snowli hat geschrieben:ich verstoh nid wiso paar scho dr ferati fordere?! dr marque het doch rächt ordentlich gspielt an dr site vom abraham.
ich wünsche mir ferati, weil ich bei ihm deutlich mehr potential sehe, als bei marque. dieses wird er aber nur entwickeln können, wenn er spielen darf. ausserdem: "ordentlich" sollte für den fcb zu wenig sein
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
Latteknaller hat geschrieben:ich wünsche mir ferati, weil ich bei ihm deutlich mehr potential sehe, als bei marque. dieses wird er aber nur entwickeln können, wenn er spielen darf. ausserdem: "ordentlich" sollte für den fcb zu wenig sein
Ich fordere Ferati, weil er in der Angriffsauslösung deutlich besser ist wie Marque. Vorallem kommen seine Pässe an
Körperlich ist Marque definitiv noch stärker wie Ferati und deshalb auch noch Stamm
So ist das Leben - mal verliert man, mal gewinnen die anderen.
habe mal im schwuchtel forum nachgeschaut, was die tippen...
fast ausnahmelos ein sieg für gc ... unter denn torschützen haben sie manchmal streller notiert
und das geilste: fast der einzige im forum, der ein sieg für basel tippt, hat in der signatur unten folgenden text "nume gc, nume gc, nume gc gwünnt de match
"unbestimmte Zeit" / "nicht mehr ausgeschlossen". Klingt beides schwammig und irgendwie auch nach Psycho-Spielchen.
Beide Aussagen sind sehr vorsichtig formuliert und deshalb auch dementsprechend zu geniessen. Aber falls Carlitos wirklich angeschlagen sein sollte, wäre er besser auf der Bank aufgehoben, anstatt fitgespritzt aufzulaufen. Gegen GC kann es auch ohne ihn reichen, schlimmer wäre ein Ausfall gegen Göteborg.
Sisyphus und die ewige Geldsuche
Der Grasshopper-Club erhöht das Budget auf rund 15 bis 16 Millionen Franken
fcl. Niederhasli, 21. Juli
Früher war das Leben als Finanzbuchhalter im Grasshopper-Club angenehm. Der Gartenbauunternehmer Werner H. Spross gewährte als Privathausbank dem GC grosszügig Darlehen, später durfte sich der Klub verschwenderische Ausgaben in der Höhe von 30 Millionen Franken pro Jahr leisten, weil die Investoren Rainer E. Gut und Fritz Gerber diesen Standard finanzierten. Seit fünf Jahren ist der warme Geldregen ausgeblieben. GC musste lernen, drastisch zu sparen - und tat sich schwer damit. Doch die Grasshoppers finden in ihrem Umfeld noch immer Gönner, die bereit sind, ins eigene Portemonnaie zu greifen.
Das Problem des strukturellen Defizits
Vor einem Jahr gab die neue Klubführung mit Präsident Roger Berbig das offizielle Budget mit 13 Millionen Franken an. Auf die Saison 2008/09 wird es auf rund 15 bis 16 Millionen erhöht, wie der GC-Verwaltungsrat Heinz Spross am Rand einer Pressekonferenz in Niederhasli sagte. Die höheren sportlichen Erwartungen (mindestens Rang 3) kosten auch mehr Geld. Allerdings hatte Spross noch vor einem Jahr betont, die Ausgaben seien weiterhin zu reduzieren. Das gilt so offenbar nicht mehr. Transparenz herrscht im Schweizer Fussball in Finanzangelegenheiten nicht; die Budgets sind nicht nur im Grasshopper-Club kleine Mysterien, über die nicht offen gesprochen wird. Heute wird gespart, morgen mehr ausgegeben - je nachdem, welche Zahlen zum Nennwert genommen werden, was ins Budget verpackt und was kommuniziert wird.
Mehreinnahmen werden die Grasshoppers aber in naher Zukunft nicht generieren können; rund 9 Millionen Franken erwirtschaften sie aus eigener Kraft, mehr als 5 Millionen Franken haben sich als strukturelles Defizit ins Budget geschlichen. Diesen namhaften Fehlbetrag (ein Drittel der Ausgaben) Saison für Saison immer wieder auszugleichen, ist für die GC-Führung zur Sisyphusarbeit geworden. Bereits in der letzten Saison ist die Klubleitung dazu übergegangen, einen sogenannten Spieler-Pool zu bilden. Teile der Transferrechte an sechs GC-Spielern (neben anderen der Argentinier Bobadilla und Lalombongo aus dem eigenen Nachwuchs) sind für 4 bis 5 Millionen Franken veräussert worden - an Investoren aus dem GC-Umfeld, wie Spross betonte. Sollten diese Spieler dereinst transferiert werden, wird nur ein Teil des Erlöses im Klub bleiben. Der Rest geht an die Geldgeber, die allerdings kein Mitspracherecht in der Klubpolitik geniessen. Das bedeutet, dass GC heute von Geld lebt, das dereinst eingenommen werden soll. Auch in dieser Saison wird erneut ein Pool mit wiederum sechs Spielern gebildet werden, an deren Transferrechten sich Investoren beteiligen können. Zudem verspricht sich Spross Mehreinnahmen aus der Gönnervereinigung Blue-Label (Steigerung von zuletzt 1,5 Millionen Franken auf 2 Millionen). Auf diese Weise kann das strukturelle Defizit ausgeglichen werden - aber es kehrt alljährlich wieder.
Cabanas fraglich
Am Mittwoch beginnt für die Grasshoppers in Basel die Meisterschaft. Trainer Hanspeter Latour wünscht sich weiterhin einen grossen, kopfballstarken Stürmer, «diese Forderung steht noch immer im Raum». Das GC-Kader umfasst 19 Spieler, der Brasilianer Dos Santos und der Verteidiger Sutter zählen aufgrund ihrer Krankengeschichte nicht dazu. Latour sagt, er plane im Moment nicht mit diesen beiden Spielern. Für die Partie gegen den FCB ist zudem der Einsatz von Cabanas (Knie) fraglich.
Echo hat geschrieben: Sisyphus und die ewige Geldsuche
Der Grasshopper-Club erhöht das Budget auf rund 15 bis 16 Millionen Franken
fcl. Niederhasli, 21. Juli
Früher war das Leben als Finanzbuchhalter im Grasshopper-Club angenehm. Der Gartenbauunternehmer Werner H. Spross gewährte als Privathausbank dem GC grosszügig Darlehen, später durfte sich der Klub verschwenderische Ausgaben in der Höhe von 30 Millionen Franken pro Jahr leisten, weil die Investoren Rainer E. Gut und Fritz Gerber diesen Standard finanzierten. Seit fünf Jahren ist der warme Geldregen ausgeblieben. GC musste lernen, drastisch zu sparen - und tat sich schwer damit. Doch die Grasshoppers finden in ihrem Umfeld noch immer Gönner, die bereit sind, ins eigene Portemonnaie zu greifen.
Das Problem des strukturellen Defizits
Vor einem Jahr gab die neue Klubführung mit Präsident Roger Berbig das offizielle Budget mit 13 Millionen Franken an. Auf die Saison 2008/09 wird es auf rund 15 bis 16 Millionen erhöht, wie der GC-Verwaltungsrat Heinz Spross am Rand einer Pressekonferenz in Niederhasli sagte. Die höheren sportlichen Erwartungen (mindestens Rang 3) kosten auch mehr Geld. Allerdings hatte Spross noch vor einem Jahr betont, die Ausgaben seien weiterhin zu reduzieren. Das gilt so offenbar nicht mehr. Transparenz herrscht im Schweizer Fussball in Finanzangelegenheiten nicht; die Budgets sind nicht nur im Grasshopper-Club kleine Mysterien, über die nicht offen gesprochen wird. Heute wird gespart, morgen mehr ausgegeben - je nachdem, welche Zahlen zum Nennwert genommen werden, was ins Budget verpackt und was kommuniziert wird.
Mehreinnahmen werden die Grasshoppers aber in naher Zukunft nicht generieren können; rund 9 Millionen Franken erwirtschaften sie aus eigener Kraft, mehr als 5 Millionen Franken haben sich als strukturelles Defizit ins Budget geschlichen. Diesen namhaften Fehlbetrag (ein Drittel der Ausgaben) Saison für Saison immer wieder auszugleichen, ist für die GC-Führung zur Sisyphusarbeit geworden. Bereits in der letzten Saison ist die Klubleitung dazu übergegangen, einen sogenannten Spieler-Pool zu bilden. Teile der Transferrechte an sechs GC-Spielern (neben anderen der Argentinier Bobadilla und Lalombongo aus dem eigenen Nachwuchs) sind für 4 bis 5 Millionen Franken veräussert worden - an Investoren aus dem GC-Umfeld, wie Spross betonte. Sollten diese Spieler dereinst transferiert werden, wird nur ein Teil des Erlöses im Klub bleiben. Der Rest geht an die Geldgeber, die allerdings kein Mitspracherecht in der Klubpolitik geniessen. Das bedeutet, dass GC heute von Geld lebt, das dereinst eingenommen werden soll. Auch in dieser Saison wird erneut ein Pool mit wiederum sechs Spielern gebildet werden, an deren Transferrechten sich Investoren beteiligen können. Zudem verspricht sich Spross Mehreinnahmen aus der Gönnervereinigung Blue-Label (Steigerung von zuletzt 1,5 Millionen Franken auf 2 Millionen). Auf diese Weise kann das strukturelle Defizit ausgeglichen werden - aber es kehrt alljährlich wieder.
Cabanas fraglich
Am Mittwoch beginnt für die Grasshoppers in Basel die Meisterschaft. Trainer Hanspeter Latour wünscht sich weiterhin einen grossen, kopfballstarken Stürmer, «diese Forderung steht noch immer im Raum». Das GC-Kader umfasst 19 Spieler, der Brasilianer Dos Santos und der Verteidiger Sutter zählen aufgrund ihrer Krankengeschichte nicht dazu. Latour sagt, er plane im Moment nicht mit diesen beiden Spielern. Für die Partie gegen den FCB ist zudem der Einsatz von Cabanas (Knie) fraglich.
lol, und die sollen noch was sagen von wegen Oeri und FCB^^
Interessant aber, dass dies die Liga offenbar nicht interessiert bzw. dies bei der Lizenzvergabe keine Rolle spielt?
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Typisch wieder einmal ÄSS-ÄFF-DEE-ÄRR-ÄSS-Looiitschebach:
Mannschaften, welche punkt- und torgleich sind, werden grundsätzlich in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Anders die Tele-Deppen, ihr eigenes Alphabet fängt mit "Z" an und hört mit "Y" auf......