FCZ will Schadenersatz vom FCB
Weiter so!
4500 sahen das 2:2 - in Basel; baz 21.3.05
Endlich konnte ich mit meinen Kindern einen Fussballmatch gegen Basel im Letzigrund besuchen. Ohne Angst vor Randalen der Basler Fans. Wir konnten den Match geniessen (obwohl nicht besonders gut und mehr als glücklich einen Punkt geholt) und konnten anschliessend ruhig nach Hause fahren. Wir in Zürich wünschen uns, dass die Basler «Fans» weiterhin zu Hause bleiben. So geht in Zürich nichts kaputt und alle können das Spiel friedlich geniessen.
Urs Schneider, DÄllikon
Lieber Urs
Endlich konnten deine Kinder sich einen Schiebenwischblatt vom Car des FCB als Trophe nach Hause mitnehmen.
Und du warst sicher in der Zwischenzeit beschäftigt auf Ch. Gross zuspucken.
Was deinen Wunsch angeht, muss ich dir sagen, dass es zeimlich schlecht für dich aussieht. Aber eben du kannst ja nichts dafür ......
Ihr Zürcher würdet am liebsten sowieso unter euch bleiben und am besten eine Mauer um eure Stadt bauen, aber mit kleinen Schlitzen, damit man euch dort das Geld zustecken kann !!!
4500 sahen das 2:2 - in Basel; baz 21.3.05
Endlich konnte ich mit meinen Kindern einen Fussballmatch gegen Basel im Letzigrund besuchen. Ohne Angst vor Randalen der Basler Fans. Wir konnten den Match geniessen (obwohl nicht besonders gut und mehr als glücklich einen Punkt geholt) und konnten anschliessend ruhig nach Hause fahren. Wir in Zürich wünschen uns, dass die Basler «Fans» weiterhin zu Hause bleiben. So geht in Zürich nichts kaputt und alle können das Spiel friedlich geniessen.
Urs Schneider, DÄllikon
Lieber Urs
Endlich konnten deine Kinder sich einen Schiebenwischblatt vom Car des FCB als Trophe nach Hause mitnehmen.
Und du warst sicher in der Zwischenzeit beschäftigt auf Ch. Gross zuspucken.
Was deinen Wunsch angeht, muss ich dir sagen, dass es zeimlich schlecht für dich aussieht. Aber eben du kannst ja nichts dafür ......
Ihr Zürcher würdet am liebsten sowieso unter euch bleiben und am besten eine Mauer um eure Stadt bauen, aber mit kleinen Schlitzen, damit man euch dort das Geld zustecken kann !!!
baasel hat geschrieben: Weiter so!
4500 sahen das 2:2 - in Basel]
und der FCZ überlebt mit den Subventionen von der Caritas!

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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Mir kommen die Tränen... vor Lachen

Besuchspflicht für Auswärtsspiele... nein, das ist einfach zu viel, wie doof kann man eigentlich sein... sooooo geil! Einfach alle verklagen, die nicht an den Match kommen, dann hat man ja seine Einnahmen. Shit, die Dummheit der Menschen ist einfach grenzenlos *gröhl*




Besuchspflicht für Auswärtsspiele... nein, das ist einfach zu viel, wie doof kann man eigentlich sein... sooooo geil! Einfach alle verklagen, die nicht an den Match kommen, dann hat man ja seine Einnahmen. Shit, die Dummheit der Menschen ist einfach grenzenlos *gröhl*
60 Joor ARI-vederci 
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lies mal das kleingedruckte auf der jahreskarte... mit dem kauf der FCB jahreskarte hast du dich verpflichtet an mindestens 5 auswärtsspiele des FCB's zu gehen. davon müssen mindestens zwei in zürich sein...PeppermintPatty hat geschrieben:Mir kommen die Tränen... vor Lachen![]()
![]()
Besuchspflicht für Auswärtsspiele... nein, das ist einfach zu viel, wie doof kann man eigentlich sein... sooooo geil! Einfach alle verklagen, die nicht an den Match kommen, dann hat man ja seine Einnahmen. Shit, die Dummheit der Menschen ist einfach grenzenlos *gröhl*

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u201EUsswärtsspielu201C FCZ will Geld vom FCB u2013 der Bebbi-Boss lacht nur
BASEL. Weil die Fans zu u201EUsswärtsspiel"
ins Joggeli pilgerten gingen dem FC Zürich
im Prestigeduell gegen Basel (2:2) rund
100 000 Franken durch die Lappen.
u201EDer Verlierer ist nicht der FCZ, sondern
der Fussballu201C, sagte FCZ-Sportchef
Fredy Bickel gestern gegenüber Radio 24.
Wieso verfolgt der FC Zürich trotzdem
das Ziel, den FC Basel finanziell zu belangen?
Darüber kann der FCB-Präsident
Werner Edelmann nur lachen.
u201ESchon am Freitag avisierte uns der FCZ,
dass wir für den Fehlbetrag aufkommen müssen.
Die Fans sind doch nicht verpflichtet, zu einem
Auswärtsspiel zu reisen? Und wofür soll der
FCB jetzt bezahlen?u201C
4500 FCB-Fans verfolgten am Sonntag
das 2:2 des FCB gegen den FC Zürich
aus Protest gegen die Zürcher Polizei im
Joggeli. Bei einem Beitrag von 10 Franken,
spülte das 45 000 Franken in die Kasse der
Dachorganisation Muttenzerkurve.
Ein solcher Aufmarsch hätte dem Letzi-Klub
rund 100 000 Franken eingebracht.
Doch Regress auf den FCB zu nehmen,
ist eine absolute Schnapsidee.
EVA TEDESCO im hüttige Blick
ins Joggeli pilgerten gingen dem FC Zürich
im Prestigeduell gegen Basel (2:2) rund
100 000 Franken durch die Lappen.
u201EDer Verlierer ist nicht der FCZ, sondern
der Fussballu201C, sagte FCZ-Sportchef
Fredy Bickel gestern gegenüber Radio 24.
Wieso verfolgt der FC Zürich trotzdem
das Ziel, den FC Basel finanziell zu belangen?
Darüber kann der FCB-Präsident
Werner Edelmann nur lachen.
u201ESchon am Freitag avisierte uns der FCZ,
dass wir für den Fehlbetrag aufkommen müssen.
Die Fans sind doch nicht verpflichtet, zu einem
Auswärtsspiel zu reisen? Und wofür soll der
FCB jetzt bezahlen?u201C
4500 FCB-Fans verfolgten am Sonntag
das 2:2 des FCB gegen den FC Zürich
aus Protest gegen die Zürcher Polizei im
Joggeli. Bei einem Beitrag von 10 Franken,
spülte das 45 000 Franken in die Kasse der
Dachorganisation Muttenzerkurve.
Ein solcher Aufmarsch hätte dem Letzi-Klub
rund 100 000 Franken eingebracht.
Doch Regress auf den FCB zu nehmen,
ist eine absolute Schnapsidee.
EVA TEDESCO im hüttige Blick
AN DIE SÄCKE!
Der Gipfel der Peinlichkeit dürfte damit wohl erreicht sein - fragt sich jetzt nur ob durch die Überlegungen des FCZ allenfalls wirklich Schadenersatz einzufordern oder durch Medien wie Radio Basel 1 und den Blick, solche Meldungen überhaupt weiterzuverbreitern...
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
-
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Der juristiche Fachzirkel Zürich informiert:
Vom (Nicht-)Kommen
Unser lokaler Arbeiterklub spielt mit seiner Klage eine Vorreiterrolle, welche unserer Gilde zu neuem Glanz, Ruhm und (in erster Linie) Schotter bis zum Abwinken verhelfen wird. Sollte sich der Schadenersatzanspruch gegen den unsäglichen Pöbelklub vom Rheinknie wie erwartet als voller Erfolg erweisen, öffnen sich völlig neue Geschäftsfelder auf dem Gebiet des einklagbaren Nicht-Kommens. Auf den ersten Blick erscheint es vorerst plausibel, einen Grossteil der Schweizer Fussballklubs in den Konkurs zu treiben. Doch dies ist erst der Anfang einer neuen Ära für die Juristerei. Werte Mitglieder, denken Sie nur an die völlig neuen Formen von Beziehungsdelikten, welche plötzlich in immenser Zahl auf uns zukommen. Ein partnerschaftliches "Nicht-Kommen" kann auf moralischer Ebene für den Gegenpart mindestens so grausam sein wie ausbleibende Fans für den CFO unseres FCZ. Oder stellen wir uns vor, jemand (vielleicht gar ein Basler!) kündigt seinen Besuch bei der designierten Schwiegermutter an und geht stattdessen auf eine lange Reise um sich "Zigaretten zu besorgen"! Leute, die sich weigern ins Schauspielhaus zu kommen! Jeder der noch nie ein Fussballspiel besucht (enormes Potential in unsererm Kanton!)! Die letzten verbliebenen Bündner die sich weigern nach Downtown zu ziehen! All dies und noch viel mehr - Euphorie pur!
Sie sehen: Dieser Vorstoss des ruhmreich-heldenhaften FCZ wird uns noch viele fröhliche Stunden im Zigarrenqualm unserer geheimen Zirkel bescheren. Gelobet sei diese visionäre Weitsichtigkeit und Parteinahme für den Juristenstand!
Benny Frickel
Vom (Nicht-)Kommen
Unser lokaler Arbeiterklub spielt mit seiner Klage eine Vorreiterrolle, welche unserer Gilde zu neuem Glanz, Ruhm und (in erster Linie) Schotter bis zum Abwinken verhelfen wird. Sollte sich der Schadenersatzanspruch gegen den unsäglichen Pöbelklub vom Rheinknie wie erwartet als voller Erfolg erweisen, öffnen sich völlig neue Geschäftsfelder auf dem Gebiet des einklagbaren Nicht-Kommens. Auf den ersten Blick erscheint es vorerst plausibel, einen Grossteil der Schweizer Fussballklubs in den Konkurs zu treiben. Doch dies ist erst der Anfang einer neuen Ära für die Juristerei. Werte Mitglieder, denken Sie nur an die völlig neuen Formen von Beziehungsdelikten, welche plötzlich in immenser Zahl auf uns zukommen. Ein partnerschaftliches "Nicht-Kommen" kann auf moralischer Ebene für den Gegenpart mindestens so grausam sein wie ausbleibende Fans für den CFO unseres FCZ. Oder stellen wir uns vor, jemand (vielleicht gar ein Basler!) kündigt seinen Besuch bei der designierten Schwiegermutter an und geht stattdessen auf eine lange Reise um sich "Zigaretten zu besorgen"! Leute, die sich weigern ins Schauspielhaus zu kommen! Jeder der noch nie ein Fussballspiel besucht (enormes Potential in unsererm Kanton!)! Die letzten verbliebenen Bündner die sich weigern nach Downtown zu ziehen! All dies und noch viel mehr - Euphorie pur!
Sie sehen: Dieser Vorstoss des ruhmreich-heldenhaften FCZ wird uns noch viele fröhliche Stunden im Zigarrenqualm unserer geheimen Zirkel bescheren. Gelobet sei diese visionäre Weitsichtigkeit und Parteinahme für den Juristenstand!
Benny Frickel
OléOlé, Vollschinggen Olé
- Spirit of St. Jakob
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- stirbelwurm
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öb wohr oder unwohr...Gryff hat geschrieben:BASEL. Weil die Fans zu u201EUsswärtsspiel"
ins Joggeli pilgerten gingen dem FC Zürich
im Prestigeduell gegen Basel (2:2) rund
100 000 Franken durch die Lappen.
u201EDer Verlierer ist nicht der FCZ, sondern
der Fussballu201C, sagte FCZ-Sportchef
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Wieso verfolgt der FC Zürich trotzdem
das Ziel, den FC Basel finanziell zu belangen?
Darüber kann der FCB-Präsident
Werner Edelmann nur lachen.
u201ESchon am Freitag avisierte uns der FCZ,
dass wir für den Fehlbetrag aufkommen müssen.
Die Fans sind doch nicht verpflichtet, zu einem
Auswärtsspiel zu reisen? Und wofür soll der
FCB jetzt bezahlen?u201C
4500 FCB-Fans verfolgten am Sonntag
das 2:2 des FCB gegen den FC Zürich
aus Protest gegen die Zürcher Polizei im
Joggeli. Bei einem Beitrag von 10 Franken,
spülte das 45 000 Franken in die Kasse der
Dachorganisation Muttenzerkurve.
Ein solcher Aufmarsch hätte dem Letzi-Klub
rund 100 000 Franken eingebracht.
Doch Regress auf den FCB zu nehmen,
ist eine absolute Schnapsidee.
EVA TEDESCO im hüttige Blick
es wär s'erschti mol, dass die eva tedesco öppis sinnvolls schribt
cheers
ALTE SÄCKE BASEL
- PeppermintPatty
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AutschSpirit of St. Jakob hat geschrieben:PS: Es sind immer no mehr Basler in Züri gsi, als jemols Z-ler im Joggeli!!!!![]()

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nicht wirklich, denn mit diesem Satzstirbelwurm hat geschrieben:öb wohr oder unwohr...
es wär s'erschti mol, dass die eva tedesco öppis sinnvolls schribt
cheers
disqualifiziert sich die dumme Fotze gleich wieder auf's neue! Denn: 1. wird nach Abzug aller Ausgaben nicht mehr viel übrig sein und 2. würde ein allfälliger Überschuss in die Kasse des Fanprojekts fliessen.Bei einem Beitrag von 10 Franken,
spülte das 45 000 Franken in die Kasse der
Dachorganisation Muttenzerkurve.

ich werde gegen meinen Willen hier festgehalten!
- alter sack
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der thread von rotoloso hatte schon seine berechtigung:
die 100'000 sind ja nur der reine verdientsausfall im bereich ticketing. dann kommt das catering dazu sowie die ja trotzdem in vollstärke angetretene schlumpf-brigade....
ich finde die klage völlig berechtigt, wö kämen wir denn hin, wenn die Basler plötzlich frei entscheiden können, ob sie reisen wollen oder nicht...
der alte sack
die 100'000 sind ja nur der reine verdientsausfall im bereich ticketing. dann kommt das catering dazu sowie die ja trotzdem in vollstärke angetretene schlumpf-brigade....
ich finde die klage völlig berechtigt, wö kämen wir denn hin, wenn die Basler plötzlich frei entscheiden können, ob sie reisen wollen oder nicht...
der alte sack
Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)