Klimakrise
Re: Klimakrise
In München werden Klima-Kleber neu als kriminelle Vereinigung eingestuft
Re: Klimakrise
Naja…Bayern.
(19.11.2023)
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Re: Klimakrise
Genau mein Humor und der Aiwanger hebt dazu die Hand.
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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Re: Klimakrise
Mars hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: ↑22.11.2023, 11:15 Habe bei Lion e- mobility investiert aber die (oder die Aktie) kommen nicht auf Touren :-(
Der ganze Elektromobilitätssektor ist extrem kompetitiv geworden. Das ist eigentlich eine gute Entwicklung weil es bedeuted dass die Preise sinken und die Entwicklung mehr vorangetrieben wird. Anderseits reduziert es aber auch die Profite, was sich auf die Aktienpreise niederschlägt.
Ich hab mir bei Rivian auch die Finger verbrannt obwohl die in jedem Quartal ihre Prognosen bez. Produktion und Resultate übertreffen. Ich bin nach wie vor der Meinung dass es eine gute Firma in einer guten Marktnische ist, aber die Konkurrenz schläft nicht und das macht sich bemerkbar.
Habe noch überlegt, ob ich besser in Brennstoffzellen investieren soll. Habe von daher eigentlich alle richtig gemacht. Der Wirkungsgrad von BSZ ist einfach zu klein. Wird sich ausser bei LKWs kaum mehr durchsetzen.
Es sind ja generell alle Kurse gefallen - unabhängig von der Branche.
Aber bei der Investition in sauberere Energie macht man eher wenig falsch. Wenns schief läuft resp. ohne Gewinn, habe ich immerhin was gutes getan (Arbeitsplätze, sympathisches Unternehmen, Forschung/Entwicklung gegen fossile Energieträger unterstützt, evtl. mal künftiger Arbeitgeber).
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Re: Klimakrise
Kurtinator hat geschrieben: ↑23.11.2023, 13:17
Genau mein Humor und der Aiwanger hebt dazu die Hand.
Man muss eben die wichtigen und richtigen Probleme mit aller Härte angehen. Wer interessiert sich schon für Lebenskosten der Bürger, Energiepreise, Klimawandel, Mietkosten, Migration, usw.? Alles nicht relevant.
Re: Klimakrise
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Re: Klimakrise
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Re: Klimakrise
Ölbert liefert…
https://share-your-photo.com/50f358eb89
https://www.srf.ch/news/international/u ... on-einiges (Abo-frei!)
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Re: Klimakrise
Der Vorschlag von Erich Hess für die 3spurige A1 kam nebst dem Nationalrat nun auch im Ständerat durch. Und das nicht knapp. Denke, Hersteller von Sekundenkleber dürfen sich in naher Zukunft keine Sorgen machen bezüglich Absatz. Da haben Lobbyisten wieder dicke Arbeit geleistet. Ölbert freut sich auch drüber.
Da kann ich nur noch Assi-Toni zitieren mit "Ich reesch mich grad net uff". Game over.
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Re: Klimakrise
SubComandante hat geschrieben: ↑19.12.2023, 19:10 Der Vorschlag von Erich Hess für die 3spurige A1 kam nebst dem Nationalrat nun auch im Ständerat durch.
Wird auch Zeit
Re: Klimakrise
@SubComandante
Erich Hess…die SVP hat ein Wahlversprechen einzulösen. Das wird ihr mit dem Autobahnausbau nicht gelingen. Was für eine unsägliche Dreckspartei mit gekauften Volksverarschern.
Das alles kommt am Schluss vors Volk.
FCK SVP
Erich Hess…die SVP hat ein Wahlversprechen einzulösen. Das wird ihr mit dem Autobahnausbau nicht gelingen. Was für eine unsägliche Dreckspartei mit gekauften Volksverarschern.
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Re: Klimakrise
Costanzo Girl hat geschrieben: ↑19.12.2023, 19:12SubComandante hat geschrieben: ↑19.12.2023, 19:10 Der Vorschlag von Erich Hess für die 3spurige A1 kam nebst dem Nationalrat nun auch im Ständerat durch.
Wird auch Zeit
Das Problem sind nicht die Autobahnen, sondern die Stadtein- und Ausfahrten. Mehr Autobahn gleich mehr verstopfte Städte. Aber das weisst du sicher.
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Re: Klimakrise
Somnium hat geschrieben: ↑19.12.2023, 20:21Costanzo Girl hat geschrieben: ↑19.12.2023, 19:12SubComandante hat geschrieben: ↑19.12.2023, 19:10 Der Vorschlag von Erich Hess für die 3spurige A1 kam nebst dem Nationalrat nun auch im Ständerat durch.
Wird auch Zeit
Das Problem sind nicht die Autobahnen, sondern die Stadtein- und Ausfahrten. Mehr Autobahn gleich mehr verstopfte Städte. Aber das weisst du sicher.
Keine Angst. Wir in den Städten und den Vororten werden uns in bester Raubrittermanier an ihnen bereichern. Sollen nur kommen. Wir stellen gerne noch 2-3 parkbussenverteilende Gemeindepolizisten ein. Und wo der Radar rentiert wissen wir auch.
Leine Lust von dem Pack nur den Pneuabrieb und die Abgase zu kriegen.
Re: Klimakrise
Wieder so eine rotgrüne Hassbotschaft an Andersdenkende.Faniella Diwani hat geschrieben: ↑19.12.2023, 20:47Keine Angst. Wir in den Städten und den Vororten werden uns in bester Raubrittermanier an ihnen bereichern. Sollen nur kommen. Wir stellen gerne noch 2-3 parkbussenverteilende Gemeindepolizisten ein. Und wo der Radar rentiert wissen wir auch.
Leine Lust von dem Pack nur den Pneuabrieb und die Abgase zu kriegen.
Die Autobahnen wurden für eine 6-Millionen-Schweiz konzipiert. Nun sind es über 9 Millionen. Und Rotgrün will noch Millionen von Menschen in die Schweiz holen. Schon jetzt sind zu Stosszeiten sowohl Autobahnen als auch ÖV verstopft. Da ist es nur richtig, dass sowohl ÖV und Autobahnen den Bedürfnissen angepasst werden.
Als Autofahrer zahle ich meinen Anteil an den Kosten. Als Velofahrer und ÖV-Benutzer (mit GA) schmarotze ich auf Kosten der Allgemeinheit.
Aber solange die Weltpolitik kein Interesse hat, den Hauptgrund der Schäden dieser Welt, nämlich die Bevölkerungszunahme zu bekämpfen, ist jede Umweltmassnahme nur ein Aufschieben statt eine Rettung . Jeden Tag 200'000 Menschen mehr auf der Welt ist auf Dauer nicht zu bewältigen.
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Re: Klimakrise
Rotblau2 hat geschrieben: ↑20.12.2023, 09:03Wieder so eine rotgrüne Hassbotschaft an Andersdenkende.Faniella Diwani hat geschrieben: ↑19.12.2023, 20:47Keine Angst. Wir in den Städten und den Vororten werden uns in bester Raubrittermanier an ihnen bereichern. Sollen nur kommen. Wir stellen gerne noch 2-3 parkbussenverteilende Gemeindepolizisten ein. Und wo der Radar rentiert wissen wir auch.
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Parkreglement ist Parkreglement, Höchstgeschwindigkeit ist Höchstgeschwindigkeit und Zubringerdienst ist Zubringerdienst.
AUCH FÜR AUSWÄRTIGE!
Es liegt in der Kompetenz der Gemeinde Parkreglemente, Höchstgeschwindigkeiten und Zubringerdienste festzulegen. So funktioniert das in der Schweiz. Also heul bitte leise.
Re: Klimakrise
Es ist richtig, dass sich die Automobilisten an die gültigen Gesetzte zu halten haben. Ob dies jetzt die Parkzonen, Parkgebühren oder Geschwindigkeit betrifft.Faniella Diwani hat geschrieben: ↑20.12.2023, 09:35Rotblau2 hat geschrieben: ↑20.12.2023, 09:03Wieder so eine rotgrüne Hassbotschaft an Andersdenkende.Faniella Diwani hat geschrieben: ↑19.12.2023, 20:47
Keine Angst. Wir in den Städten und den Vororten werden uns in bester Raubrittermanier an ihnen bereichern. Sollen nur kommen. Wir stellen gerne noch 2-3 parkbussenverteilende Gemeindepolizisten ein. Und wo der Radar rentiert wissen wir auch.
Leine Lust von dem Pack nur den Pneuabrieb und die Abgase zu kriegen.
Parkreglement ist Parkreglement, Höchstgeschwindigkeit ist Höchstgeschwindigkeit und Zubringerdienst ist Zubringerdienst.
AUCH FÜR AUSWÄRTIGE!
Es liegt in der Kompetenz der Gemeinde Parkreglemente, Höchstgeschwindigkeiten und Zubringerdienste festzulegen. So funktioniert das in der Schweiz. Also heul bitte leise.
Sollte tatsächlich mal eine Initiative zustande kommen, das Autofahren in der CH zu verbieten und alle Strassen zurück zu bauen (natürlich ausser den Velowegen), würdest du diese unterstützen?
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Re: Klimakrise
Tsunami hat geschrieben: ↑20.12.2023, 09:57 Es ist richtig, dass sich die Automobilisten an die gültigen Gesetzte zu halten haben. Ob dies jetzt die Parkzonen, Parkgebühren oder Geschwindigkeit betrifft.
Sollte tatsächlich mal eine Initiative zustande kommen, das Autofahren in der CH zu verbieten und alle Strassen zurück zu bauen (natürlich ausser den Velowegen), würdest du diese unterstützen?
Nein. Motorisierter Individualverkehr ist nicht zu 100% vermeidbar.
Wir müssen aber diskutieren. Über die Art der Motorisierung, die Menge der Fahrten, die Art der Fahrten und auch darüber ob wirklich jeder Haushalt 1-2 eigene Motorfahrzeuge dieser Grösse benötigt. Wir müssen darüber diskutieren ob unsere Quartierstrassen weiter in erster Linie Parkplätze sein sollen.
Die Belastungsgrenze ist erreicht und wird nicht durch eine breitere Autobahn verändert. Wenn die A1 6 Spuren hat dann verändert das nichts an den 2 Spuren unserer Ortsdurchfahrt welche aktuell eine der am stärksten befahrenen unseres Kantons ist. Und es verändert auch nichts am Schleichwegverkehr durch unsere Wohnquartiere wenn wir täglich 2x Pendlerstau auf der Ortsdurchfahrt haben. Es geht schlicht nicht mehr so weiter wenn wir keine Städte wie in den USA wollen.
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Re: Klimakrise
Gerade der Ausweichverkehr soll ja entlastet werden mit drei Spuren in eine Fahrrichtung.
Bei einem Unfall kannst du den Verkehr mit drei Spuren besser regeln. Stand heute nehmen die Automobilisten die nächste Ausfahrt da alles still steht.
Dann muss man sich auch fragen, warum so viele Unfälle passieren auf den ABs.
Vermutlich auch, weil der gesetzliche Mindestabstand in der Realität nicht mehr eingehalten werden kann.
Unfall = Ausweichverkehr.
https://www.watson.ch/schweiz/nationalr ... utobahn-a1
Aus dem Artikel:
Mitte-Ständerat Pirmin Bischof erinnerte daran, wieso die Schweiz die beiden «schönen Solothurner Dörfer» Härkingen und Luterbach kenne: aus den Staumeldungen. Sein Kanton diene beim Strassenausbau als «Labor», wie er sagt. Seit die Autobahn zwischen Härkingen und Wiggertal auf drei Spuren ausgebaut wurde, hätten die Staus «massiv abgenommen». Bischof tadelte die Haltung, einfach keine Strassen mehr bauen zu wollen, um den Verkehr von alleine zusammenbrechen zu lassen. «Das ist zynisch, vor allem gegenüber der betroffenen Bevölkerung.»
Bei einem Unfall kannst du den Verkehr mit drei Spuren besser regeln. Stand heute nehmen die Automobilisten die nächste Ausfahrt da alles still steht.
Dann muss man sich auch fragen, warum so viele Unfälle passieren auf den ABs.
Vermutlich auch, weil der gesetzliche Mindestabstand in der Realität nicht mehr eingehalten werden kann.
Unfall = Ausweichverkehr.
https://www.watson.ch/schweiz/nationalr ... utobahn-a1
Aus dem Artikel:
Mitte-Ständerat Pirmin Bischof erinnerte daran, wieso die Schweiz die beiden «schönen Solothurner Dörfer» Härkingen und Luterbach kenne: aus den Staumeldungen. Sein Kanton diene beim Strassenausbau als «Labor», wie er sagt. Seit die Autobahn zwischen Härkingen und Wiggertal auf drei Spuren ausgebaut wurde, hätten die Staus «massiv abgenommen». Bischof tadelte die Haltung, einfach keine Strassen mehr bauen zu wollen, um den Verkehr von alleine zusammenbrechen zu lassen. «Das ist zynisch, vor allem gegenüber der betroffenen Bevölkerung.»
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Re: Klimakrise
Aficionado hat geschrieben: ↑20.12.2023, 11:23 Gerade der Ausweichverkehr soll ja entlastet werden mit drei Spuren in eine Fahrrichtung.
Bei einem Unfall kannst du den Verkehr mit drei Spuren besser regeln. Stand heute nehmen die Automobilisten die nächste Ausfahrt da alles still steht.
Dann muss man sich auch fragen, warum so viele Unfälle passieren auf den ABs.
Vermutlich auch, weil der gesetzliche Mindestabstand in der Realität nicht mehr eingehalten werden kann.
Unfall = Ausweichverkehr.
Bei unserer Ortsdurchfahrt ist es kein Ausweichverkehr weil die Autobahn überlastet ist. Bei uns stauen die welche von der A1 kommen und in die Stadt wollen.
Die Autobahn ist nicht das Endziel des Fahzeugs, auf dem Weg dorthin staut es sich durch die Ortsdurchfahrten ("Autobahnzubringer") und am Ziel steht das Fahrzeug herum bis es sich am Abend zu seinem heimischen Parkplatz zurückstaut.
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Re: Klimakrise
Dann soll die Stadt Bern die Anzahl PP reduzieren. Kein Mensch geht mit dem Auto in die Stadt, wenn er keinen PP hat oder findet.Faniella Diwani hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: ↑20.12.2023, 11:23 Gerade der Ausweichverkehr soll ja entlastet werden mit drei Spuren in eine Fahrrichtung.
Bei einem Unfall kannst du den Verkehr mit drei Spuren besser regeln. Stand heute nehmen die Automobilisten die nächste Ausfahrt da alles still steht.
Dann muss man sich auch fragen, warum so viele Unfälle passieren auf den ABs.
Vermutlich auch, weil der gesetzliche Mindestabstand in der Realität nicht mehr eingehalten werden kann.
Unfall = Ausweichverkehr.
Bei unserer Ortsdurchfahrt ist es kein Ausweichverkehr weil die Autobahn überlastet ist. Bei uns stauen die welche von der A1 kommen und in die Stadt wollen.
Die Autobahn ist nicht das Endziel des Fahzeugs, auf dem Weg dorthin staut es sich durch die Ortsdurchfahrten ("Autobahnzubringer") und am Ziel steht das Fahrzeug herum bis es sich am Abend zu seinem heimischen Parkplatz zurückstaut.
Oder halt die Preise erhöhen.
Beispiel Basel. Wenn ich 20.- (4-5 h) für den PP bezahlen muss, dann nehme ich für 20.- (hin und zurück) die S-Bahn. Kommt mir billiger, kann noch ein Bierchen trinken und brauche mich nicht zu ärgern auf der Strasse.
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Re: Klimakrise
Diese Umfahrung in ZH Richtung Chur ist auch ein gutes Beispiel. Die alte AB die in die City führt ist seit Ausbau praktisch leer. Grund dafür sind sicher auch die nicht vorhandenen PP in der City oder dann diese horrenden Preise.
Re: Klimakrise
Und wieder ein Beitrag mit dem Sinn, anderen Menschen vorzuschreiben, wie sie sich fortzubewegen haben.Faniella Diwani hat geschrieben: ↑20.12.2023, 10:48
Wir müssen aber diskutieren. Über die Art der Motorisierung, die Menge der Fahrten, die Art der Fahrten und auch darüber ob wirklich jeder Haushalt 1-2 eigene Motorfahrzeuge dieser Grösse benötigt. Wir müssen darüber diskutieren ob unsere Quartierstrassen weiter in erster Linie Parkplätze sein sollen.
Die Belastungsgrenze ist erreicht und wird nicht durch eine breitere Autobahn verändert. Wenn die A1 6 Spuren hat dann verändert das nichts an den 2 Spuren unserer Ortsdurchfahrt welche aktuell eine der am stärksten befahrenen unseres Kantons ist. Und es verändert auch nichts am Schleichwegverkehr durch unsere Wohnquartiere wenn wir täglich 2x Pendlerstau auf der Ortsdurchfahrt haben. Es geht schlicht nicht mehr so weiter wenn wir keine Städte wie in den USA wollen.
Die Belastungsgrenze der Natur ist schon längst überschritten wegen der Bevölkerungsexplosion. Aber das interessiert Rotgrüne nur wenig. Immer nur die Forderung, ihr eigenes Leben anderen aufzuzwingen.
Eine A1 mit Spuren gibt weniger Stau und daher weniger Abgase. Ein Auto im Stau verbraucht doppelt so viele Energie als bei freier Fahrt.
Re: Klimakrise
Privat- und Businessflugzeuge werden nicht mit einer zusätzlichen Abgabe belegt. Dagegen waren FDP, SVP, GLP, und Teile der CVP:
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TXT
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Re: Klimakrise
Schweiz, was erwartest du? GLP und Mitte sollen doch bitte fusionieren. Diese Partei verdient das G im Namen nicht. Das CO2 Gesetz zu Lasten der Geringverdiener unterstützten sie noch.
Jö, die armen Millionaris könnten ja das Land verlassen wenn sie für ihr Luxusspielzeug etwas mehr Steuern bezahlen müssten.
Jö, die armen Millionaris könnten ja das Land verlassen wenn sie für ihr Luxusspielzeug etwas mehr Steuern bezahlen müssten.
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Re: Klimakrise
Rotblau2 hat geschrieben: ↑20.12.2023, 18:49Und wieder ein Beitrag mit dem Sinn, anderen Menschen vorzuschreiben, wie sie sich fortzubewegen haben.Faniella Diwani hat geschrieben: ↑20.12.2023, 10:48
Wir müssen aber diskutieren. Über die Art der Motorisierung, die Menge der Fahrten, die Art der Fahrten und auch darüber ob wirklich jeder Haushalt 1-2 eigene Motorfahrzeuge dieser Grösse benötigt. Wir müssen darüber diskutieren ob unsere Quartierstrassen weiter in erster Linie Parkplätze sein sollen.
Die Belastungsgrenze ist erreicht und wird nicht durch eine breitere Autobahn verändert. Wenn die A1 6 Spuren hat dann verändert das nichts an den 2 Spuren unserer Ortsdurchfahrt welche aktuell eine der am stärksten befahrenen unseres Kantons ist. Und es verändert auch nichts am Schleichwegverkehr durch unsere Wohnquartiere wenn wir täglich 2x Pendlerstau auf der Ortsdurchfahrt haben. Es geht schlicht nicht mehr so weiter wenn wir keine Städte wie in den USA wollen.
Die Belastungsgrenze der Natur ist schon längst überschritten wegen der Bevölkerungsexplosion. Aber das interessiert Rotgrüne nur wenig. Immer nur die Forderung, ihr eigenes Leben anderen aufzuzwingen.
Eine A1 mit Spuren gibt weniger Stau und daher weniger Abgase. Ein Auto im Stau verbraucht doppelt so viele Energie als bei freier Fahrt.
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Re: Klimakrise
@Rotblau
Also ich fühle mich durch den von dir zitierten Beitrag nicht angegriffen. Zeige sogar Verständnis für seine Situation.
Er schreibt da was von diskutieren und stellt einige Gewohnheiten (zwei Autos pro Haushalt z.B.) , die für uns leider schon zur Selbstverständlichkeit gehören, zurecht in Frage. Von Hetze kann da nicht die Rede sein.
Findest du es notwendig, dass ein Haushalt i.d.R. zwei Fahrzeuge benötigt?
Warum muss eine gehtüchtige Person mit gutem ÖV Angebot das Auto benützen, um ins Zentrum einer Stadt zu gelangen?
Ich bin auch gegen Verbote und bevorzuge daher die indirekte «Reichensteuer».
Wer es halt nicht sein lassen kann soll für die Allgemeinheit bezahlen. Dies wiederum könnte dem ausgebeuteten Bürger wieder zu Gute kommen in Form von tiefeferen KK Prämien,
AHV, Gesundheitssystem, Ausbau erneuerbare Energie etc..
Generell müssten folgende Güter höher besteuert werden: Alkohol, Fleisch, Zucker (nur Unternehmen), Fett, Treibstoff für Freizeitverkehr, Luxus-Treibstoff für privat-Jets und Motorboote (massiv höhere Steuern), Kerosin, Kreuzfahrtreisen,... Güter die niemand wirklich braucht. Bei Zucker- und Fettsteuer denke ich v.a. an industriell hergestellte Produkte.
So gleicht sich das aus, weil es alle irgendwo trifft.
Menschen die sich das alles kaum leisten können werden weitgehend verschont.
Bei der Tabaksteuer klappt das wunderbar. Der Raucher ernährt sich u. U. gesund und hat kein Auto, während der Nichtraucher sich jeden Tag drei Cremeschnitten reinstopft und für jeden Furz das Auto verwendet. Warum soll nur der Raucher bezahlen?
Du ziehlst dauernd auf die Überbevölkerung. Das mag ja stimmen aber mit dieser Gegebenheit müssen wir uns leider abfinden. Du kannst die Leute nicht mehr hinauswerfen.
Wirtschaftswachstum ist der Mehrheit im Land wichtiger als eine höhere Lebensqualität mit etwas weniger Luxus.
Ich werde mir diesen Scheiss hier nicht mehr lange antun. Ich muss noch einige Jährchen arbeiten und dann bin ich weg. Ich brauche all diesen Luxus nicht mehr. Ich möchte meine Zeit sinnvoller nutzen und meine Energie für sinnvollere Arbeit investieren.
Also ich fühle mich durch den von dir zitierten Beitrag nicht angegriffen. Zeige sogar Verständnis für seine Situation.
Er schreibt da was von diskutieren und stellt einige Gewohnheiten (zwei Autos pro Haushalt z.B.) , die für uns leider schon zur Selbstverständlichkeit gehören, zurecht in Frage. Von Hetze kann da nicht die Rede sein.
Findest du es notwendig, dass ein Haushalt i.d.R. zwei Fahrzeuge benötigt?
Warum muss eine gehtüchtige Person mit gutem ÖV Angebot das Auto benützen, um ins Zentrum einer Stadt zu gelangen?
Ich bin auch gegen Verbote und bevorzuge daher die indirekte «Reichensteuer».
Wer es halt nicht sein lassen kann soll für die Allgemeinheit bezahlen. Dies wiederum könnte dem ausgebeuteten Bürger wieder zu Gute kommen in Form von tiefeferen KK Prämien,
AHV, Gesundheitssystem, Ausbau erneuerbare Energie etc..
Generell müssten folgende Güter höher besteuert werden: Alkohol, Fleisch, Zucker (nur Unternehmen), Fett, Treibstoff für Freizeitverkehr, Luxus-Treibstoff für privat-Jets und Motorboote (massiv höhere Steuern), Kerosin, Kreuzfahrtreisen,... Güter die niemand wirklich braucht. Bei Zucker- und Fettsteuer denke ich v.a. an industriell hergestellte Produkte.
So gleicht sich das aus, weil es alle irgendwo trifft.
Menschen die sich das alles kaum leisten können werden weitgehend verschont.
Bei der Tabaksteuer klappt das wunderbar. Der Raucher ernährt sich u. U. gesund und hat kein Auto, während der Nichtraucher sich jeden Tag drei Cremeschnitten reinstopft und für jeden Furz das Auto verwendet. Warum soll nur der Raucher bezahlen?
Du ziehlst dauernd auf die Überbevölkerung. Das mag ja stimmen aber mit dieser Gegebenheit müssen wir uns leider abfinden. Du kannst die Leute nicht mehr hinauswerfen.
Wirtschaftswachstum ist der Mehrheit im Land wichtiger als eine höhere Lebensqualität mit etwas weniger Luxus.
Ich werde mir diesen Scheiss hier nicht mehr lange antun. Ich muss noch einige Jährchen arbeiten und dann bin ich weg. Ich brauche all diesen Luxus nicht mehr. Ich möchte meine Zeit sinnvoller nutzen und meine Energie für sinnvollere Arbeit investieren.
Zuletzt geändert von Aficionado am 21.12.2023, 12:06, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Klimakrise
Da gäbe es natürlich schon Lösungsansätze. Auch solche welche die Problematik mit Überalterung, Pensionskassen, Krankenkassen etc. lösen. Aber Zwangseuthanasie ist ohne vorgängiges Vernehmlassungsverfahren nur schwer umsetzbar. Sowas dauert in der Schweiz.Die Belastungsgrenze der Natur ist schon längst überschritten wegen der Bevölkerungsexplosion.
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Re: Klimakrise
Ah, hat er wieder mit der guten, alten Ökofaschismus-Nummer angefangen. Danke für nicht alles zitieren.Faniella Diwani hat geschrieben: ↑21.12.2023, 12:09 Da gäbe es natürlich schon Lösungsansätze. Auch solche welche die Problematik mit Überalterung, Pensionskassen, Krankenkassen etc. lösen. Aber Zwangseuthanasie ist ohne vorgängiges Vernehmlassungsverfahren nur schwer umsetzbar. Sowas dauert in der Schweiz.
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Re: Klimakrise
SubComandante hat geschrieben: ↑21.12.2023, 17:03Ah, hat er wieder mit der guten, alten Ökofaschismus-Nummer angefangen. Danke für nicht alles zitieren.Faniella Diwani hat geschrieben: ↑21.12.2023, 12:09 Da gäbe es natürlich schon Lösungsansätze. Auch solche welche die Problematik mit Überalterung, Pensionskassen, Krankenkassen etc. lösen. Aber Zwangseuthanasie ist ohne vorgängiges Vernehmlassungsverfahren nur schwer umsetzbar. Sowas dauert in der Schweiz.
Ich habe mich auch mit dem "Duktus" zoröckgehalten.
Re: Klimakrise
@ Aficionado:
Jeder normale gehtüchtige Mensch geht mit dem ÖV ins Stadtzentrum wenn er an einer ÖV-Station wohnt. Auch ich.
Allerdings, neben Zigaretten untersteht auch Benzin einer Steuer.
Bei Steuern für Fleisch, Kerosin, Zucker und Alkohol bin ich mit dir einverstanden. 222
Jeder normale gehtüchtige Mensch geht mit dem ÖV ins Stadtzentrum wenn er an einer ÖV-Station wohnt. Auch ich.
Allerdings, neben Zigaretten untersteht auch Benzin einer Steuer.
Bei Steuern für Fleisch, Kerosin, Zucker und Alkohol bin ich mit dir einverstanden. 222