kahaweichde hat geschrieben: ↑15.08.2022, 16:19 Was die Anstehzeiten auch verkürzen könnte, wäre wenn der Kunde wüsste was er möchte.
Diverse Beispiele (in echt so mitbekommen):
1. e Rivella bitte, Rivella hämer nid, ou...ääähm..hmm
2. Haben sie Pommes, näi, ou...ähm
3. Was haben Sie zum Essen
4. Was ist das für eine Wurst dort....und die andere?
5. Ist da Schweinefleisch drinn (ok, kann eine legitime Frage sein wenn man sich nicht so auskennt)
6. Die Frage "mit Senf oder Ketchup"...ääähm...ääh Ketchutp..nein Senf...ou kann ich beides haben....
7. 1 Cola, wird "geliefert" und ein Eistee, "wird geliefert" und 2 Bier, "wird geliefert" und 2 Hotdog und am Schluss noch 2 Würste.
8. Mit dem Personal diskutieren was denn Sinalco ist, wie schmeckt der Burger, was ist in der Wurst, warum depot undundund
Nur ein paar erlebte Beispiele. Also könnte auch die Kundschaft etwas dazu beitragen, damit es schneller geht.
Ich bin hier vielleicht noch von der älteren Sorte, zum Beispiel im Restaurant, man lässt die Bedienung auch nicht 10 mal laufen sondern bestellt miteinander wenn man mit mehreren am Tisch sitzt.
Ja, es ist ein Stadion. Gibt kein Tomatencarpaccio oder Kichererbsen-Tartar; kein Tomatensaft und kein selbstgemachter Kamillen-Fencheltee mit Sternanis. Ich geh auch nicht ins Kino und erwarte ein dry aged beef.