Anti-Pyro Kampagne in Deutschland
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Chris Climax
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Anti-Pyro Kampagne in Deutschland
Ganz üble Propaganda vom DFB (Deutscher Flachwixer Bund) resp. vom Ligaverband:
http://www.bundesliga.de/inc/stadioninf ... erie-2.wmv
oder hier:
http://www.bundesliga.de/inc/stadioninf ... erie-1.wmv
(Sorry falls schon mal gepostet..)
http://www.bundesliga.de/inc/stadioninf ... erie-2.wmv
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(Sorry falls schon mal gepostet..)
- crazychillbär
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voralleman dr WM oder EM .....wen sie di den verwütsche hesch viel geld usgeh für nüt...ä witi reis für nüt usw...den chunsch gli mol uf dä gedanke lieber nit zünde...Ivolino hat geschrieben:Bisch en Grüsel...pfui
Aber jo i eim hesch rächt, wenn me vo verschärfte Kontrolle weiss haltets vieli us Angst drfo ab Pyro mitznäh.
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- São Paulino
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Der Himmel über Stuttgart hat am Mittwoch weiß-rot gestrahlt. Mit der Lasershow will man für das Uefa-Cup-Spiel gegen Parma werben. Ein erlaubtes Lichtspiel, Sorgen bereiten dem Verein und der Polizei dagegen die Anhänger, die Rauchbomben werfen und Feuerwerkskörper zünden. Ihnen drohen Stadionverbot und Haftstrafen.
Die Kontrollen in Italien sind lax. Das hat sich herumgesprochen, so fuhren manche VfB-Fans aufmunitioniert zum Hinspiel nach Parma. Das Arsenal ist kinderleicht im Internet zu komplettieren: Ein Zehnerpack Bengalfackeln Grün für 34,90 Euro oder eine Rauchpatrone Groß für 7,49 Euro - wenige Klicks genügen. Tatsächlich interessierten sich die Italiener kaum für ihre 2286 Besucher aus Stuttgart, die Zündler konnten mühelos ihr Feuerwerk abbrennen.
Aufmerksam beobachtet nicht nur vom Europäischen Fußballverband, der dem VfB wohl "eine fünfstellige Strafe aufbrummen wird", wie VfB-Geschäftsführer Thomas Weyhing vermutet, sondern auch von den Pyromanen anderer Vereine. "Respekt", "geil", "sensationelle Lightshow", bescheinigen sie auf ihren Fanseiten den Stuttgartern. Und auch das Fernsehen feiert die Faszination Fußball gerne mit Bildern von Rauch und Feuer, dazu plappert der Moderator verzückt von der tollen Atmosphäre. Diese Heldenverehrung und den Wettbewerb der Fußballartillerie werden vier Gladbacher Anhänger eher abstoßend finden. Beim Spiel gegen Schalke landete am Sonntag ein Feuerwerkskörper im Block 17: Einem 17-Jährigen platzten beide Trommelfelle, drei weitere Personen erlitten schwere Verbrennungen.
"Die Folgen werden verharmlost", sagt Polizeisprecher Hermann Karpf, "die Verletzungsgefahr ist erheblich." Die Feuerwehr der Bayer-Werke hat gemessen, dass bengalische Fackeln eine Hitze von 2000 Grad Celsius entwickeln und durch nichts zu löschen sind. Das Rauchpulver kann Asthmaanfälle auslösen und die Lunge verätzen. Deshalb fällt die Pyrotechnik unter das Sprengstoffgesetz. Zusätzlich gilt das Benutzen von Pyrotechnik in Menschenmengen auch als versuchte gefährliche Körperverletzung. Dafür droht eine Haftstrafe bis zu drei Jahren.
Womöglich dürfen sich einige VfB-Fans bald ins Gesetzesstudium vertiefen. Der VfB versucht mit Nachdruck herauszufinden, wer gezündelt hat. Weyhing: "Wir haben zwei Videokassetten vom ZDF und auch Bilder von den Fans." Denn der überwiegende Teil der Anhänger sei ja vernünftig, "es ist nur ein kleiner Teil, der das nicht einsehen will." Wem die Einsicht fehlt, der muss zu Hause bleiben. 20 Feuerwerker unter den VfB-Fans haben bereits ein bundesweites Stadionverbot über fünf Jahre, den Zündlern von Parma droht zusätzlich ein Griff in den Geldbeutel. Weyhing: "Wir werden die Schuldigen in Regress nehmen." Sprich: Sie müssen die Strafe des VfB abstottern."
Stuttgarter Nachrichten 24. Februar 2005
Die Kontrollen in Italien sind lax. Das hat sich herumgesprochen, so fuhren manche VfB-Fans aufmunitioniert zum Hinspiel nach Parma. Das Arsenal ist kinderleicht im Internet zu komplettieren: Ein Zehnerpack Bengalfackeln Grün für 34,90 Euro oder eine Rauchpatrone Groß für 7,49 Euro - wenige Klicks genügen. Tatsächlich interessierten sich die Italiener kaum für ihre 2286 Besucher aus Stuttgart, die Zündler konnten mühelos ihr Feuerwerk abbrennen.
Aufmerksam beobachtet nicht nur vom Europäischen Fußballverband, der dem VfB wohl "eine fünfstellige Strafe aufbrummen wird", wie VfB-Geschäftsführer Thomas Weyhing vermutet, sondern auch von den Pyromanen anderer Vereine. "Respekt", "geil", "sensationelle Lightshow", bescheinigen sie auf ihren Fanseiten den Stuttgartern. Und auch das Fernsehen feiert die Faszination Fußball gerne mit Bildern von Rauch und Feuer, dazu plappert der Moderator verzückt von der tollen Atmosphäre. Diese Heldenverehrung und den Wettbewerb der Fußballartillerie werden vier Gladbacher Anhänger eher abstoßend finden. Beim Spiel gegen Schalke landete am Sonntag ein Feuerwerkskörper im Block 17: Einem 17-Jährigen platzten beide Trommelfelle, drei weitere Personen erlitten schwere Verbrennungen.
"Die Folgen werden verharmlost", sagt Polizeisprecher Hermann Karpf, "die Verletzungsgefahr ist erheblich." Die Feuerwehr der Bayer-Werke hat gemessen, dass bengalische Fackeln eine Hitze von 2000 Grad Celsius entwickeln und durch nichts zu löschen sind. Das Rauchpulver kann Asthmaanfälle auslösen und die Lunge verätzen. Deshalb fällt die Pyrotechnik unter das Sprengstoffgesetz. Zusätzlich gilt das Benutzen von Pyrotechnik in Menschenmengen auch als versuchte gefährliche Körperverletzung. Dafür droht eine Haftstrafe bis zu drei Jahren.
Womöglich dürfen sich einige VfB-Fans bald ins Gesetzesstudium vertiefen. Der VfB versucht mit Nachdruck herauszufinden, wer gezündelt hat. Weyhing: "Wir haben zwei Videokassetten vom ZDF und auch Bilder von den Fans." Denn der überwiegende Teil der Anhänger sei ja vernünftig, "es ist nur ein kleiner Teil, der das nicht einsehen will." Wem die Einsicht fehlt, der muss zu Hause bleiben. 20 Feuerwerker unter den VfB-Fans haben bereits ein bundesweites Stadionverbot über fünf Jahre, den Zündlern von Parma droht zusätzlich ein Griff in den Geldbeutel. Weyhing: "Wir werden die Schuldigen in Regress nehmen." Sprich: Sie müssen die Strafe des VfB abstottern."
Stuttgarter Nachrichten 24. Februar 2005
"Das Stadion in Stuttgart wird brennen"
"Heute Abend (20.30 Uhr) kämpft der VfB gegen Parma um den Einzug ins Uefa-Pokal-Achtelfinale - zuvor ist aber nochmal das Hinspiel ein Thema. Einige Fans hatten in Italien für reichlich Ärger gesorgt, heute berät der Disziplinarausschuss über die Strafe.
Geschmeckt hatte die Pizza offenbar, und günstig war sie trotz echtem Parmaschinken auch noch. Auf "il conto", die Rechnung, hatten die VfB-Fans nämlich erst gar nicht lange gewartet: Sie verabschiedeten sich nach dem letzten italienischen Bissen kurzerhand auf Französisch. Gleich mehrere Gastwirte hatten sich nach dem Hinspiel des VfB Stuttgart in Parma bitter über diese Zahlungsmoral mancher Fans beklagt, und auch in einer Raststätte kurz nach dem Fernpass sind etliche Rechnungen unbezahlt geblieben.
Auch dieses Intermezzo steht heute auf der Tagesordnung des Disziplinarausschusses der Uefa, doch das ist längst nicht alles, worüber die Kommissäre des internationalen Fußballverbandes befinden müssen. Vor allem das Feuerwerk, das VfB-Fans während der Partie abgebrannt hatten, dürfte heute für reichlich Gesprächsstoff sorgen. Nicht nur, dass die Rauchschwaden das ganze Stadion eingenebelt hatten. Die Leuchtraketen waren auch auf das Spielfeld und in Richtung einiger Spieler geworfen worden. Dazu sind bei dieser Gelegenheit auch gleich einige Plastiksitze verbrannt, die Schadensrechnung des FC Parma liegt dem VfB bereits vor.
Und auch von der Uefa hat der VfB-Geschäftsführer Thomas Weyhing vor einigen Tagen Post bekommen. Der Verband hat eine Stellungnahme zu den Vorfällen in Parma erbeten. Viel sagen lasse sich dazu aus Vereinssicht freilich nicht, sagt Weyhing, allerdings trage die Polizei vor Ort eine Mitschuld. Denn man müsse sich schon fragen, "wie das Zeug überhaupt ins Stadion gekommen ist". Zudem würden bei internationalen Begegnungen üblicherweise szenekundige Polizisten des Gastvereins die Beamten vor Ort unterstützen, da ihnen die potenziellen Störenfriede bekannt sind. Parma habe diese Unterstützung aber ausdrücklich abgelehnt.
Als Entschuldigung will Weyhing das freilich nicht verstanden wissen, im Gegenteil. So etwas wie vergangene Woche in Parma habe er in 14 Spielzeiten noch nicht erlebt, sagt Weyhing. "In Italien mag man das vielleicht gewohnt sein, für uns war diese Situation völlig neu", betont er. Anfang der zweiten Hälfte hätten die Fans sogar Raketen auf Timo Hildebrand, also den eigenen Torhüter abgefeuert. Und das werde der Verein keinesfalls einfach so hinnehmen.
Am Dienstag tagte der Fanausschuss, seither läuft der Fall Parma unter der Rubrik intern. Der Fanbeauftragte Ralph Klenk und andere wurden zum Stillschweigen verpflichtet, das Management hält sich bedeckt. Der Verein befinde sich in der Beweisaufnahme, sagt der Manager Jochen Schneider. Nur so viel: 99 Prozent der 2300 mitgereisten Fans hätten sich normal verhalten, von dem einen Prozent lasse sich der VfB nicht torpedieren.
Mit Konsequenzen ist also zu rechnen, was zwischenzeitlich auch die Polizei befürchtet. Offenbar fühlen sich nun nämlich die Fans aus Parma dazu aufgefordert, heute zu zeigen, wo die richtigen Ultras zu Hause sind - in Italien. "Das Stadion in Stuttgart wird brennen", haben etwa die Parma-Boys via Internet angekündigt, und der Polizeisprecher Hermann Karpf warnt: Die Gefahr von Revancheaktionen sei groß. Bis zu tausend Gästefans werden erwartet, rund 200 Beamte sollen den Stadionbereich sichern und verstärkt nach bengalischem Feuerwerk suchen.
Der VfB sucht derweil nach jenen Fans, die ihm den Ärger nebst Geldstrafe eingebrockt haben. Über die Höhe der Summe ist zwar noch nichts bekannt, aber der FC Bayern hatte jüngst nach einem Spiel bei Juventus Turin 15 000 Schweizer Franken für deutlich weniger Feuerwerk bezahlen müssen. Dazu kommen die im Stadio Ennio Tardini hinterlassenen Schäden. Der Verein behalte sich vor, die Schuldigen in Regress zu nehmen, betont Weyhing. Die Ermittlungen würden in alle Richtungen laufen, nächste Woche könne der VfB die Namen bekannt geben.
Sonderlich schwer gemacht haben es ihm die Feuerwerker dabei nicht gerade. Auf ihrer inzwischen stillgelegten Internetseite (http://www.wir-fahrn-nach-parma.de.vu) hatten sie nicht nur ihren Ausflug in allen Einzelheiten beschrieben, sondern auch Bilder und Namen von sich selbst eingestellt. "Unser Parma-Trip war hammergeil", hieß es dort. Die Kosten der Ausfahrt könnten allerdings noch ein wenig in die Höhe schnellen."
Stuttgarter Zeitung 24. Februar 2005
"Heute Abend (20.30 Uhr) kämpft der VfB gegen Parma um den Einzug ins Uefa-Pokal-Achtelfinale - zuvor ist aber nochmal das Hinspiel ein Thema. Einige Fans hatten in Italien für reichlich Ärger gesorgt, heute berät der Disziplinarausschuss über die Strafe.
Geschmeckt hatte die Pizza offenbar, und günstig war sie trotz echtem Parmaschinken auch noch. Auf "il conto", die Rechnung, hatten die VfB-Fans nämlich erst gar nicht lange gewartet: Sie verabschiedeten sich nach dem letzten italienischen Bissen kurzerhand auf Französisch. Gleich mehrere Gastwirte hatten sich nach dem Hinspiel des VfB Stuttgart in Parma bitter über diese Zahlungsmoral mancher Fans beklagt, und auch in einer Raststätte kurz nach dem Fernpass sind etliche Rechnungen unbezahlt geblieben.
Auch dieses Intermezzo steht heute auf der Tagesordnung des Disziplinarausschusses der Uefa, doch das ist längst nicht alles, worüber die Kommissäre des internationalen Fußballverbandes befinden müssen. Vor allem das Feuerwerk, das VfB-Fans während der Partie abgebrannt hatten, dürfte heute für reichlich Gesprächsstoff sorgen. Nicht nur, dass die Rauchschwaden das ganze Stadion eingenebelt hatten. Die Leuchtraketen waren auch auf das Spielfeld und in Richtung einiger Spieler geworfen worden. Dazu sind bei dieser Gelegenheit auch gleich einige Plastiksitze verbrannt, die Schadensrechnung des FC Parma liegt dem VfB bereits vor.
Und auch von der Uefa hat der VfB-Geschäftsführer Thomas Weyhing vor einigen Tagen Post bekommen. Der Verband hat eine Stellungnahme zu den Vorfällen in Parma erbeten. Viel sagen lasse sich dazu aus Vereinssicht freilich nicht, sagt Weyhing, allerdings trage die Polizei vor Ort eine Mitschuld. Denn man müsse sich schon fragen, "wie das Zeug überhaupt ins Stadion gekommen ist". Zudem würden bei internationalen Begegnungen üblicherweise szenekundige Polizisten des Gastvereins die Beamten vor Ort unterstützen, da ihnen die potenziellen Störenfriede bekannt sind. Parma habe diese Unterstützung aber ausdrücklich abgelehnt.
Als Entschuldigung will Weyhing das freilich nicht verstanden wissen, im Gegenteil. So etwas wie vergangene Woche in Parma habe er in 14 Spielzeiten noch nicht erlebt, sagt Weyhing. "In Italien mag man das vielleicht gewohnt sein, für uns war diese Situation völlig neu", betont er. Anfang der zweiten Hälfte hätten die Fans sogar Raketen auf Timo Hildebrand, also den eigenen Torhüter abgefeuert. Und das werde der Verein keinesfalls einfach so hinnehmen.
Am Dienstag tagte der Fanausschuss, seither läuft der Fall Parma unter der Rubrik intern. Der Fanbeauftragte Ralph Klenk und andere wurden zum Stillschweigen verpflichtet, das Management hält sich bedeckt. Der Verein befinde sich in der Beweisaufnahme, sagt der Manager Jochen Schneider. Nur so viel: 99 Prozent der 2300 mitgereisten Fans hätten sich normal verhalten, von dem einen Prozent lasse sich der VfB nicht torpedieren.
Mit Konsequenzen ist also zu rechnen, was zwischenzeitlich auch die Polizei befürchtet. Offenbar fühlen sich nun nämlich die Fans aus Parma dazu aufgefordert, heute zu zeigen, wo die richtigen Ultras zu Hause sind - in Italien. "Das Stadion in Stuttgart wird brennen", haben etwa die Parma-Boys via Internet angekündigt, und der Polizeisprecher Hermann Karpf warnt: Die Gefahr von Revancheaktionen sei groß. Bis zu tausend Gästefans werden erwartet, rund 200 Beamte sollen den Stadionbereich sichern und verstärkt nach bengalischem Feuerwerk suchen.
Der VfB sucht derweil nach jenen Fans, die ihm den Ärger nebst Geldstrafe eingebrockt haben. Über die Höhe der Summe ist zwar noch nichts bekannt, aber der FC Bayern hatte jüngst nach einem Spiel bei Juventus Turin 15 000 Schweizer Franken für deutlich weniger Feuerwerk bezahlen müssen. Dazu kommen die im Stadio Ennio Tardini hinterlassenen Schäden. Der Verein behalte sich vor, die Schuldigen in Regress zu nehmen, betont Weyhing. Die Ermittlungen würden in alle Richtungen laufen, nächste Woche könne der VfB die Namen bekannt geben.
Sonderlich schwer gemacht haben es ihm die Feuerwerker dabei nicht gerade. Auf ihrer inzwischen stillgelegten Internetseite (http://www.wir-fahrn-nach-parma.de.vu) hatten sie nicht nur ihren Ausflug in allen Einzelheiten beschrieben, sondern auch Bilder und Namen von sich selbst eingestellt. "Unser Parma-Trip war hammergeil", hieß es dort. Die Kosten der Ausfahrt könnten allerdings noch ein wenig in die Höhe schnellen."
Stuttgarter Zeitung 24. Februar 2005
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sorry, aber do kasch jetzt ächt kei mitleid me ha... so blöd chasch jo gar nit syy...Beppo hat geschrieben:Sonderlich schwer gemacht haben es ihm die Feuerwerker dabei nicht gerade. Auf ihrer inzwischen stillgelegten Internetseite (http://www.wir-fahrn-nach-parma.de.vu) hatten sie nicht nur ihren Ausflug in allen Einzelheiten beschrieben, sondern auch Bilder und Namen von sich selbst eingestellt. "Unser Parma-Trip war hammergeil", hieß es dort. Die Kosten der Ausfahrt könnten allerdings noch ein wenig in die Höhe schnellen."
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ich weiss nicht was speziell ist an der Seite, das ist wirklich nur ganz normal? Ein Auswärtsbericht halt.
und wenn die Pyroshow von Parma "gross" gewesen ist, was war dann die FCB-Pyroshow in Mailand?
Irgendwie hab ich das Gefühl, da schreibt jemand über etwas, wonach er 5min gegoogelt hat und fertig...
edit: grad gefunden:

DAS sieht ja krass aus...bräuchten sie in Mailand auch mal
und wenn die Pyroshow von Parma "gross" gewesen ist, was war dann die FCB-Pyroshow in Mailand?
Irgendwie hab ich das Gefühl, da schreibt jemand über etwas, wonach er 5min gegoogelt hat und fertig...
edit: grad gefunden:

DAS sieht ja krass aus...bräuchten sie in Mailand auch mal
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
- PeppermintPatty
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Na ja, auch gut. Ich meinte damit nur, wenn einer geht, zündet und dann unter seinem richtigen Namen auch noch im i-Net damit angeben will - dann hats im wirklich irgendwo 'reingeregnet. 
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mag sein, glaube ich gerne. eben - alles andere wäre auch sehr blöd von den beteiligtenJens1893 hat geschrieben:@ patty
das sind ganz normale kuttendieters und trollos. totaler schwachsinn die seite im zusammenhang mit dem intro zu bringen.
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