kaiserslauterns stadion
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Sicherheitsrisko Fritz-Walter-Stadion
Am Samstag rollt kein Ball auf dem Lauterer Betzenberg
Kaiserslautern - Das ist ein starkes Stück: Die für Samstag angesetzte Bundesligapartie zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Frankfurt ist am Freitag kurzfristig abgesagt und auf 14. Dezember (18 Uhr) verlegt worden.
Aber nicht wegen der Witterung, sondern aufgrund von "baulichen Sicherheitsbedenken".
Riss in der Osttribüne
An einem Knotenpunkt der Osttribüne des Fritz-Walter-Stadions wurden am Donnerstag Riss-Bildungen in der Konstruktion festgestellt, die eine temporäre Abstützung im Bereich der Südtribüne erforderlich machen.
Weil diese bis zum Samstag noch nicht eingerichtet werden kann, wurde in der Nacht zum Freitag vorsorglich die Entscheidung getroffen, das Fritz-Walter-Stadion vorläufig zu sperren.
"Es handelt sich um eine Vorsichtsmaßnahme", sagte DFL-Sprecher Christian Pfenning auf Nachfrage von Sport1.de.
Nachholtermin steht noch nicht fest
Die Realisierung der Abstützung wird aller Voraussicht nach innerhalb von zwei Wochen erfolgen.
Allerdings wurde der FCK aufgefordert, vorsorglich ein Ausweichstadion zu benennen, im dem ab sofort die Heimspiele stattfinden können, falls die gemeldete Platzanlage nicht nutzbar ist, teilte die DFL mit.
Bruchhagen: "Das passt uns gar nicht"
Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen reagierte schockiert auf die Kunde aus der Pfalz.
"Herr Jäggi (Vorstandschef 1. FC Kaiserslautern, d. Red.) hat mich um 11.15 Uhr angerufen und mir ist erstmal die Kinnlade runtergefallen. Die Spielabsage passt uns gar nicht. Wir sind 'not amused'", sagte Bruchhagen im Gespräch mit Sport1.de.
Friedhelm Funkel begrüßte die Absage unter den gegebenen Umständen. "Die Sicherheit der Zuschauer war wohl nicht gewährleistet, deshalb ist die Entscheidung richtig", sagte der Eintracht-Coach.
Ordner von herabstürzendem Blechteil verletzt
Das Fritz-Walter-Stadion, das auch für die WM vorgesehen ist, fiel in der vergangenen Saison schon einmal durch Sicherheitsmängel auf.
Ein Ordner wurde von einem herabstürzenden, zwei Meter großen Blechteil der Seitenverkleidung getroffen. Der 64-Jährige kam mit leichten Prellungen davon.
WM-Standort Kaiserslautern nicht gefährdet
Das Organisationskomitee der WM 2006 versicherte unterdessen, dass die Sicherheit des WM-Stadions auf dem Betzenberg uneingeschränkt gewährleistet sei.
Der WM-Spielort Kaiserslautern stehe nicht in Frage.
Die Spielabsage ist jedoch mittlerweile die vierte Panne bei einem der WM-Stadien. In Frankfurt hatte es schon zweimal Probleme mit dem Dach gegeben.
Frankenstadion muss nachgerüstet werden
Und im Nürnberger Frankenstadion musste nach einem Hüpftest von rund 300 Club-Fans reagiert werden.
Die Arena musste mit Schwingungsdämpfern nachgerüstet werden.
Anlass für die ungewöhnliche Hüpf-Aktion war die Tatsache, dass beim Pokalspiel der Nürnberger gegen Dynamo Dresden am 25. Oktober Betonputz in der Nordkurve vom Oberrang auf den Unterrang gefallen war.
Sicherheitsrisko Fritz-Walter-Stadion
Am Samstag rollt kein Ball auf dem Lauterer Betzenberg
Kaiserslautern - Das ist ein starkes Stück: Die für Samstag angesetzte Bundesligapartie zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Frankfurt ist am Freitag kurzfristig abgesagt und auf 14. Dezember (18 Uhr) verlegt worden.
Aber nicht wegen der Witterung, sondern aufgrund von "baulichen Sicherheitsbedenken".
Riss in der Osttribüne
An einem Knotenpunkt der Osttribüne des Fritz-Walter-Stadions wurden am Donnerstag Riss-Bildungen in der Konstruktion festgestellt, die eine temporäre Abstützung im Bereich der Südtribüne erforderlich machen.
Weil diese bis zum Samstag noch nicht eingerichtet werden kann, wurde in der Nacht zum Freitag vorsorglich die Entscheidung getroffen, das Fritz-Walter-Stadion vorläufig zu sperren.
"Es handelt sich um eine Vorsichtsmaßnahme", sagte DFL-Sprecher Christian Pfenning auf Nachfrage von Sport1.de.
Nachholtermin steht noch nicht fest
Die Realisierung der Abstützung wird aller Voraussicht nach innerhalb von zwei Wochen erfolgen.
Allerdings wurde der FCK aufgefordert, vorsorglich ein Ausweichstadion zu benennen, im dem ab sofort die Heimspiele stattfinden können, falls die gemeldete Platzanlage nicht nutzbar ist, teilte die DFL mit.
Bruchhagen: "Das passt uns gar nicht"
Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen reagierte schockiert auf die Kunde aus der Pfalz.
"Herr Jäggi (Vorstandschef 1. FC Kaiserslautern, d. Red.) hat mich um 11.15 Uhr angerufen und mir ist erstmal die Kinnlade runtergefallen. Die Spielabsage passt uns gar nicht. Wir sind 'not amused'", sagte Bruchhagen im Gespräch mit Sport1.de.
Friedhelm Funkel begrüßte die Absage unter den gegebenen Umständen. "Die Sicherheit der Zuschauer war wohl nicht gewährleistet, deshalb ist die Entscheidung richtig", sagte der Eintracht-Coach.
Ordner von herabstürzendem Blechteil verletzt
Das Fritz-Walter-Stadion, das auch für die WM vorgesehen ist, fiel in der vergangenen Saison schon einmal durch Sicherheitsmängel auf.
Ein Ordner wurde von einem herabstürzenden, zwei Meter großen Blechteil der Seitenverkleidung getroffen. Der 64-Jährige kam mit leichten Prellungen davon.
WM-Standort Kaiserslautern nicht gefährdet
Das Organisationskomitee der WM 2006 versicherte unterdessen, dass die Sicherheit des WM-Stadions auf dem Betzenberg uneingeschränkt gewährleistet sei.
Der WM-Spielort Kaiserslautern stehe nicht in Frage.
Die Spielabsage ist jedoch mittlerweile die vierte Panne bei einem der WM-Stadien. In Frankfurt hatte es schon zweimal Probleme mit dem Dach gegeben.
Frankenstadion muss nachgerüstet werden
Und im Nürnberger Frankenstadion musste nach einem Hüpftest von rund 300 Club-Fans reagiert werden.
Die Arena musste mit Schwingungsdämpfern nachgerüstet werden.
Anlass für die ungewöhnliche Hüpf-Aktion war die Tatsache, dass beim Pokalspiel der Nürnberger gegen Dynamo Dresden am 25. Oktober Betonputz in der Nordkurve vom Oberrang auf den Unterrang gefallen war.
England - für mich die Young Boys der Nationalmannschaften. © Mundharmonika 26.05.2016
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz - Klaus Kinski
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- brewz_bana
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- Gevatter Rhein
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So läufts halt in der 3.Welt mit Bauvorhaben...
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- Lou C. Fire
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die Rede ist von bestehenden Stadien, nicht von irgendwelchen Bauvorhaben.Gevatter Rhein hat geschrieben:So läufts halt in der 3.Welt mit Bauvorhaben...
Kennst Du den Unterschied???
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
- Gevatter Rhein
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Du meinst also, die Bauvorhaben in Frankfurt, Nürnberg und Kaiserslautern sind gut umgesetzt worden ?Lou C. Fire hat geschrieben:die Rede ist von bestehenden Stadien, nicht von irgendwelchen Bauvorhaben.
Kennst Du den Unterschied???
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- the kaiser.
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wie würd dr mario basler sage: mensch jegy, was haste da nur für ne scheisse gebaut 
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco
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- Lou C. Fire
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- schnauz
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Deutsche Stadien noch nicht in WM-Form
03.12.2005
Die WM steht vor der Tür und gleich drei Arenen weisen bauliche Mängel auf. In Frankfurt hakt das Faltdach, in Nürnberg gibt es Risse in der Tribüne und in Kaiserslautern musste jetzt sogar ein Bundesliga-Spiel abgesagt werden.
Eine Stütze soll das Dach nun halten (dpa)
Die Stadt Kaiserslautern sperrte die Arena aus Sicherheitsbedenken vorsorglich und machte dadurch die zweite Spielabsage in der laufenden Saison nach dem wetterbedingten Ausfall der Partie MSV Duisburg - 1. FC Köln vor einer Woche perfekt.
"Das ist natürlich ein Imageschaden für Kaiserslautern als WM-Stadt. Aber wir bleiben WM-Standort. Die fünf Spiele sind gesichert", sagte Kaiserslauterns Oberbürgermeister Bernhard Deubig, der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der städtischen Stadiongesellschaft ist.
Auch das WM-Organisationskomitee reagierte zunächst gelassen. "Unter der Voraussetzung, dass es zu keinen Verzögerungen bei der Fertigstellung des Stadions kommen wird, sehen wir keinen Grund, am WM-Standort Kaiserslautern zu zweifeln. Wir werden die Situation aber sehr aufmerksam verfolgen", sagte OK-Sprecher Jens Grittner.
Bei einer vorsorglichen Überprüfung waren am Donnerstag an einem Knotenpunkt im Dach der Osttribüne Riss-Bildungen festgestellt worden, die eine temporäre Abstützung im Bereich der Südtribüne erforderlich machen. Diese war bis zum Samstag nicht zu realisieren und soll innerhalb der nächsten zwei Wochen erfolgen. Zuvor waren bereits an der Westtribüne Mängel aufgetreten, die aber schon vor dem Einbau festgestellt und behoben worden waren. Wie Wieland Ramm, Prüfungs-Ingenieur für Baustatik, bei einer Pressekonferenz erläuterte, seien die Schadstellen durch einen "Verzinkungsprozess" entstanden.
Bereits am 12. Februar dieses Jahres war es auf dem Betzenberg zu einem Zwischenfall gekommen. Damals wurde ein Kaiserslauterer Ordner in der Halbzeitpause der Partie gegen Hansa Rostock von einem umherfliegenden Dachteil verletzt. Mängel an WM-Stadien waren zuletzt auch in Frankfurt und Nürnberg aufgetreten.
Die an dem Umbau des Stadions beteiligten Unternehmen versicherten, dass es bei der Fertigstellung der Arena für die WM 2006 keine weiteren Verzögerungen geben und die Sicherheit des Stadions ohne Einschränkungen gewährleistet wird. Das Fritz-Walter- Stadion ist im kommenden Jahr Schauplatz von vier WM-Vorrundenspielen und einer Achtelfinalpartie.
Über die genaue Ursache des Schadens und die damit möglicherweise verbundene Verantwortlichkeit sei laut Experten erst nach einer eingehenden Analyse eine Aussage möglich. Dies gelte auch für die Frage nach der Höhe von zusätzlichen Kosten und wer diese dann tragen müsse. "Ich gehe davon aus, dass die Stadiongesellschaft keinen Cent zu zahlen hat, denn die Osttribüne wurde noch unter der Regie des FCK gebaut und bezahlt", sagte Deubig.
Auf Grund finanzieller Probleme des Vereins in den vergangenen Jahren hatten sich die Bauarbeiten im Fritz-Walter-Stadion immer wieder verzögert. Im vergangenen Jahr hatte der 1. FC Kaiserslautern die Arena für 56 Millionen Euro verkauft. "Der FCK hat eine voll funktionsfähige Tribüne bestellt und erwartet, dass die auch wieder voll funktionsfähig gemacht wird", sagte der Vorstandsvorsitzende René C. Jäggi.
03.12.2005
Die WM steht vor der Tür und gleich drei Arenen weisen bauliche Mängel auf. In Frankfurt hakt das Faltdach, in Nürnberg gibt es Risse in der Tribüne und in Kaiserslautern musste jetzt sogar ein Bundesliga-Spiel abgesagt werden.
Eine Stütze soll das Dach nun halten (dpa)
Die Stadt Kaiserslautern sperrte die Arena aus Sicherheitsbedenken vorsorglich und machte dadurch die zweite Spielabsage in der laufenden Saison nach dem wetterbedingten Ausfall der Partie MSV Duisburg - 1. FC Köln vor einer Woche perfekt.
"Das ist natürlich ein Imageschaden für Kaiserslautern als WM-Stadt. Aber wir bleiben WM-Standort. Die fünf Spiele sind gesichert", sagte Kaiserslauterns Oberbürgermeister Bernhard Deubig, der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der städtischen Stadiongesellschaft ist.
Auch das WM-Organisationskomitee reagierte zunächst gelassen. "Unter der Voraussetzung, dass es zu keinen Verzögerungen bei der Fertigstellung des Stadions kommen wird, sehen wir keinen Grund, am WM-Standort Kaiserslautern zu zweifeln. Wir werden die Situation aber sehr aufmerksam verfolgen", sagte OK-Sprecher Jens Grittner.
Bei einer vorsorglichen Überprüfung waren am Donnerstag an einem Knotenpunkt im Dach der Osttribüne Riss-Bildungen festgestellt worden, die eine temporäre Abstützung im Bereich der Südtribüne erforderlich machen. Diese war bis zum Samstag nicht zu realisieren und soll innerhalb der nächsten zwei Wochen erfolgen. Zuvor waren bereits an der Westtribüne Mängel aufgetreten, die aber schon vor dem Einbau festgestellt und behoben worden waren. Wie Wieland Ramm, Prüfungs-Ingenieur für Baustatik, bei einer Pressekonferenz erläuterte, seien die Schadstellen durch einen "Verzinkungsprozess" entstanden.
Bereits am 12. Februar dieses Jahres war es auf dem Betzenberg zu einem Zwischenfall gekommen. Damals wurde ein Kaiserslauterer Ordner in der Halbzeitpause der Partie gegen Hansa Rostock von einem umherfliegenden Dachteil verletzt. Mängel an WM-Stadien waren zuletzt auch in Frankfurt und Nürnberg aufgetreten.
Die an dem Umbau des Stadions beteiligten Unternehmen versicherten, dass es bei der Fertigstellung der Arena für die WM 2006 keine weiteren Verzögerungen geben und die Sicherheit des Stadions ohne Einschränkungen gewährleistet wird. Das Fritz-Walter- Stadion ist im kommenden Jahr Schauplatz von vier WM-Vorrundenspielen und einer Achtelfinalpartie.
Über die genaue Ursache des Schadens und die damit möglicherweise verbundene Verantwortlichkeit sei laut Experten erst nach einer eingehenden Analyse eine Aussage möglich. Dies gelte auch für die Frage nach der Höhe von zusätzlichen Kosten und wer diese dann tragen müsse. "Ich gehe davon aus, dass die Stadiongesellschaft keinen Cent zu zahlen hat, denn die Osttribüne wurde noch unter der Regie des FCK gebaut und bezahlt", sagte Deubig.
Auf Grund finanzieller Probleme des Vereins in den vergangenen Jahren hatten sich die Bauarbeiten im Fritz-Walter-Stadion immer wieder verzögert. Im vergangenen Jahr hatte der 1. FC Kaiserslautern die Arena für 56 Millionen Euro verkauft. "Der FCK hat eine voll funktionsfähige Tribüne bestellt und erwartet, dass die auch wieder voll funktionsfähig gemacht wird", sagte der Vorstandsvorsitzende René C. Jäggi.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
Abrisse........teutone hat geschrieben:ex sport1
Sicherheitsrisko Fritz-Walter-Stadion
Am Samstag rollt kein Ball auf dem Lauterer Betzenberg
Kaiserslautern - Das ist ein starkes Stück: Die für Samstag angesetzte Bundesligapartie zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Frankfurt ist am Freitag kurzfristig abgesagt und auf 14. Dezember (18 Uhr) verlegt worden.
Aber nicht wegen der Witterung, sondern aufgrund von "baulichen Sicherheitsbedenken".
Riss in der Osttribüne
An einem Knotenpunkt der Osttribüne des Fritz-Walter-Stadions wurden am Donnerstag Riss-Bildungen in der Konstruktion festgestellt, die eine temporäre Abstützung im Bereich der Südtribüne erforderlich machen.
Weil diese bis zum Samstag noch nicht eingerichtet werden kann, wurde in der Nacht zum Freitag vorsorglich die Entscheidung getroffen, das Fritz-Walter-Stadion vorläufig zu sperren.
"Es handelt sich um eine Vorsichtsmaßnahme", sagte DFL-Sprecher Christian Pfenning auf Nachfrage von Sport1.de.
Nachholtermin steht noch nicht fest
Die Realisierung der Abstützung wird aller Voraussicht nach innerhalb von zwei Wochen erfolgen.
Allerdings wurde der FCK aufgefordert, vorsorglich ein Ausweichstadion zu benennen, im dem ab sofort die Heimspiele stattfinden können, falls die gemeldete Platzanlage nicht nutzbar ist, teilte die DFL mit.
Bruchhagen: "Das passt uns gar nicht"
Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen reagierte schockiert auf die Kunde aus der Pfalz.
"Herr Jäggi (Vorstandschef 1. FC Kaiserslautern, d. Red.) hat mich um 11.15 Uhr angerufen und mir ist erstmal die Kinnlade runtergefallen. Die Spielabsage passt uns gar nicht. Wir sind 'not amused'", sagte Bruchhagen im Gespräch mit Sport1.de.
Friedhelm Funkel begrüßte die Absage unter den gegebenen Umständen. "Die Sicherheit der Zuschauer war wohl nicht gewährleistet, deshalb ist die Entscheidung richtig", sagte der Eintracht-Coach.
Ordner von herabstürzendem Blechteil verletzt
Das Fritz-Walter-Stadion, das auch für die WM vorgesehen ist, fiel in der vergangenen Saison schon einmal durch Sicherheitsmängel auf.
Ein Ordner wurde von einem herabstürzenden, zwei Meter großen Blechteil der Seitenverkleidung getroffen. Der 64-Jährige kam mit leichten Prellungen davon.
WM-Standort Kaiserslautern nicht gefährdet
Das Organisationskomitee der WM 2006 versicherte unterdessen, dass die Sicherheit des WM-Stadions auf dem Betzenberg uneingeschränkt gewährleistet sei.
Der WM-Spielort Kaiserslautern stehe nicht in Frage.
Die Spielabsage ist jedoch mittlerweile die vierte Panne bei einem der WM-Stadien. In Frankfurt hatte es schon zweimal Probleme mit dem Dach gegeben.
Frankenstadion muss nachgerüstet werden
Und im Nürnberger Frankenstadion musste nach einem Hüpftest von rund 300 Club-Fans reagiert werden.
Die Arena musste mit Schwingungsdämpfern nachgerüstet werden.
Anlass für die ungewöhnliche Hüpf-Aktion war die Tatsache, dass beim Pokalspiel der Nürnberger gegen Dynamo Dresden am 25. Oktober Betonputz in der Nordkurve vom Oberrang auf den Unterrang gefallen war.
- crazychillbär
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nujo in deutschland kosten neue stadien 100 mio, in der schweiz mit einkaufszentrum 200-300mio... soviel teurer ist das bauen in der schweiz auch nichtFantomas hat geschrieben:Beim Bauen halt ganz nach dem Motto "Geiz ist geil"...
nujo die stadien in deutschland müssen ja nur noch bis nächstes jahr halten
Bier ist ein Grundnahrungsmittel