Voll duure?
Penaltypunkt-klau in SG...
Penaltypunkt-klau in SG...
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- seth
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Das sagt Klub-Boss Dieter Froehlich:
«Das führt bei uns nicht zu einem Erdbeben. Wir setzen einen neuen Penaltypunkt ein. Und hoffen, den auch mal benützen zu dürfen. Und das nicht missbräuchlich, wie beim geschenkten Penalty für Basel letzte Woche!»
eifach, dases nomol erwähnt isch: mir hän e penalty g s c h ä n k t kriegt!
«Das führt bei uns nicht zu einem Erdbeben. Wir setzen einen neuen Penaltypunkt ein. Und hoffen, den auch mal benützen zu dürfen. Und das nicht missbräuchlich, wie beim geschenkten Penalty für Basel letzte Woche!»
eifach, dases nomol erwähnt isch: mir hän e penalty g s c h ä n k t kriegt!
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
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sternacker
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in anbetracht des nachfolgenden artikels verständlich:
Jedem ein Stück Espenmoos
Damit die Jagd auf Stadionsouvenirs nicht ausartet, sind Vorkehrungen in Planung
st. Gallen. «Fast jeder Fan will ein Souvenir», heisst es aus Fankreisen. Derzeit wird besprochen, wie nach dem letzten Schlusspfiff das grosse Chaos im Espenmoos verhindert werden kann.
12. Mai 2008, 21.30 Uhr: Gerade hat der Schiedsrichter hat das letzte Super-League-Spiel im Espenmoos abgepfiffen. Grün-weisse Spieler liegen sich in den Armen. Die Fans ihrerseits nehmen auf ihrer Suche nach einem geeigneten Souvenir das ganze Stadion auseinander.
Ganz abwegig ist diese Vorstellung nicht. «Neun von zehn angefressenen Fans wollen ein Souvenir», schätzt FCSG-Fanbetreuer Urs Baumgartner die Lage ein. Und es sei wohl nur schwer zu verhindern, dass die Fans auch zu Erinnerungsstücken kommen.
«Keine wilde Souvenirjagd»
Die Stadiongenossenschaft und der FCSG machen sich derzeit Gedanken, wie sich verhindern lässt, dass Fans nach dem letzten Spiel das Stadion abbrechen. Denn: «Wir wollen keine wilde Souvenirjagd, wie es sie in Zürich und Bern gegeben hat», sagt Patrick Köppel, Sicherheitsverantwortlicher beim FCSG. Vor allem die Haupttribüne und der Rasen müssten geschützt werden: Die Stadiongenossenschaft möchte das Stadion im Sommer der Stadt übergeben und vielleicht trainiert die rumänische Nationalmannschaft während der Euro im Espenmoos u2013 auf möglichst unversehrtem Rasen.
Polizei mit Grossaufgebot
Noch ist den Verantwortlichen nicht ganz klar, wie sie der Souvenirjagd entgegentreten wollen. Sicher ist, dass die Polizei vorsorglich mit einem Grossaufgebot im Stadion sein wird, wenn der letzte Pass gespielt wird. Dies bestätigt Polizeisprecher Benjamin Lütolf. Anfang Mai werden die Verantwortlichen an einer Sitzung das weitere Vorgehen besprechen. Verschiedenes sei angedacht, sagt Köppel. Es sei zum Beispiel möglich, dass man den Fans Souvenirs vor oder nach dem letzten Spieltag geordnet abgebe, um den Grossansturm zu verhindern. «Wir werden mit den Fans eine Lösung finden», ist er überzeugt.
Diese Idee ist auch Fanbetreuer Baumgartner sympathisch. Er hat aber eine noch bessere: «Man könnte einen Teil des Spielfelds freigeben. Dort könnten sich Fans selber ein Stück Espenmoos-Rasen ausstechen.» (rst)
- pro carignano
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- Wohnort: UK!
Schweizer balla balla!
Fußball-Piraten entführen Elfer-Punkt
Die spinnen, die Schweizer...
Völlig irre, was beim Schweizer Erstligisten FC St. Gallen passiert ist.
Weil das Espenmoos-Stadion am Saisonende ausgedient hat, haben sich einige „Fans“ schnell noch mal kräftig bedient. Am Wochenende „entführten“ sie den Elfmeterpunkt!
Fans „entführen“ Elferpunkt „Tatort“ Strafraum: Vor der „Entführung“ wurde das Objekt der Begierde noch mal fotografiert.
Die Aktion sorgt beim EM-Gastgeber für Wirbel. Beim Online-Portal „20minuten.ch“ ging ein anonymes Schreiben ein. Darin heißt es: „Die angekündigten Sicherheitsvorkehrungen gegen Souvenirjäger auf dem Espenmoos veranlassten uns dazu, das wertvollste Stück Espenrasen vorzeitig zu ergattern.“
Die Täter schickten ein Video und Fotos der „Entführung“ gleich mit.
Bei den Fußball-Piraten handelt es sich offenbar um Fans des FC St. Gallen: „Jahrelang sind wir jedes zweite Wochenende auf den heiligen Brettern der Südkurve gestanden und haben 'Grün-Weiss' zugejubelt.“
Zurückbringen wollen sie den Elferpunkt nicht, es gibt auch keine Lösegeld-Forderung. Stattdessen wollen die „Kidnapper“ die Beute behalten und versprechen: „Wir werden dem kleinen Stück Espenmoos die Pflege zukommen lassen, die es verdient.“
Besonders in Rumänien sorgt die Aktion für Aufsehen. Schließlich will sich die rumänische Nationalmannschaft in St. Gallen auf die EM vorbereiten.
Nicht zuletzt deswegen haben die Elfer-Entführer ein schlechtes Gewissen: „Wir entschuldigen uns beim Platzwart für den kleinen Mehraufwand, den das Einsetzen des Ersatz-Elfmeterpunkts mit sich bringt.“
Total gaga, diese Schweizer!
bild.de
Fußball-Piraten entführen Elfer-Punkt
Die spinnen, die Schweizer...
Völlig irre, was beim Schweizer Erstligisten FC St. Gallen passiert ist.
Weil das Espenmoos-Stadion am Saisonende ausgedient hat, haben sich einige „Fans“ schnell noch mal kräftig bedient. Am Wochenende „entführten“ sie den Elfmeterpunkt!
Fans „entführen“ Elferpunkt „Tatort“ Strafraum: Vor der „Entführung“ wurde das Objekt der Begierde noch mal fotografiert.
Die Aktion sorgt beim EM-Gastgeber für Wirbel. Beim Online-Portal „20minuten.ch“ ging ein anonymes Schreiben ein. Darin heißt es: „Die angekündigten Sicherheitsvorkehrungen gegen Souvenirjäger auf dem Espenmoos veranlassten uns dazu, das wertvollste Stück Espenrasen vorzeitig zu ergattern.“
Die Täter schickten ein Video und Fotos der „Entführung“ gleich mit.
Bei den Fußball-Piraten handelt es sich offenbar um Fans des FC St. Gallen: „Jahrelang sind wir jedes zweite Wochenende auf den heiligen Brettern der Südkurve gestanden und haben 'Grün-Weiss' zugejubelt.“
Zurückbringen wollen sie den Elferpunkt nicht, es gibt auch keine Lösegeld-Forderung. Stattdessen wollen die „Kidnapper“ die Beute behalten und versprechen: „Wir werden dem kleinen Stück Espenmoos die Pflege zukommen lassen, die es verdient.“
Besonders in Rumänien sorgt die Aktion für Aufsehen. Schließlich will sich die rumänische Nationalmannschaft in St. Gallen auf die EM vorbereiten.
Nicht zuletzt deswegen haben die Elfer-Entführer ein schlechtes Gewissen: „Wir entschuldigen uns beim Platzwart für den kleinen Mehraufwand, den das Einsetzen des Ersatz-Elfmeterpunkts mit sich bringt.“
Total gaga, diese Schweizer!
bild.de