War das WM?

Alles über Fussball, ausser FCB.

War dies eine WM für Euch?

Umfrage endete am 02.01.2023, 23:35

Ja, toll
9
31%
Ja, leider
5
17%
Nein, messi
3
10%
Nein, danke
4
14%
Habs verpasst
8
28%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 29

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Somnium
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Re: War das WM?

Beitrag von Somnium »

@Waldfest

True words. Das Konzept wurde seit 1930 derart verwässert und auf Kommerz getrimmt - seit der ersten USA-WM und dann Sepp Blatters Amtszeit ist dies exzessiv der Fall - dass einem schlicht die Lust genommen worden ist, solches zu geniessen. Und viel schwerer wiegend: Auch Aufstockungen verhindern nicht, dass wir im Endeffekt immer die gleichen Teams und Stars zu sehen bekommen. Ein Superfussballer in Burundi hätte das gleiche Problem wie Zlatan oder Haaland: Er spielt im fussballerischen Niemandsland.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

„Der Grad der Beschissenheit ist idealerweise ein konstanter Pegel.“ (JK.Ghost)

Waldfest
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Re: War das WM?

Beitrag von Waldfest »

Und irgendwann werden auch die Körper der Spieler das nicht mehr mitmachen... Wo ist da die Grenze? 100 Spiele im Jahr? 200?

Dann muss man fast zwangsläufig zugeben, dass eh bereits gedopt wird und das zumindest toleriert wird.

Bereits jetzt wird doch bei jeder (Sommer-) Endrunde gejammert, dass die Spieler überspielt sind.... Aber statt
weniger Spiele werden es einfach immer mehr. Kann man so machen. Aber irgendwann werden das die ersten
Spieler nicht mehr mitmachen (können) und die Qualität der Partien wird schlechter.

 

Rojoazul
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Re: War das WM?

Beitrag von Rojoazul »

crogoran hat geschrieben: 21.12.2022, 05:22 Mir fällt auf, dass viele "die kein Spiel gesehen haben", der selben Propaganda verfallen sind. Eigentlich genau das, was man immer der "Gegenseite" vorwirft.

Die WM war top, in allen Belangen. Die Stadien waren super, die Infrastruktur vor Ort auch, die Stadien waren gut gefüllt, der gespielte Fussball war ebenfalls auf einem hohen Niveau und mit den Überraschungen etc. war es auch gut.

Es ist schwer zu sagen, dass "es keine Fanaufmärsche gab", wenn man in Europa in den letzten 6-8 Monaten so krass instrumentalisiert wurde. Schlussendlich hat man vielen Leuten auch die Lust auf die WM gestohlen. Mir auch. Schlussendlich bin ich zum Schluss auch noch nach Katar geflogen und war dankbar, denn so sieht es plötzlich auch anders aus.

Japan und Korea hatten viele Fans dabei, die Latinos auch, die arabischen Mannschaften ebenfalls. Aus Afrika normal. Nur Europa hatte weniger Zuschauer dabei als sonst. Das Image von Europa als "Moralapostel" an dieser WM hat auf ALLEN Kontinenten stark gelitten und Mannschaften wie Deutschland haben sich sehr unbeliebt gemacht.

Ja, Katar ist noch ein Entwicklungsland in den meisten Belangen. Es gab viele Sachen die nicht gut sind beim Erstellen der Infrastruktur. Nichtsdestotrotz ist da auch extrem viel Heuchelei dabei. Aber man kann sich da auch selber kein Bild machen, wenn man die komplett negative Berichterstattung vom Blick, 20 Minuten oder Bild andauernd liest.

Ich persönlich habe auch nichts gegen eine Winter-WM ab und zu. Schaut euch Buenos Aires an. Die haben auch immer Winter an der WM. Und wenn man eine WM (2030??) nach Argentinien gibt, wäre November auf alle Fälle idealer als im Juni/Juli bei 5-10 Grad vor Ort. Es muss nicht immer alles an Europa angepasst werden.

War Katar eine gute Wahl für die WM? Nein, zu klein. War die WM trotzdem gut? Ja, auf alle Fälle? Soll man in Zukunft das Wahlverfahren anpassen und ethische Punkte miteinbeziehen oder mindestens "Mindestanforderungen" für die Erstellung der Infrastruktur etc. haben? Ja, ebenfalls auf alle Fälle!
Puuh, check mal deine eigene Propaganda. Ich bin jetzt schon der dritte der deiner eigenen Sicht auf die "Boykottierer" widerspricht.

Meine mangelnde Begeisterung hat wenig mit Katar zu tun und viel mit der FIFA unter Infantino. Klar, Menschenrechtslage in Katar ist schlecht. Aber das war sie auch schon 2010 in Südafrika, 2014 in Brasilien, 2018 in Russland und wird es auch 2026 in Mexico und den USA sein. Ich hab vor allem die Schnauze voll von der FIFA, die dann eben solche Vergaben macht ohne sie von sich aus an nennenswerte Vorgaben zu knüpfen. Eine FIFA, die den Sport ausverkauft.

Das System Infantino versteht es, die Fans und Verbände ausserhalb Europa hinter sich zu scharen mit populistischen Zugeständnissen, z.B. in Bezug auf Teilnehmerplätze an der WM, in Bezug auf die Verteilung von FIFA-Geldern an die Verbände etc.. Was ja eigentlich an sich gar nicht so schlecht wäre. Im Gegenzug allerdings decken die aussereuropäischen Verbände die Selbstbedienungsmentalität in der FIFA, schliesslich sorgt diese dafür, dass sie sich wiederum selbst bedienen dürfen.

Klar sind z.B. die Latinos weniger kritisch gegenüber dieser WM und die FIFA eingestellt, sie kommen aus einer anderen Realität. Für einen Argentinier ist die Korruption im eigenen Land das viel grössere Problem als in einem fernen Sportverband in einem fernen Wüstenstaat. Man kehrt erst mal vor der eigenen Haustür. Ist die europäische Kritik an der FIFA ein Wohlstandsproblem? Möglich. Ist sie deswegen falsch? Nein.
 

pete boyle
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Re: War das WM?

Beitrag von pete boyle »

crogoran hat geschrieben: 21.12.2022, 05:22 Mir fällt auf, dass viele "die kein Spiel gesehen haben", der selben Propaganda verfallen sind. Eigentlich genau das, was man immer der "Gegenseite" vorwirft.
Das ist - glaube ich - tatsächlich das Dümmste, das ich jemals zu dieser WM gelesen habe. Noch peinlicher könnte es eigentlich nur ein Propaganda-Opfer wie Zubi formulieren.

Natürlich wird es sportlich eine tolle WM gewesen sein; die Spieler - zumindest auf Top-Niveau - werden ja auch immer besser. Natürlich haben sich die kritischen Stimmen ganz generell ziemlich auf Europa beschränkt.

Aber nur weil tausende Argentinier für ein bisschen Pathos jegliche Moral über Bord werfen...
Nur weil ein paar kroatische Wasserball-Clowns auch in diesem Jahr trotzdem in den Stadien sind...
Und auch wenn Katar 2022 zum Beispiel in der arabischen Welt (zurecht!) auf keine Kritik stösst...
Liegen trotzdem alle Fakten auf dem Tisch und die WM-Vergabe in diesen Schurkenstaat war FALSCH. Dass man dies im Nachhinein mit irgendwelchen abstrusen Punkten schönreden will, finde ich ziemlich befremdlich.

Auch hier, die Fakten sind klar: Natürlich ist Europa in sportlicher Hinsicht das Zugpferd und der wichtigste Kontinent (wenn auch dieses Jahr nur 2 von 4 Halbfinalisten gestellt). Dass Europa bei dieser WM und somit ganz generell bei der Vermarktung (TV-Einnahmen, Ticketverkäufe) aber einen Mückenschiss darstellt, war von Anfang an klar. Dass die Stadien gut ausgelastet sein werden und daher alles sehr angenehm ausschauen wird... von Anfang an klar.

Aber egal... 
An meinem eigenen TV habe ich kurz beim Spiel um Platz 3 (aufgrund Sympathie Marokko) eingeschaltet und ansonsten nicht viel von dieser WM gesehen. Für mich ist klar und das wurde hier auch schon treffend geschrieben: Ja, das war eine WM und sie ist das Sinnbild des aktuellen modernen Fussballs. Ja, für mich ist es absolut keine Frage, dass ich kein Teil mehr davon bin. Das konzentriert sich aber nicht auf diese WM, sondern geht bei CL weiter und wird sich bei kommenden Weltmeisterschaften noch verstärken. Ja, als Event war Russland 2018 wohl tatsächlich noch schlimmer als die diesjährige Ausgabe, aber der Countdown vor Spielbeginn macht es sinnbildlich klar: Es zeichnet sich ein Wandel ab und der Top-Fussball ist auf dem Weg dazu, AUSSCHLIESSLICH zur Unterhaltung für Clowns und Konsumenten zu werden. Und diese gibt es zu Millionen und es werden nicht weniger.

Ich persönlich beschränke mich in Zukunft auf Live-Fussball in Schweizer Stadien und unterstütze die Bewegungen, die ihn in diesem Land angenehm und erträglich halten und ihn immer noch zu einer schönen Sache für Jung und Alt machen.

Appendix
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Re: War das WM?

Beitrag von Appendix »

Super Text Boyle

"Ich war da und es war gar nicht schlimm, im Gegenteil, ausser den Europäern war es super".
Vergessen die x'tausend Toten, die Menschenrechtsverletzungen.

Ich habe mir auch einige Spiele im TV angesehen, ich wusste vorher schon, dass ich Boykott nicht durchziehen würde, aber sich diese WM irgendwie wegen der spannenden Spiele schönzureden, oder weil sein Land im Halbfinal stand, na ja

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Pro Sportchef bim FCB
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Re: War das WM?

Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Ich werde nie verstehen wie man Menschenrechte "Politisierung", "Ideologisierung" oder den Gedanken auf deren Einhaltung als "Heuchelei" abtun kann. Menschenrechte sind nicht verhandelbar.

Sie sind eigentlich sogar messbar, es gibt Chartas, Abkommen, etc. Sogar bindende Abkommen.

Ich persönlich werde auch nie verstehen, wie und warum man das "Sportliche" von einem Event vom Drumherum trennen soll. Aus meiner Sicht gehört das immer zusammen. Der Sportevent hat immer eine Auswirkung auf alles Drumherum. Auf das Land, die Leute, Verkehr, Finanzen, Klima, etc.

Aber ja, Ansichten sind halt verschieden. Damit muss man klar kommen.

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Lällekönig
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Re: War das WM?

Beitrag von Lällekönig »

Der Podcast Das Politikteil von der Zeit widmete sich vor ein paar Wochen dem Thema.
WM Kritik: "Das ganze System muss zerstört werden"
Dabei geht es u.a. auch um Fussball als Produkt und die Macht der Fans.

crogoran
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Re: War das WM?

Beitrag von crogoran »

Ich war einige Tage nicht viel am Laptop, da viel unterwegs und möchte nun doch noch kurz ein Feedback zu meinem Post und zu den Antworten geben. Da wurde einiges reininterpretiert, was ich am Anfang meines Kommentares klar erwähnt habe.

Ich habe auf die Kommentare vor mir geantwortet, wo es noch um die WM ohne den politischen Hintergrund ging und ob die WM als WM (sportlich, Organisation, Infrastruktur etc.) gut waren. Da haben wir auch gesagt, dass wir den politischen Hintergrund und all die Nebenschauplätze wie Immigranten, Infantino, Veränderung des Fussballs etc. ausser Acht lassen.

Sonst bin ich bei JEDEM der von euch genannten Punkte zu 100% einverstanden und der gleichen Meinung. Aber ich habe auch bewusst geschrieben, dass EINIGE (nicht unbedingt die von mir zitierte Person, weiss gar nicht mehr wer es war) einfach absichtlich alles schlecht geredet haben. Das habe ich mit "der eigenen Propaganda" gemeint und zu diesem Punkt stehe ich auch. All die Nebenschauplätze haben schlussendlich nichts damit zu tun, ob die Spiele vort Ort gut waren oder nicht. Das sind 2 verschiedene Diskussionen, die aber in gewissen Punkten etwas miteinander zu tun haben.

Sonst bin ich der gleichen Meinung, auch für mich persönlich mit dem Weg den die FIFA in den letzten Jahren eingeschlagen hat. Ich dachte wirklich, dass es unter Infantino in eine bessere Richtung (besser, nicht gut!) gehen würde und nach all den Skandalen wo so viele in Zürich verhaftet wurde, dass es eine Änderung geben müsste. Aber die FIFA ist halt ein Spiegel unserer Gesellschaft (auf globaler Stufe) und es geht leider überall in die ähnliche Richtung.

Nachdem ich vor einigen Jahren Football Leaks 1 + 2 gelesen habe, habe ich 2 Jahre lang die UCL + die TOP 5 Ligen Europas für mich persönlich boykottiert. Für mich war das nicht einfach, da ich den Fussball in den meisten Aspekten doch geniesse. Schlussendlich habe ich aber auch für mich entschieden, dass mein Boykott nichts ändert und ich mir selber die grösste Leidenschaft stehle und zerstöre.

Und trotzdem finde ich es lustig, dass beispielsweise die veurteilenden Deutschen während der WM in Katar auch neue Deals abschliessen und viele ähnliche Punkte auch. Die meisten Menschen fühlen sich gern überlegen und sind Moralapostel, wenn es sie persönlich nicht betrifft und die eigene Lebensqualität nicht mindert. Auch in diesem Forum ist das so. Einige geben es zu, andere halt nicht. Man muss auch lernen, wie man einige Grenzen setzt. Eine WM nicht schauen, weil die FIFA mit einem menschenverchtenden Land zusammenarbeitet (fair enough), aber selber beispielsweise in Firmen arbeiten wie der CS, UBS, Nestle, die in solchen Ländern genau solche Projekte unterstützen? Solche Beispiele kenne ich in meinem persönlichen Umfeld und habe da auch nicht mehr zu sagen.

jiron
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Re: War das WM?

Beitrag von jiron »

crogoran hat geschrieben: 25.12.2022, 03:27
Und trotzdem finde ich es lustig, dass beispielsweise die veurteilenden Deutschen während der WM in Katar auch neue Deals abschliessen und viele ähnliche Punkte auch. Die meisten Menschen fühlen sich gern überlegen und sind Moralapostel, wenn es sie persönlich nicht betrifft und die eigene Lebensqualität nicht mindert. Auch in diesem Forum ist das so. Einige geben es zu, andere halt nicht. Man muss auch lernen, wie man einige Grenzen setzt. Eine WM nicht schauen, weil die FIFA mit einem menschenverchtenden Land zusammenarbeitet (fair enough), aber selber beispielsweise in Firmen arbeiten wie der CS, UBS, Nestle, die in solchen Ländern genau solche Projekte unterstützen? Solche Beispiele kenne ich in meinem persönlichen Umfeld und habe da auch nicht mehr zu sagen.
Und was hat das denn mit Propaganda der Deutschen Medien ect zu tun? Wenn man diese Problem benennen will, dann eher Heuchelei von gewissen Medien und Leute in deinem Umfeld. 
 

crogoran
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Re: War das WM?

Beitrag von crogoran »

jiron hat geschrieben: 13.01.2023, 15:59
crogoran hat geschrieben: 25.12.2022, 03:27
Und trotzdem finde ich es lustig, dass beispielsweise die veurteilenden Deutschen während der WM in Katar auch neue Deals abschliessen und viele ähnliche Punkte auch. Die meisten Menschen fühlen sich gern überlegen und sind Moralapostel, wenn es sie persönlich nicht betrifft und die eigene Lebensqualität nicht mindert. Auch in diesem Forum ist das so. Einige geben es zu, andere halt nicht. Man muss auch lernen, wie man einige Grenzen setzt. Eine WM nicht schauen, weil die FIFA mit einem menschenverchtenden Land zusammenarbeitet (fair enough), aber selber beispielsweise in Firmen arbeiten wie der CS, UBS, Nestle, die in solchen Ländern genau solche Projekte unterstützen? Solche Beispiele kenne ich in meinem persönlichen Umfeld und habe da auch nicht mehr zu sagen.
Und was hat das denn mit Propaganda der Deutschen Medien ect zu tun? Wenn man diese Problem benennen will, dann eher Heuchelei von gewissen Medien und Leute in deinem Umfeld. 

Ich meine "Propaganda" in diesem Beispiel eher so, dass man die WM scheisse finden musste, sonst ist man eine unmoralische Person. Man konnte in den Medien auch nicht schreiben, dass die Organisation ausser am Eröffnungsspielag super geklappt hat. Es gab auch keine Probleme mit Schlägereien, Zerstörung von öffentlichen Gütern etc.

Die Meinungsbildenden Zeitungen hatten von Anfang an nur die Option "WM isch scheisse, geht gar nicht, Menschenrechte blabla" und haben es nicht in verschiedene Kategorien abgepack bezüglich Situation im Vorfeld (wo ich auch alle Punkte teile und eine sehr ähnliche Meinung habe), der WM selber etc.

Jetzt ist ja auch die WM seit einem Monat vorbei und niemand spricht mehr von den Immigranten in Katar, den Problemen der Arbeitsverträge, den Möglichkeiten für LGBT+.

Ich hatte persönlich meine Probleme mit dieser WM, wie auch mit vielen anderen Sachen im Fussball. Und trotzdem habe ich mich entschlossen die WM zu schauen und zu geniessen und das macht Leute nicht schlecht. Ich hätte den Begriff "Propaganda" in meinem Post wohl kurz erklären können, damit es auch klarer rüberkommt. Ich sehe schon, wie man das anders verstehen konnte.
 

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