Koller zu Bochum
Koller zu Bochum ?
Marcel Koller übernimmt Bochum
Der VfL Bochum packt mit dem Schweizer Marcel Koller das Unternehmen Wiederaufstieg an. Der 44-Jährige erhält einen Vertrag bis 2007.
Mit ihm soll es wieder in das Oberhaus gehen: Marcel Koller.
Koller tritt die Nachfolge von Peter Neururer an, der nach dem Abstieg des VfL auf sein Amt verzichtete und den Weg für einen Neuanfang freimachte.
Koller war am 14. Juni 2004 nach nur vier Siegen in 23 Bundesligaspielen als Cheftrainer beim 1. FC Köln entlassen worden. Erst vor wenigen Tagen hatte sich der neue VfL-Coach über die Auflösung des eigentlich bis zum 30. Juni 2006 laufenden Vertrages mit den "Geißböcken" geeinigt.
Koller ist der 15. Profi-Trainer in der Bochumer Vereinsgeschichte. Vor seiner Zeit beim 1. FC Köln trainierte er in der Schweiz den FC Wil, den FC St. Gallen und Grasshopper Zürich.
Quelle: kicker.de
Der VfL Bochum packt mit dem Schweizer Marcel Koller das Unternehmen Wiederaufstieg an. Der 44-Jährige erhält einen Vertrag bis 2007.
Mit ihm soll es wieder in das Oberhaus gehen: Marcel Koller.
Koller tritt die Nachfolge von Peter Neururer an, der nach dem Abstieg des VfL auf sein Amt verzichtete und den Weg für einen Neuanfang freimachte.
Koller war am 14. Juni 2004 nach nur vier Siegen in 23 Bundesligaspielen als Cheftrainer beim 1. FC Köln entlassen worden. Erst vor wenigen Tagen hatte sich der neue VfL-Coach über die Auflösung des eigentlich bis zum 30. Juni 2006 laufenden Vertrages mit den "Geißböcken" geeinigt.
Koller ist der 15. Profi-Trainer in der Bochumer Vereinsgeschichte. Vor seiner Zeit beim 1. FC Köln trainierte er in der Schweiz den FC Wil, den FC St. Gallen und Grasshopper Zürich.
Quelle: kicker.de
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saichbängel
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so dann bleibt wohl nur noch Hitzfeld als mögliche Alternative ...sunrider hat geschrieben:Marcel Koller übernimmt Bochum
Der VfL Bochum packt mit dem Schweizer Marcel Koller das Unternehmen Wiederaufstieg an. Der 44-Jährige erhält einen Vertrag bis 2007.
Mit ihm soll es wieder in das Oberhaus gehen: Marcel Koller.
Koller tritt die Nachfolge von Peter Neururer an, der nach dem Abstieg des VfL auf sein Amt verzichtete und den Weg für einen Neuanfang freimachte.
Koller war am 14. Juni 2004 nach nur vier Siegen in 23 Bundesligaspielen als Cheftrainer beim 1. FC Köln entlassen worden. Erst vor wenigen Tagen hatte sich der neue VfL-Coach über die Auflösung des eigentlich bis zum 30. Juni 2006 laufenden Vertrages mit den "Geißböcken" geeinigt.
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- FCB-Fetisch
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haha sensationell! meldung des tages! die armen bochumer steigen in dem fall für längere zeit nicht mehr auf :-)sunrider hat geschrieben:Marcel Koller übernimmt Bochum
Der VfL Bochum packt mit dem Schweizer Marcel Koller das Unternehmen Wiederaufstieg an. Der 44-Jährige erhält einen Vertrag bis 2007.
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- Gevatter Rhein
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Arschloch geht zu Arschlochverein. Die perfekte Lösung.
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- Hennes&Mauritz
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Hennes&Mauritz hat geschrieben:hast du jetzt doch beim fcz unterschrieben?
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- Gauchos
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Marcel Koller soll den VfL Bochum zurück in die Fußball-Bundesliga führen. Der 44 Jahre alte Schweizer wurde am Montag in Bochum als Nachfolger von Cheftrainer Peter Neururer vorgestellt, von dem sich der VfL nach dem fünften Bundesliga-Abstieg der Clubgeschichte getrennt hatte. Koller erhielt in Bochum einen Zweijahresvertrag. Erst am Freitag hatte er bei seinem früheren Arbeitgeber 1. FC Köln den bis 2006 datierten Vertrag aufgelöst. Dort war er im Juni 2004 nach sieben Monaten entlassen worden.
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komposchti
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saichbängel
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Bochum (dpa) - Marcel Koller soll den VfL Bochum nach dem fünften Abstieg der Clubgeschichte zurück in die Fußball-Bundesliga führen.
Der 44 Jahre alte Schweizer wurde in Bochum als Nachfolger von Cheftrainer Peter Neururer vorgestellt, von dem sich der VfL nach dreieinhalb Jahren getrennt hatte. Koller erhielt in Bochum einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2007. «Wir wollen gemeinsam den sofortigen Wiederaufstieg schaffen», sagte Koller bei seiner Präsentation. Die erste Übungseinheit zur Vorbereitung auf die Zweitliga-Saison wird Koller beim Trainingsauftakt am 27. Juni leiten. Zuvor werden ihn vor allem die Personalplanungen beschäftigen.
Koller ist vor gut einer Woche von den Bochumer kontaktiert worden. Danach nahm der Schweizer die Gespräche mit seinem früheren Arbeitgeber 1. FC Köln auf. Dort löste er am 20. Mai den ursprünglich bis 2006 datierten Vertrag auf. Bei den Rheinländern war der ehemalige Schweizer Nationalspieler (55 Länderspiele) im Juni 2004 nach sieben Monaten Tätigkeit entlassen worden, weil er die «Geißböcke» nicht vor dem Absturz in Zweitklassigkeit bewahren konnte.
Die VfL-Clubführung um den Aufsichtsratsvorsitzenden Werner Altegoer ist dennoch von Kollers Qualitäten überzeugt. «Wir hatten eine lange Liste mit Kandidaten. Nach langen und intensiven Gesprächen in der vergangenen Woche sind wir von ihm überzeugt und glauben, den Wiederaufstieg mit ihm in Angriff nehmen zu können. Wir wissen, dass das schwer wird.»
Koller plant in Bochum mit 22 Spielern, Handlungsbedarf sieht er vor allem im Mittelfeld. «Dort werden wir das ein oder andere tun müssen», sagte er. Fest steht, dass Vratislav Lokvenc den Club verlassen wird. Der lange Tscheche wird u.a. von Hertha BSC umworben. Christoph Preuß und Aleksander Knavs haben um ihre Freigabe gebeten. Dagegen stehen die Chancen auf einen Verbleib von Marcel Maltritz recht gut.
Offen ist noch, was mit Stürmer Peter Madsen passiert, der für eine festgeschriebene Ablösesumme von zwei Millionen Euro gehen könnte. «Wir werden uns in den kommenden Wochen mit dem Thema Neuverpflichtungen beschäftigen», kündigte der neue Chefcoach an, der zunächst mit den beiden Assistenten Frank Heinemann und Nicolas Michaty weiterarbeiten will.
Koller spielte 24 Jahre lang für Grashoppers Zürich und gewann in seiner aktiven Zeit zwölf Titel. Seine Trainerlaufbahn begann er 1997 beim FC Wil. Im Januar 1999 wechselte er zum FC St. Gallen. Während seiner dreijährigen Tätigkeit führte er St. Gallen zum Meistertitel und wechselte dann zu seinen Heimatverein nach Zürich. Mit den Grashoppers gewann Koller erneut die Schweizer Meisterschaft.
Seine erste Trainerstation im deutschen Profifußball war allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Den Abstieg der Kölner konnte der Coach im Vorjahr zwar nicht verhindern, immerhin aber wird ihm ein Händchen für Talente nachgesagt. So verhalf er seinerzeit beispielsweise dem jungen Lukas Podolski zum Bundesligadebüt. «Auch hier werde ich mir Amateur- und Jugendspiele anschauen», versprach Koller.
Der 44 Jahre alte Schweizer wurde in Bochum als Nachfolger von Cheftrainer Peter Neururer vorgestellt, von dem sich der VfL nach dreieinhalb Jahren getrennt hatte. Koller erhielt in Bochum einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2007. «Wir wollen gemeinsam den sofortigen Wiederaufstieg schaffen», sagte Koller bei seiner Präsentation. Die erste Übungseinheit zur Vorbereitung auf die Zweitliga-Saison wird Koller beim Trainingsauftakt am 27. Juni leiten. Zuvor werden ihn vor allem die Personalplanungen beschäftigen.
Koller ist vor gut einer Woche von den Bochumer kontaktiert worden. Danach nahm der Schweizer die Gespräche mit seinem früheren Arbeitgeber 1. FC Köln auf. Dort löste er am 20. Mai den ursprünglich bis 2006 datierten Vertrag auf. Bei den Rheinländern war der ehemalige Schweizer Nationalspieler (55 Länderspiele) im Juni 2004 nach sieben Monaten Tätigkeit entlassen worden, weil er die «Geißböcke» nicht vor dem Absturz in Zweitklassigkeit bewahren konnte.
Die VfL-Clubführung um den Aufsichtsratsvorsitzenden Werner Altegoer ist dennoch von Kollers Qualitäten überzeugt. «Wir hatten eine lange Liste mit Kandidaten. Nach langen und intensiven Gesprächen in der vergangenen Woche sind wir von ihm überzeugt und glauben, den Wiederaufstieg mit ihm in Angriff nehmen zu können. Wir wissen, dass das schwer wird.»
Koller plant in Bochum mit 22 Spielern, Handlungsbedarf sieht er vor allem im Mittelfeld. «Dort werden wir das ein oder andere tun müssen», sagte er. Fest steht, dass Vratislav Lokvenc den Club verlassen wird. Der lange Tscheche wird u.a. von Hertha BSC umworben. Christoph Preuß und Aleksander Knavs haben um ihre Freigabe gebeten. Dagegen stehen die Chancen auf einen Verbleib von Marcel Maltritz recht gut.
Offen ist noch, was mit Stürmer Peter Madsen passiert, der für eine festgeschriebene Ablösesumme von zwei Millionen Euro gehen könnte. «Wir werden uns in den kommenden Wochen mit dem Thema Neuverpflichtungen beschäftigen», kündigte der neue Chefcoach an, der zunächst mit den beiden Assistenten Frank Heinemann und Nicolas Michaty weiterarbeiten will.
Koller spielte 24 Jahre lang für Grashoppers Zürich und gewann in seiner aktiven Zeit zwölf Titel. Seine Trainerlaufbahn begann er 1997 beim FC Wil. Im Januar 1999 wechselte er zum FC St. Gallen. Während seiner dreijährigen Tätigkeit führte er St. Gallen zum Meistertitel und wechselte dann zu seinen Heimatverein nach Zürich. Mit den Grashoppers gewann Koller erneut die Schweizer Meisterschaft.
Seine erste Trainerstation im deutschen Profifußball war allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Den Abstieg der Kölner konnte der Coach im Vorjahr zwar nicht verhindern, immerhin aber wird ihm ein Händchen für Talente nachgesagt. So verhalf er seinerzeit beispielsweise dem jungen Lukas Podolski zum Bundesligadebüt. «Auch hier werde ich mir Amateur- und Jugendspiele anschauen», versprach Koller.
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Grga Pitic
Jetzt träumt Koller vom UEFA-CUP
Bochum setzt weiter auf Marcel Koller (47). Gestern verlängerte der VfL zum Auftakt der Rückrunden-Vorbereitung den Trainer-Vertrag um weitere zwei Jahre bis zum 30. Juni 2010.
Der Schweizer, seit zweieinhalb erfolgreichen Jahren in Bochum: u201EDer Vertrag gilt für die 1. und 2. Liga u2013 wobei ich lieber nach oben schaue.u201C
Er weiß, was beim kleinen Revierklub machbar ist, sagt trotzdem: u201EIch träume vom Uefa-Cup. Aber wenn man sieht, dass der 8. Rang letzte Saison die drittbeste Platzierung der Vereinsgeschichte war, rückt das alles ins rechte Licht.u201C
Ausschlaggebend für Kollers u201EJau201C zum VfL war auch die Zusicherung, dass er nicht jedes Jahr drei, vier Leistungsträger abgeben und ein Dutzend neue Spieler einbauen muss: u201EWenn allerdings ein lukratives Angebot für einen kommt, muss geredet werden.u201C
Ein Schweizer im Pott u2013 es passt überraschend gut. u201EWir fühlen uns hier sehr wohlu201C, strahlt Koller. VfL-Boss Werner Altegoer (72) schwärmt: u201EEin ausgezeichneter Trainer.u201C
2010 wäre er dann fünf Jahre im Amt. So lange wie einst Hermann Eppenhoff (1967 bis 1972) und Klaus Toppmöller (1994 bis 1999). Nur Heinz Höher (7 Jahre von 1972 bis 1979) regierte länger in Bochum.
Koller konnte gestern alle 27 Profis u2013 darunter Neuzugang Mimoun Azaouagh (25, ausgeliehen von Schalke) u2013 gesund zum Leistungstest begrüßen.
Zur Vertragsverlängerung hätte er jetzt noch gerne einen weiteren Stürmer: u201EAber da ich nicht immer mit fast 30 Spielern trainieren will, müssen wir sehen, ob der ein oder andere zukünftig immer bei den Profis sein kann.u201C
03.01.2008
Der Schweizer, seit zweieinhalb erfolgreichen Jahren in Bochum: u201EDer Vertrag gilt für die 1. und 2. Liga u2013 wobei ich lieber nach oben schaue.u201C
Er weiß, was beim kleinen Revierklub machbar ist, sagt trotzdem: u201EIch träume vom Uefa-Cup. Aber wenn man sieht, dass der 8. Rang letzte Saison die drittbeste Platzierung der Vereinsgeschichte war, rückt das alles ins rechte Licht.u201C
Ausschlaggebend für Kollers u201EJau201C zum VfL war auch die Zusicherung, dass er nicht jedes Jahr drei, vier Leistungsträger abgeben und ein Dutzend neue Spieler einbauen muss: u201EWenn allerdings ein lukratives Angebot für einen kommt, muss geredet werden.u201C
Ein Schweizer im Pott u2013 es passt überraschend gut. u201EWir fühlen uns hier sehr wohlu201C, strahlt Koller. VfL-Boss Werner Altegoer (72) schwärmt: u201EEin ausgezeichneter Trainer.u201C
2010 wäre er dann fünf Jahre im Amt. So lange wie einst Hermann Eppenhoff (1967 bis 1972) und Klaus Toppmöller (1994 bis 1999). Nur Heinz Höher (7 Jahre von 1972 bis 1979) regierte länger in Bochum.
Koller konnte gestern alle 27 Profis u2013 darunter Neuzugang Mimoun Azaouagh (25, ausgeliehen von Schalke) u2013 gesund zum Leistungstest begrüßen.
Zur Vertragsverlängerung hätte er jetzt noch gerne einen weiteren Stürmer: u201EAber da ich nicht immer mit fast 30 Spielern trainieren will, müssen wir sehen, ob der ein oder andere zukünftig immer bei den Profis sein kann.u201C
03.01.2008
[CENTER]PRO Zoua
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]