Pariser Zivibulle erschiesst Fan...

Alles über Fussball, ausser FCB.
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Eckfahne
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Eckfahne
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Bilder vom stillen Marsch zum Abschied von Julien:

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kopfwee
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Beitrag von kopfwee »

doo au no dr nzz iiiren unkwalifizierte bullschitt-ardiggel zu däm teemaa:

[quote="NZZ 04/12/2006"]

Der FC Paris St-Germain im Belagerungszustand

Bedrohung durch Hooligan-Minderheit

Ack. Paris, 3. Dezember

Zehn Tage nach dem tödlichen Zwischenfall vor den Toren des Parc des Princes erwecken die Verantwortlichen des Pariser Fussball-Stadtklubs weiterhin den Anschein von Ratlosigkeit gegenüber gewaltbereiten Anhängern. War die Verschiebung des auf Sonntag angesetzten Ligue-1-Meisterschaftsspiels des PSG gegen Toulouse - angeordnet nicht etwa von fussballerischen Instanzen, sondern vom Polizeipräfekten von Paris - nichts als ein Befreiungsschlag gegen die Bedrohung durch eine kleine, aber radikale Minderheit von Hooligans, so steht als nächster Akt im Kleinkrieg gegen rassistische und fremdenfeindliche Matchbesucher das Uefa-Cup-Heimspiel gegen Panathinaikos Athen bevor. Für übernächsten Mittwoch, den 13. Dezember, ist jedenfalls die Anordnung drastischer Sicherheitsmassnahmen zu erwarten. Egal jedoch, was durch öffentliche wie private Organe vorgekehrt wird: Der PSG befindet sich im Belagerungszustand, wegdiskutieren mag das längst niemand mehr.


Ursprünglich hätte der Sonntags-Match plangemäss durchgeführt werden sollen, wenn auch bereits in den Nachmittagsstunden und vor der teilweise abgesperrten Tribüne, auf welcher sich die als Sicherheitsrisiko geltenden Fan-Gruppen zusammenrotten. Angesichts der allseits blank liegenden Nerven wurde jedoch ein Aufschub obrigkeitlich befohlen. Am Sonntag trafen zur Mittagsstunde in der Gegend des Prinzenpark-Stadions einige hundert Supporter ein, um im Gedenken an den durch die Kugel eines Polizisten ums Leben gekommenen Julien Quemener einen stillen Gedenkmarsch zu inszenieren. Dass das Opfer an der Drangsalierung eines jüdischen Fans sowie eines dunkelhäutigen Polizisten beteiligt gewesen war, scheint in Vergessenheit geraten zu sein. Angeprangert wird dafür das nicht ganz lupenreine Vorleben des Beamten, aus dessen Dienstwaffe der tödliche Schuss gekommen war.


Unter dem Stichwort «pouvoir assassin» (mörderische Machthaber) rühren sich seither - wohlgemerkt nicht allein in Paris - Sympathisanten jener Elemente, die Fussballspiele einzig als Gelegenheit betrachten, mit Andersrassigen, Andersgläubigen und Andersdenkenden Streit anzufangen. Die Ausschreitungen stoppen wollten schon viele, nicht zuletzt der französische Innenminister und Präsidentschaftskandidat Nicolas Sarkozy. Den Bemühungen waren bestenfalls kleine Erfolge beschieden]
birdy-num-num!

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Blauderi
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Beitrag von Blauderi »

kopfwee hat geschrieben:doo au no dr nzz iiiren unkwalifizierte bullschitt-ardiggel zu däm teemaa:
Was isch doo draa unqualifiziert? :confused:
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe


Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin

l'antimilan
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Beitrag von l'antimilan »

gilt er nun als Märtyrer...und wie ist es mit den Jungfrauen....??
gobbo

meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen

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kopfwee
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Beitrag von kopfwee »

Blauderi hat geschrieben:Was isch doo draa unqualifiziert? :confused:
dass es mittlerwyylen usser dr offizielle digzion au no anderi "woorhaite" git und ych vom ene schurni vo dr nzz erwart, dass er dr finger uusenimmt und nid aifach nummen abschryybe duet.
birdy-num-num!

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Alge
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Beitrag von Alge »

Auch wenn der Erschossene unter Umständen ein Hurensohn war...
der Tenor in diesen Artikeln ist menschenverachtend. "Er war an Ausschreitungen beteiligt, deshalb hat er den Tod ja durchaus verdient.", so klingt das alles. :mad:

l'antimilan
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Beitrag von l'antimilan »

Alge hat geschrieben:Auch wenn der Erschossene unter Umständen ein Hurensohn war...
der Tenor in diesen Artikeln ist menschenverachtend. "Er war an Ausschreitungen beteiligt, deshalb hat er den Tod ja durchaus verdient.", so klingt das alles. :mad:
jemand, der den Tod von jemanden in Kauf nimmt, und dann selbst getötet wird...mhh...

sehe halt auch immerwieder die Szene auf den Rängen als ein Polizist einen Fusstritt voll ins Gesicht erhält...(ja..das war vor einiger Zeit..., aber zeigt doch die Skrupellosigkeit gewisser Herren....)!
gobbo

meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen

Dingo
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Beitrag von Dingo »

Alge hat geschrieben:Auch wenn der Erschossene unter Umständen ein Hurensohn war...
der Tenor in diesen Artikeln ist menschenverachtend. "Er war an Ausschreitungen beteiligt, deshalb hat er den Tod ja durchaus verdient.", so klingt das alles. :mad:
Klingt OK für mich! Jetzt hat es mal einen von ihnen erwischt, und schon geht ein Geheule los und er war jaaaa sooo ein Lieber und wollte nur ein bisschen kucken. Und es gibt Hohlköpfe, die so einen Müll noch glauben!

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kopfwee
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Beitrag von kopfwee »

löömer doch nomoll d nzz z wort koo. dissmool mit emene e biz ussgegoorenere byydraag (hez ägscht drmit z due, dass dr ardiggel nid vo aim vo iiren huusaigene schryyberling stammt?).

NZZ, 05.12.2006

"Auf internationalen Fussballplätzen

Die totale Misere

Paris SG in einer Gemengelage von Hooligan-Problemen und sportlicher Baisse

In der Sonntagsausgabe der «L'Equipe» wurde die derzeitige Misere im französischen Klubfussball im Allgemeinen und im Paris Saint-Germain Football Club (PSG) im Besonderen auf einen ebenso eindringlichen wie simplen Aufruf reduziert: «Non, Non, Non. Non au racisme, aux discriminations; Non à l'antisémitisme, à la violence; Non, on va pas au stade pour mourir.» (Nein, Nein, Nein. Nein dem Rassismus, der Diskriminierung; Nein dem Antisemitismus, der Gewalt; Nein, man geht nicht ins Stadion, um zu sterben.)

So denken in Frankreich fast alle und reagieren mit Bestürzung auf die Vorkommnisse der vergangenen Tage, die ihren Auslöser im «Nachspiel» der Uefa-Partie PSG - Hapoel Tel Aviv hatten, als ein Polizist in behaupteter Notwehr einen behördlich bekannten Hooligan mit seiner Dienstwaffe tötete, und die (vorderhand) darin kulminierten, dass die auf den Sonntag angesetzte Partie im Parc des Princes gegen Toulouse wegen Sicherheitsbedenken abgesagt werden musste. Das letzte Mal, dass ein Meisterschaftsspiel aus Sicherheitsgründen verschoben werden musste (Lens - Troyes am 14. April 2001), war es noch in einem Munitionstransport begründet gewesen, der zu nahe am Stadion vorbeiführte.

Neben diesen «fast allen», die das Geschehen verurteilen, existieren aber unbestreitbar jene Splittergruppen von Stadiongängern, die sich seit über 20 Jahren im berüchtigten Kop de Boulogne der PSG-Heimstätte Parc des Princes eingenistet haben; ihr Gründungsakt war 1984 ein Sieg nach Punkten gegen englische Hooligans anlässlich eines Freundschaftsspiels Frankreich gegen England gewesen. Seither treiben dort die «Boulogne Boys», die «Gavroches» und die «Rangers» mehr oder minder kontinuierlich ihr Unwesen. Und seither sind antisemitische Schmährufe, neonazistische Symbole oder Affengebrüll bei Ballkontakten dunkelhäutiger gegnerischer Spieler immer wieder traurige Begleiterscheinungen des Geschehens auf dem Rasen, wobei sich die allerschlimmsten Wucherungen ausserhalb dieser Fangruppierungen in den rund 200 «Unabhängigen» lokalisieren lassen, die sich in der Estrade des Kop de Boulogne daruntermischen.

Anfang der neunziger Jahre noch versuchte die damalige Klubeignerin Canal plus mit diesen Elementen zu «verhandeln»; in jüngster Zeit, bis zum 23. November der Partie gegen Hapoel Tel Aviv, wurden die Boulogne-Stadionbesucher als mitunter repräsentative Delegation derjenigen Banlieusards verstanden, die vor einem Jahr die schweren Unruhen um Paris und andere französische Grossstädte herum initiierten. Die Gewaltbereitschaft auf den Rängen steht dabei nur in einer schwachen Verbindung mit dem sportlichen Ist-Zustands des «unterstützten» Vereins, doch hat die sportliche Krise im PSG die Gewaltbereitschaft eher noch akzentuiert als gemindert.

Wieder einmal mit grossen Ambitionen in die Saison gestartet, finden sich die Hauptstädter nach dem schlechtesten Saisonstart seit zehn Jahren im 14. Rang wieder, mit einem Polster von nur drei Punkten auf die Abstiegsplätze. So gesehen entspricht es dem Courant normal, dass die Person des Trainers Guy Lacombe in den letzten Wochen heftig kritisiert wurde, zumal im bereits erwähnten Match gegen die Israeli nicht alle Pariser die nötige Leidenschaft an den Tag zu legen schienen. Der Charakterkopf Lacombe geniesst (noch) die Rückendeckung des Präsidenten Cayzac; vor allem auch weil er sich nicht davor scheut, teuer akquirierte Neuzugänge wie den Kolumbianer Yepes oder den Ivoirien Bonaventure Kalou auf die Bank zu setzen. Im Falle des ehemaligen Internationalen Dhorasoo, der seine Klasse nur wenig zu zeigen pflegte, kam es sogar zu einer endgültigen Trennung. Auf der anderen Seite hat Lacombe, der die Trainerlaufbahn stets in «Clubs Formateur» oder generell mit sehr jungen Spielern vorantrieb, Nachwuchsspieler wie Chantôme, Mulumbu, Mabiala (alle 19 Jahre alt) oder N'Gog (17-jährig) in das Fanionteam integriert.

Dennoch werden die nächsten Aufgaben wohl wegweisend sein, sowohl für den Trainer persönlich wie für den Klub und die Liga allgemein: zuerst am kommenden Sonntag das Auswärtsspiel gegen den Leader Lyon, auf den man bereits vor Saisonhälfte einen Rückstand von 23 (!) Verlustpunkten sich eingehandelt hat. Und dann am 13. Dezember im letzten Gruppenspiel des Uefa-Cups gegen Panathinaikos Athen, das PSG unbedingt gewinnen muss, um die nächste Runde zu erreichen. Diese Partie wird zudem das erste Spiel im Parce des Princes sein nach den betrüblichen Vorkommnissen - und die Uefa hat bereits indiziert, dass eine Verschiebung unmöglich sei.

Jean-Marie Lanoë

Ligue 1. Ranglistenspitze: 1. Lyon 16/43. 2. Lens 16/29. 3. Lille 16/29. 4. Sochaux 16/29. 5. St-Etienne 16/27. 6. Nancy 16/25. - 14. Paris St-Germain 15/17."
birdy-num-num!

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Asselerade
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Beitrag von Asselerade »

mal ein paar bilder für alle hier drinn, die sich nicht wie kinder instrumentalisieren lassen....

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p.s. ich habe die disskussionen hier drinn nicht verfolgt, allerdings erhärten sich ja die gerüchte, dass der israeli nur von 3-4 personen angegriffen worden ist und der zivibulle vollständig die beherrschung verlor, und ohne vorwarnung direkt auf das opfer geschossen haben soll...

naja, ist mal was anderes als die mediale faschistische hetzjagd.
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans

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Asselerade
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Beitrag von Asselerade »

Communiqué Officiel

Nous, Supras Auteuil 1991, association officielle reconnue par le Paris Saint-Germain FC tenons à communiquer publiquement sur les évènements dramatiques survenus le jeudi 23 novembre, et leurs répercussions institutionnelles et médiatiques depuis lors.

Tout du2019abord, et afin du2019éviter tout amalgame douteux, nous tenons à rappeler que les Supras Auteuil nu2019ont pas attendu ce jeudi 23 novembre pour dénoncer et condamner fermement les manifestations ou violences à caractère raciste, en particulier au PSG. Ces violences racistes, nous avons parfois du nous-mêmes y faire face physiquement. Nous nu2019avons, en cette matière, aucune leçon à recevoir des médias dominants dont la profondeur de lu2019anti-racisme se réduit souvent à quelques (mauvais) éditos. Ce fait établi devrait suffire à nous mettre au dessus de tout soupçon de collusion dans lu2019analyse que nous produisons du drame et de ses conséquences.

Ce jeudi 23 novembre, le drame qui se profilait depuis des années su2019est finalement produit. Un supporter du PSG est mort, un autre est grièvement blessé. Malgré nos différences, nous ne voulons pas faire parler la rancu0153ur aujourdu2019hui, un tel drame suffisant parfois à créer un lien, indépendamment de nos opinions.

Le lynchage médiatique de lu2019ensemble des supporters du PSG qui a suivi cette tragédie traduit une incapacité de la société à apporter une analyse qui ne soit pas manichéenne. Il serait facile de notre part de jouer les indignés et de rejeter toute la responsabilité du drame sur la victime. Nous ne remplirons pas ce rôle.

En effet, cette tragédie est le résultat du2019une addition de responsabilités :

. La responsabilité de ceux qui ont laissé su2019installer et perdurer une idéologie raciste au Parc des Princes et ses alentours est engagée. Les chasses aux arabes, noirs ou juifs sont inacceptables. Il faut que certains aient le courage de faire lu2019autocritique de ces excès car rejeter toute la responsabilité sur la Police en déchargeant intégralement le comportement de quelques racistes notoires est un raisonnement aussi pervers et dangereux que celui qui veut faire passer les supporters du PSG pour une horde nazie et un policier paniqué comme le héros de la République.

. La responsabilité des pouvoirs publics qui nu2019ont jamais pris la mesure du problème, préférant lu2019exploiter à des fins politiques. Bien que notre association ait dénoncé par écrit et publiquement ces agissements dans le passé, nous avons pu constater que les seules réponses produites par les autorités se résumaient à des effets du2019annonces et une couverture médiatique exceptionnelle du Ministre de lu2019Intérieur.

. La responsabilité des forces de police. Du2019une part elle se sont montrées incompétentes à exploiter leur expérience des situations du2019après match, notamment autour de la Porte de Saint-Cloud. Dégarnir ainsi cette place alors que le contexte du match laissait malheureusement penser tous les spectateurs et observateurs présents que lu2019après match allait dégénérer relève, au minimum, du2019une grave faute professionnelle. Du2019autre part, lu2019intervention isolée du2019un policier en civil qui ne faisait pas partie du dispositif, non-formé pour assurer la sécurité des après-match et des mouvements de foules quu2019ils engendrent, en lieu et place des forces de polices formées spécialement pour répondre à ces phénomènes est unanimement saluée. Nous dénonçons cette ligne consensuelle. Un supporter du PSG a été abattu par un dépositaire de lu2019autorité publique sans que la justice su2019intéresse de manière objective et désidéologisée à son cas. Lu2019excitation médiatique a conduit à une investigation policière bouclée et bâclée en deux jours seulement ! Le statut de témoin assisté accordé au policier empêche toute procédure contradictoire et donc toute recherche de la vérité. La légitime défense a été retenue plus sur la foi du2019un emballement politico-médiatique et la mauvaise réputation des supporters du2019un club, que sur les circonstances même de la présence incongrue, de lu2019intervention aventureuse, de lu2019usage sans sang-froid de lu2019arme de ce policier effrayé qui, rappelons-le, sans-brassard indiquant sa qualité du2019officier de police, a tiré sans sommation, à bout portant et à lu2019aveuglette (il venait de perdre sa paire de lunettes dit-il lui même) sur une foule. Les policiers tirent-ils aussi facilement sur les foules de fonctionnaires, du2019étudiants ou de pompiers quand ils su2019en prennent à lu2019autorité publique ou est-ce seulement le sort réservé aux supporters, pardon, sous-citoyens, du PSG ?

. La responsabilité de certains médias, fabriques du2019opinion, colporteurs de clichés et de stéréotypes dégradants sur les supporters du PSG qui, à quelques exceptions près quu2019il faut souligner, ne se donnent jamais la peine du2019enquêter eux-mêmes. Dans ce cas, ils se font les simples relais de la tentative policière de couvrir sa double-part de responsabilité en utilisant lu2019idéologie pour justifier le crime du2019un personnel policier effrayé, sentiment qui se comprend, et non-formé à une intervention telle que celle quu2019il a pris la responsabilité de mettre en u0153uvre.

Cette page sombre qui se tourne dans lu2019histoire du Paris Saint-Germain doit pousser tout le monde à savoir comment et pourquoi nous en sommes arrivés là. Notre association a toujours mis au centre de ses valeurs la fraternité sans distinction de couleur, de religion, ou même de classe sociale. Chez nous le racisme nu2019a pas et nu2019a jamais eu de place. Le temps est venu du2019une prise conscience collective. Pour les supporters il su2019agit de désidéologiser une fois pour toute le Parc des Princes. Pour les autorités, il su2019agit du2019arrêter de couvrir les violences et les pressions policières que nous subissons régulièrement, et que le pouvoir légitime à chaque fois par des raccourcis grossiers, mais vendeurs de papier, qui font de tous les supporters du PSG une horde barbare nazie assoiffée de violence.

Nous nous tenons à la disposition de toute proposition sincère et concrète, et non communicante ou clientéliste, pour mettre en u0153uvre une dynamique afin quu2019une telle tragédie ne se reproduise plus jamais.

Nous adressons nos condoléances à la famille et aux proches de Julien Quemener. Nous souhaitons un prompt rétablissement au blessé Mounir Bouchaer.

PLUS JAMAIS DE RACISME !
PLUS JAMAIS DE BAVURES !

Quelle: http://www.supras91.net
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans

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kopfwee
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Beitrag von kopfwee »

Asselerade hat geschrieben: p.s. ich habe die disskussionen hier drinn nicht verfolgt, allerdings erhärten sich ja die gerüchte, dass der israeli nur von 3-4 personen angegriffen worden ist und der zivibulle vollständig die beherrschung verlor, und ohne vorwarnung direkt auf das opfer geschossen haben soll...

naja, ist mal was anderes als die mediale faschistische hetzjagd.
dasch au my yydrugg gsi won y moll alles inklusiv d usssag vom franzoos (e jud, kai israeli) wo aagriffe worden isch, gläse ha. die 150 huuls sinn drnoo erscht koo, wo dr täter scho gschosse het.
birdy-num-num!

Phebus
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Beitrag von Phebus »

Es scheint tatsächlich so, dass die Medien hier einiges verdreht und hochgespielt haben. Das kennen wir doch... :confused:

Andrerseits ist herausgekommen, dass der Bulle eine oder zwei Strafklagen am Hals hat, wegen Betrug und noch irgendeine. Da der Prozess gegen ihn noch nicht stattgefunden hat, gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung. Wenn dem so ist, bleibt die Frage, warum dieser Mann noch im Dienste steht. Der Supercop von Frankreich, Nicolas Sarkozy, wird sich hier zu rechtfertigen haben. Er ist ja in der Regel der Erste, welcher auf alles schiesst und jede Aktion der Polizei verteidigt. Wird ihn in seinem Kampf um die Präsidenschaft wohl einige Punkte kosten....

beginner
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Beitrag von beginner »


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Malko
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Beitrag von Malko »

Vor 2 tagen kam eine Diskussionssendung (Arena-like) im TV (FR2 oder so). War ganz interessant, was die sog. Fussball-, Hooligan-, und sonstigen Experten so zu sagen hatten und was ihre Vorschläge waren.
1. Gewalt im Franz. Fussball betrifft nur den PSG
2. eine Deanonymisierung der Fans wird gefordert, d.h. Registrierung (Fichierung) mit ID uns Foto
3. der entsprechende Sektor R2 und R3 (Boulogne) wird bis auf weiteres gesperrt!

Kennen WIR das nicht??

Auch interessant war die Aussage den ehem. Sicherheiitschef der Jahre ca. 2001-2. Schon damals wollte man die Deanonymisierung, was aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht umgesetzt wurde!
© by SAS

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Eckfahne
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Beitrag von Eckfahne »

Ein kleiner Ausschnitt des Trauermarsches:

http://www.dailymotion.com/visited/sear ... er03122006

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kopfwee
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Beitrag von kopfwee »

Malko hat geschrieben:Vor 2 tagen kam eine Diskussionssendung (Arena-like) im TV (FR2 oder so). War ganz interessant, was die sog. Fussball-, Hooligan-, und sonstigen Experten so zu sagen hatten und was ihre Vorschläge waren.
1. Gewalt im Franz. Fussball betrifft nur den PSG
2. eine Deanonymisierung der Fans wird gefordert, d.h. Registrierung (Fichierung) mit ID uns Foto
3. der entsprechende Sektor R2 und R3 (Boulogne) wird bis auf weiteres gesperrt!

Kennen WIR das nicht??

Auch interessant war die Aussage den ehem. Sicherheiitschef der Jahre ca. 2001-2. Schon damals wollte man die Deanonymisierung, was aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht umgesetzt wurde!
isch wirgglig interesant: e huuligän (nid irgend en unschuldige) wird vomene bolizischt in notweer umgnietet und wäge dämm muess me jez d gwalt in de stadien in griff kriege!

wie wenn d deanonümisierig vom huuligän dr bull drvoo abghalte hätt, dr huul umzniete?!?
birdy-num-num!

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Eckfahne
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Beitrag von Eckfahne »

Zum Gedenken an Julien:
http://www.dailymotion.com/search/julie ... julien-psg

Ein ganz grosses Video...

panda
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Beitrag von panda »

201 Stadionverbote in Paris

Nur wenige Stunden vor dem UEFA-Cup-Gruppenspiel zwischen Paris St. Germain und dem griechischen Traditionsklub Panathinaikos Athen sprach der Pariser Polizeipräfekt Stadionverbote gegen 201 Personen aus.

Das Spiel am Mittwochabend im Stadion Prinzenpark steht unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen.

Hintergrund waren die Auseinandersetzungen zwischen St. Germain-Hooligans und der Polizei nach der 2:4-Heimniederlage am 23. November gegen Hapoel Tel Aviv (2:4). Dabei war ein 24 Jahre alter Rowdy von einem Polizisten erschossen worden.

Insgesamt rund 2000 Polizisten sind am Mittwoch im Einsatz, zudem ist ein Teil des Stadion für die als gewaltbereit geltenden PSG-Anhänger gesperrt worden.

kicker.de

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RL88
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Wohnort: .....

Beitrag von RL88 »

Eckfahne hat geschrieben:Zum Gedenken an Julien:
http://www.dailymotion.com/search/julie ... julien-psg

Ein ganz grosses Video...

sehr guete film gaht andersch unter huut...


FREIHEIT FÜR ULTRAS......R.I.P
1893  :cool:

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Basl0r
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Beitrag von Basl0r »

Also ich seh das es, er het müese helfe und wenn die "fans" nid witer dri prügle wennd het au niemerts schiesse müese.

klar isches tragisch das eine debi umselebe cho isch... aber irgendwenn mues eifach schluss si..

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