tomaso hat geschrieben: 14.04.2025, 08:08 Ich bin überzeugt, ohne die Intervention mit dem möglichen Austausch des Trainers, wäre dieser Ruck niemals durch die Manschaft gegangen.
Wir würden heute genau gleich wie vor
3 Wochen pro und contra über FC diskutieren.....!
Das ist gut möglich. Ich für meinen Teil bin aber überzeugt davon, dass die Medien einen nicht unwesentlichen Anteil am Volumen dieser Geschichte haben/hatten und das Ganze nur beim FCB öffentlich überhaupt erst so gross werden konnte.
Wir können hier noch ewig über alle möglichen Einflussfaktoren diskutieren: Selbstreflexion des Trainers, Taktik, Shaq, Aufstellungen usw usf, dies hat sicher alles (und noch mehr) Einfluss auf den derzeitigen Erfolg genommen. Für mich ist die Grundlage des Ganzen aber klar:
Usswärtsfahrer hat geschrieben: 09.11.2024, 15:33 Dazu kommen bei FC klare Konzepte zu Motivation und Teamgeist, die ich zwar nicht belegen kann, aber anhand der letzten Spiele für mich mehr als offensichtlich sind (siehe Thread vom letzten Winterthur-Spiel und Ehemaligen-Thread). Diese brauchen Zeit und kommen jetzt zum Tragen, mit zB dem 2:1 gegen SG als einer der Dosenöffner. Oder die erzwungenen Tore gegen Winterthur letzten Samstag: so einen Siegeswillen haben wir seit Fischers Zeiten im Joggeli nicht mehr gesehen und entsteht in dieser Form auf keinen Fall einfach von selbst oder zufällig.
Wie MistahG so schön ausführt, mir ist es auch egal, ob ich recht habe oder nicht, Hauptsache der FCB ist #1.
Für mich ists wirklich offensichtlich: die Spieler betonen es bei jeder Gelegenheit, man siehts beim gemeinsamen Jubel bei jedem zweiten Tor und all den gemeinsamen Aktivitäten neben dem Platz. Der Teamgeist ist sehr stark, man kanns sogar spüren, das ist, was seit 8-9 Jahren elementar fehlt - sowas ist keinesfalls zufällig und von heute auf morgen entstanden und für mich jetzt schon Celestinis grösster Verdienst. Genau das hat YB jahrelang so stark gemacht.