punkte bringen würde. Fischer wurde das Opfer einer extrem lang andauernden Erfolgsserie wo viele Fans komplett das Gespür verloren haben, was es eigentlich alles braucht, um eine Meisterschaft zu gewinnen.

Dennoch denke ich, dass es mit Fischer und Streller nicht geklappt hätte, da Streller nie wirklich ein Fan von Fischer als Trainer war. Ich glaube jedoch weniger, dass es Streller dabei um die Öise-Problematik ging, sondern eher davon überzeugt war, dass Wicky sportlich die attraktivere Variante sein würde, sprich offensiver ausgerichtet. Ja auch ich war damals für den Trainer-Wechsel, nicht jedoch, weil Fischer langweiligen Fussball spielen würde, sondern da ich der Meinung war, dass das Konzept besser umsetzbar wäre mit einem neuen Trainer, da ich eben das Gefühl hatte, dass Fischer und Streller nicht auf einer Wellennlänge waren.

Es bringt jetzt aber nichts mit hätte, wäre wenn zu kommen. Vielleicht hat es diese Eruption einfach gebraucht, damit einige Fans wieder zu Sinnen kommen und anfangen, sich wieder über gewöhnliche Siege zu freuen, welche ohne Spektakel sondern mit harter Arbeit zustande kommen.

Verfasst: 11.10.2018, 13:45
von Lusti
ayrton_michael_legends hat geschrieben:hmmm. streller war nie überzeugt von fischer als trainer und das hat er in unzähligen bemerkungen, auch am tv, klar zum ausdruck gebracht.
wäre es nach streller gegangen wäre UF wohl nie trainer beim FCB geworden, und wenn, dann schon viel früher entlassen worden.
ausserdem war er nach meinem empfinden auch wegen der öise-thematik klar gegen ihn.
unter diesem gesichtspunkt ist es umso lächerlicher, dass man jetzt mäse verpflichtet hat. frage mich sowieso inwiefern das über strellers kopf hinweg entschieden wurde... :eek:
Und ich bin bisher wenig überzeugt von Streller als Sportchef.

Der Unterschied zwischen Fischer und Streller ist, das Fischer das was er angepriesen hat auch geliefert hat. Unter alter wie neuer Führung wurde immer gesagt: "Die Meisterschaft ist das wichtigste". Und diese Anforderung hat Fischer mit exakt 100% Zielerreichung abgeliefert. Die 6 mit Sternchen holt man sich dann mit einem SuperLeague Punkterekord noch ab. Dass Fischer ein korrekter Arbeiter ist, zeigt sich nun auch in Berlin.
Das ein Teil der Fangemeinde unbedingt keinen Zürcher wollte, diesen dann losgeworden ist und jetzt am Tiefpunkt der letzte 15 Jahre wieder einen Zürcher als Feuerwehrmann vorgesetzt bekommen, nenne ich mal Ironie der Geschichte. Fakt ist: Die Zürcher haben in den letzten 5 Jahren beim FCB geliefert, die Basler in den letzten 3 Jahren gelabert.

Völlig nüchtern betrachtet: Welche der grossen (und meinetwegen auch kleinen) Ankündigungen von Streller haben sich in der Realität manifestiert? Wenn man sich die grossmäuligen Ankündigungen von Streller in der Zeit der Derniere von Fischer und der Premiere von Wicky nochmals im Video ansieht, wird mir persönlich schon etwas anders. Von Kreativität wird da gesprochen, von Spielwitz und tollem Fussball. Von einem Konzept bei dem bestenfalls 11 Basler Fussballtalente und Profis den Kern der Mannschaft bilden. Ich habe das damals schon nicht geglaubt, das klang einfach zu gut, zu hochtrabend, zu unrealistisch. Es war vielleicht eine gutgemeinte Vision, aber eine erfahrene Führung hätte sofort erkannt, das hier etwas versucht wird, was nicht funktionieren kann.

Dann verscherbelt man in der ganzen Arroganz nach dem Meistertrainer auch noch das Tafelsilber, setzt junge ein, welche durchaus Talent haben aber einfach noch nicht bereit sind, den Druck komplett alleine zu tragen. Und als Pünktchen auf dem "i" holt man dann Spieler zurück, welche in ihren aktuellen Mannschaften keine Rolle spielen und preist diese wiederum vollmundig als Verstärkung, Leistungsträger und Führungspieler an. Sorry wegen der Ehrlichkeit, aber für den Aufwand den man für einen Stocker betrieben hat, hätte man tatsächlich eine Verstärkung holen können. Und unter einer reinen Leistungsbetrachtung hätte Stocker niemals verpflichtet werden düfen, Reputation aus früheren Zeiten hin oder her.

Streller mach aktuell den Pressesprecher, Vize-Präsidenten und Sportchef in Personalunion. Gefühlt hat Heitz in seiner ganzen Zeit beim FCB weniger Interviews gegeben als Streller die letzten 2 Jahre. Auch hier, mehr liefern, weniger labern.

Verfasst: 11.10.2018, 14:12
von Gone to Mac
Hän mr überhaupt e Vize?

Verfasst: 11.10.2018, 14:19
von Mundharmonika
Lusti hat geschrieben:Ich verstehe den FCB immer noch als Arbeiterverein, genau wie sich Union Berlin definiert.
Der FCB ist etwa soviel Arbeiterverein wie die SVP eine Volkspartei... :o

Verfasst: 11.10.2018, 14:23
von radioactiv
Mundharmonika hat geschrieben:Der FCB ist etwa soviel Arbeiterverein wie die SVP eine Volkspartei... :o
HAHAHA!!!!
find ich gut, sehr gut!!! :D :D :D

Verfasst: 11.10.2018, 16:29
von ayrton_michael_legends
Lusti hat geschrieben:Und ich bin bisher wenig überzeugt von Streller als Sportchef.
ich leider auch nicht. und ich musss dir bei den meisten deiner ausführungen recht geben.

aber es ist etwas einfach, alles an streller aufzuhängen. weil er zuviele und unrealistische dinge versprochen hat, steht er jetzt einigermassen blöd da.

dennoch ist es für uns aussenstehende sehr schwierig einzuschätzen, wieviel davon effektiv auf strellers mist gewachsen ist oder ob er einfach nur der frontmann ist (für einen sportchef sollte das nicht die hauptaufgabe sein) und einfach vor allem die ideen von anderen, v.a. burgener natürlich, mitträgt und repräsentiert. wissen wir das so genau?

also wenn ich die letzten interwievs von burgener höre und lese steckt da ebensoviel unrealistischer idealismus wie sportliche unwisseheit drin.
und wenig davon, aus den fehlern lernen zu wollen. geschweige denn gelernt zu haben. trotzdem ist burgener nunmal der eigentümer des fcb. auch setzt er sich seit jahrzehnzen für den verein ein.

bei streller kann ich da mehr selbstreflektion, demut und sogar reue erkennen. er hat aber kaum das sagen, deshalb ist das auch weniger relevant.
und ich bleibe dabei, einige der völlig inkonsequenten entscheidungen (gemäss konzept) wie die entlassung von wicky oder die verpflichtung von koller sehen mir gar nicht aus als ob streller damit glücklich ist.

Verfasst: 11.10.2018, 17:02
von swisspower
BloodMagic hat geschrieben:Eigentlich sollte ja die Entlassung von Fischer nachträglich noch die Entlassung der Entscheidungsträger von damals rechtfertigen. Ich bin mir sicher, dass Fischer aus dem Team das Maximum raus holen würde. Spektakelfussball wäre es vielleicht nicht, aber der FCB wäre wieder da wo er hin gehört
Ich glaube, inzwischen dürfte allen klar sein, dass die Entlassung von Fischer ein gewaltiger Fehler war. Eigentlich müsste die Hälfte der User ihren Account löschen nach all dem rumgejammere während der Zeit unter Fischer, als die Siege zwar oft nicht schön, dafür umso regelmässiger herausgespielt wurden.

Ich mochte Fischer auch nicht wirklich, so ehrlich muss man sein. Mich freut aber trotzdem, dass er nun einen tollen Trainerjob bei Union Berlin gefunden hat und erfolgreich ist. Die Entlassung bei uns war alles andere als fair.

Verfasst: 11.10.2018, 17:14
von schnauz

Verfasst: 11.10.2018, 17:20
von Zargor

Verfasst: 11.10.2018, 17:50
von rhybrugg
Konter hat geschrieben:...
Es bringt jetzt aber nichts mit hätte, wäre wenn zu kommen. Vielleicht hat es diese Eruption einfach gebraucht, damit einige Fans wieder zu Sinnen kommen und anfangen, sich wieder über gewöhnliche Siege zu freuen, welche ohne Spektakel sondern mit harter Arbeit zustande kommen.
Klar. Damit sich ein paar hundert Nasen in Demut üben können wird der Klub an die Wandgefahren. Macht Sinn.

Der Mythos "Übetriebene Erwartungshaltung" ... das ganze nennt sich Sättigung. Nach zig Titeln und der intensiven Vermarktung und dem begrenzten Umfeld wo Kunden rekrutiert werden können ist das einfach normal und zu erwarten.
Und wenn HH tatsächlich überrascht gewesen sind darüber, dann würde mich das sehr wundern.

Verfasst: 11.10.2018, 18:22
von Tschum
swisspower hat geschrieben:Ich glaube, inzwischen dürfte allen klar sein, dass die Entlassung von Fischer ein gewaltiger Fehler war. Eigentlich müsste die Hälfte der User ihren Account löschen nach all dem rumgejammere während der Zeit unter Fischer, als die Siege zwar oft nicht schön, dafür umso regelmässiger herausgespielt wurden.

Ich mochte Fischer auch nicht wirklich, so ehrlich muss man sein. Mich freut aber trotzdem, dass er nun einen tollen Trainerjob bei Union Berlin gefunden hat und erfolgreich ist. Die Entlassung bei uns war alles andere als fair.
Ich verstehe nicht, wie du behaupten kannst zu wissen, was "alle" richtig finden oder zu denken haben.

Ich finde die Trennung von Fischer nach wie vor richtig. Ich glaube übrigens nicht, dass sie nur von Streller verursacht wurde. Vielmehr hatte ich damals den Eindruck, dass auch H und H die Trennung für nötig hielten, sie aber nicht selbst vollziehen wollten, was ein wichtiger Grund für ihren Abtritt war. Heusler hat das in einem Interview so dargestellt, wenn ich mich richtig erinnere.

Ich fand die Spiele unter Fischer zu weiten Teilen langweilig und habe mich geärgert über seine Weigerung, irgendwelche Risiken einzugehen. Das ist nicht das, was ich beim FCB gerne habe. Die neue Crew ist Risiken eingegangen, ich finde den FCB seither bedeutend interessanter und ging, als Wicky Trainer war, lieber an die Spiele und fand sie (oft) interessanter als in den beiden Saisons zuvor.

Risiken eingehen heisst aber auch, dass man Misserfolg haben kann - das war letzte Saison in der Meisterschaft der Fall, dafür gab es aber eine grossartige internationale Saison. Damit sage ich nicht, dass unter Wicky alles super war. Ich habe mich auch bei Spielen unter ihm mehrmals geärgert. Ganz offensichtlich gab es auch Probleme, wobei mir immer noch nicht klar ist, worin sie eigentlich genau bestanden. Da hoffe ich darauf, dass das noch irgendwann klar wird. Grundsätzlich aber hatte ich den Eindruck, dass die Strategie von Wicky bessere Zukunftsaussichten bot als diejenige Fischers oder diejenige von Koller, soweit sie bis jetzt ersichtlich ist.

Der entscheidende Unterschied zu deiner Haltung ist: Mir geht es nicht in erster Linie um Erfolg und ständiges Siegen. Natürlich habe ich Freude an Siegen und Titeln, aber sie sind nicht alles. Für mich ist Profifussball Spektakel, er dient meiner Unterhaltung und soll mir emotionale Erlebnisse bieten, dafür bezahle ich. Aber ich bin nicht darauf angewiesen, mich als Anhänger des FCB ständig als besser oder stärker oder sonstwas zu fühlen als alle anderen. Fussball hat für mich keine weitere Bedeutung, als mir Freude zu machen. Mein Eigenwert hängt nicht davon ab, ob der FCB siegt. Für mich gehört beim Sport immer auch die Möglichkeit dazu, dass andere stärker sind, das ist keine Katastrophe.

Warum sollte ich jetzt meinen "Account" löschen? Ich habe dich im Verdacht, dass du meinst, du wüsstest, wie ein Anhänger des FCB zu denken und zu fühlen hat, und wenn er das nicht so tut, wie du das für richtig hältst, dann darf er kein FCB-Fan sein? Ich meine damit übrigens nicht dich persönlich, ich kenne dich ja nicht, sondern alle, die ähnlich argumentieren wie du, und das sind im Moment viele hier in diesem Forum.

Verfasst: 11.10.2018, 19:12
von Brummler-1952
R.I.P. Rämsi

Unvergässe Dyni Flügelläuf, wo Dir dr Übername "Waffeläufer" beschärt hänn.

*In Erinnerige schwelg*

Verfasst: 11.10.2018, 20:45
von lpforlive
Brummler-1952 hat geschrieben:R.I.P. Rämsi

Unvergässe Dyni Flügelläuf, wo Dir dr Übername "Waffeläufer" beschärt hänn.

*In Erinnerige schwelg*
RIP obwohl ich seine Zeit nie erleben durfte :(

Verfasst: 11.10.2018, 20:45
von swisspower
Tschum hat geschrieben:Der entscheidende Unterschied zu deiner Haltung ist: Mir geht es nicht in erster Linie um Erfolg und ständiges Siegen. Natürlich habe ich Freude an Siegen und Titeln, aber sie sind nicht alles. Für mich ist Profifussball Spektakel, er dient meiner Unterhaltung und soll mir emotionale Erlebnisse bieten, dafür bezahle ich.
Dann liegen zwischen uns in der Tat Welten. Ich mag auch "schmutzige" Siege ohne Spektakel. Auch ich bin in den letzten Jahren extrem erfolgsverwöhnt, aber ich erwarte kein "Spektakel" oder "Unterhaltung", sondern einen siegreichen FC Basel.

Aber emotionale Erlebnisse hatte ich unter Fischer mehr als genug. Wir hatten damals in der Saison 16/17 immerhin 92 Tore (!) geschossen, da gab es mehr als genug Spektakel. Und dann gab es beispielsweise auch noch den epischen Sieg gegen St. Etienne: https://www.srf.ch/sport/fussball/europ ... sch-weiter

Vielen hat einfach die Persönlichkeit Fischer nicht gepasst. Und natürlich, dass er ein "Zürcher" ist. Es war ein oberflächlicher Entscheid, der uns nun in den Arsch beisst. Wie gesagt, auch mir ging dieses "bodenständige Masche" mächtig auf die Schnürsenkel, aber welcher FCB-Trainer war in den letzten Jahren schon wirklich sympathisch? Ich würde weder mit Gross, noch mit Fink, Sousa oder Koller ein Bierchen trinken gehen wollen. Am sympatischsten war mir Heiko Vogel. Trotzdem ist er gescheitert. Fazit: Aus meiner Sicht kann ruhig ein Arschloch an der Seitenlinie stehen, wenn Erfolge gefeiert werden können.

Verfasst: 11.10.2018, 21:18
von Misterargus
Brummler-1952 hat geschrieben:R.I.P. Rämsi

Unvergässe Dyni Flügelläuf, wo Dir dr Übername "Waffeläufer" beschärt hänn.

*In Erinnerige schwelg*
Word. Dies waren noch Zeiten...unvergessen !!

Verfasst: 11.10.2018, 21:38
von pan_mundial
Birkir trifft gege d franzose zum 1:0

Verfasst: 11.10.2018, 22:22
von Schambbediss
Brummler-1952 hat geschrieben:R.I.P. Rämsi

Unvergässe Dyni Flügelläuf, wo Dir dr Übername "Waffeläufer" beschärt hänn.

*In Erinnerige schwelg*
R.I.P. Rämsi :(

https://www.fcb.ch/de-CH/News/2018/10/1 ... -mehr-Pete

Verfasst: 12.10.2018, 07:16
von nobilissa
Ich behaupte mal, die Problematik "Zürcher" wird beim Thema "Fischer Entlassung" völlig überschätzt und war nicht der Grund dazu. Und es wäre doch langsam an der Zeit, mit dem entsprechenden Herumgejammer aufzuhören. Gönnen wir ihm doch den Erfolg im Ausland - so viele Schweizer Trainer können sich nicht damit schmücken.

Verfasst: 12.10.2018, 10:43
von joggeliwurst
Wusste gar nicht dass der Berner in Kriens Trainer ist. Greift schon mal durch..

Berner schmeisst Spieler raus..

Verfasst: 12.10.2018, 15:11
von Rotblau
Brummler-1952 hat geschrieben:R.I.P. Rämsi

Unvergässe Dyni Flügelläuf, wo Dir dr Übername "Waffeläufer" beschärt hänn.

*In Erinnerige schwelg*
Rämsi, ein Berner, der Basler wurde.

Verfasst: 12.10.2018, 23:41
von BloodMagic
Vaclik im GOAL Team of the Season, so far... :)

http://www.goal.com/en/lists/messi-mbap ... vyzdkr14hw

Verfasst: 12.10.2018, 23:55
von BloodMagic
[video=youtube;M4yfJbXpkMI]http://www.youtube.com/watch?v=M4yfJbXpkMI[/video]

Geils Goal vom Mo Salah

Verfasst: 21.10.2018, 19:30
von blauetomate
Urs Fischer auf den Spuren von Murat Yakin. Heute Nachmittag ganz besonders.

Verfasst: 25.10.2018, 10:56
von ayrton_michael_legends
super spiel von shaq gestern für liverpool!

entgegen allen hater-prognosen kommt er zu einsätzen, teilweise gar startelf.
da sieht man mal was für potential er nach wie vor hat und was möglich ist wenn das umfeld stimmt.

Verfasst: 25.10.2018, 11:07
von barracuda
er spielte gegen das schwächste team der gruppe, es war von vornherein klar dass er zu einer gewissen anzahl von spielen kommt, da jedes englische topteam rotieren muss. deswegen gehört er aber noch lange nicht zum stamm, auch muss er beweisen ob er diese leistung endlich mal über eine saison und darüber hinaus konservieren kann, dass er im jahr 3-4 gute wochen hat, ist nichts neues.

Verfasst: 25.10.2018, 17:19
von tanner
barracuda hat geschrieben:er spielte gegen das schwächste team der gruppe, es war von vornherein klar dass er zu einer gewissen anzahl von spielen kommt, da jedes englische topteam rotieren muss. deswegen gehört er aber noch lange nicht zum stamm, auch muss er beweisen ob er diese leistung endlich mal über eine saison und darüber hinaus konservieren kann, dass er im jahr 3-4 gute wochen hat, ist nichts neues.
Einfach mal eine gute leistung anerkennen geht wohl nicht?

Verfasst: 25.10.2018, 20:02
von rhybrugg
barracuda hat geschrieben:er spielte gegen das schwächste team der gruppe, es war von vornherein klar dass er zu einer gewissen anzahl von spielen kommt, da jedes englische topteam rotieren muss. deswegen gehört er aber noch lange nicht zum stamm, auch muss er beweisen ob er diese leistung endlich mal über eine saison und darüber hinaus konservieren kann, dass er im jahr 3-4 gute wochen hat, ist nichts neues.
Ja, der Shaq ist einfach scheisse. Spielt nur bei Liverpool in der CL von Anfang an. Bereitet Tore vor, wird vom Trainer umarmt bei der Auswechslung. Arme Sau der Shaq.