Wenn du nun noch die Begründung dafür aussprichst, bist du auch schon ein SVP Anhänger und Nachplapperi, Fremdenfeindlicher, Rassist und Brauner! Oder wie der tolle Blogartikel von Master aussagt, ein Asozialer der für den Untergang dieses Landes verantwortlich sein wird!BloodMagic hat geschrieben:Es hat mittlerweile einfach zu viele Leute. Überall egal wo man hinkommt sind die Fahrzeuge bzw. Strassen voll, die Geschäfte und es wird immer näher gebaut. Das ist halt nicht was mir gefällt. Ich bin in einem Dorf aufgewachsen in der Aglo (Basel) welches um die ca. 5500 Einwohner hatte - das gleiche Dorf hat heute 1000 Einwohner mehr. Da wo wir früher mit dem Schlitten den Hang runtergefahren sind stehen heute Häuser und Wohnungen. Alles ist verbaut. Wenn ich aus der Aglo in die Stadt möchte ist Strasse und ÖV voll. Das gleiche auch innerhalb der Stadt. Es gibt mittlerweile einen Kampf um die guten Wohnungen auch in der Stadt bzw. Aglo Basel - nicht nur in Zürich.
Ich habe in der Schule noch gelernt, dass die Schweiz um die 6.5 Millionen Einwohner hat. Heute sind wir schon bei 8.2 - wenn ich von gewissen Parteien höre, dass auch 10 oder 12 Millionen sicher kein Problem sind dann wird mir sehr unwohl dabei.
Seid ihr in der Schweiz glücklich?
- Pro Sportchef bim FCB
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 8199
- Registriert: 28.01.2006, 20:37
- Wohnort: Im Exil (Bern)
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
- BloodMagic
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 7972
- Registriert: 06.12.2004, 19:29
- Wohnort: nicht mehr BS
So einen Mist - 3/4 meiner Kollegen sind nicht Schweizer ... ihre Meinung ist teilweise aber die gleiche und du siehst ja hier, dass Hajdin und andere nicht Schweizer der gleichen Meinung sind. Aber wenn jemand sagt es hat zu viele Leute in der Schweiz (von mir aus kann man auch 50% der Schweizer aus dem Land entfernen um 50% Ausländer rein zu holen) dann ist man gleich ein Nazi!Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Wenn du nun noch die Begründung dafür aussprichst, bist du auch schon ein SVP Anhänger und Nachplapperi, Fremdenfeindlicher, Rassist und Brauner! Oder wie der tolle Blogartikel von Master aussagt, ein Asozialer der für den Untergang dieses Landes verantwortlich sein wird!
Es hat mir einfach zu viele Leute - nicht zu viele Ausländer, sondern Leute im Allgemeinen.
- Pro Sportchef bim FCB
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 8199
- Registriert: 28.01.2006, 20:37
- Wohnort: Im Exil (Bern)
naja, also das Wachstum von den von dir genannten 6.2 Millionen auf über 8 Millionen ist ja einzig und allein aufgrund der Zuwanderung entstanden. Die Zahl der Schweizer ist konstant bzw. leicht rückgängig (es sterben leicht mehr Schweizer als geboren werden)BloodMagic hat geschrieben:So einen Mist - 3/4 meiner Kollegen sind nicht Schweizer ... ihre Meinung ist teilweise aber die gleiche und du siehst ja hier, dass Hajdin und andere nicht Schweizer der gleichen Meinung sind. Aber wenn jemand sagt es hat zu viele Leute in der Schweiz (von mir aus kann man auch 50% der Schweizer aus dem Land entfernen um 50% Ausländer rein zu holen) dann ist man gleich ein Nazi!
Es hat mir einfach zu viele Leute - nicht zu viele Ausländer, sondern Leute im Allgemeinen.
Und die Schweiz bzw. die ganze Infrastruktur ist schlichtweg nicht entsprechend mitgewachsen. Kaum was hat sich so weiterentwickelt wie das Bevölkerungswachstum.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
- BloodMagic
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 7972
- Registriert: 06.12.2004, 19:29
- Wohnort: nicht mehr BS
Auch der Kanton Bern hat einen Zuwachs an Einwohner:Fulehung hat geschrieben:Alle Zahlen? Ich kann dir gerne mal die Berner Realität aufzeigen. Mehr als ein Drittel der Gemeinden hat trotz Personenfreizügigkeit weniger Einwohner als 10 Jahre zuvor. Das Resultat sind Lädeli- und Beizensterben, die Schliessung oder Ausdünnung von öV-Linien und Steuererhöhungen. Und wer im Kanton Bern wohnen bleibt, nimmt häufig Pendlerwege von 90 Minuten und mehr pro Weg im Kauf, weil auch viele Bürojobs verschwunden sind.
141 bernische Gemeinden sind seit 2000 geschrumpft
Die Schweiz wird noch in diesem Sommer die Schwelle von acht Millionen Einwohnern überschreiten. Diese Information war Anfang August vom Bundesamt für Statistik (BFS)verbreitet worden.
Seit dem Jahr 2000 wuchs die Bevölkerung um 0,9 Prozent pro Jahr, seit 2007 sogar um ein Prozent oder mehr. Auch der Kanton Bern ist zwischen 2000 und 2010 gewachsen, gemäss BFS erhöhte sich die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner um über 37'000 auf gut 977'000.
Doch der Kanton Bern ist keineswegs gleichmässig gewachsen. Ein grosser Teil der Gemeinden ist sogar geschrumpft. Von den 387 im Jahr 2010 registrierten Gemeinden haben 141 Einwohner verloren. In drei Gemeinden – Oberösch, Gurbrü und Graben – war die Einwohnerzahl nach zehn Jahren noch exakt gleich gross.
Und 243 Gemeinden sind gewachsen. Die höchsten Wachstumsraten finden sich – selbstverständlich – in Gemeinden, die andere durch Fusionen einverleibt haben: So hat sich die Einwohnerzahl von Heimenhausen mehr als verdoppelt. Trotzdem finden sich nicht fusionierte Gemeinden mit sehr hohen Zuwachsraten: Kaufdorf zum Beispiel ist um über einen Viertel grösser geworden und zählt nun über 1000 Einwohner.
Die durchschnittliche Einwohnerzahl der Gemeinden, die seit 2000 gewachsen sind, betrug damals 3205. In den Gemeinden, die geschrumpft sind, lag dieser Durchschnitt viel tiefer – bei 1140.
Unter den Gemeinden mit den höchsten Schrumpfraten befinden sich viele Kleingemeinden in ländlichen Regionen: Der Bevölkerungsdurchschnitt der 29 Gemeinden, die über 10 Prozent ihrer Einwohner verloren, lag im Jahr 2000 bei 463 Einwohnern. Die zehn grössten «Schrumpfer» sind: Saxeten (–24,8 Prozent), Schelten (–21,2), Gadmen (–20,9), Seehof (–20,7), Oeschenbach (–18.5), Golaten (–17,8), Rumendingen (–17,7), Niederstocken (–17,6), Hermiswil (–15,0) und Meienried (–14,3).
Von den 14 Gemeinden, die 2000 über 10'000 Einwohner zählten, sind bis 2010 alle gewachsen – ausser Ittigen, das einen leichten Rückgang hinnehmen musste.
http://www.derbund.ch/bern/kanton/Wir-b ... y/30368588
1990: 958'000
2010: 979'776
2014: 1'005'431
Und das obwohl das ein Kanton ist der sicher wenig zuwachs hat. Wenn eine Gemeinde mit 100 Einwohner halt 20 Wegziehen sind das 20%. Wenn es in der Gemeinte Saxeten halt weit und breit keine Jobs gibt, dann ziehen sie halt nach Ostermundigen oder halt nach Thun. Fakt ist es hat overall auch in Bern einen Zuwachs gegeben und das obwohl der grosse Zuwachs wohl die Region Zürich, Genf, Nordwestschweiz und Schwyz/Zug zu verzeichnen haben.
- BloodMagic
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 7972
- Registriert: 06.12.2004, 19:29
- Wohnort: nicht mehr BS
Die Schweiz hat bereits eine sehr hohe Bevölkerungsdichte. Ich bin beruflich viel in Metropolen wie Tokyo oder auch LA unterwegs und nein auch mit 12 Spurigen Autobahnen und noch weiterem Ausbau der ÖV Infrastruktur fände ich es nicht geil wenn die CH plötzlich 12 Millionen Einwohner hat - wenn das dein Idealbild ist dann ist es ja okay - aber wenn ich es nicht toll finde bin ich deswegen kein Rassist!Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:naja, also das Wachstum von den von dir genannten 6.2 Millionen auf über 8 Millionen ist ja einzig und allein aufgrund der Zuwanderung entstanden. Die Zahl der Schweizer ist konstant bzw. leicht rückgängig (es sterben leicht mehr Schweizer als geboren werden)
Und die Schweiz bzw. die ganze Infrastruktur ist schlichtweg nicht entsprechend mitgewachsen. Kaum was hat sich so weiterentwickelt wie das Bevölkerungswachstum.
- Käppelijoch
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 11680
- Registriert: 08.10.2007, 20:38
- Wohnort: Dorpat
Das Hauptproblem ist unserer wirtschaftlicher Erfolg. Ich denke, sollten wir der EU beitreten und es wirtschaftlich dadurch zurückgehen, hat sich das Problem der Zuwanderung gelöst...
Gut, die SVP löst für uns das Problem mit der MEI, in dem selbst Pendler aus dem grenznahen Ausland darunter fallen. Sprich, die Wirtschaft kastrieren wir schon selber. Lassen wir nur die SVP machen und umsetzen. Aber bitte nicht reklamieren, wenn die Schweizer anfangen ihre Jobs zu verlieren.
(Wobei ich es nicht als Problem, sondern als Herausforderung sehe. Verdichtetes Bauen in den Zentren heisst das Zauberwort. Als Beispiel: 1970 wohnten massiv mehr Leute in der Stadt Basel!)
Gut, die SVP löst für uns das Problem mit der MEI, in dem selbst Pendler aus dem grenznahen Ausland darunter fallen. Sprich, die Wirtschaft kastrieren wir schon selber. Lassen wir nur die SVP machen und umsetzen. Aber bitte nicht reklamieren, wenn die Schweizer anfangen ihre Jobs zu verlieren.
(Wobei ich es nicht als Problem, sondern als Herausforderung sehe. Verdichtetes Bauen in den Zentren heisst das Zauberwort. Als Beispiel: 1970 wohnten massiv mehr Leute in der Stadt Basel!)
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
- Kurtinator
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2594
- Registriert: 11.12.2004, 12:20
- Wohnort: CURVA MITTENZA
Das lag auch daran, dass die Wohnfläche pro Kopf viel geringer war. Als vierköpfige Familie reichten früher 3-Zimmer Wohnungen mit 70m3 aus. Heute will jeder mehr Platz in den eigenen vier Wänden. Verzicht: Fehlanzeige. Bleibt nur noch in die Höhe zu bauen aber auch dort sind wieder die Wutbürger am rumjammern. Siehe Roche- und Claraturm.Käppelijoch hat geschrieben: (Wobei ich es nicht als Problem, sondern als Herausforderung sehe. Verdichtetes Bauen in den Zentren heisst das Zauberwort. Als Beispiel: 1970 wohnten massiv mehr Leute in der Stadt Basel!)
Von mir aus könnte man die ganze Häuserzeile vom Claraplatz bis an den Messeplatz abreissen und moderne Hochhäuser hochziehen. Alles ist besser als diese vergammelten 70er-Jahre-Ausrutscher.
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Wobei das ja eigentlich eben nicht stimmt. Wir haben nicht zuviele Leute. Wir haben sie zu schlecht verteilt.BloodMagic hat geschrieben:Es hat mir einfach zu viele Leute - nicht zu viele Ausländer, sondern Leute im Allgemeinen.
Weil sich Arbeitsplätze in den grösseren Städten Ballen und die Arbeiter sich in den Agglos drumrum anstauen kommt es einem zu voll vor. Und verglichen mit indischen Zügen ist unser überfüllter ÖV noch harmlos.
Die Politik/Wirtschaft ist da gefragt eine Möglichkeit zu finden viele Menschen günstig aber auch mit hoher Lebensqualität näher am Arbeitsort wohnen zu lassen. Road Pricing bringt da genausowenig wie Pendlerabzüge aus den Steuern zu streichen oder die bösen bösen Ausländer nicht mehr rein zu lassen.
Aber um auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen. Ich bin sehr froh in der Schweiz zu leben. Wir haben wenigstens den Hauch einer Demokratie und es geht uns recht gut.
Es gäbe viele Bereiche in denen Verbesserungsbedarf besteht. Zum Beispiel im Bereich der Sozialversicherungen (IV etc.) die von der SVP immer stärker sabotiert werden. Auch im Rahmen der Bildung die immer stärker beschnitten wird um die Bevölkerung dumm und manipulierbar zu belassen. Lieber die Rechten auf die Ausländer und die Linken auf die Rechten hetzen damit niemand merkt wie man sich die Staatskohle in die eigene Tasche steckt.
Aber dann blicke ich in die USA. In die EU. Oder nach China, Saudi Arabien oder irgendwelche Dritte-Welt-Staaten und ich denke mir... "ich glaube es hätte mich schlimmer treffen können."
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
Kann schon sein. Vielleicht wird dir aber unwohler, wenn dir einer sagt, dass du keine Rente bekommst.BloodMagic hat geschrieben:wenn ich von gewissen Parteien höre, dass auch 10 oder 12 Millionen sicher kein Problem sind dann wird mir sehr unwohl dabei
Es ist mir schon klar, dass man hier am liebsten den Status Quo einfrieren würde, es geht uns ja schliesslich so saumässig toll, dass die ganze Welt neidisch ist. Nur dreht sich die Erde weiter und das Leben ebenfalls. Sich gewissen Realitäten (wie z.B. den Flüchtlings-/Siedlungsströmen oder des Bevölkerungswachstums) zu verschliessen ist meiner Meinung nach nicht die Lösung. Zieht man die Zugbrücke hoch und lässt den Wassergraben fluten, verhungert man über kurz oder lang.
Ich habe kein Problem, den Siedlungsdruck, die allgemeine Zersiedelung oder soziale Probleme zu diskutieren. Aber einfach zu behaupten, die Zahl "X Einwohner der Schweiz" sei zuviel, genug oder unmöglich - das ist doch absurd.
Wenn ihr jemandem vor 100 Jahren gesagt hättet, die Schweiz würde sich in gut 100 Jahren weit mehr als verdoppeln, dann hätten die vermutlich genauso von "zuvielen Leuten in der Schweiz" geklagt.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Keine Sorge. Der nächste Weltkrieg, oder zumindest grössere Konflikt, kommt schon noch. Dann sterben wieder viele Menschen, die Arbeitslosenquote sinkt und alle sind glücklich. Frei nach EAV.Master hat geschrieben:Wenn ihr jemandem vor 100 Jahren gesagt hättet, die Schweiz würde sich in gut 100 Jahren weit mehr als verdoppeln, dann hätten die vermutlich genauso von "zuvielen Leuten in der Schweiz" geklagt.
"Aus Blut und Schutt und nach jedem Krieg, die Wirtschaft wie Phönix aus der Asche stieg"
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
- Pro Sportchef bim FCB
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 8199
- Registriert: 28.01.2006, 20:37
- Wohnort: Im Exil (Bern)
Ich sag nicht dass ich es gut finde. Ich sage nur die Infrastruktur muss entsprechend clever mitwachsen. Beispielsweise müsste man in Basel an eine U-Bahn denken und nicht per S-Bahn für x Millarden sinnlos SBB und Badischer Bahnhof verbinden, ohne irgendwelche weitere Hotspots der Stadt abzudecken.BloodMagic hat geschrieben:Die Schweiz hat bereits eine sehr hohe Bevölkerungsdichte. Ich bin beruflich viel in Metropolen wie Tokyo oder auch LA unterwegs und nein auch mit 12 Spurigen Autobahnen und noch weiterem Ausbau der ÖV Infrastruktur fände ich es nicht geil wenn die CH plötzlich 12 Millionen Einwohner hat - wenn das dein Idealbild ist dann ist es ja okay - aber wenn ich es nicht toll finde bin ich deswegen kein Rassist!
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Gab es auch unschöne Momente?
Wir lieben alle drei die Wärme und ja, auch in Südamerika braucht man leider die warmen Kleider. Aber im Ernst: Auf so einer Reise ist keinesfalls immer alles nur positiv. Wir sehen vieles, das uns auch zum Nachdenken bringt. Da schätzt man das Leben in der Schweiz umso mehr!
http://www.20min.ch/community/stories/s ... s-27379836
Bin schon auf die nächsten Interviews, Länder und Fotos gespannt
.
Wir lieben alle drei die Wärme und ja, auch in Südamerika braucht man leider die warmen Kleider. Aber im Ernst: Auf so einer Reise ist keinesfalls immer alles nur positiv. Wir sehen vieles, das uns auch zum Nachdenken bringt. Da schätzt man das Leben in der Schweiz umso mehr!
http://www.20min.ch/community/stories/s ... s-27379836
Bin schon auf die nächsten Interviews, Länder und Fotos gespannt
