Die letzten 25 Minuten Amtszeit...
- alter sack
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Die letzten 25 Minuten Amtszeit...
.. für Herrn Latour sind angebrochen!
Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
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- alter sack
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Und das beste kommt noch, R. Cabanas hat immer gesagt, dass in der Schweiz nur ein Verein in Fragen kommt, nämlich GC.Malko hat geschrieben:Waaaaaas heisst do schlecht?? Endligg wieder emol e richtigs Arschgsicht in dr Süperlig *freu*
Und bald wird das ganze noch getoppt, wenn Gygax zu seinem geiliebten Verein zurückkehrt.
Kurzum mir haben diese beiden "Prachtskerle" richtig gefehlt. Das einzige was noch fehlt ist "unser" Arschloch...
nicht nur das, schmälert eure chancen cg loszuwerdenalter sack hat geschrieben:schlecht daran ist, dass man damit rechnen muss, die hackfresse des Ricci C. wieder auf schweizer plätzen anschauen zu müssen!
überall im ausland sitzen ch trainer auf dem schleuderstuhl, da verlässt der
seinen sessel hier sicher nicht (mir chas jo rächt si)
kicker:
Tiefschlag für Köln
Die Negativ-Serie des 1. FC Köln geht weiter: Gegen Erzgebirge Aue setzte es am Mittwoch eine bittere 0:1-Niederlage. Ein passgenaues Zuspiel von Siradze in den Lauf von Juskowiak brachte den Aufsteiger in der 14. Minute in Führung. Ein richtiger Ruck ging trotz des Rückstands erst einmal nicht durch die Kölner Mannschaft, im Gegenteil: Wessels verhinderte in der 26. Minute bei einem abgefälschten Ball einen noch höheren Rückstand. Erst gegen Ende des ersten Durchganges wurden die Kölner stärker, doch erst mit der Hereinnahme von Chihi nach der Pause entwickelte sich hin und wieder Gefahr für das Tor von Keeper Bobel. Ein Treffer wollte aber auch dem Kölner Joker nicht gelingen. Damit ist Köln nun schon seit sechs Spieltagen ohne Sieg und hat erst einmal den Anschluss an die Aufstiegsplätze verloren. Für Hanspeter Latour scheinen die Tage in Köln gezählt, die Fans tobten regelrecht nach dem Abpfiff vor Enttäuchung. Aue konnte dagegen den ersten Auswärtssieg der Saison erzielen.
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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- schnauz
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Köln verliert wieder - Trainer Latour droht die Entlassung
Köln. Si/baz. Hanspeter Latours Engagement im 1. FC Köln dürfte sich nach der 11. Runde der 2. Bundesliga dem Ende zuneigen. Mit dem peinlichen 0:1 gegen Erzgebirge Aue verlängerte der selbst ernannte Aufstiegsfavorit die Negativserie auf sechs Partien ohne Sieg.
Zwölf Punkte Rückstand auf Leader Karlsruhe und die bevorstehende Jahreshauptversammlung am 21. November, bei der Präsident Wolfgang Overath eine schwache Herbstbilanz wird präsentieren müssen, sind alles andere als gute Argumente für eine Weiterbeschäftigung Latours. Gegen das auswärtsschwache Aue boten die Kölner, die in der 2. Liga noch nie sechs Partien hintereinander keinen «Dreier» einfahren konnten, abermals eine jämmerliche Vorstellung, die von den Fans mit einem ohrenbetäubenden Pfeifkonzert quittiert wurde.
Ricardo Cabanas sprach nach der ersten Heimniederlage der Saison im TV-Interview von einer «katastrophalen Leistung, die mich sprachlos macht». «Wir haben für den Trainer gespielt, aber es hat nicht geklappt. Unser Tief hat nichts mit ihm zu tun. Es tut mir Leid für ihn», so Cabanas. Manager Michael Meier, der vor der Partie einen Sturmlauf gefordert hatte, musste schon in der Pause feststellen, dass der Kölner Auftritt «ein laues Lüftchen» war. Meier hatte Latour am Dienstag mit der Aussage, dass es keinen Sinn mehr machen würde, sich gegen die Mechanismen zu stemmen, nicht zwingend den Rücken gestärkt.
Latours Entlassung nach rund zehnmonatiger Tätigkeit in Köln scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, zumal mit dem einstigen Starcoach Christoph Daum der Wunschkandidat als Nachfolger des Berner Oberländers offenbar schon bereitsteht.
Torpremiere für De Napoli
Fernab des medialen Rummels traf Patrick De Napoli in seinem dritten Einsatz von Beginn weg erstmals für Carl-Zeiss Jena. Der Innerschweizer erzielte beim 1:1 gegen Greuther Fürth aus kurzer Distanz den Führungstreffer (36.) für die Thüringer. Beim Ausgleich in der Nachspielzeit war «DeNa» längst ausgewechselt worden.
Köln. Si/baz. Hanspeter Latours Engagement im 1. FC Köln dürfte sich nach der 11. Runde der 2. Bundesliga dem Ende zuneigen. Mit dem peinlichen 0:1 gegen Erzgebirge Aue verlängerte der selbst ernannte Aufstiegsfavorit die Negativserie auf sechs Partien ohne Sieg.
Zwölf Punkte Rückstand auf Leader Karlsruhe und die bevorstehende Jahreshauptversammlung am 21. November, bei der Präsident Wolfgang Overath eine schwache Herbstbilanz wird präsentieren müssen, sind alles andere als gute Argumente für eine Weiterbeschäftigung Latours. Gegen das auswärtsschwache Aue boten die Kölner, die in der 2. Liga noch nie sechs Partien hintereinander keinen «Dreier» einfahren konnten, abermals eine jämmerliche Vorstellung, die von den Fans mit einem ohrenbetäubenden Pfeifkonzert quittiert wurde.
Ricardo Cabanas sprach nach der ersten Heimniederlage der Saison im TV-Interview von einer «katastrophalen Leistung, die mich sprachlos macht». «Wir haben für den Trainer gespielt, aber es hat nicht geklappt. Unser Tief hat nichts mit ihm zu tun. Es tut mir Leid für ihn», so Cabanas. Manager Michael Meier, der vor der Partie einen Sturmlauf gefordert hatte, musste schon in der Pause feststellen, dass der Kölner Auftritt «ein laues Lüftchen» war. Meier hatte Latour am Dienstag mit der Aussage, dass es keinen Sinn mehr machen würde, sich gegen die Mechanismen zu stemmen, nicht zwingend den Rücken gestärkt.
Latours Entlassung nach rund zehnmonatiger Tätigkeit in Köln scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, zumal mit dem einstigen Starcoach Christoph Daum der Wunschkandidat als Nachfolger des Berner Oberländers offenbar schon bereitsteht.
Torpremiere für De Napoli
Fernab des medialen Rummels traf Patrick De Napoli in seinem dritten Einsatz von Beginn weg erstmals für Carl-Zeiss Jena. Der Innerschweizer erzielte beim 1:1 gegen Greuther Fürth aus kurzer Distanz den Führungstreffer (36.) für die Thüringer. Beim Ausgleich in der Nachspielzeit war «DeNa» längst ausgewechselt worden.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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- schnauz
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Die Geißböcke im freien Fall
08.11.2006
Nach einer Heimniederlage gegen Erzgebirge Aue entfernt sich der 1. FC Köln in der 2. Liga immer weiter von den Aufstiegsplätzen. Gleichzeitig wird der Trainerjob von Hanspeter Latour immer unsicherer.
Vor 34.000 Zuschauern im RheinEnergieStadion unterlag der Aufstiegsfavorit mit 0:1 (0:1). Das frühe Kontertor von Andrzej Juskowiak (14.) könnte der letzte Gegentreffer für Latour als FC-Trainer gewesen sein, denn auf Grund einer Serie von nun sechs sieglosen Partien in Folge droht dem Coach nach nicht einmal einem Jahr Amtszeit beim Traditionsverein die Entlassung.
08.11.2006
Nach einer Heimniederlage gegen Erzgebirge Aue entfernt sich der 1. FC Köln in der 2. Liga immer weiter von den Aufstiegsplätzen. Gleichzeitig wird der Trainerjob von Hanspeter Latour immer unsicherer.
Vor 34.000 Zuschauern im RheinEnergieStadion unterlag der Aufstiegsfavorit mit 0:1 (0:1). Das frühe Kontertor von Andrzej Juskowiak (14.) könnte der letzte Gegentreffer für Latour als FC-Trainer gewesen sein, denn auf Grund einer Serie von nun sechs sieglosen Partien in Folge droht dem Coach nach nicht einmal einem Jahr Amtszeit beim Traditionsverein die Entlassung.
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als dr FCB und schwizer Geld !
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Jetzt wird so richtig drauf gehauen. Der blutgeile <<Express>> läuft zur Hochform auf:
Haue von Aue - Jetzt reichtu2018s uns!
Von ARNO SCHMITZ und LARS WERNER
Köln u2013 Die geballte Wut, die angestaute Enttäuschung der Fans entlud sich nach der 70. Minute gegen Aue in einem Orkan. u201EWir haben die Schnauze vollu201C, brüllten die FC-Fans. u201EIhr macht euch lächerlich!u201C oder u201EWir sind Kölner und ihr nicht.u201C
Der kopflose FC bekam kräftig Haue von Aue: Sogar die Biedermänner-Fußballer aus dem Erzgebirge gewinnen gegen Köln mit 1:0. Jetzt reichtu2019s! Kein Konzept, keine Linie, nur Rückschritt: Der Schweizer Trainer ist gescheitert. Schickt Latour retour in seine Berge. Er erreicht die Mannschaft nicht mehr, die sich am Mittwoch erneut kollektiv blamierte.
Sechs sieglose Spiele in Folge, die vierte Saisonniederlage, nur 15 von 33 möglichen Punkten geholt: mit einem Wort: peinlich für den hohen und selbsternannten Aufstiegsfavoriten.
Konsequenz: Nach rund elf Monaten muss der u201EBergdoktoru201C ohne Medizin für den kranken FC wohl gehen. Den Abstieg konnte Latour nicht mehr verhindern, beim Neuaufbau des Teams nach seinen Wünschen vergriffen er und Manager Michael Meier sich ebenfalls. Präsident Wolfgang Overath sah alles u2013 und schaute gestern mit Grausen. Aber auch er ist seit zweieinhalb Jahren im Amt, doch der FC steht schlechter da als vor seiner u201EMachtübernahmeu201C.
Dabei hatte Manager Meier in der Öffentlichkeit vollmundig große Taten des FC gegen Aue angekündigt: u201EWir werden da zum Triumphmarsch von Aida ins Stadion marschieren und Aue weghauen.u201C Und: Er wolle nicht in der Haut der Gäste stecken. Tatsächlich wollte man gestern nicht in der Haut der Kölner stecken. Ging man eh schon mit niedrigen Erwartungen in die Partie, wurden diese dann noch unterboten. Nichts klappte beim FC, die pure Verunsicherung war zu spüren.
Selbst gegen das Team aus dem 19000-Einwohner-Städtchen aus dem Erzgebirge, das vorher nur ein mickriges Pünktchen auf des Gegners Platz geholt hatte, konnte der FC seine haushohe Favoritenstellung nicht untermauern. Das war nur Stückwerk oder u201EHolzmichel-Fußball (der Holzmichel kommt ja bekanntlich aus dem Erzgebirge)!
Haue von Aue - Jetzt reichtu2018s uns!
Von ARNO SCHMITZ und LARS WERNER
Köln u2013 Die geballte Wut, die angestaute Enttäuschung der Fans entlud sich nach der 70. Minute gegen Aue in einem Orkan. u201EWir haben die Schnauze vollu201C, brüllten die FC-Fans. u201EIhr macht euch lächerlich!u201C oder u201EWir sind Kölner und ihr nicht.u201C
Der kopflose FC bekam kräftig Haue von Aue: Sogar die Biedermänner-Fußballer aus dem Erzgebirge gewinnen gegen Köln mit 1:0. Jetzt reichtu2019s! Kein Konzept, keine Linie, nur Rückschritt: Der Schweizer Trainer ist gescheitert. Schickt Latour retour in seine Berge. Er erreicht die Mannschaft nicht mehr, die sich am Mittwoch erneut kollektiv blamierte.
Sechs sieglose Spiele in Folge, die vierte Saisonniederlage, nur 15 von 33 möglichen Punkten geholt: mit einem Wort: peinlich für den hohen und selbsternannten Aufstiegsfavoriten.
Konsequenz: Nach rund elf Monaten muss der u201EBergdoktoru201C ohne Medizin für den kranken FC wohl gehen. Den Abstieg konnte Latour nicht mehr verhindern, beim Neuaufbau des Teams nach seinen Wünschen vergriffen er und Manager Michael Meier sich ebenfalls. Präsident Wolfgang Overath sah alles u2013 und schaute gestern mit Grausen. Aber auch er ist seit zweieinhalb Jahren im Amt, doch der FC steht schlechter da als vor seiner u201EMachtübernahmeu201C.
Dabei hatte Manager Meier in der Öffentlichkeit vollmundig große Taten des FC gegen Aue angekündigt: u201EWir werden da zum Triumphmarsch von Aida ins Stadion marschieren und Aue weghauen.u201C Und: Er wolle nicht in der Haut der Gäste stecken. Tatsächlich wollte man gestern nicht in der Haut der Kölner stecken. Ging man eh schon mit niedrigen Erwartungen in die Partie, wurden diese dann noch unterboten. Nichts klappte beim FC, die pure Verunsicherung war zu spüren.
Selbst gegen das Team aus dem 19000-Einwohner-Städtchen aus dem Erzgebirge, das vorher nur ein mickriges Pünktchen auf des Gegners Platz geholt hatte, konnte der FC seine haushohe Favoritenstellung nicht untermauern. Das war nur Stückwerk oder u201EHolzmichel-Fußball (der Holzmichel kommt ja bekanntlich aus dem Erzgebirge)!
Cheerie, how up, do Clown.
- schnauz
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Latour in Köln vor der Entlassung
Die Zeit von Hanspeter Latour beim 1. FC Köln ist wohl abgelaufen. Nach dem 0:1 gegen Erzgebirge Aue, dem sechsten sieglosen Spiel in Serie, ziehen die Verantwortlichen die Reißleine. Für 12.30 Uhr hat der 1. FC Köln eine außerplanmäßige Pressekonferenz einberufen.
da stimmt doch der fred titel wieder !
Die Zeit von Hanspeter Latour beim 1. FC Köln ist wohl abgelaufen. Nach dem 0:1 gegen Erzgebirge Aue, dem sechsten sieglosen Spiel in Serie, ziehen die Verantwortlichen die Reißleine. Für 12.30 Uhr hat der 1. FC Köln eine außerplanmäßige Pressekonferenz einberufen.
da stimmt doch der fred titel wieder !
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Auf eine solche Mitteilung hoffe ich bei uns schon lange...schnauz hat geschrieben:Latour in Köln vor der Entlassung
Die Zeit von Hanspeter Latour beim 1. FC Köln ist wohl abgelaufen. Nach dem 0:1 gegen Erzgebirge Aue, dem sechsten sieglosen Spiel in Serie, ziehen die Verantwortlichen die Reißleine. Für 12.30 Uhr hat der 1. FC Köln eine außerplanmäßige Pressekonferenz einberufen.
da stimmt doch der fred titel wieder !
- the kaiser.
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glaub nid, dass die sich nomoll e ch-er wänn atue.
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco
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streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
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-
komposchti
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Chrigel ??? Logisch bleibt der in der CH. Kein einziger Schweizer Trainer konnte im Ausland reüssieren. Es zeigt sich nun doch, dass all die Latours, Fringers, Kollers, Andermatts, Gross' und Konsorten lediglich "unteres Mittelmass" verkörpern. Für Einsätze ausserhalb unserer Gurken League schlichtweg UNBRAUCHBAR.tanner hat geschrieben:nicht nur das, schmälert eure chancen cg loszuwerden
überall im ausland sitzen ch trainer auf dem schleuderstuhl, da verlässt der
seinen sessel hier sicher nicht
Köln trennt sich von Latour

Köln - Die Kölner Krise hat die erwartete Konsequenz nach sich gezogen: Der FC hat sich von Trainer Hanspeter Latour getrennt.
Manager Michael Meier und Geschäftsführer Claus Horstmann informierten die Mannschaft nach dem Auslauf-Training am Donnerstagvormittag über die Entlassung des Schweizers.
Die Entscheidung hatte die Vereinsführung in einem langen persönlichen Gespräch zusammen mit Latour getroffen.
Noch das Training geleitet
Latour hatte die morgendliche Einheit nach der 0:1-Heimniederlage gegen Erzgebirge Aue noch selbst geleitet.
Anschließend verabschiedete er sich in der Kabine und bedankte sich bei jedem einzelnen Spieler.
Engels im Gespräch
Als Nachfolger des glücklosen Eidgenossen wird Stephan Engels gehandelt.
Am Morgen hatte der ehemalige FC-Spieler bereits ein ausführliches Gespräch mit Manager Meier geführt.
Interimslösung beim Spiel in Freiburg
"Der 1. FC Köln ist mit vollstem Einsatz darum bemüht schnellstmöglich einen Nachfolger für die Position des Chef-Trainers zu finden", hieß es auf der Homepage des Vereins.
Für das kommende Auswärtsspiel beim SC Freiburg soll eine Interimslösung gefunden werden.
Aus nach zehn Monaten
Latour hatte den Trainerposten beim FC am 3. Januar von Uwe Rapolder übernommen.
Mit dem Traditionsklub war er anschließend aus der Bundesliga abgestiegen.
Nach dem 11. Spieltag hatte Latour mit dem FC erst 15 Punkte geholt. Der Tabellen-Achte hat nach zuletzt sechs Ligaspielen ohne Sieg fünf Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsplatz.
Vierter Trainerwechsel der Saison
Latours Aus ist der bislang vierte Trainerwechsel der Zweiten Liga.
Kurz vor Beginn der Spielzeit hatte Jos Luhukay die Brocken beim SC Paderborn hingeworfen, bei Eintracht Braunschweig wurde Michael Krüger entlassen und Rot-Weiss Essen hatte sich erst am Mittwochmorgen von Uwe Neuhaus getrennt.
sport1.de

Köln - Die Kölner Krise hat die erwartete Konsequenz nach sich gezogen: Der FC hat sich von Trainer Hanspeter Latour getrennt.
Manager Michael Meier und Geschäftsführer Claus Horstmann informierten die Mannschaft nach dem Auslauf-Training am Donnerstagvormittag über die Entlassung des Schweizers.
Die Entscheidung hatte die Vereinsführung in einem langen persönlichen Gespräch zusammen mit Latour getroffen.
Noch das Training geleitet
Latour hatte die morgendliche Einheit nach der 0:1-Heimniederlage gegen Erzgebirge Aue noch selbst geleitet.
Anschließend verabschiedete er sich in der Kabine und bedankte sich bei jedem einzelnen Spieler.
Engels im Gespräch
Als Nachfolger des glücklosen Eidgenossen wird Stephan Engels gehandelt.
Am Morgen hatte der ehemalige FC-Spieler bereits ein ausführliches Gespräch mit Manager Meier geführt.
Interimslösung beim Spiel in Freiburg
"Der 1. FC Köln ist mit vollstem Einsatz darum bemüht schnellstmöglich einen Nachfolger für die Position des Chef-Trainers zu finden", hieß es auf der Homepage des Vereins.
Für das kommende Auswärtsspiel beim SC Freiburg soll eine Interimslösung gefunden werden.
Aus nach zehn Monaten
Latour hatte den Trainerposten beim FC am 3. Januar von Uwe Rapolder übernommen.
Mit dem Traditionsklub war er anschließend aus der Bundesliga abgestiegen.
Nach dem 11. Spieltag hatte Latour mit dem FC erst 15 Punkte geholt. Der Tabellen-Achte hat nach zuletzt sechs Ligaspielen ohne Sieg fünf Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsplatz.
Vierter Trainerwechsel der Saison
Latours Aus ist der bislang vierte Trainerwechsel der Zweiten Liga.
Kurz vor Beginn der Spielzeit hatte Jos Luhukay die Brocken beim SC Paderborn hingeworfen, bei Eintracht Braunschweig wurde Michael Krüger entlassen und Rot-Weiss Essen hatte sich erst am Mittwochmorgen von Uwe Neuhaus getrennt.
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- Modern Times
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- Wohnort: Sertão
Latour gefeuert
Am Morgen leitete er noch das Training, am Mittag ist Hanspeter Latour bereits arbeitslos: Die sportliche Talfahrt beim FC Köln hat Konsequenzen. Hanspeter Latour ist gefeuert worden.
Am Donnerstagmorgen leitete der Schweizer Köln-Coach Hanspeter Latour noch das morgendliche Auslauf-Training. Gleichzeitig wurde im Management des Vereins offenbar sein Abgang vorbereitet.
Gegen Mittag informierten der Manager von Köln, Michael Meier, und Geschäftsführer Claus Horstmann die Mannschaft in der Kabine über die Entlassung des Schweizers. Laut Berichte bedankte sich Hanspeter Latour bei jedem einzelnen Spieler.
Erst gestern hatte es eine 0:1-Heimpleite gegen Erzgebirge Aue geben. Kölner Medien höhnten daraufhin: «Weitere Haue von Aue.» Der FC ist seit sechs Spielen ohne Sieg und liegt mit 15 Punkten nur auf dem achten Tabellenplatz.
Der frühere GC- und Thun-Verantwortliche Latour hatte am 3. Januar dieses Jahres als Nachfolger von Uwe Rapolder das Traineramt übernommen. Den vierten Bundesliga-Abstieg der Vereinsgeschichte konnte der 59-Jährige Schweizer aber nicht mehr verhindern.
Als Latours möglicher Nachfolger wird Ex-Köln-Kicker Stephan Engels gehandelt. Engels soll am Morgen schon ein ausführliches Gespräch mit Manager Michael Meier geführt haben.
20min.ch
Am Morgen leitete er noch das Training, am Mittag ist Hanspeter Latour bereits arbeitslos: Die sportliche Talfahrt beim FC Köln hat Konsequenzen. Hanspeter Latour ist gefeuert worden.
Am Donnerstagmorgen leitete der Schweizer Köln-Coach Hanspeter Latour noch das morgendliche Auslauf-Training. Gleichzeitig wurde im Management des Vereins offenbar sein Abgang vorbereitet.
Gegen Mittag informierten der Manager von Köln, Michael Meier, und Geschäftsführer Claus Horstmann die Mannschaft in der Kabine über die Entlassung des Schweizers. Laut Berichte bedankte sich Hanspeter Latour bei jedem einzelnen Spieler.
Erst gestern hatte es eine 0:1-Heimpleite gegen Erzgebirge Aue geben. Kölner Medien höhnten daraufhin: «Weitere Haue von Aue.» Der FC ist seit sechs Spielen ohne Sieg und liegt mit 15 Punkten nur auf dem achten Tabellenplatz.
Der frühere GC- und Thun-Verantwortliche Latour hatte am 3. Januar dieses Jahres als Nachfolger von Uwe Rapolder das Traineramt übernommen. Den vierten Bundesliga-Abstieg der Vereinsgeschichte konnte der 59-Jährige Schweizer aber nicht mehr verhindern.
Als Latours möglicher Nachfolger wird Ex-Köln-Kicker Stephan Engels gehandelt. Engels soll am Morgen schon ein ausführliches Gespräch mit Manager Michael Meier geführt haben.
20min.ch
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
ach waskomposchti hat geschrieben:Chrigel ??? Logisch bleibt der in der CH. Kein einziger Schweizer Trainer konnte im Ausland reüssieren. Es zeigt sich nun doch, dass all die Latours, Fringers, Kollers, Andermatts, Gross' und Konsorten lediglich "unteres Mittelmass" verkörpern. Für Einsätze ausserhalb unserer Gurken League schlichtweg UNBRAUCHBAR.![]()
denke nicht dass unsere Trainer schlechter sind als die Deutschen der alten Garde (Neururer, Berger, Heynkes und Konsorten)
Im Gegenteil!!
Auch ein Magath oder Hitzfeld würde Bochum zZ nicht in den Uefacup führen. Nur entlässt man einen Hitzfeld oder Magath nicht so schnell wie einen Latour oder Koller
CR7 Fanboy
-
komposchti
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- Registriert: 11.03.2005, 17:18
Hallo, Aufwachen !!! Die fehlenden Erfolge zeigen das Gegenteil.ScoUtd hat geschrieben:ach was
denke nicht dass unsere Trainer schlechter sind als die Deutschen der alten Garde (Neururer, Berger, Heynkes und Konsorten)
Im Gegenteil!!
Auch ein Magath oder Hitzfeld würde Bochum zZ nicht in den Uefacup führen. Nur entlässt man einen Hitzfeld oder Magath nicht so schnell wie einen Latour oder Koller
Es ist wie überall. Nicht im Hoch, wenn sich eine erfolgreiche Mannschaft praktisch von selbst aufstellt, muss ein Trainer wirken, sondern dann, wenn der Wurm drin ist. Und hier versagen sie alle, die einen sogar "im Erfolg", wie untiges Bespiel von der grössten Flasche an der Seitenlinie (Egli) zeigt:
Der FC Biel letzte Saison mit Abstand Gruppensieger und Dominator in der 1.Liga-Gruppe 2 holte den besagten X-Beiner, um mit seiner Erfahrung (Muahahaha) den Aufstieg realisieren zu können (übrigens ein Affront dem Trainer gegenüber, welcher die Bieler auf Platz 1 führte). Schon in der ersten Runde scheiterten die Bieler kläglich. Es gelingt dieser "erlesenen" Fussballfachkraft nicht mal einen Verein aus einer Underdog-Liga richtig einzustellen. Und das ist kein Einzelfall ! Wie sollen diese Herren dann nur einen ausländischen Verein zum Erfolg bringen ?
Eine durchschnittliche dt. Mannschaft (MG, BO, BI, CB usw.) wechselt normalerweise den Trainer mind. jedes Jahr. Wieso? Weil sich der Erfolg nicht einstellt (kann sich nicht einstellen, weil Mannschaft zu schlecht und Ansprüche zu hoch)komposchti hat geschrieben:Es ist wie überall. Nicht im Hoch, wenn sich eine erfolgreiche Mannschaft praktisch von selbst aufstellt, muss ein Trainer wirken, sondern dann, wenn der Wurm drin ist.
Koller hin, Neururer her
CR7 Fanboy