Der Europa - unsere Nachbarn-Thread

[sternekoch***]

Pisa-Studie. Schweiz hat sich +/- gut geschlagen. Schland, das Land der Dichter und Denker... bedenklich schlecht. Keine guten news, was Deutschland anbelangt...

[Käppelijoch]

Ja gut...aber auch Schweden hundsmiserabel. Man kommt zum Schluss: Ob die Schulen während Corona geschlossen oder geöffnet waren, spielt keine Rolle.

[Aficionado]

Ohne die Deutschen könnten wir in der (Natur) wissenschaft zusammenpacken.
Klar kommen nicht die grössten Dumpfbacken.

[SubComandante]

Einstein und Heisenberg waren da zwei nicht ganz so unwichtige Personen, ja.

[Aficionado]

Kaum zu glauben, dass im reichsten Bundesland noch immer Dieselzüge verkehren. Damit soll bald Schluss sein:

Basel und Ostschweiz rücken näher zusammen – für 330 Millionen

https://www.srf.ch/news/schweiz/hochrhe ... -millionen

[Kurtinator]

Kaum zu glauben, dass im reichsten Bundesland noch immer Dieselzüge verkehren. Damit soll bald Schluss sein:

Basel und Ostschweiz rücken näher zusammen – für 330 Millionen

https://www.srf.ch/news/schweiz/hochrhe ... -millionen

Ergänzend:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... 63c42f29c1

[Aficionado]

Basel - Berlin in 3.5h (250 km/h) wäre schon ganz geil. Aber das werde ich vermutlich nicht mehr erleben.
Bis es soweit ist bitte Nachtzug!

[Goldust]

Basel - Berlin in 3.5h (250 km/h) wäre schon ganz geil. Aber das werde ich vermutlich nicht mehr erleben.
Bis es soweit ist bitte Nachtzug!

das wäre wirklich geil. auch eine direktverbindung basel-london hat mal irgendjemand aufgebracht (https://www.suedkurier.de/baden-wuertte ... 0,11805169).

da hast du halt die franzosen als nadelöhr, deren zugsgesellschaft und infrastruktur noch mieser ist als bei den deutschen

[EffCeeBee]

Basel - London wäre sehr geil. Gerade da von den Flughäfen in London aus sowieso noch Taxi, Zug oder U-Bahn fällig ist, bis man im Zentrum ist. Spart man sich dann noch die Formalia am Flughafen, kommt man zeitlich wohl ganz gut weg mit dem Direktzug.

[Käppelijoch]

Basel - Berlin in 3.5h (250 km/h) wäre schon ganz geil. Aber das werde ich vermutlich nicht mehr erleben.
Bis es soweit ist bitte Nachtzug!

das wäre wirklich geil. auch eine direktverbindung basel-london hat mal irgendjemand aufgebracht (https://www.suedkurier.de/baden-wuertte ... 0,11805169).

da hast du halt die franzosen als nadelöhr, deren zugsgesellschaft und infrastruktur noch mieser ist als bei den deutschen

Es wäre recht einfach: Man würde den französischen Bahnhof baulich so anpassen, dass die Eurostar-Züge dort abgefertigt werden können. Das Stromsystem ist dort französisch bzw. es gilt als innerfranzösischer Bahnhof. Das hiesse, dass man recht unkompliziert das Ganze einrichten könnte. Nur wollen ja die SBB den französischen Bahnhof platt machen - ein Riesenfehler!

Bis dahin kann man mit dem TER nach Strasbourg fahren, von dort mit dem TGV nach Paris Est - dort über die Strasse nach Paris Nord laufen und in den Eurostar steigen.

Klar immer nach den aufwändigen Kontrollen, welche die Inselaffen fordern, brauchen ihre Zeit.

Immerhin: Der Ständerat hat das Bahnbudget aufgestockt für die Entflechtung Pratteln und die Haltestelle Morgartenring. Mittelfristig muss man aber auch an einen Ausbau der Strecke Basel SNCF - Basel St. Johann denken.
 

[Wasserturm]

Basel - London wäre sehr geil. Gerade da von den Flughäfen in London aus sowieso noch Taxi, Zug oder U-Bahn fällig ist, bis man im Zentrum ist. Spart man sich dann noch die Formalia am Flughafen, kommt man zeitlich wohl ganz gut weg mit dem Direktzug.

Wer mit dem Zug durch den Kanaltunnel will, muss vor Einstieg die Einreise ins UK (inkl. Security-Check) machen. Geht aber in der Regel sehr flott. Für eine Direktverbindung Schweiz/Basel - London müsste an jedem Abgangsbahnhof in der Schweiz ein entsprechendes Terminal mit Securitycheck gebaut werden.
Mit 5.5 h (plus 45 Minuten Check-In) nach St. Pancras wäre die Bahn aber zeitlich je nach Destination in London definitiv sehr konkurrenzfähig. Die SBB prüft einen solchen Zug nun. Ein solcher würde aber wohl nicht sehr bald kommen und auch preislich kein Schnäppchen werden aufgrund der zu erwartenden Investitionen.

[Aficionado]

Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa sei.

@Käppelijoch

Natürlich soll man den Franzosen-Bhf ausbauen und sicher nicht einstampfen.
Verstehe ich jetzt auch nicht. Paris, London ist mir persönlich egal aber innerhalb Westeuropas müsste eigentlich alles mit dem Zug in einer akzeptablen Zeit machbar sein.

[Goldust]

Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa ist.

@Käppelijoch

Natürlich soll man den Franzosen-Bhf ausbauen und sicher nicht einstampfen.
Verstehe ich jetzt auch nicht. Paris, London ist mir persönlich egal aber innerhalb Westeuropa müsste eigentlich alles mit dem Zug in einer akzeptablen Zeit machbar sein.

kommt drauf an wie du westeuropa definierst. strenggenommen gehören da auch die skandinavischen länder dazu. das wird schwierig. übrigens das bahnnetz mitteleuropas (CZE, SVK, HUN, POL, SVN) wohl besser als viele westeuropäische netze. italien, spanien, teilweise frankreich und UK sind ja die reine katastrophe, während viele ehemalig sozialistische staaten die eisenbahn prioritär behandelt und sehr gut gepflegt haben. zentralistisch / staatlich halt.

[Aficionado]

Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa ist.

@Käppelijoch

Natürlich soll man den Franzosen-Bhf ausbauen und sicher nicht einstampfen.
Verstehe ich jetzt auch nicht. Paris, London ist mir persönlich egal aber innerhalb Westeuropa müsste eigentlich alles mit dem Zug in einer akzeptablen Zeit machbar sein.

kommt drauf an wie du westeuropa definierst. strenggenommen gehören da auch die skandinavischen länder dazu. das wird schwierig. übrigens das bahnnetz mitteleuropas (CZE, SVK, HUN, POL, SVN) wohl besser als viele westeuropäische netze. italien, spanien, teilweise frankreich und UK sind ja die reine katastrophe, während viele ehemalig sozialistische staaten die eisenbahn prioritär behandelt und sehr gut gepflegt haben. zentralistisch / staatlich halt.

Ja, ungenaue Definition.
Europ. Großstädte.
Später auch noch die skandinavischen Städte. Dänemark wird ein solides Netz haben (?). Finnland wird etwas komplexer zum erschliessen.
Aber ja, grundsätzlich Hochgeschwindigkeitsszüge bis Stockholm. Muss halt auch rentieren. Die Ruzzennation muss man ja leider umfahren.

[Käppelijoch]

Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa ist.

@Käppelijoch

Natürlich soll man den Franzosen-Bhf ausbauen und sicher nicht einstampfen.
Verstehe ich jetzt auch nicht. Paris, London ist mir persönlich egal aber innerhalb Westeuropa müsste eigentlich alles mit dem Zug in einer akzeptablen Zeit machbar sein.

kommt drauf an wie du westeuropa definierst. strenggenommen gehören da auch die skandinavischen länder dazu. das wird schwierig. übrigens das bahnnetz mitteleuropas (CZE, SVK, HUN, POL, SVN) wohl besser als viele westeuropäische netze. italien, spanien, teilweise frankreich und UK sind ja die reine katastrophe, während viele ehemalig sozialistische staaten die eisenbahn prioritär behandelt und sehr gut gepflegt haben. zentralistisch / staatlich halt.

Ja, ungenaue Definition.
Europ. Großstädte.
Später auch noch die skandinavischen Städte. Dänemark wird ein solides Netz haben (?). Finnland wird etwas komplexer zum erschliessen.
Aber ja, grundsätzlich Hochgeschwindigkeitsszüge bis Stockholm. Muss halt auch rentieren. Die Ruzzennation muss man ja leider umfahren.

Die einzige Bahnstrecke zwischen Finnland und Schweden (Tornio-Umea) hat schon seit Jahrzehnten keinen Personenverkehr mehr. Man muss mit dem Bus rüberfahren.
Jedoch via der "Rail Baltica" Berlin-Warschau-Riga-Tallinn mit einem Unterseetunnel Tallinn-Heslinki sollte der Weg in Zukunft besser machbar sein.

Die Franzosen haben ein sehr gutes HGV-Netz, jedoch ist das untergeordnete Netz teilweise ganz schlecht. Zentralismus in seiner schlechtesten Form.

Deutschland-Dänemark-Schweden wird mit dem aktuellen Bau der Fehrmannbelttunnels und des Ausbaus und der Eelektrifizierung der Strecke ab Lübeck massiv schneller erreichbar sein.
 

[Käppelijoch]

Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa sei.

@Käppelijoch

Natürlich soll man den Franzosen-Bhf ausbauen und sicher nicht einstampfen.
Verstehe ich jetzt auch nicht. Paris, London ist mir persönlich egal aber innerhalb Westeuropas müsste eigentlich alles mit dem Zug in einer akzeptablen Zeit machbar sein.

Ja, die SBB wollen die Systemgrenze verschieben und den neuen Platz für einen Perrsonausbau in Richtung neuer Margarethenbrücke nutzen. Dabei besteht die Gefahr die Chance eines Eurostars zu verbauen, da Stand heute der Eurostar keine Schweiz-Zulassung für Basel bräuchte, da er betrieblich in Frankreich bliebe.

[Sean Lionn]

Mittelfristig muss man aber auch an einen Ausbau der Strecke Basel SNCF - Basel St. Johann denken.

Dieser Bahnhof ist eine wahre Tragödie. Würde man das unmittelbare Einzugsgebiet und die Anzahl Züge, die dort effektiv halten, vergleichen, dürfte das schweizweit wohl kaum unterboten werden.

[Costanzo Girl]

Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa sei.

Nein, das schweizerische

[Wasserturm]

Im Grunde würde es eine verhältnismässig einfache Lösung für Zugverkehr nach England und Benelux geben: Direkter TGV Zürich/Bern-Basel-Paris Charles de Gaulle (ohne Kehre in der Stadt) -Lille-(ev. bis Brüssel).
Der Umstieg inkl. Security für London könnte ohne mühsames Umsteigen in Lille Europe gemacht werden.
So könnten auch reguläre TGV (Lyria)-Züge verkehren und man hätte allenfalls auch die Franzosen im Boot dank neuer Direktverbindungen zwischen Elsass / Dijon in den Norden und zum Flughafen.
Grösste Problematik wären dann wohl Slots auf den Hochgeschwindigkeitstrassen.

[Costanzo Girl]

kommt drauf an wie du westeuropa definierst. strenggenommen gehören da auch die skandinavischen länder dazu. das wird schwierig. übrigens das bahnnetz mitteleuropas (CZE, SVK, HUN, POL, SVN) wohl besser als viele westeuropäische netze. italien, spanien, teilweise frankreich und UK sind ja die reine katastrophe, während viele ehemalig sozialistische staaten die eisenbahn prioritär behandelt und sehr gut gepflegt haben. zentralistisch / staatlich halt.

Kann man so einfach natürlich nicht sagen.

Neben den Prestigezügen AVE, Frecchia und TGV wurde einfach „vergessen“ noch ein bisschen Geld in die restliche Infrastruktur zu investieren

[Goldust]

kommt drauf an wie du westeuropa definierst. strenggenommen gehören da auch die skandinavischen länder dazu. das wird schwierig. übrigens das bahnnetz mitteleuropas (CZE, SVK, HUN, POL, SVN) wohl besser als viele westeuropäische netze. italien, spanien, teilweise frankreich und UK sind ja die reine katastrophe, während viele ehemalig sozialistische staaten die eisenbahn prioritär behandelt und sehr gut gepflegt haben. zentralistisch / staatlich halt.

Kann man so einfach natürlich nicht sagen.

Neben den Prestigezügen AVE, Frecchia und TGV wurde einfach „vergessen“ noch ein bisschen Geld in die restliche Infrastruktur zu investieren

darum sag ich ja, TEILWEISE frankreich eine totale katastrophe

[Costanzo Girl]

kommt drauf an wie du westeuropa definierst. strenggenommen gehören da auch die skandinavischen länder dazu. das wird schwierig. übrigens das bahnnetz mitteleuropas (CZE, SVK, HUN, POL, SVN) wohl besser als viele westeuropäische netze. italien, spanien, teilweise frankreich und UK sind ja die reine katastrophe, während viele ehemalig sozialistische staaten die eisenbahn prioritär behandelt und sehr gut gepflegt haben. zentralistisch / staatlich halt.

g

Kann man so einfach natürlich nicht sagen.

Neben den Prestigezügen AVE, Frecchia und TGV wurde einfach „vergessen“ noch ein bisschen Geld in die restliche Infrastruktur zu investieren

darum sag ich ja, TEILWEISE frankreich eine totale katastrophe

ESP und Ita eben auch nur teilweise.

Und auch weil ich machmal mit 80 km/h zB von Prag Richtung Ostrava oder von Breslau Richtung Krakau tuckere, kann ich deinen Post nicht zu 100% bestätigen…

[Käppelijoch]

Mittelfristig muss man aber auch an einen Ausbau der Strecke Basel SNCF - Basel St. Johann denken.

Dieser Bahnhof ist eine wahre Tragödie. Würde man das unmittelbare Einzugsgebiet und die Anzahl Züge, die dort effektiv halten, vergleichen, dürfte das schweizweit wohl kaum unterboten werden.

Mit dem Bahnanschluss EAP und den dann direkten Züge Liestal-EAP, wird sich das verbessern.

[Aficionado]

@Käppelijoch
Danke für die Infos. Kennst dich aus.
Ja, in Frankreich konzentriert man sich halt ganz auf die Großstädte. Der Rest soll das Auto verwenden. Ist ja in China nicht anders. China funktioniert bekanntlich noch zentralistischer. Habe dort alle Metropolen mit dem Zug bereist. 308 km/h sind dort normal. Sind ja aber auch andere Dimensionen und Strecken (alles geradeaus) . Auf dem Land wird auch nicht gross investiert. Die wollen eh alle Menschen in die Städte treiben (die Idee passt schon, Umsetzung aber unschön) .

[Aficionado]

Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa sei.

Nein, das schweizerische

Gut, dann halt das beste Hochgeschwindigkeitsnetz Europas.
Der Regionalverkehr ist bei uns wirklich sehr gut im int. Vergleich.

[SubComandante]

Gut, dann halt das beste Hochgeschwindigkeitsnetz Europas.
In der Scvweiz schlafen mir die Füsse ein. Viel zu langsam.

Das Schweizerische ist dafür sehr Dicht und im internationalen Vergleich sehr pünktlich. Hochgeschwindigkeit im Transportwesen könnte es in einigen Jahren geben. Dafür gibt es ja ein Projekt, bei dem der Güterverkehr in der Schweiz unterirdisch erfolgen soll.

So eine Hochgeschwindigkeitslinie in der Schweiz wäre schon cool. Zumindest mit Zürich, Basel und Bern. Könnte auch noch Genf dazu kommen, aber da sind die Alpen im Weg und man müsste über die ganze Westschweiz bauen. In einer halben Stunde oder weniger in Zürich zu sein wäre für den Pendlerverkehr gut und könnte einige Autofahrer zum Umdenken bringen.

[Aficionado]

Ist so. Mein franz. Kumpel geht nur noch mit dem Zug in die Großstädte. Der geht viel nach Marseille zum Fussball oder nach Paris zum Tennis (ab Mulhouse). Sagt selber (als Autofreak) , dass das Auto preislich und betr. Komfort nicht mehr mithalten kann mit dem Zug. In der Region aber nur mit dem Auto unterwegs.

[Costanzo Girl]

Gut, dann halt das beste Hochgeschwindigkeitsnetz Europas.
In der Scvweiz schlafen mir die Füsse ein. Viel zu langsam.

Das Schweizerische ist dafür sehr Dicht und im internationalen Vergleich sehr pünktlich. Hochgeschwindigkeit im Transportwesen könnte es in einigen Jahren geben. Dafür gibt es ja ein Projekt, bei dem der Güterverkehr in der Schweiz unterirdisch erfolgen soll.

So eine Hochgeschwindigkeitslinie in der Schweiz wäre schon cool. Zumindest mit Zürich, Basel und Bern. Könnte auch noch Genf dazu kommen, aber da sind die Alpen im Weg und man müsste über die ganze Westschweiz bauen. In einer halben Stunde oder weniger in Zürich zu sein wäre für den Pendlerverkehr gut und könnte einige Autofahrer zum Umdenken bringen.

Wo hetts zwüsche bärn und gänf alpe?

[Costanzo Girl]

Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa sei.

Nein, das schweizerische

Gut, dann halt das beste Hochgeschwindigkeitsnetz Europas.
Der Regionalverkehr ist bei uns wirklich sehr gut im int. Vergleich.

Jetzt fragt sich halt wo langsamkeit aufhört und hochgeschwindigkeit anfängt.

Bei den max. 160 von Basel nach Zürich oder Basel - Luzern? Bei den max. 200 von Basel nach Bern? Bei den 230 im Gotthard?

Ab 250? Ab 300?

[SubComandante]

Wo hetts zwüsche bärn und gänf alpe?

Stimmt, ha's anders im Kopf kah, my fault. Goht jo über Fribourg zum Gänfersee.