Klinsmann als USA-Coach im Gespräch
Jürgen Klinsmann hat Verhandlungen mit dem amerikanischen Fussballverband bestätigt. (fest/Si)
«Wir hatten ein paar Gespräche. Wir werden uns weiter unterhalten. Mal sehen, wo es hinführt», sagte der erfolgreiche deutsche Teamchef des WM-Dritten.
Sollte es zu einer Einigung kommen und Klinsmann in der nahen Zukunft das Amt des US-Trainers übernehmen, sieht der Stuttgarter dort seine Hauptaufgabe in der Nachwuchsförderung: «Ich lebe seit acht Jahren in Amerika und habe die Entwicklung des Fussballs beobachtet. Die Grundvoraussetzungen sind naturgemäss total anders als in Deutschland.»
USSF-Chef Sunil Gulati wiederholte derweil, dass er sich Klinsmann gut als Nachfolger des nach dem enttäuschenden WM-Auftritt der US- Boys entlassenen Bruce Arena vorstellen könne: «Jürgen kennt unseren Fussball, hat Erfahrung und Führungsqualitäten. Er ist besser geeignet als jemand, der noch nie in den USA gelebt hat.» Gulati will den neuen Coach bis Ende des Jahres vorstellen.
Klinsmann hatte sein Amt als Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft nach dem dritten Platz bei der Weltmeisterschaft niedergelegt. Eigentlich wollte sich der 42-Jährige erst im kommenden Jahr Gedanken über seine Zukunft machen.
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
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Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
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2 sek schnäller gsi...
wenn cleansman wirklich ami coach poschte übernimmt... he he WM in südafrika und in dr vorrundi träffe us uff dueschtland... na dann.....
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Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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baz.
Klinsmann im Gespräch beim US-Fussballverband
St. Louis. AP/baz. Vier Monate nach der WM in Deutschland führt Jürgen Klinsmann informelle Gespräche mit dem Fussballverband der USA, bei denen es offenbar auch um einen möglichen Trainerauftrag geht. Klinsmann sagte am Donnerstag der Nachrichtenagentur AP, er habe bereits mehrfach mit dem amerikanischen Verbandspräsidenten Sunil Gulati gesprochen. «Ich werde weiter mit ihm in Kontakt bleiben und sehen, wohin das führt.» Die Gespräche würden in einer sehr lockeren und entspannten Atmosphäre geführt.
«Früher oder später muss ich wieder als Trainer arbeiten», sagte Klinsmann. Gulati erklärte am Donnerstag, er hoffe, dass die amerikanische Nationalmannschaft bis Ende des Jahres einen neuen Trainer haben werde. Dem amtierenden Nationaltrainer Bruce Arena teilte Gulati Mitte Juli mit, dass sein Vertrag nicht verlängert werde. Klinsmann legte drei Tage nach der Weltmeisterschaft seine Arbeit als Trainer der deutschen Nationalmannschaft nieder, die er zu einem dritten Platz bei der WM führte. Zur Begründung sagte er, dass er mehr Zeit mit seiner Familie in Los Angeles verbringen wolle.
Jetzt erklärte der 42-Jährige: «Ich lebe nun seit acht Jahren in diesem Land und habe die Entwicklung des Fussballs in den Vereinigten Staaten genau verfolgt.» Der amerikanische Fussball befinde sich in einer völlig anderen Situation als in Europa. So liege in den USA ein besonderer Akzent auf der fussballerischen Entwicklung der Spieler.
St. Louis. AP/baz. Vier Monate nach der WM in Deutschland führt Jürgen Klinsmann informelle Gespräche mit dem Fussballverband der USA, bei denen es offenbar auch um einen möglichen Trainerauftrag geht. Klinsmann sagte am Donnerstag der Nachrichtenagentur AP, er habe bereits mehrfach mit dem amerikanischen Verbandspräsidenten Sunil Gulati gesprochen. «Ich werde weiter mit ihm in Kontakt bleiben und sehen, wohin das führt.» Die Gespräche würden in einer sehr lockeren und entspannten Atmosphäre geführt.
«Früher oder später muss ich wieder als Trainer arbeiten», sagte Klinsmann. Gulati erklärte am Donnerstag, er hoffe, dass die amerikanische Nationalmannschaft bis Ende des Jahres einen neuen Trainer haben werde. Dem amtierenden Nationaltrainer Bruce Arena teilte Gulati Mitte Juli mit, dass sein Vertrag nicht verlängert werde. Klinsmann legte drei Tage nach der Weltmeisterschaft seine Arbeit als Trainer der deutschen Nationalmannschaft nieder, die er zu einem dritten Platz bei der WM führte. Zur Begründung sagte er, dass er mehr Zeit mit seiner Familie in Los Angeles verbringen wolle.
Jetzt erklärte der 42-Jährige: «Ich lebe nun seit acht Jahren in diesem Land und habe die Entwicklung des Fussballs in den Vereinigten Staaten genau verfolgt.» Der amerikanische Fussball befinde sich in einer völlig anderen Situation als in Europa. So liege in den USA ein besonderer Akzent auf der fussballerischen Entwicklung der Spieler.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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ich hätt no die vom Blick.ch..... 
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
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Wenn Klinsi den besonderen Akzent ja schon erkennt, wieso kommt er denn darauf, dass er der richtige sei? Motivations- und Fitnessgurus gibts dort drüben doch zuhauf.Flipper hat geschrieben:(...)Jetzt erklärte der 42-Jährige: «Ich lebe nun seit acht Jahren in diesem Land und habe die Entwicklung des Fussballs in den Vereinigten Staaten genau verfolgt.» Der amerikanische Fussball befinde sich in einer völlig anderen Situation als in Europa. So liege in den USA ein besonderer Akzent auf der fussballerischen Entwicklung der Spieler.
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Britische Medien: Klinsmanns USA-Deal droht zu platzen
London. DPA/baz. Jürgen Klinsmanns Verhandlungen mit dem Fussball-Verband der USA drohen wegen hoher Gehaltsforderungen des Deutschen zu platzen. Das berichteten die britischen Boulevardzeitungen "Daily Mirror" und "The Sun" am Freitag. Der US-Verband verhandele derzeit mit fünf Trainern, unter anderem mit dem Franzosen Gerard Houllier (Olympique Lyon) und dem früheren Coach von Real Madrid, Carlos Queiroz. Im Gespräch soll auch der ehemalige englische Nationalcoach, der Schwede Sven-Göran Eriksson, sein.
US-Verbandspräsident Sunil Gulati hatte am Montag intensive Gespräche mit Klinsmann um die Nachfolge des ausgeschiedenen US-Coaches Bruce Arena bestätigt: "Wir haben mit ihm geredet. Er hat Interesse bekundet, aber wir haben weder ein Angebot gemacht, noch eine Entscheidung getroffen." Klinsmann soll dem Vernehmen nach ein Jahresgehalt von umgerechnet 2,5 Millionen Euro fordern.
US-Verbandspräsident Sunil Gulati hatte am Montag intensive Gespräche mit Klinsmann um die Nachfolge des ausgeschiedenen US-Coaches Bruce Arena bestätigt: "Wir haben mit ihm geredet. Er hat Interesse bekundet, aber wir haben weder ein Angebot gemacht, noch eine Entscheidung getroffen." Klinsmann soll dem Vernehmen nach ein Jahresgehalt von umgerechnet 2,5 Millionen Euro fordern.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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