BRESCIA - Der Wechsel ist perfekt: Johan Vonlanthen wird von Eindhoven nach Italien ausgeliehen und wirkt fortan bei Brescia.
An seinem 19. Geburtstag wurde Johan Vonlanthen am Dienstag in Brescia den neuen Teamkollegen vorgestellt und trainierte mit dem Vorletzten der Serie A ein erstes Mal. Für den jugendlichen Internationalen ohne regelmässige Spielpraxis erfüllte sich mit dem Transfer in letzter Minute einen Wunsch: «Italien ist für einen Fussballer doch das Grösste.»
Weiter meinte der Ex-YB-Stürmer mit kolumbianischen Wurzeln: «Ich freue mich und will diese neue Herausforderung annehmen. Ich werde versuchen, dem Team zu helfen, auch wenn ich genau weiss, dass es in Brescia sehr hart wird. Aber einfach ist es in keiner Liga. Das habe ich gelernt.»
Als jüngster EM-Torschütze der Geschichte war Vonlanthen im Sommer nach Eindhoven zurückgekehrt und glaubte, der rasante Aufstieg im Schweizer Nationalteam würde ihm auch in Holland zum Durchbruch verhelfen. PSV-Coach Guus Hiddink beurteilte die Lage anders. In den vergangenen Monaten setzte er wenig bis gar nicht mehr auf das eigenwillige Stürmertalent. Hiddink missfielen die taktischen Defizite des Schweizers und dessen offenbar unzureichende Lernbereitschaft.
In Holland vorerst nicht mehr erwünscht
Spätestens mit dem Kauf des vier Millionen Euro teuren Brasilianers Robert de Pinho signalisierte der PSV, dass Vonlanthen die nächste Etappe im Entwicklungsprozess ausserhalb von Eindhoven zu bewältigen hat. «Ich habe gespürt, dass ich nicht mehr oft spielen werde», wird Vonlanthen beim Blick zurück bewusst, «und es ist natürlich schwierig, den Rhythmus zu finden, wenn man nur alle drei Wochen eine Chance bekommt.»
Ausführlicher mag Vonlanthen die Gründe für den vorläufigen Abbruch seiner Zeit in Holland nicht erörtern. «Das sind Dinge der Vergangenheit, mich interessiert nur noch, was jetzt kommt», sagt er, als sei das Vertrauen in die eigenen Qualitäten nicht spürbar kleiner geworden.
Fabrizio Zambrella, Vonlanthens Kollege aus der U21, ist der Schritt ins Team von Brescia bislang nicht gelungen. Vonlanthen will in der Squadra mit dem ligaweit schwächsten Angriff (15 Tore in 21 Runden) schneller und mehr Akzente setzen.
Quelle: blick.ch
Vonlanthen wird Stiefel-Kicker
Vonlanthen wird Stiefel-Kicker
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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http://www.bresciacalcio.it
Johan Vonlanthen, nuovo acquisto biancazzurro
Grosso colpo del Brescia. Stasera arriva nel ritiro delle Rondinelle a Roma Johan Vonlanthen, attaccante della Nazionale Svizzera. Vonlanthen è dell' 86, viene dal PSV Eindhoven ed è il giocatore più giovane ad avere segnato ai Campionati Europei. Vonlanthen da domani pomeriggio sarà a disposizione del tecnico Gianni De Biasi.
Johan Vonlanthen, nuovo acquisto biancazzurro
Grosso colpo del Brescia. Stasera arriva nel ritiro delle Rondinelle a Roma Johan Vonlanthen, attaccante della Nazionale Svizzera. Vonlanthen è dell' 86, viene dal PSV Eindhoven ed è il giocatore più giovane ad avere segnato ai Campionati Europei. Vonlanthen da domani pomeriggio sarà a disposizione del tecnico Gianni De Biasi.
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Witzbold...Seemann hat geschrieben:guter Entscheid. Wenn man sich in der Erödevisiö nicht durchsetzen kann macht es durchaus Sinn, sich in einer schwächeren liga zu versuchen.
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Hä?Seemann hat geschrieben:vorbildlich, an jedem tag lernt man dazu.
heute: humor ist, wenn der seemann lacht.
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- baslerstab
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scho widdr rootloos?rotoloso hat geschrieben:Hä?![]()
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
-
Zemdil
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- Registriert: 17.12.2004, 18:34
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(Si) An seinem 19. Geburtstag wurde Johan Vonlanthen in Brescia
den neuen Teamkollegen vorgestellt und trainierte mit dem
Vorletzten der Serie A ein erstes Mal. Vorerst bis Ende Saison hat
der PSV Eindhoven den Schweizer Stürmer in Italien platziert.
Für den jugendlichen Internationalen ohne regelmässige
Spielpraxis erfüllte sich mit dem Transfer in letzter Minute ein
Wunsch: «Italien ist für einen Fussballer doch das Grösste. Ich
freue mich und will diese neue Herausforderung annehmen. Ich werde
versuchen, dem Team zu helfen, auch wenn ich genau weiss, dass es
in Brescia sehr hart wird. Aber einfach, das habe ich gelernt, ist
es in keiner Liga.»
Als jüngster EM-Torschütze der Geschichte war Vonlanthen im
Sommer nach Eindhoven zurückgekehrt und glaubte, der rasante
Aufstieg im Schweizer Nationalteam würde ihm auch in Holland zum
Durchbruch verhelfen. PSV-Coach Guus Hiddink beurteilte die Lage
anders. In den vergangenen Monaten setzte er wenig bis gar nicht
mehr auf das grosse, aber eigenwillige Stürmertalent. Hiddink
missfielen die taktischen Defizite des Schweizers und dessen
offenbar unzureichende Lernbereitschaft.
Spätestens mit dem Kauf des vier Millionen Euro teuren
Brasilianers Robert de Pinho signalisierte der PSV, dass Vonlanthen
die nächste Etappe im Entwicklungsprozess ausserhalb von Eindhoven
zu bewältigen hat. «Ich habe gespürt, dass ich nicht mehr oft
spielen werde», wird Vonlanthen beim Blick zurück bewusst, «und es
ist natürlich schwierig, den Rhythmus zu finden, wenn man nur alle
drei Wochen eine Chance bekommt.»
Ausführlicher mag Vonlanthen die Gründe für den vorläufigen
Abbruch seiner Zeit in Holland nicht erörtern. «Das sind Dinge der
Vergangenheit, mich interessiert nur noch, was jetzt kommt», sagt
er, als sei das Vertrauen in die eigenen Qualitäten nicht spürbar
kleiner geworden. Fabrizio Zambrella, Vonlanthens Kollege aus der
U21, ist der Schritt ins Team von Brescia bislang nicht gelungen.
Vonlanthen will in der Squadra mit dem ligaweit schwächsten Angriff
(15 Tore in 21 Runden) schneller und mehr Akzente setzen
den neuen Teamkollegen vorgestellt und trainierte mit dem
Vorletzten der Serie A ein erstes Mal. Vorerst bis Ende Saison hat
der PSV Eindhoven den Schweizer Stürmer in Italien platziert.
Für den jugendlichen Internationalen ohne regelmässige
Spielpraxis erfüllte sich mit dem Transfer in letzter Minute ein
Wunsch: «Italien ist für einen Fussballer doch das Grösste. Ich
freue mich und will diese neue Herausforderung annehmen. Ich werde
versuchen, dem Team zu helfen, auch wenn ich genau weiss, dass es
in Brescia sehr hart wird. Aber einfach, das habe ich gelernt, ist
es in keiner Liga.»
Als jüngster EM-Torschütze der Geschichte war Vonlanthen im
Sommer nach Eindhoven zurückgekehrt und glaubte, der rasante
Aufstieg im Schweizer Nationalteam würde ihm auch in Holland zum
Durchbruch verhelfen. PSV-Coach Guus Hiddink beurteilte die Lage
anders. In den vergangenen Monaten setzte er wenig bis gar nicht
mehr auf das grosse, aber eigenwillige Stürmertalent. Hiddink
missfielen die taktischen Defizite des Schweizers und dessen
offenbar unzureichende Lernbereitschaft.
Spätestens mit dem Kauf des vier Millionen Euro teuren
Brasilianers Robert de Pinho signalisierte der PSV, dass Vonlanthen
die nächste Etappe im Entwicklungsprozess ausserhalb von Eindhoven
zu bewältigen hat. «Ich habe gespürt, dass ich nicht mehr oft
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ist natürlich schwierig, den Rhythmus zu finden, wenn man nur alle
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Vergangenheit, mich interessiert nur noch, was jetzt kommt», sagt
er, als sei das Vertrauen in die eigenen Qualitäten nicht spürbar
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Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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