habe einen schweizer pass ...
Blaise N'Kufo
@ orakel
habe einen schweizer pass ...
habe einen schweizer pass ...
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
wir brauchen Nkufo jetzt!!
hier aus der nzz:
Wenn das weisse Pferd galoppiert
Twente Enschede auch dank N'Kufo die Equipe der Stunde
Dieser trübe Sonntagnachmittag in Enschede hätte für Blaise N'Kufo und seine Mitstreiter kaum glanzvoller ausgehen können. Zuerst schlugen sie in ihren roten Twente-Trikots mit dem weissen Pferd im Wappen den gewiss nicht wehrlosen Gastklub vom SC Heerenveen im nahezu vollbesetzten Arke-Stadion 5:1; ein regelrechter Kantersieg, zu dem N'Kufo zwei Treffer beitrug. Dann durften sie frisch geduscht von Betreuern und Journalisten erfahren, wie wertvoll sich ihre beeindruckende Leistung in der Statistik der holländischen Ehrenliga auswirken würde. Das war in diesem Fall knapp zusammenzufassen: Einfach alles war für den Klub an der Grenze zum deutschen Niederrhein und seine Torfabrik gelaufen.
Es gibt im Fussball eben Wochenenden, an denen man sich so nachhaltig in der Tabelle etablieren kann, wie es eigentlich nur durch zwei oder drei Partien in Folge möglich ist - und dieser 17. Spieltag war für den FC Twente so einer. Weil die bis dahin punktgleiche Feyenoord-Mannschaft in Utrecht verloren hatte (1:2), rangieren die «Tukkers» jetzt mit drei Punkten Vorsprung auf der vierten Position; gar sechs Punkte beträgt der Abstand zu Heerenveen, dem ersten Klub unterhalb der Uefa-Cup-Plätze. Noch vorteilhafter fällt die Momentaufnahme für den Goalgetter N'Kufo aus: Mit nunmehr 15 Treffern liegt der Schweizer an zweiter Stelle im Ranking der Goalgetter.
Noch mehr «Hütten» hat der 31-Jährige in seiner wechselvollen Karriere bisher nur vor zwei Saisons (16) bzw. in seinem besten Jahr in Lausanne (18) erzielt - und dabei ist bis dato erst die Hälfte der Spielzeit abgewickelt. Es könnte am Ende also auf eine neue Bestmarke hinauslaufen, die auch zum Aufschwung von Twente erheblich beiträgt. Denn in seiner vierten Saison in Enschede hat der einstige Wanderer zwischen den Welten die Lust am Spiel neu entdeckt. Gab er in der letzten Spielzeit öfter als genug den entnervten, mit seinen Mitspielern hadernden Halbgott, brilliert er nun als gefährliche Sturmspitze in einer ebenso spielstarken wie ausbalancierten Equipe. «Jeder hält jetzt seine Position», freut sich N'Kufo, «es gibt viel mehr Disziplin auf dem Platz. Die ganze Mannschaft spielt offensiver.»
Das ist in der Summe fast ein Quantensprung für den Verein, der seit dem 3. Platz vor neuneinhalb Jahren seine höheren Ambition nie so richtig bestätigen konnte. Unter dem neuen Sportlichen Leiter, Fred Rutten, und dem neuen Assistenten René Eijkelkamp scheint die Rückkehr auf die europäische Bühne inzwischen jedoch wieder greifbar nahe. Als Assistenten von Trainer Guus Hiddink haben Rutten und Eijkelkamp bis zum Sommer im PSV Eindhoven nicht nur Ballnetze geschleppt. Sie waren dessen verlängerter Arm, wenn es darum ging, eine exzellente Grundkondition oder ein perfektioniertes Positionsspiel zu erreichen. Beide Tugenden sind nun am verbesserten Twente-Spiel deutlich zu erkennen: Das verwirrend starke Flachpass-Spiel kann die Mannschaft bis zur letzten Minute in hohem Tempo aufziehen.
«Rutten hat die PSV-Kultur zum FC Twente mitgebracht», ist der erfahrene Verteidiger Wielaert überzeugt - und meint damit «das Familiäre, aber auch das Professionelle». Umgekehrt fühlt sich der 45-jährige Chefcoach in Enschede zu Hause: Hier hat er 13 Jahre lang selber gespielt, hier reüssierte er von 1993 bis 2001 schon einmal als Assistent und Cheftrainer. Es könnte momentan also kaum besser laufen nach nur 2 Niederlagen in 17 Spielen und einer stolzen Heimbilanz: Von neun Partien ging nur eine remis statt mit einem Sieg Twentes aus. Frühes Triumphgeheul gehört jedoch nicht zu Ruttens Lieblingsmusik.
«Noch ist nichts erreicht und nichts gewonnen», dämpfte der ruhige Mann nach dem 5:1 gegen Heerenveen die Stimmung - und verwies auf die schweren Spiele in Kerkrade sowie gegen Alkmaar, die über Weihnachten bevorstehen. So tönt der neue Geist in Enschede, von dem nicht nur der ehemalige Schweizer Nationalteam-Kandidat N'Kufo nachhaltig profitieren könnte.
Bertram Job
Eredivisie. Ranglistenauszug (nach 17 Runden): 1. PSV Eindhoven 46. 2. Alkmaar 39. 3. Ajax Amsterdam 38. 4. Twente Enschede 35. 5. Feyenoord Rotterdam 32.
hier aus der nzz:
Wenn das weisse Pferd galoppiert
Twente Enschede auch dank N'Kufo die Equipe der Stunde
Dieser trübe Sonntagnachmittag in Enschede hätte für Blaise N'Kufo und seine Mitstreiter kaum glanzvoller ausgehen können. Zuerst schlugen sie in ihren roten Twente-Trikots mit dem weissen Pferd im Wappen den gewiss nicht wehrlosen Gastklub vom SC Heerenveen im nahezu vollbesetzten Arke-Stadion 5:1; ein regelrechter Kantersieg, zu dem N'Kufo zwei Treffer beitrug. Dann durften sie frisch geduscht von Betreuern und Journalisten erfahren, wie wertvoll sich ihre beeindruckende Leistung in der Statistik der holländischen Ehrenliga auswirken würde. Das war in diesem Fall knapp zusammenzufassen: Einfach alles war für den Klub an der Grenze zum deutschen Niederrhein und seine Torfabrik gelaufen.
Es gibt im Fussball eben Wochenenden, an denen man sich so nachhaltig in der Tabelle etablieren kann, wie es eigentlich nur durch zwei oder drei Partien in Folge möglich ist - und dieser 17. Spieltag war für den FC Twente so einer. Weil die bis dahin punktgleiche Feyenoord-Mannschaft in Utrecht verloren hatte (1:2), rangieren die «Tukkers» jetzt mit drei Punkten Vorsprung auf der vierten Position; gar sechs Punkte beträgt der Abstand zu Heerenveen, dem ersten Klub unterhalb der Uefa-Cup-Plätze. Noch vorteilhafter fällt die Momentaufnahme für den Goalgetter N'Kufo aus: Mit nunmehr 15 Treffern liegt der Schweizer an zweiter Stelle im Ranking der Goalgetter.
Noch mehr «Hütten» hat der 31-Jährige in seiner wechselvollen Karriere bisher nur vor zwei Saisons (16) bzw. in seinem besten Jahr in Lausanne (18) erzielt - und dabei ist bis dato erst die Hälfte der Spielzeit abgewickelt. Es könnte am Ende also auf eine neue Bestmarke hinauslaufen, die auch zum Aufschwung von Twente erheblich beiträgt. Denn in seiner vierten Saison in Enschede hat der einstige Wanderer zwischen den Welten die Lust am Spiel neu entdeckt. Gab er in der letzten Spielzeit öfter als genug den entnervten, mit seinen Mitspielern hadernden Halbgott, brilliert er nun als gefährliche Sturmspitze in einer ebenso spielstarken wie ausbalancierten Equipe. «Jeder hält jetzt seine Position», freut sich N'Kufo, «es gibt viel mehr Disziplin auf dem Platz. Die ganze Mannschaft spielt offensiver.»
Das ist in der Summe fast ein Quantensprung für den Verein, der seit dem 3. Platz vor neuneinhalb Jahren seine höheren Ambition nie so richtig bestätigen konnte. Unter dem neuen Sportlichen Leiter, Fred Rutten, und dem neuen Assistenten René Eijkelkamp scheint die Rückkehr auf die europäische Bühne inzwischen jedoch wieder greifbar nahe. Als Assistenten von Trainer Guus Hiddink haben Rutten und Eijkelkamp bis zum Sommer im PSV Eindhoven nicht nur Ballnetze geschleppt. Sie waren dessen verlängerter Arm, wenn es darum ging, eine exzellente Grundkondition oder ein perfektioniertes Positionsspiel zu erreichen. Beide Tugenden sind nun am verbesserten Twente-Spiel deutlich zu erkennen: Das verwirrend starke Flachpass-Spiel kann die Mannschaft bis zur letzten Minute in hohem Tempo aufziehen.
«Rutten hat die PSV-Kultur zum FC Twente mitgebracht», ist der erfahrene Verteidiger Wielaert überzeugt - und meint damit «das Familiäre, aber auch das Professionelle». Umgekehrt fühlt sich der 45-jährige Chefcoach in Enschede zu Hause: Hier hat er 13 Jahre lang selber gespielt, hier reüssierte er von 1993 bis 2001 schon einmal als Assistent und Cheftrainer. Es könnte momentan also kaum besser laufen nach nur 2 Niederlagen in 17 Spielen und einer stolzen Heimbilanz: Von neun Partien ging nur eine remis statt mit einem Sieg Twentes aus. Frühes Triumphgeheul gehört jedoch nicht zu Ruttens Lieblingsmusik.
«Noch ist nichts erreicht und nichts gewonnen», dämpfte der ruhige Mann nach dem 5:1 gegen Heerenveen die Stimmung - und verwies auf die schweren Spiele in Kerkrade sowie gegen Alkmaar, die über Weihnachten bevorstehen. So tönt der neue Geist in Enschede, von dem nicht nur der ehemalige Schweizer Nationalteam-Kandidat N'Kufo nachhaltig profitieren könnte.
Bertram Job
Eredivisie. Ranglistenauszug (nach 17 Runden): 1. PSV Eindhoven 46. 2. Alkmaar 39. 3. Ajax Amsterdam 38. 4. Twente Enschede 35. 5. Feyenoord Rotterdam 32.
Pippo Inzaghi hat geschrieben:Vogel raus, Frei rein, Diskussion lachhaft.
ja vogel raus, er hat ja nur ne super wm gespielt und is massgeblich an der tollen zu 0 statistik beteiligt. sofort raus!! so einen brauchen wir nich, wir wollen tore bekommen!
wie schon erwähnt, wenn er nich spielt bei betis dann is es durchaus logisch ihn auf die bank oder vom kader zustreichen, noch sind wir aber nich soweit. aber ein generelles raus zum jetzigen zeitpunkt halte ich nur für dumme polemik.
frei rein? toll, einer der gegen spitzenteams ständig versagt und dann die nerven verliert. mit dem werden wir sicher europameister. es hat auch in den letzten jahren soviel gebracht ihn unter arten schutz zustellen.
vonlanthen / n'kufo als test is sicher kein fehler, wenns schiefgeht kann man immernoch auf alt bewährtes zurückgreifen oder anderes testen.
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
― Nikola Tesla
So de Blaise K. ziehts grad dure x-mas/altjahrswuche und so witer,scho wieder es Goal, i dem Sinn Köbi K. anstatt i de Rundschau und susch jedere Sendig wo per zuefall im fernseh usgstrahlt wird mal uf Holland, geb ja sogar Flüg vo de Schwiz us i de 3. Welt Land mitere Liga wo nüd viel meh wert isch als e liga mit Kreuzlingen,Herisau und Diepoldsau (ironisch gmeint) 
-
Doppelchnopf
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1163
- Registriert: 06.01.2005, 20:57
- nick knatterton
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1212
- Registriert: 20.03.2006, 22:39
- Wohnort: SG
- Agent Orange
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 5990
- Registriert: 11.07.2006, 01:31
- Wohnort: Dank Wessels nicht mehr in Basel!
-
Doppelchnopf
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1163
- Registriert: 06.01.2005, 20:57
das zeigt die kompetenz von köbi kuhn....Doppelchnopf hat geschrieben:http://www.weltfussball.de/torjaeger.php?Thema=78&Liga=203
18 töpf.....
ist ja schon traurig, dass er ihn damals ausgesperrt hatte. Er brachte es nicht fertig, den Jungen zu beruhigen und ihm Vertrauen einzuflössen. Guter Psychologe, der Dummköbeli.....MPH2001 hat geschrieben:de Köbi K. het sich dezue überwunde hüt mitzteile das de Blaise N. demnächst wieder für d Nati ufbote wird
Quelle, DRS 1 Sport 18.45