werter freund, darf ich dich darauf aufmerksam machen, dass DU geschrieben hast, dass es in der schweiz 15 hochgradig kriminelle ausländer gibt.....Seemann hat geschrieben:0.001 % aller Ausländer sind hochgradig kriminell
0.001 % aller Hunde zerbeissen kinderköpfe
sobald der letzte Ausländer in BS/BL seine Koffer gepackt hat und sich richtung Heimweg aufmacht, gebe ich meinen hund ab. dann haben wir keine ausländerkriminalität mehr und ebenso keine zerbissenen kinderköpfe. und dann wirds eine bessere welt und wir können wieder tolerant sein.
Leinenzwang für Hunde?
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Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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mailand! danke nein, ich sammle hundescheisse!Dingo hat geschrieben:Wo wohnst Du? Brauchst Du Dünger?
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alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Seemann hat geschrieben:0.001 % aller Ausländer sind hochgradig kriminell
0.001 % aller Hunde zerbeissen kinderköpfe
sobald der letzte Ausländer in BS/BL seine Koffer gepackt hat und sich richtung Heimweg aufmacht, gebe ich meinen hund ab. dann haben wir keine ausländerkriminalität mehr und ebenso keine zerbissenen kinderköpfe. und dann wirds eine bessere welt und wir können wieder tolerant sein.
1. Es geht in erster Linie nicht um die Hunde. Wie gesagt, die werden gemäss Nachfrage produziert.
2. Ausländer mit Hunden zu vergleichen, finde ich nicht nett.
3. Sollte Dir jeder Ausländer für diesen Vergleich die Fresse polieren!!!!
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für wen nicht nett?Dingo hat geschrieben:2. Ausländer mit Hunden zu vergleichen, finde ich nicht nett.
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alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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abe isch abe doch gar kaine gartennDingo hat geschrieben:Siehe drittens!!
Wann soll ich jetzt kommen, hab das rosa shirt schon an!!!
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Aha. Eine Schwuchtel.Dingo hat geschrieben:Wann soll ich jetzt kommen, hab das rosa shirt schon an!!!
Finger weg! Hab jahre gebraucht, um einen zuverlässigen Milchmann zu finden!Zemdil hat geschrieben:mach so wyter und di Junge isch bald Halbwaise!!!![]()
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scheints wohl dauernd auf der welle gewesen zu sein - nun gabs die retourkutsche!Gevatter Rhein hat geschrieben:Finger weg! Hab jahre gebraucht, um einen zuverlässigen Milchmann zu finden!
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alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
1. bin ich der hundezucht gegenüber sehr kritisch eingestellt...Dingo hat geschrieben:1. Es geht in erster Linie nicht um die Hunde. Wie gesagt, die werden gemäss Nachfrage produziert.
2. Ausländer mit Hunden zu vergleichen, finde ich nicht nett.
3. Sollte Dir jeder Ausländer für diesen Vergleich die Fresse polieren!!!!
2. ich bin nicht nett
3. ich wollte nur mit polemisieren.
Ahoi!
Wo ist Dein Schuh?
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Unnötig!Zemdil hat geschrieben:mach so wyter und di Junge isch bald Halbwaise!!!![]()
Wenn wir ihn demnächst aus dem Zirkel der Mächtigen schmeissen, wird er sich wohl "Rey-Bellet"-ieren
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
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zucker!!!!!!Lou C. Fire hat geschrieben:Unnötig!
Wenn wir ihn demnächst aus dem Zirkel der Mächtigen schmeissen, wird er sich wohl "Rey-Bellet"-ieren
......doch zuerst wird er noch rebellieren........
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Im 7vor7 von heute beschrieb eine Augenzeugin, wie es zu diesem Biss kam. So habe das gebissene Kind den Hund proviziert und ihn ihrendwie an der Schnauze gepackt. Das spricht für mich sehr stark dafür, dass es eigentlich keine Rolle spielte ob es ein sogenannter Kampfhund war oder nicht, reagiert hätten wohl viele Hunde ähnlich...
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Provoziert und sogar an der Schnauze gepackt? Komme nicht umhin, da ebenfalls in Richtung "selber Schuld" umzuschwenken. Die grundsätzliche Aussage, dass in Sachen gefährliche Hunde etwas getan werden muss, halte ich jedoch aufrecht.
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Es gibt schon noch ein paar Fragezeichen: Wenn ich das richtig verstanden habe, war der Hund vor dem Haus, in dem die Halterin wohnt, angeleint. Warum macht man so etwas? Ich würde den Hund so wenig wie möglich angeleint irgendwo alleine lassen, der Hund findet das wohl grundsätzlich nicht toll (kann man ja auch jeweils bei vielen angeleinten Hunden leicht beobachten).Gevatter Rhein hat geschrieben:Provoziert und sogar an der Schnauze gepackt? Komme nicht umhin, da ebenfalls in Richtung "selber Schuld" umzuschwenken. Die grundsätzliche Aussage, dass in Sachen gefährliche Hunde etwas getan werden muss, halte ich jedoch aufrecht.
Aber eben, auch das ist eher ein Problem des Halters (der Halterin) und nicht der Hundrasse...
ich verlange für tuborg einen mundkorbGevatter Rhein hat geschrieben:Provoziert und sogar an der Schnauze gepackt? Komme nicht umhin, da ebenfalls in Richtung "selber Schuld" umzuschwenken. Die grundsätzliche Aussage, dass in Sachen gefährliche Hunde etwas getan werden muss, halte ich jedoch aufrecht.

Bier ist ein Grundnahrungsmittel
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@Cpt
Ich dachte ein Laden? Nunja, angeleint evtl weil nur kurz rein was holen 5 Minuten? Whatever. Dem Hund an der Schnauze rumgreifen ist dämlich, sogar für einen 6-Jährigen. Tut mir leid, das sagen zu müssen.
Ich dachte ein Laden? Nunja, angeleint evtl weil nur kurz rein was holen 5 Minuten? Whatever. Dem Hund an der Schnauze rumgreifen ist dämlich, sogar für einen 6-Jährigen. Tut mir leid, das sagen zu müssen.
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Irrtum vorbehalten: Halterin wohnt über dem Laden. Hund und Kind kannten sich übrigens...Gevatter Rhein hat geschrieben:@Cpt
Ich dachte ein Laden? Nunja, angeleint evtl weil nur kurz rein was holen 5 Minuten? Whatever. Dem Hund an der Schnauze rumgreifen ist dämlich, sogar für einen 6-Jährigen. Tut mir leid, das sagen zu müssen.
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hmmm... jetz wirds langsam schwierig. kannten sich im sinn von "au scho gseh" oder im sinn vo "schon 1000x zhusmmen gespielt, normalerweise liegt das kind auf dem hund und der hund findets lustig" ? wissen wir wohl nicht. wiexeit, ich hab eine Hundebissnarbe aus kindheitstagen von unserem familienhund, einfach dumm gelaufen und in den arm gebissen.Captain Sky hat geschrieben: Hund und Kind kannten sich übrigens...
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Totaler Blödsinn !!!Captain Sky hat geschrieben:Im 7vor7 von heute beschrieb eine Augenzeugin, wie es zu diesem Biss kam. So habe das gebissene Kind den Hund proviziert und ihn ihrendwie an der Schnauze gepackt. Das spricht für mich sehr stark dafür, dass es eigentlich keine Rolle spielte ob es ein sogenannter Kampfhund war oder nicht, reagiert hätten wohl viele Hunde ähnlich...
Es interessiert den Vater des Kindes wohl kaum, dass andere Hunde ähnlich reagieren, aber sehr wohl die Folgen des Bisses. Diese sind nun mal massiv anders je nach Hunderasse !!!!
-
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Auf diesen Beitrag habe ich gewartet: Jeder Hund kann übel zubeissen. So war zum Beispiel ein klassischer Familienhund (Labrador) "Ursprung" der ersten Gesichtstransplantation vor zirka einem halben Jahr. Und ein Labrador ist überhaupt nicht dazu gezüchtet, fest zuzubeissen, im Gegenteil: Als Apportierhund sollte er "fein" zu beissen, schliesslich will man die geschossene Ente noch essen.Kawa hat geschrieben:Totaler Blödsinn !!!
Es interessiert den Vater des Kindes wohl kaum, dass andere Hunde ähnlich reagieren, aber sehr wohl die Folgen des Bisses. Diese sind nun mal massiv anders je nach Hunderasse !!!!
Kurz: dein Beitrag ist nur faktenlose Polemik.
Klar kann jeder Hund zubeissen, es ist aber schon ein Unterschied wie gross und stark sein Gebiss ausgebildet ist ! Das wiederum hängt direkt mit der Hunderasse zusammen.Captain Sky hat geschrieben:Auf diesen Beitrag habe ich gewartet: Jeder Hund kann übel zubeissen. So war zum Beispiel ein klassischer Familienhund (Labrador) "Ursprung" der ersten Gesichtstransplantation vor zirka einem halben Jahr. Und ein Labrador ist überhaupt nicht dazu gezüchtet, fest zuzubeissen, im Gegenteil: Als Apportierhund sollte er "fein" zu beissen, schliesslich will man die geschossene Ente noch essen.
Kurz: dein Beitrag ist nur faktenlose Polemik.
Kurz : das sind simple Fakten und keine Polemik !
Kampfhunde kommen an ganz kurze Leine
BLUTIGER VORFALL IM KLEINBASEL ERHÖHT DRUCK ZUSÄTZLICH
Peter Wittwer
In den nächsten Wochen entscheidet die basel-städtische Regierung über eine Verschärfung des Hundegesetzes. Auch im Baselbiet ist derWille da, die schärferen Bestimmungen nachzuvollziehen.
Die Reaktion auf den blutigenAngriff eines Rottweilers auf einen sechsjährigen Knaben imKleinbasel (vgl. baz von gestern) hat nicht lange auf sich warten lassen. Bereits tags darauf hat der Baselbieter Advokat Daniel Ordas spontan eine Petition für ein umgehendes Verbot «der Haltung gefährlicher Hunderassen auf dem Gebiet der beiden Basel lanciert». Damit sich ein ähnlicher Vorfall nicht wiederholt, verlangt die Petition von den Behörden, schon vor dem Erlass des Verbots eine generelle Maulkorb-Pflicht für sogenannte Kampfhunde einzuführen.
Bei den Regierungen beider Basel rennen die Initianten weitgehend offene Türen ein. Der basel-städtische Gesundheitsdirektor Carlo Conti warnt jedoch davor, mit juristisch schwach abgestützten Forderungen den Bogen zu überspannen. Conti hat die Hoffnung auf klare Rechtsgrundlagen für ein Kampfhundeverbot auf nationaler Ebene noch nicht aufgegeben. Zu diesem Zweck ist er in engem Kontakt mit seiner Zürcher Parteikollegin Kathy Ricklin, die als CVP-Nationalrätin und Kommissionspräsidentin dafür kämpft, dass der Bundesrat auf seinen jüngst gefällten Verbotsverzicht zurückkommt.
Unabhängig davon hat Conti als «Vater» des als vorbildlich geltenden Basler Modells eine weitere Verschärfung des kantonalen Hundegesetzes eingeleitet. Im Wesentlichen geht es darum, auf Gesetzesebene der Regierung hieb- und stichfeste Kompetenzen für generelle Einschränkungen oder gar für ein Verbot von gefährlichen Hunderassen zu geben. Die Vernehmlassung zu dieser Gesetzesrevision befindet sich auf der Zielgeraden. Conti geht davon aus, dass er seinen Kollegen an einer der nächsten Sitzungen einen Ratschlag unterbreiten kann.
Umstrittenes Mindestalter. Carlo Conti ist sich mit seinem BaselbieterAmtskollegen Erich Straumann einig, dass kantonale Alleingänge beim Schutz vor Kampfhunden wenig Sinn machen. Bereits seit 2003 ist im Baselbiet ein Hundegesetz in Kraft, das sich zwar nicht wörtlich, aber inhaltlich weitgehend mit dem städtischen deckt. Auch im Baselbiet müssen sich Kampfhunde schon heute einem Wesenstest unterziehen, und deren Halter müssen ausser einer Haftpflichtversicherung auch einen einwandfreien Leumund nachweisen.
Sollte Basel-Stadt seinGesetz verschärfen, ist Straumann grundsätzlich bereit, nachzuziehen. Umstritten ist in den Gesprächen, die zwischen den Kantonstierärzten geführt werden, einzig noch die Frage des Mindestalters für Halter von Kampfhunden. Straumann ist eher skeptisch, ob die in Basel geplante Anhebung auf 25 Jahre auch im Baselbiet Sinn macht.
Peter Wittwer
In den nächsten Wochen entscheidet die basel-städtische Regierung über eine Verschärfung des Hundegesetzes. Auch im Baselbiet ist derWille da, die schärferen Bestimmungen nachzuvollziehen.
Die Reaktion auf den blutigenAngriff eines Rottweilers auf einen sechsjährigen Knaben imKleinbasel (vgl. baz von gestern) hat nicht lange auf sich warten lassen. Bereits tags darauf hat der Baselbieter Advokat Daniel Ordas spontan eine Petition für ein umgehendes Verbot «der Haltung gefährlicher Hunderassen auf dem Gebiet der beiden Basel lanciert». Damit sich ein ähnlicher Vorfall nicht wiederholt, verlangt die Petition von den Behörden, schon vor dem Erlass des Verbots eine generelle Maulkorb-Pflicht für sogenannte Kampfhunde einzuführen.
Bei den Regierungen beider Basel rennen die Initianten weitgehend offene Türen ein. Der basel-städtische Gesundheitsdirektor Carlo Conti warnt jedoch davor, mit juristisch schwach abgestützten Forderungen den Bogen zu überspannen. Conti hat die Hoffnung auf klare Rechtsgrundlagen für ein Kampfhundeverbot auf nationaler Ebene noch nicht aufgegeben. Zu diesem Zweck ist er in engem Kontakt mit seiner Zürcher Parteikollegin Kathy Ricklin, die als CVP-Nationalrätin und Kommissionspräsidentin dafür kämpft, dass der Bundesrat auf seinen jüngst gefällten Verbotsverzicht zurückkommt.
Unabhängig davon hat Conti als «Vater» des als vorbildlich geltenden Basler Modells eine weitere Verschärfung des kantonalen Hundegesetzes eingeleitet. Im Wesentlichen geht es darum, auf Gesetzesebene der Regierung hieb- und stichfeste Kompetenzen für generelle Einschränkungen oder gar für ein Verbot von gefährlichen Hunderassen zu geben. Die Vernehmlassung zu dieser Gesetzesrevision befindet sich auf der Zielgeraden. Conti geht davon aus, dass er seinen Kollegen an einer der nächsten Sitzungen einen Ratschlag unterbreiten kann.
Umstrittenes Mindestalter. Carlo Conti ist sich mit seinem BaselbieterAmtskollegen Erich Straumann einig, dass kantonale Alleingänge beim Schutz vor Kampfhunden wenig Sinn machen. Bereits seit 2003 ist im Baselbiet ein Hundegesetz in Kraft, das sich zwar nicht wörtlich, aber inhaltlich weitgehend mit dem städtischen deckt. Auch im Baselbiet müssen sich Kampfhunde schon heute einem Wesenstest unterziehen, und deren Halter müssen ausser einer Haftpflichtversicherung auch einen einwandfreien Leumund nachweisen.
Sollte Basel-Stadt seinGesetz verschärfen, ist Straumann grundsätzlich bereit, nachzuziehen. Umstritten ist in den Gesprächen, die zwischen den Kantonstierärzten geführt werden, einzig noch die Frage des Mindestalters für Halter von Kampfhunden. Straumann ist eher skeptisch, ob die in Basel geplante Anhebung auf 25 Jahre auch im Baselbiet Sinn macht.
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Möglicher Ansatz
Ist es tierfreundlich, einen grossen Hund in der Stadt in einer Wohnung zu halten?
Ist es im Zweifel wichtiger, Hundefreundlich zu sein oder Menschenfreundlich, sprich Kinderfreundlich?
Vielleicht ein Diskussionsansatz, der noch justiert werden müsste. Aber ein Ansatz.
- Hundesteuer abgestuft nach Gewicht des Tieres
- Aufschlag für sogenannte "gefährliche Rassen"
- Wesenstest für sämtliche Hunde ab 10 Kilogramm (Vorschlag) Lebendgewicht
- Hundehalterprüfung für Halter von sogenannten "gefährlichen Rassen". Prüfung kann abgestuft sein (zB Schäferhund einfache Prüfung, Pitbull schwierige Prüfung)
- Absoluter Leinenzwang auf Stadtgebiet für "gefährliche Rassen". Ggfalls verbunden mit Maulkorbpflicht
- überprüfbare Kennzeichnung der Tiere mit Implant-Chip und farblich unterschiedlichen Hundesteuermarken (damit auch der dümmste Cop gleich auf den ersten Blick sieht, welche "Kategorie" Hund er vor sich hat)
- Drakonische Strafen bei Verstössen gegen Maulkorb/Leinenpflicht
- Hunde ohne Hundesteuermarke werden ohne Ausnahme eingezogen
- Halterprüfung führt dazu, dass sich nicht mehr jeder potenzgestörte Wannabe-Zuhälter ohne Probleme einen Pitbull anschaffen kann
- Leinenzwang und Maulkorb-Pflicht führt dazu, dass die Tiere in der Öffentlichkeit unter Kontrolle sind
- Farbe der Steuermarke lässt sofortige Überprüfung zu (hat der Halter Prüfung, müsste der Hund angeleint sein, müsste der Hund einen Beisskorb tragen, etc)
- Hohe Steuerkosten schrecken die erwähnten "i bi krass i will e Staffordshire Terrier"-Mongos ab, die nicht wegen dem Tier, sondern wegen ihrer Penisprobleme einen Hund anschaffen wollen
- Die Mehreinnahmen (Steuern, Gefahrenzuschlag) werden dafür investiert, in Schulen analog Verkehrsschule für jedes Kind 1/2 Tag pro Jahr eine Schulung für Umgang mit Hunden durchzuführen (Schulung durch Lehrer, die Kohle wird für Material etc benötigt, evtl kommt ein Bulle mit einem nett dressierten Bullenhund in die Klasse, damit die Kinder sehen, was ein Hund ist, und wann er warum wie reagiert)
- Wer dann wirklich einen "gefährlichen" Hund halten will, kann das trotzdem imer noch tun. Die Einschränkungen sollen dazu dienen, die Impotenz-Mongos abzuhalten.
Ist es tierfreundlich, einen grossen Hund in der Stadt in einer Wohnung zu halten?
Ist es im Zweifel wichtiger, Hundefreundlich zu sein oder Menschenfreundlich, sprich Kinderfreundlich?
Vielleicht ein Diskussionsansatz, der noch justiert werden müsste. Aber ein Ansatz.
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Mini 5cents zu däne Aasätz, wo i nid wirgglig schlächt find!
I ha übrigens e 10monatige Schäfer-Mischling...
Für mich zählt halt immer noch der Standpunkt: das Gefährliche an einem Hund ist an der anderen Seite der Leine.
Was ich sehr gut von Dir finde, Aldder, ist die Idee, Kinder im Kindsgi/Primarschulalter den richtigen Umgang mit Hunden zu lernen. Bereits einige Klassen aus Pratteln/Frenkendorf/Liestal haben dies als Projektwoche gemacht, mit riesigem Erfolg und grossem Spass seitens der Kleinen. Wenn dafür die Hundesteuer erhöht wird, zahle ich dies noch so gerne.
I ha übrigens e 10monatige Schäfer-Mischling...
Hundesteuer ist als Kompensation für den Unrat und den Dreck, den die Hunde machen (z.B. Robidog-Säckli). Deshalb gibt dies keinen Sinn, auch kleine, leichte Hunde machen Dreck. Wenn schon einen Zuschlag, wie Du unten erwähnst.Gevatter Rhein hat geschrieben:Möglicher Ansatz
Hundesteuer abgestuft nach Gewicht des Tieres
Einverstanden! Einziges Fragezeichen: wer definiert "gefährlich"? Und was ist mit Mischlingen?Gevatter Rhein hat geschrieben:Aufschlag für sogenannte "gefährliche Rassen"
Riesengrosser Aufwand! Und wenn dann auf einen Schlag so viele Hunde geprüft werden müssen, werden diese Tests unseriös und zu einer Massenabfertigung. Meiner Meinung nach besser wäre obligatorische Kurse für Halter und Hunde mit Schwerpunkt Sozialisierung!Gevatter Rhein hat geschrieben:Wesenstest für sämtliche Hunde ab 10 Kilogramm (Vorschlag) Lebendgewicht
In was genau willst Du den Halter prüfen? Ob er etwas von Hunden und deren Erziehung weiss? Glaub mir, die gefährlichsten Halter kennen sich im Normalfall sehr gut aus. Aber Strafregister-Auszug und Leumundszeugnis wären ev. eine MöglichkeitGevatter Rhein hat geschrieben:Hundehalterprüfung für Halter von sogenannten "gefährlichen Rassen". Prüfung kann abgestuft sein (zB Schäferhund einfache Prüfung, Pitbull schwierige Prüfung)
Ist eigentlich richtig. Aber dann weichen sie auf's Land aus, siehe Esther Grether. Und dort hat es auch Kinder, Pfadis usw. Wenn ein Hund auffällig ist, dann generelle, lebenslange Leinenpflicht (tönt hart, ich weiss!)Gevatter Rhein hat geschrieben:Absoluter Leinenzwang auf Stadtgebiet für "gefährliche Rassen". Ggfalls verbunden mit Maulkorbpflicht
Gute Idee, kann ich voll und ganz unterstützen.Gevatter Rhein hat geschrieben:überprüfbare Kennzeichnung der Tiere mit Implant-Chip und farblich unterschiedlichen Hundesteuermarken (damit auch der dümmste Cop gleich auf den ersten Blick sieht, welche "Kategorie" Hund er vor sich hat)
Ebenfalls gut - sofern die Maulkorb/Leinenpflicht aus gutem Grund verordnet wurde.Gevatter Rhein hat geschrieben:Drakonische Strafen bei Verstössen gegen Maulkorb/Leinenpflicht
Dann kann ich nur hoffen, dass mein Kleiner seine Marke nicht verliert... oder meinst Du, wenn keine Steuern bezahlt wurden? In Aesch bigott gibt es schon eine Weile keine Steuermarken mehr.Gevatter Rhein hat geschrieben:Hunde ohne Hundesteuermarke werden ohne Ausnahme eingezogen
Für mich zählt halt immer noch der Standpunkt: das Gefährliche an einem Hund ist an der anderen Seite der Leine.
Was ich sehr gut von Dir finde, Aldder, ist die Idee, Kinder im Kindsgi/Primarschulalter den richtigen Umgang mit Hunden zu lernen. Bereits einige Klassen aus Pratteln/Frenkendorf/Liestal haben dies als Projektwoche gemacht, mit riesigem Erfolg und grossem Spass seitens der Kleinen. Wenn dafür die Hundesteuer erhöht wird, zahle ich dies noch so gerne.
Alte Säcke Basel
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Nunja, kleine Hunde scheissen kleine Haufen, grosse Hunde grosse Haufen ]Einverstanden! Einziges Fragezeichen: wer definiert "gefährlich"? Und was ist mit Mischlingen?[/QUOTE]T-Bear hat geschrieben:Hundesteuer ist als Kompensation für den Unrat und den Dreck, den die Hunde machen (z.B. Robidog-Säckli). Deshalb gibt dies keinen Sinn, auch kleine, leichte Hunde machen Dreck. Wenn schon einen Zuschlag, wie Du unten erwähnst.
Gefährliche Rassen, etc, müssten natürlich durch Fachleute definiert werden. Am Besten zusammen mit Hundevereinen, Hundeschulen etc . Mischlinge bestehen idR aus 2 Rassen oder lassen sich "wesensverwandt" bzw "rassenverwandt" einstufen. -> Das Amt bei der Anmeldung klassifiziert (grosse Hunde müssen eh angeschaut werden, kleine Hunde fallen nicht unter die Regelungen)
Ja, grosser Aufwand. Kann man innerhalb 1 Jahr durchziehen wenn man wirklich will. Obligatorische Kurse müsste man ja auch von Null an starten bei allen Haltern, sprich der Aufwand kommt eh. Die Kurse gehören für mich auch eher in die "Halterprüfung"T-Bear hat geschrieben:Riesengrosser Aufwand! Und wenn dann auf einen Schlag so viele Hunde geprüft werden müssen, werden diese Tests unseriös und zu einer Massenabfertigung. Meiner Meinung nach besser wäre obligatorische Kurse für Halter und Hunde mit Schwerpunkt Sozialisierung!
Sozialisierung, Wesen der Tiere, mögliche Gefahren, Erziehung, Do und don't , Fütterung, etc. Wenn ich die Bomberjackenmongos mit ihren Kötern sehe, glaube ich nicht, dass die auf Anfrage mehr über ihren Hund wüssten als vielleicht die Anzahl Beine und die Farbe des Halsbands. Leumund etc gehören da natürlich mit rein. Sprich ein Vorbestrafter Schläger (zB) muss nicht wirklich einen Pitbull haben.T-Bear hat geschrieben:In was genau willst Du den Halter prüfen? Ob er etwas von Hunden und deren Erziehung weiss? Glaub mir, die gefährlichsten Halter kennen sich im Normalfall sehr gut aus. Aber Strafregister-Auszug und Leumundszeugnis wären ev. eine Möglichkeit
Klar, ausweichen kann man immer. Aber mit diesem Argument kannst gleich aufhören. Beziehen wir BL ein, weichen sie nach SO aus. Oder ins Elsass. Oder nach Mogadischu. Das Einflussgebiet der Behörde hat immer eine Einschränkung. Aufgabe einer Behörde ist, innerhalb des Einflussgebiets Einfluss zu nehmen, nicht ausserhalb. Und wenn die Massnahmen dazu führen, dass gefährliche Köter aus der Agglo BS/BL verschwinden, umso besser. Die anderen Kantone können ja nachziehen. Und Wer für sein Tier zügeln würde, nimmt sicherlich auch die Tests etc in Kauf, sprich da besteht eine Beziehung zum Tier nicht zu seiner Symbolik.T-Bear hat geschrieben:Ist eigentlich richtig. Aber dann weichen sie auf's Land aus, siehe Esther Grether. Und dort hat es auch Kinder, Pfadis usw. Wenn ein Hund auffällig ist, dann generelle, lebenslange Leinenpflicht (tönt hart, ich weiss!)
Da müssen wir uns auf die Fachleute verlassen. Sprich Wesenstest und Co.T-Bear hat geschrieben:Ebenfalls gut - sofern die Maulkorb/Leinenpflicht aus gutem Grund verordnet wurde.
Sind rasch wieder eingeführt. Ein Hund hat eh ein Halsband an. Und wenn nicht, dann wird er halt wieder eins brauchen. Qualipet hat sicherlich genug Halsbänder, um die Hunde aus Aesch damit zu versorgen ]Für mich zählt halt immer noch der Standpunkt: das Gefährliche an einem Hund ist an der anderen Seite der Leine.[/QUOTE]T-Bear hat geschrieben:Dann kann ich nur hoffen, dass mein Kleiner seine Marke nicht verliert... oder meinst Du, wenn keine Steuern bezahlt wurden? In Aesch bigott gibt es schon eine Weile keine Steuermarken mehr.
Auch. Und genau da möchte ich ja auch drauf abzielen. Der Halter muss die Tests machen, das Tier vorzeigen, mehr Gebühren bezahlen. Sprich, die Schwelle, sich ein Tier anzuschaffen, wird höher. Das scheidet manche "Geil i will au e sone coole Terrier" - Idioten von vornerein aus. Wer wirklich einen Hund will um des Tieres willen, wirds tun. Sprich die Anzahl der potenziell gefährlichen Tiere wird rapide abnehmen, zumindest die Anzahl Neuanschaffungen. Die bestehenden Tiere werden durch den Zeitfaktor "erledigt". -> Weniger gefährlicher Tiere in der Agglo BS, und die gefährlichen besser unter Kontrolle plus Halter, die wissen, dass sie ggfalls eine Zeitbombe an der Leine haben.
Achja : Todesstrafe für alle Hündeler, die verängstigten Passanten "Kei Angst är will nur spiele" zurufen anstatt ihr Tier zurückzupfeifen. (Nei i ghör nid zu däne, aber genau um sottigi Sache gohts bim Thema Rücksichtnahm).
Dazu DNA-Probe von jedem Hund in der Schweiz. Liegengelassene Hundekacke so dem Hund und dem Halter zuordnen können, und den Besitzer danach zwingen, die Scheisse öffentlich zu fressen.
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- baslerstab
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du bisch jo au so laufetaler/faschteschwob-baschterli.........Seemann hat geschrieben:ein sehr guter ansatz, mit welchem ich als halter einer weiblichen schäfermischung (baschterli hänn style!) mehr als gut leben könnte.
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen