Olympischen Winterspiele 2018

Der Rest...
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unwichtig
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Beitrag von unwichtig »

Linke, nordkoreanische Ratte auf Kufen :cool:

https://mobil.stern.de/sport/olympia/ol ... 74430.html
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.

Chrisixx
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Beitrag von Chrisixx »

Schweizer Viererbob mit zwei super Trainingsleistungen. Könnte es da doch noch eine Medaille geben?

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unwichtig
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Beitrag von unwichtig »

Chrisixx hat geschrieben:Könnte es da doch noch eine Medaille geben?
https://m.youtube.com/watch?v=UHwegwXwwHs

Sorry ;)
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.

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BloodMagic
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Beitrag von BloodMagic »

unwichtig hat geschrieben:Linke, nordkoreanische Ratte auf Kufen :cool:

https://mobil.stern.de/sport/olympia/ol ... 74430.html
Die Kufen sind Messerscharf. Schade hat er ihm nicht ein paar Finger abgeschnitten

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

Es sind zwei Medalien geworden :)

Die Curler sind unsere neuen Bobfahrer. Immer für Edelmetall gut!

Heute war mein Tipp richtig - nur hab ich den Skievent schon auf heute verschoben :p Aber ich nehm auch die Curlingbronze.

Ganz toll: Es könnten wirklich 15 Medalien werden - ähnlich gut war die Schweiz in Calgary 1988. Und das Tolle: Die Schweiz hätte noch mehr Trümpfe in der Hand gehabt (Snowboard Freestyle, Ski Freestyle, Langlauf, Biathlon, Curling, Hockey) und die Sportarten sind dabei breit gefächert und nicht einzig und alleine auf Ski Alpin reduziert. Die Schweiz ist im Moment eine wirkliche Wintersportnation. Bravo.

Was es aber für die Zukunft braucht:
Eishalleninfrastruktur im Unterland für Eisschnellauf, Shorttrack aber auch Curling.
Gerade in der Region Basel ist man eher knapp bemessen. Wir haben 2 volle und 2 hybrid-Eishallen (St. Jakob, Laufen - KEB St.Margarethen, Sissach). im Bereich Leimental-Birseck sowie Region Pratteln-Rheinfelden fehlen zumindesten überdachte Eisplätze mit Curling-Möglichkeiten dabei.
In Bern-Biel säh' ich das Potential für eine Eisporthalle für Eisschnellauf und Short Track als nationales Zentrum.
Heusler.

Alla sätt är bra utom de dåliga.

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Allez Basel!
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Beitrag von Allez Basel! »

Russland im Finale im Eishockey. Ich hoffe auf den Klassiker Russland-Kanada mit dem hoffentlich besseren Ende für die Russen. Das mit Abstand schönste Eishockey, welches die Russen zelebrieren.

Traurig zu sehen, wie die Sbornaja nicht unter der russischer Flagge spielen darf. Dies nur weil sich die (westliche) Politik in den Sport einmischt.

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

Allez Basel! hat geschrieben:Russland im Finale im Eishockey. Ich hoffe auf den Klassiker Russland-Kanada mit dem hoffentlich besseren Ende für die Russen. Das mit Abstand schönste Eishockey, welches die Russen zelebrieren.

Traurig zu sehen, wie die Sbornaja nicht unter der russischer Flagge spielen darf. Dies nur weil sich die (westliche) Politik in den Sport einmischt.
Mir ist es neu, dass es westliche Politiker waren, welche russisches Staatsdoping verordneten und durchführten. Aber danke für die Aufklärung.

Btw.: Man dürfte gerne mal Jamaikaner und US-Amerikaner genauer überprüfen. Vor allem in der Leichtathletik.
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Allez Basel!
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Beitrag von Allez Basel! »

Käppelijoch hat geschrieben:Mir ist es neu, dass es westliche Politiker waren, welche russisches Staatsdoping verordneten und durchführten. Aber danke für die Aufklärung.

Btw.: Man dürfte gerne mal Jamaikaner und US-Amerikaner genauer überprüfen. Vor allem in der Leichtathletik.
Was ist Staatsdoping für dich? Wer definiert das? Gibt es eindeutige Beweise? Du findest den Entscheid also gerechtfertigt, dass saubere Athleten nicht unter der Landesflagge starten dürfen?

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

Allez Basel! hat geschrieben:Was ist Staatsdoping für dich? Wer definiert das? Gibt es eindeutige Beweise? Du findest den Entscheid also gerechtfertigt, dass saubere Athleten nicht unter der Landesflagge starten dürfen?
Wenn durch (Mithilfe) staatliche & halbstaatliche Stellen Doping gefordert / gefördert / betrieben wird.
Es gab solches Staatsdoping schon immer. Das erschreckendste Beispiel ist da die DDR.

Und dies war bei den Russen 2014 der Fall. Und wer da etwas von "westlicher Verschwörung" behauptet, der muss mal den Kopf unter seinem Aluhut lüften.

Dann gibt es noch "normales" Doping, wo ein einzelner Athlet oder ein einzelner Trainer, Arzt Doping betreibt respektive durchführt. Beispiel: Alex Zülle. Oder Johann Mühlegg.
Heusler.

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blauetomate
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Beitrag von blauetomate »

Käppelijoch hat geschrieben:Es sind zwei Medalien geworden :)
Die zweite Medaille (Curling) war aber nicht in der Nacht ;)

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*13*
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Beitrag von *13* »

Käppelijoch hat geschrieben:Wenn durch (Mithilfe) staatliche & halbstaatliche Stellen Doping gefordert / gefördert / betrieben wird.
Es gab solches Staatsdoping schon immer. Das erschreckendste Beispiel ist da die DDR.

Und dies war bei den Russen 2014 der Fall. Und wer da etwas von "westlicher Verschwörung" behauptet, der muss mal den Kopf unter seinem Aluhut lüften.

Dann gibt es noch "normales" Doping, wo ein einzelner Athlet oder ein einzelner Trainer, Arzt Doping betreibt respektive durchführt. Beispiel: Alex Zülle. Oder Johann Mühlegg.
Nicht das ich die Russen unterstütze aber im Westen ist es doch auch nicht besser einfach nicht so brachial wie in Russland.


Gerade Österreichs Wintersportler gaben ja bei der Turiner Olympia-Razzia 2006 den Anstoß zu den Blutbank-Ermittlungen. Um Wintersportler muss es auch gegangen sein, als die Blutbank-Bosse 2003 von höherer Stelle angehalten wurden, zur "Chancengleichheit" ihrer nationalen Sporthelden beizutragen. So stellt es die Firma selbst dar: Sie sei um "Abnahme von Erythrozyten und deren Lagerung" gebeten worden, sagt Firmensprecherin Michaela Eisler der SZ. Und das sei ja nicht strafbar gewesen.
Hat die Politik nachgeholfen?
Indes räumt sie ein, dass der Dopinghintergrund der Maßnahmen klar gewesen sei. In der Tat: Es gab keine medizinische Indikation, Sportler kamen stets "außerhalb der Geschäftszeiten" Sonntagmorgens, die Codierung der Proben verlief so klandestin wie die Zusammenstellung der Kundengruppen: Kein Klient sollte den größeren Kreis kennenlernen. Zudem ergaben Ermittlungen des Gesundheitsministeriums 2008, dass bis zu 300 verdächtige Blutbeutel bei Humanplasma gelagert worden sein könnten. Exakt nachvollziehbar war nichts mehr, die Blutbank hatte ihre Umtriebe mit dem Turin-Schock eingestellt und offenbar alle Blutbeutel vernichtet. Nicht nur Kohl sah seine drei Beutel, die er Ende 2005 für die Radsaison 2006 dort deponiert hatte, nie wieder. Zweifel sind also angebracht, dass dort nur knapp 30 Athleten getankt hätten. Auch Eisler sagt, man könne nur über das Auskunft geben, was in den Unterlagen stünde und in eigenen Räumen abgelaufen sei.

Der brisante Teil der Blutbank-Bekenntnisse ist der, in dem die Firma erklärt, dass von 2003 bis 2006 ein offenbar (sport-)politisch initiiertes Doping zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit betrieben wurde. Hat die Politik nachgeholfen? Gab es gar eine Art Staatsplan für Austrias Sport, der damals ja auch in einer skandalumtosten Bewerbungskampagne um die Winterspiele 2014 mit Salzburg stand? Jetzt rollen hier die Köpfe. Seit längerem bietet der Gesamtkomplex Ansatzpunkte für den Verdacht, das könnte auch den bisher recht zähen Ermittlungsgang erklären helfen. Dass die Blutbank-Leiter auspacken, ist verständlich: Sie waren offenbar nicht die Zentrale, sondern nur ein Instrument in einem größer angelegten Betrugssystem. Inwieweit die Dinge dann eine Eigendynamik entwickelten, dürfte nun leichter zu ermitteln sein. Aber auch die politischen Drahtzieher?

"Humanplasma wurde Mitte 2003 ersucht, österreichischen Sportlern international zu Chancengleichheit zu verhelfen." Dieser Satz in der Firmen-Erklärung ist Zündstoff pur. Wer hat da ersucht? Die Firma verweist auf ihre Aussagen bei der Sonderkommission Doping. Doch der Satz alarmiert nicht nur die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada, er stärkt den Verdacht, dass bei der Blutbank und im Umfeld doch eher jene Hundertschaft Athleten zugange gewesen sein könnte, über die etwa der finnische Skitrainer Kari-Pekka Kyrö berichtet hat, oder noch mehr Kunden, wie der Wiener Kurier aus Ermittlerkreisen erfahren haben will. Humanplasma erklärt ja offiziell, dass es von 2003 bis 2006 an Blutdoping mitgewirkt habe - wenn auch in bizarrem Irrglaube: "Mit Olympia 2006 in Turin wurde klar, dass Blutdoping und Beiträge dazu zwar in Österreich völlig legal, international aber eine geächtete Praxis der Leistungssteigerung waren. Daher hat man die Blutabnahmen auch zu dem Zeitpunkt gänzlich eingestellt."

Quelle SZ

Jeder der glaubt das nun solche Aktionen im Westen nach dieser Geschichte vorbei sind, ist auch ein wenig blauäugig.

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

*13* hat geschrieben: Jeder der glaubt das nun solche Aktionen im Westen nach dieser Geschichte vorbei sind, ist auch ein wenig blauäugig.
Das ist so. Darum habe ich auch explizit Jamaika und die USA genannt.
Österreich und die Finnen sind ja bereits einmal aufgeflogen.
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Mutter Theresa
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Beitrag von Mutter Theresa »

Es ist beeindruckend, wie stark die Norweger sind in diesem Jahr. Das ist das Resultat von langfristiger Aufbauarbeit. Aber als Nation mit 5.3 Mio Einwohner so viele Medaillen zu holen, ist schon eine Leistung.

Stand jetzt:
13 Gold
12 Silber
10 Bronze

Wehrmutstropfen: die Asthma-Spray-Geschichte.

Allez Basel!
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Beitrag von Allez Basel! »

Käppelijoch hat geschrieben:Wenn durch (Mithilfe) staatliche & halbstaatliche Stellen Doping gefordert / gefördert / betrieben wird.
Es gab solches Staatsdoping schon immer. Das erschreckendste Beispiel ist da die DDR.

Und dies war bei den Russen 2014 der Fall. Und wer da etwas von "westlicher Verschwörung" behauptet, der muss mal den Kopf unter seinem Aluhut lüften.

Dann gibt es noch "normales" Doping, wo ein einzelner Athlet oder ein einzelner Trainer, Arzt Doping betreibt respektive durchführt. Beispiel: Alex Zülle. Oder Johann Mühlegg.
Wie *13* bereits erwähnt, gibt es dies bei (fast) allen Ländern. Interessant ist jedoch, dass nur Russland eine kollektive Strafe bekommt. Für mich definitiv ein Witz.

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

Allez Basel! hat geschrieben:Wie *13* bereits erwähnt, gibt es dies bei (fast) allen Ländern. Interessant ist jedoch, dass nur Russland eine kollektive Strafe bekommt. Für mich definitiv ein Witz.
Weil es dort bewiesen werden konnte? In Österreich betraf es eine Sportart (Langlauf). In Russland wurde flächendeckendes Staats-Doping - auch dank Kornzeugen - aufgedeckt. Da ist schon ein gewisser Unterschied auszumachen.

Das ist schon ein gewisser Unterschied. Aber man glaubt viel lieber irgendwelche Verschwörungstheorien.
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blauetomate
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Beitrag von blauetomate »

Allez Basel! hat geschrieben: Du findest den Entscheid also gerechtfertigt, dass saubere Athleten nicht unter der Landesflagge starten dürfen?
So sauber sind diese sauberen Athleten leider nicht, wie sich inzwischen herausstellt.

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

Es steht 2-0 für die Deutschen....das darf ja nicht wahr sein!
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Joggeligool
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Beitrag von Joggeligool »

Käppelijoch hat geschrieben:Es steht 2-0 für die Deutschen....das darf ja nicht wahr sein!
3:0 zum kotzen ey..

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Beitrag von Käppelijoch »

Und alle, die bei den Schweizern Medalienträumen von Utopie sprachen....schaut auf Deutschland. Eine Mannschaft, die wir normalerweise schlagen sollten. Und diese Mannschaft führt nun im Halbfinale 3-0.

ES IST WAHRLICH ZUM KOTZEN!

Aufwachen, leibe Club-Präsis!! Es muss etwas gehen in der Schweiz, wollen wir nicht aus den Top 8 rausfliegen!
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BloodMagic
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Beitrag von BloodMagic »

Ich verstehe nicht was daran zum kotzen ist? Das relativiert wenigstens die Niederlage. Die haben momentan halt einen riesen lauf

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Beitrag von Käppelijoch »

BloodMagic hat geschrieben:Ich verstehe nicht was daran zum kotzen ist? Das relativiert wenigstens die Niederlage. Die haben momentan halt einen riesen lauf
Nach wie vor gilt: Niederlagen im Eishockey gegen Deutschland sind inakzeptabel. Und ebenfalls, dass sie weiter kommen als wir.

Eine Top-3-Rangierung der Deutschen im Eishockey ist in etwa für mich so, als würde der FCZ Schweizermeister oder die EL/CL gewinnen.
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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

blauetomate hat geschrieben:Die zweite Medaille (Curling) war aber nicht in der Nacht ;)
Richtig blauetomate, meine Urin-Prophezeiungen beziehen oder bezogen sich jeweils auf die Ereignisse in der Nacht bzw. in den frühen Morgenstunden, wenn unsereins schläft.

Für den morgigen Samstag habe ich ein ganz gutes Gefühl. Ich tippe auf insgesamt 4 Medaillen, mindestens eine davon in GOLD.

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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

Käppelijoch hat geschrieben:...

Was es aber für die Zukunft braucht:
Eishalleninfrastruktur im Unterland für Eisschnellauf, Shorttrack aber auch Curling.
Gerade in der Region Basel ist man eher knapp bemessen. Wir haben 2 volle und 2 hybrid-Eishallen (St. Jakob, Laufen - KEB St.Margarethen, Sissach). im Bereich Leimental-Birseck sowie Region Pratteln-Rheinfelden fehlen zumindesten überdachte Eisplätze mit Curling-Möglichkeiten dabei.
In Bern-Biel säh' ich das Potential für eine Eisporthalle für Eisschnellauf und Short Track als nationales Zentrum.
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Und ich würde sogar ganz gerne Basel oder die Region Basel als Eisschnelllauf-Mekka sehen.

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Beitrag von Allez Basel! »

Käppelijoch hat geschrieben:Nach wie vor gilt: Niederlagen im Eishockey gegen Deutschland sind inakzeptabel. Und ebenfalls, dass sie weiter kommen als wir.

Eine Top-3-Rangierung der Deutschen im Eishockey ist in etwa für mich so, als würde der FCZ Schweizermeister oder die EL/CL gewinnen.
Schaust du nur an Olympia Eishockey? Es ist definitiv nicht so, dass wir die Deutschen immer schlagen. Die Schweiz ist nicht viel besser als Deutschland, in den Direktduellen leichter Favorit.

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

Allez Basel! hat geschrieben:Schaust du nur an Olympia Eishockey? Es ist definitiv nicht so, dass wir die Deutschen immer schlagen. Die Schweiz ist nicht viel besser als Deutschland, in den Direktduellen leichter Favorit.
Es muss unser Anspruch sein, die Deutschen im Eishockey zu schlagen. Alles andere ist Pipifax. Es ist zum Kotzen!
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Beitrag von *13* »

Käppelijoch hat geschrieben:Es muss unser Anspruch sein, die Deutschen im Eishockey zu schlagen. Alles andere ist Pipifax. Es ist zum Kotzen!
So und nicht anders! ;)

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Misterargus
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Beitrag von Misterargus »

BloodMagic hat geschrieben:Ich verstehe nicht was daran zum kotzen ist? Das relativiert wenigstens die Niederlage. Die haben momentan halt einen riesen lauf
genau und Deutschland gegen Kanada war immer relativ knapp...habe ich so erwartet. Beide Mannschaften mit Powergame ohne grosse technische Feinheiten, zumindest CAN vers. 2018.

gegen Russland gibt es ein Klatsche, leider !!

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zBasel Fondue
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Beitrag von zBasel Fondue »

Misterargus hat geschrieben:genau und Deutschland gegen Kanada war immer relativ knapp...habe ich so erwartet. Beide Mannschaften mit Powergame ohne grosse technische Feinheiten, zumindest CAN vers. 2018.

gegen Russland gibt es ein Klatsche, leider !!
Eines ist auch klar, wenn die NHL Spieler an Olympia gewesen wären, hätte es eine Klatsche für Deutschland gegeben.
Schade das die NHL Spieler nicht dabei waren, für mich ist dies ein Grümpelturnier ohne Crosby, McDavid und co.

Da sind die Weltmeisterschaften besser, da dort wenigstens NHL Spieler von den Teams spielen, die nicht ins Playoff gekommen sind.

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BloodMagic
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Beitrag von BloodMagic »

zBasel Fondue hat geschrieben:Eines ist auch klar, wenn die NHL Spieler an Olympia gewesen wären, hätte es eine Klatsche für Deutschland gegeben.
Schade das die NHL Spieler nicht dabei waren, für mich ist dies ein Grümpelturnier ohne Crosby, McDavid und co
Ist doch im Eishockey oft so, dass die Mannschaften ohne ihre NHL Stars antreten, somit sind solche Turniere auch uninteressant - was wäre wenn die Deutschen im Fussball nur mit Spielern aus der 2. BL antreten? Wie viel wert hat ein Sieg gegen ein solches Team?

Die Deutschen holen sich jedenfalls einen runter gegen die zweite Mannschaft der Kanadier gewonnen zu haben

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stacheldraht
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Beitrag von stacheldraht »

BloodMagic hat geschrieben: Die Deutschen holen sich jedenfalls einen runter gegen die zweite Mannschaft der Kanadier gewonnen zu haben
Wer würde das als Zwerg in einer Sportart nicht? Gut, als Schweizer kann man das kaum verstehen.. da gewinnt man nicht mal gegen die zweite Mannschaft der Kanadier.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe

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