Tsunami hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 19:52
Tsunami hat geschrieben:
Nein, natürlich stimmt das nicht.
Die SVP stört sich daran, dass die CH alle Frauen aus Afghanistan aufnehmen sollten, AUCH JENE, WELCHE SICH BEREITS IN SICHEREN DRITTSTAATEN AUFHALTEN SIE DANN DEN FAMILIENNACHZUG VOLLZIEHEN DÜRFEN.
(sorry für das Grossgeschriebene. Aber ihr blendet dies wohl ganz bewusst aus, obwohl ihr dies sicher wisst.) Die SVP stört sich nur am grossgeschriebenen Teil.
Und jetzt schreibe bitte mal, weshalb wir alle aufnehmen sollten, wenn sie bereits in D, F, N, F, S etc. wohnen.
Diese Frauen werden bedroht und schlimmer wie Tiere behandelt.
Diese Menschen sind das Beste was uns passieren kann. Oft gut gebildet (das ist kein Einzelfall im Blick) und auch nicht sehr religiös (Iran Niveau). Die wurden auch gewaltsam islamisiert.
Es wird ja vorwiegend die gebildete Schicht diskriminiert und unterdrückt in Afghanistan. Auch gebildete Männer.
Wir brauchen Personen im besten Alter, mit kleinen Kindern.
Glaube mir, diese Familienmenschen sind gewillt und auch ehrgeizig. Die wollen was erreichen. Es dürfen natürlich keine radikalen Spinner eingeschleust werden. Darauf muss der Fokus gerichtet werden (Interviews). Aber das lässt sich leider nicht ganz vermeiden. Die kommen aber auch sonst, weil du die - einmal in Europa - nicht mehr raus bekommst, da kein Interesse an einem Rückschaffungsabkommen besteht seitens dieser Schurkenstaaten. Ich möchte diesen Taliban-Abschaum ebenfalls nicht hier haben.
Nur damit wir uns nicht missverstehen: Jede Frau, welche es schafft, aus Afghanistan hierher zu gelangen, soll auch hier bleiben dürfen. Und zwar so lange, wie die Talibans dort an der Macht sind. Egal, ob die Frauen gut ausgebildet sind oder nicht. Dies darf hier kein Grund für den Asylentscheid sein. Das sind alles schutzbedürftige Menschen. Es geht bei Flüchtlingen nicht darum auszuwählen, wen wir brauchen können sondern wen wir schützen müssen.
Geht ja auch nicht anders als aufzunehmen. Zurück können sie ja nicht.
Wenn wir aber die Wahl hätten oder es irgendwie möglich wäre, die Menschen bereits in Afghanistan zu selektieren, dann sicher keine jungen Männer. Als Mann sollten die Verhältnisse dort einigermassen erträglich sein.
Ich denke es ist nicht verwerflich, die demographische Lage bei uns mitzuberücksichtigen.
Und es ist nun mal ein Fakt, dass gebildetere Menschen tendenziell weniger anfällig für diesen fundamentalistischen Scheiss sind.
Was nicht passieren darf ist die Entstehung einer Parallelgesellschaft.
Bei Familien muss klar verständlich gemacht werden, dass wir hier keine Unterdrückung von Frauen oder Minderheiten tolerieren.
Und bei deren Betreuung darf auch nicht gespart werden.
Aber wie bereits erwähnt. Da wir die Menschen nicht mehr zurückschicken können, fehlt dieses Druckmittel.
Ich stehe wohl in dieser Hinsicht rechts der Juso.
Ich bin aber der Meinung, dass Menschen, die sich hier nicht anpassen wollen (ihre religiöse Scheisse hier weiterziehen und ihre Frauen weiter unterdrücken) , wieder abgeschoben werden sollten. Aber leider ist dies in der Praxis nicht umsetzbar.