Nostalgie Thread

[Schambbediss]

Vor ca. 20 Jahren auf der Maladière:

[Schambbediss]

1996 auf der Maladière:

[Schambbediss]

e "Schweiz Aktuell"-Bricht uss em 1995

https://www.srf.ch/play/tv/schweiz-aktu ... 1c0b9d9652

[Aimar]

Vor ca. 20 Jahren auf der Maladière:

Gits jo nit!! 
Das ist schon denkwürdig.
Im hübsch gelegenen Neuenburg unten auf der knappen Seepromenade am Lido (gut so kann man ihn fast nicht nennen)
Abstecher zum damals noch von den grossen glanzvollen Jahren lebenden Xamax zu gastieren.
Neue Maladere dann schon drastisch umgebaut. Vorher charmant mit den Zuschauern von den Balkonen, wenig Platz,
enge Stehrampen, Brügglifeld -Niveau. 
War unlängst dort, beim Einfahren schon ehrfurchtsvoller blick auf arena. Bahnhof schön, und Terrassensiedlungen um die Kluft herum und die Stadtmauern bis zum zerklüfteten Vorsprung, was rechts nach La Chaux de Fonds geht.
Hatte geschäftlich mit Partner Termin vereinbart, und beim Abholauftrag schleppte ich mich bis auf fast obersten Strassenzug.
Der Blick auf Neuenburg urgersee ist traumhaft, nur wars schon Dezember, und die Nebelbänke liessen grüssen.
 

[Basilius]

F E I E R T A G

3. Mai 1994

Nie meh, nie meh Nati B! Nie meh, nie meh Nati B!

Rückblende:
Drei Tage zuvor, am 30. April 1994 war eigentlich alles bereit. Heimspiel gegen unseren Lieblingshassgegner den FC Zürich. «Keine Frage, heute gewinnen wir und steigen in die NLA auf», dachten viele. Doch es sollte anders kommen. Begonnen hat es eigentlich gut. Nach 11 Minuten ging der FCB durch Cantaluppi in Führung. In der 81. Minute sollte uns aber Zürichs Skoro die Aufstiegsfeier vorerst noch vermiesen. Mit dem 1:1 fehlte ein Punkt (damals gab es für einen Sieg noch 2 Punkte). Aber diese Ambiance! Mehr als 42'000 Fans füllten das Joggeli! Wäre die Anzahl nicht begrenzt worden, es wären wohl mehr als 60'000 gekommen.

Dann der 3. Mai 1994. Carouge auswärts. Ein Punkt bis zur Glückseligkeit. Lange stand es 0:0. Der FCB wollte irgendwie nicht auf Touren kommen, wirkte gehemmt und fast schien es, als hätten sie Angst vor dem Erfolg. Dann in der 67. Minute erzielte Carouge das 1:0. Wieder sah es danach aus, als müsse der FCB den Aufstieg vertagen. Aber nur wenige Minuten später erzielte Zuffi mit einem herrlichen Freistosstor den 1:1 Ausgleichstreffer. Bei diesem Spielstand blieb es dann auch und der FCB war nach sechs Jahren endlich wieder erstklassig.

Damit die tausenden Fans auf dem Barfüsserplatz nicht zu lange warten mussten, wurde die Mannschaft mit einer gesponserten Crossair Maschine nach Basel geflogen. Besonders an dieser Zeit war die Spontanität der Feier. Sonderlich organisiert war sie nicht. Public Viewing gab es nicht. Eher «Public Hearing». Das Spiel wurde lediglich per Radio auf dem Barfi übertragen.

Hopp FCB!
 

[Cuore Matto]

F E I E R T A G

3. Mai 1994

Nie meh, nie meh Nati B! Nie meh, nie meh Nati B!

Rückblende:
Drei Tage zuvor, am 30. April 1994 war eigentlich alles bereit. Heimspiel gegen unseren Lieblingshassgegner den FC Zürich. «Keine Frage, heute gewinnen wir und steigen in die NLA auf», dachten viele. Doch es sollte anders kommen. Begonnen hat es eigentlich gut. Nach 11 Minuten ging der FCB durch Cantaluppi in Führung. In der 81. Minute sollte uns aber Zürichs Skoro die Aufstiegsfeier vorerst noch vermiesen. Mit dem 1:1 fehlte ein Punkt (damals gab es für einen Sieg noch 2 Punkte). Aber diese Ambiance! Mehr als 42'000 Fans füllten das Joggeli! Wäre die Anzahl nicht begrenzt worden, es wären wohl mehr als 60'000 gekommen.

Dann der 3. Mai 1994. Carouge auswärts. Ein Punkt bis zur Glückseligkeit. Lange stand es 0:0. Der FCB wollte irgendwie nicht auf Touren kommen, wirkte gehemmt und fast schien es, als hätten sie Angst vor dem Erfolg. Dann in der 67. Minute erzielte Carouge das 1:0. Wieder sah es danach aus, als müsse der FCB den Aufstieg vertagen. Aber nur wenige Minuten später erzielte Zuffi mit einem herrlichen Freistosstor den 1:1 Ausgleichstreffer. Bei diesem Spielstand blieb es dann auch und der FCB war nach sechs Jahren endlich wieder erstklassig.

Damit die tausenden Fans auf dem Barfüsserplatz nicht zu lange warten mussten, wurde die Mannschaft mit einer gesponserten Crossair Maschine nach Basel geflogen. Besonders an dieser Zeit war die Spontanität der Feier. Sonderlich organisiert war sie nicht. Public Viewing gab es nicht. Eher «Public Hearing». Das Spiel wurde lediglich per Radio auf dem Barfi übertragen.

Hopp FCB!
 

Heerlig!
Ich damals, gegen den FCZ, mit meinen 11- und 9-jährigen Jungs in der MK, die zu jener Zeit auch von Familien in Beschlag genommen wurde.
…und vor dem Match geordnete Pyros neben dem Goal…

[pan_mundial]

e "Schweiz Aktuell"-Bricht uss em 1995

https://www.srf.ch/play/tv/schweiz-aktu ... 1c0b9d9652

Finde den Fehler in der Beschreibung: "Schweiz, Basel, BS: Fussball Zuviele Fans im St.Jakob-Stadion / Ab Herbst dürfen nur noch ca. 140000 Fans ins Stadion laut Beschluss von D Nationalliga Edmond Isoz"

[Schambbediss]

Hyt vor 6 Joor... *schuelgt*

[Schambbediss]

Eine Perle aus dem Jahre 2002...
Kennt jemand wen aus den Beiträgen?

https://www.srf.ch/play/tv/oops/video/f ... d6c351fc1c

[nobilissa]

Hyt vor 6 Joor... *schuelgt*

Einer meiner schönsten Fussballtage. Einladung als VIP ☺ , verwöhnt mit Privatparkplatz und Food-Häppchen. Als ER das Tor schoss, wusste ich, kommt gut. Was für eine Fan-Kulisse !
 

[faederli]

Do hämmer no Fuessballer in dr Mannschaft ka.

Hüt wän si mehr Itritt zum e Junioregrüppli aaluege.

[nobilissa]

Do hämmer no Fuessballer in dr Mannschaft ka.
Hüt wän si mehr Itritt zum e Junioregrüppli aaluege.

Hat was.
 

[Yazid]

Do hämmer no Fuessballer in dr Mannschaft ka.
Hüt wän si mehr Itritt zum e Junioregrüppli aaluege.

Hat was.
 

So undifferenziert? Ziemlich enttäuschend...

[faederli]

Do hämmer no Fuessballer in dr Mannschaft ka.
Hüt wän si mehr Itritt zum e Junioregrüppli aaluege.

Hat was.

 

So undifferenziert? Ziemlich enttäuschend...

Ist ein Fakt,

Kann nicht differenziert sein.

[Waldfest]

Friehner het e Kilo Brot au no 20 Rappe kostet.

[faederli]

Friehner het e Kilo Brot au no 20 Rappe kostet.

Und es usch no hüt e Kilo,

Unsere Mannschaft isch e Schlumbi zum Pris vome Kilo Brot

[Yazid]

Schön, dass mr d'biiträg vo ignorierte user au denn nid cha läse, wenn mr zitiert wird.

Schöne sunntig allersiits!

[faederli]

Schön, dass mr d'biiträg vo ignorierte user au denn nid cha läse, wenn mr zitiert wird.

Schöne sunntig allersiits!

Ignoriere kunnt vo Ignoranz.

Das schint di Problem d si.

[Basilius]

F E I E R T A G

27. Juni 1969, Alpencup Final (Coppa delle Alpi), FC Basel – FC Bologna 3:1, Z: 21’000

Als erster der Gruppe B (gespielt wurde in 2 Gruppen mit je 6 Manschaften) qualifizierte sich der FC Basel für das Finale des Alpencups (in DE Alpenpokal genannt). Gegner war der FC Bologna. Schnell lag der FCB durch die Tore von Hauser (16’), Kiefer (21’) und Sundermann (28’) mit 3 Toren vorne. Die Italiener konnten durch den Treffer Ciaccis (50’) nur noch Resultatkosmetik betreiben und so gelang dem FCB was ihm im Jahr zuvor im Finale gegen Schalke 04 (1:3) nicht vergönnt war. Er sicherte sich seinen ersten internationalen Titel und war gleichzeitig der erste Schweizer Alpencupsieger.

Ein Jahr später konnte sich der FCB durch einen 3:2 Sieg abermals die Trophäe sichern. Gegner war die AC Fiorentina. 1981 konnten die Basler nach dem Sieg über den FC Sochaux (5:3 i.E.) dann den letzten ihrer drei Alpencupsiege feiern. Insgesamt stand der FCB in mehr als zwanzig Jahren Teilnahme in diesem Wettbewerb sieben Mal im Finale. Verloren wurden die Finalspiele gegen Schalke 04 (1968, 1:3), Lazio Rom (1971, 1:3), YB (1974, 2:1) und Servette (1975, 3:0).

Damals hatte der Europacup (es gab nur den Meister -und Cupsieger-Cup) noch nicht den heutigen Stellenwert. Wettbewerbe wie Alpencup, Messestädtecup oder IFC (International Football Cup oder auch Rappan Cup, später Intertoto-Cup) boten daher den europäischen Fussball Fans Abwechslung und halfen die Sommerpause zu überbrücken. Nicht selten fanden mehr als 20'000 Fans den Weg ins Joggeli um den FCB im Alpencup spielen zu sehen. Schon damals gab es einige Unentwegte, die dem FCB zu den Auswärtsspielen folgten. Weit mussten sie natürlich noch nicht reisen. Denn der Alpencup wurde nur zwischen Deutschen, Italienischen, Französischen und Schweizer Teams ausgetragen.

Kurze Zusammenfassung des Spieles gegen Bologna in diesem Youtube Video (ab 29:39):

FC Basel "Loos wie d'Füürweer"

Sehenswert: Hausers Seitfallzieher, der aber seinen Weg leider nicht ins Tor fand.
 

[Basilius]

F E I E R T A G

27. Juni 1969, Alpencup Final (Coppa delle Alpi), FC Basel – FC Bologna 3:1, Z: 21’000

Als erster der Gruppe B (gespielt wurde in 2 Gruppen mit je 6 Manschaften) qualifizierte sich der FC Basel für das Finale des Alpencups (in DE Alpenpokal genannt). Gegner war der FC Bologna. Schnell lag der FCB durch die Tore von Hauser (16’), Kiefer (21’) und Sundermann (28’) mit 3 Zählern vorne. Die Italiener konnten durch den Treffer Ciaccis (50’) nur noch Resultatkosmetik betreiben und so gelang dem FCB was ihm im Jahr zuvor im Finale gegen Schalke 04 (1:3) nicht vergönnt war. Er sicherte sich seinen ersten internationalen Titel und war gleichzeitig der erste Schweizer Alpencupsieger.

Ein Jahr später konnte sich der FCB durch einen 3:2 Sieg abermals die Trophäe sichern. Gegner war die AC Fiorentina. 1981 konnten die Basler nach dem Sieg über den FC Sochaux (5:3 i.E.) dann den letzten ihrer drei Alpencupsiege feiern. Insgesamt stand der FCB in mehr als zwanzig Jahren Teilnahme in diesem Wettbewerb sieben Mal im Finale. Verloren wurden die Finalspiele gegen Schalke 04 (1968, 1:3), Lazio Rom (1971, 1:3), YB (1974, 2:1) und Servette (1975, 3:0).

Damals hatte der Europacup (es gab nur den Meister -und Cupsieger-Cup) noch nicht den heutigen Stellenwert. Wettbewerbe wie Alpencup, Messestädtecup oder IFC (International Football Cup oder auch Rappan Cup, später Intertoto-Cup) boten daher den europäischen Fussball Fans Abwechslung und halfen die Sommerpause zu überbrücken. Nicht selten fanden mehr als 20'000 Fans den Weg ins Joggeli um den FCB im Alpencup spielen zu sehen. Schon damals gab es einige Unentwegte, die dem FCB zu den Auswärtsspielen folgten. Weit mussten sie natürlich noch nicht reisen. Denn der Alpencup wurde nur zwischen Deutschen, Italienischen, Französischen und Schweizer Teams ausgetragen.

Kurze Zusammenfassung des Spieles gegen Bologna in diesem Youtube Video (ab 29:39):

FC Basel "Loos wie d'Füürweer"

Sehenswert: Hausers Seitfallzieher, der aber seinen Weg leider nicht ins Tor fand.

 

[Basilius]

Doppelpost

[Basilius]

18./19 August 1951, Wiedereröffnung Landhof

Mit den Spielen vom 18. Und 19. August gegen First Vienna FC (2:3) und FC Sochaux-Montbéliard (1:7) wurde der neugestaltete und kapazitätserweiterte Landhof, so wie wir ihn heute kennen, eröffnet. Der Zahn der Zeit hatte seine Spuren am Landhof hinterlassen. Manche sprachen damals etwas despektierlich von einer Bretterbude. Im November 1931 wurde ein Teil der Holztribüne nach einer Brandstiftung Raub der Flammen. In der Umbauphase von 1949 bis 1951 trug der FCB seine Spiele wie schon 1894 bis 1898, 1901 bis 1902 und in jüngerer Vergangenheit von 1999 bis Ende 2000 im „Exilstadion“ Schützenmatte aus.

Einige Fakten zum Landhof:
Ältestes noch stehendes Fussballstadion der Schweiz
Erste Tribüne der Schweiz; errichtet 1908 anlässlich des Spieles Schweiz – Deutsches Reich (5:3)
Erstes Fussball Länderspiel Deutschlands überhaupt, drittes der Schweiz
Austragungsort der inoffiziellen Olympischen Spiele 1916, welche kriegsbedingt nicht in Berlin stattfanden
Zuschauerrekord vor 1951: 6'300, 1924, FCB – BSC YB
Zuschauerrekord nach 1951: 14'800 sowie einige Hundert, welche das Spiel von den „Gratistribünen“ der umliegenden Häusern verfolgten , 1952, FCB – GC

Basler Fussballbegeisterte müssen Ende der Vierziger- Anfang der Fünfzigerjahre wohl irgendwie zwiegespalten gewesen sein. Einerseits erfreute man sich an den beiden neuen und für die damalige Zeit modernen und grossen bis sehr grossen Stadien Ländi und Joggeli. Andererseits war man sicher etwas wehmütig. Würde der Landhof doch nie mehr den Charme des schmucken Holzstadions von einst haben

Aktuell sind die Sanierungsarbeiten seit dem Frühjahr 2023 im Innen- und Aussenbereich abgeschlossen. Unter dem Tribünendach wurden Sicherheits/Auffangnetze installiert, die Tribünengeländer erhöht, die letzten Holzbänke entfernt und die Treppenaufgänge wurden mit neuen Stützen stabilisiert und mit Absperrgittern versehen.

Der Landhof lebt mit und durch verschiedenste Aktivitäten von Kindern, der Quartierbewohner und Vereinen und bleibt! Und noch heute besuchen nostalgische Groundspotter von nah und fern dieses geschichtsträchtige und irgendwie auch verwunschene Lost Place Stadion im Herzen Kleinbasels.

Die damalige Holztribüne



 

[Cuore Matto]

Heerlig!!
Die FCB-Legende Seppe Hügi, konnte von seiner Wohnung in der Peter Rot-Strasse über den Balkon im Parterre steigen, um ins Training zu gehen.

[Hauenstein]

F E I E R T A G

27. Juni 1969, Alpencup Final (Coppa delle Alpi), FC Basel – FC Bologna 3:1, Z: 21’000

Als erster der Gruppe B (gespielt wurde in 2 Gruppen mit je 6 Manschaften) qualifizierte sich der FC Basel für das Finale des Alpencups (in DE Alpenpokal genannt). Gegner war der FC Bologna. Schnell lag der FCB durch die Tore von Hauser (16’), Kiefer (21’) und Sundermann (28’) mit 3 Zählern vorne. Die Italiener konnten durch den Treffer Ciaccis (50’) nur noch Resultatkosmetik betreiben und so gelang dem FCB was ihm im Jahr zuvor im Finale gegen Schalke 04 (1:3) nicht vergönnt war. Er sicherte sich seinen ersten internationalen Titel und war gleichzeitig der erste Schweizer Alpencupsieger.

Ein Jahr später konnte sich der FCB durch einen 3:2 Sieg abermals die Trophäe sichern. Gegner war die AC Fiorentina. 1981 konnten die Basler nach dem Sieg über den FC Sochaux (5:3 i.E.) dann den letzten ihrer drei Alpencupsiege feiern. Insgesamt stand der FCB in mehr als zwanzig Jahren Teilnahme in diesem Wettbewerb sieben Mal im Finale. Verloren wurden die Finalspiele gegen Schalke 04 (1968, 1:3), Lazio Rom (1971, 1:3), YB (1974, 2:1) und Servette (1975, 3:0).

Damals hatte der Europacup (es gab nur den Meister -und Cupsieger-Cup) noch nicht den heutigen Stellenwert. Wettbewerbe wie Alpencup, Messestädtecup oder IFC (International Football Cup oder auch Rappan Cup, später Intertoto-Cup) boten daher den europäischen Fussball Fans Abwechslung und halfen die Sommerpause zu überbrücken. Nicht selten fanden mehr als 20'000 Fans den Weg ins Joggeli um den FCB im Alpencup spielen zu sehen. Schon damals gab es einige Unentwegte, die dem FCB zu den Auswärtsspielen folgten. Weit mussten sie natürlich noch nicht reisen. Denn der Alpencup wurde nur zwischen Deutschen, Italienischen, Französischen und Schweizer Teams ausgetragen.

Kurze Zusammenfassung des Spieles gegen Bologna in diesem Youtube Video (ab 29:39):

FC Basel "Loos wie d'Füürweer"

Sehenswert: Hausers Seitfallzieher, der aber seinen Weg leider nicht ins Tor fand.

 

Helmut Hauser schoss in 2 Heimspielen hintereinander gegen Lugano und Lausanne 2 Fallrückzieher-Tore!

[Basilius]

Heerlig!!
Die FCB-Legende Seppe Hügi, konnte von seiner Wohnung in der Peter Rot-Strasse über den Balkon im Parterre steigen, um ins Training zu gehen.

Seppe Hügi und die erste Meistermannschaft vor seinem Wohnzimmer



 

Helmut Hauser schoss in 2 Heimspielen hintereinander gegen Lugano und Lausanne 2 Fallrückzieher-Tore!

Eben weil man sich an Helmut Hausers spektakulären Toren nicht satt sehen konnte, ist es schade, wurde seine Bombe gegen Bologna nicht auch mit einem Tor gekrönt.
 

[Basilius]

21. August 2001, UIC (UEFA Intertoto Cup) Final Rückspiel, Aston Villa FC – FC Basel 4:1, Z: 39’593

Rückblende: Der FCB setzt sich im Halbfinal gegen Lausanne Sports mit einem Gesamtscore von 5:2 (3:0, 2:2) durch und qualifiziert sich für das Finale. Sollte man dieses gewinnen, wäre ein Startplatz im UEFA Cup die Belohnung. Mit einem 1:1 im Hinspiel hatte man sich eine gute Ausgangslage geschaffen. Voller Zuversicht reiste man dann nach Birmingham zum Rückspiel. Scott Chipperfield brachte die Rotblauen dann auch nach 30 Minuten in Führung. Doch die Engländer schossen in der zweiten Spielhälfte vier Tore und der ganz grosse Traum von ersten offiziellen UEFA Titel war vorbei. Dennoch war diese Euro Kampagne für alle damals Beteiligten eine grosse Sache und der FCB konnte stolz sein.

Legendär die Pausenrede von Christian Gross. „Als Aaregig, als Aaregig Hakan, doch nöd als Kritik. Dammi nomol! He! Jetzt si mer da und wänd in Europacup!“Die Pausenrede ab 23:00 hier ➝ Den Topf im Kopf - Ein Jahr hautnah mit dem FC Basel
 

[Falcao unico]

F E I E R T A G

27. Juni 1969, Alpencup Final (Coppa delle Alpi), FC Basel – FC Bologna 3:1, Z: 21’000

Alpencup-Final gabs auch noch im Jahr 1981.

Mit dem FCB als Sieger gegen das damalig französische Spitzenteam (u.a. UEFA-Cup Halbfinalist)  FC Sochaux-Montbéliard

[Schambbediss]

21. August 2001, UIC (UEFA Intertoto Cup) Final Rückspiel, Aston Villa FC – FC Basel 4:1, Z: 39’593

Rückblende: Der FCB setzt sich im Halbfinal gegen Lausanne Sports mit einem Gesamtscore von 5:2 (3:0, 2:2) durch und qualifiziert sich für das Finale. Sollte man dieses gewinnen, wäre ein Startplatz im UEFA Cup die Belohnung. Mit einem 1:1 im Hinspiel hatte man sich eine gute Ausgangslage geschaffen. Voller Zuversicht reiste man dann nach Birmingham zum Rückspiel. Scott Chipperfield brachte die Rotblauen dann auch nach 30 Minuten in Führung. Doch die Engländer schossen in der zweiten Spielhälfte vier Tore und der ganz grosse Traum von ersten offiziellen UEFA Titel war vorbei. Dennoch war diese Euro Kampagne für alle damals Beteiligten eine grosse Sache und der FCB konnte stolz sein.

Legendär die Pausenrede von Christian Gross. „Als Aaregig, als Aaregig Hakan, doch nöd als Kritik. Dammi nomol! He! Jetzt si mer da und wänd in Europacup!“Die Pausenrede ab 23:00 hier ➝ Den Topf im Kopf - Ein Jahr hautnah mit dem FC Basel
 

David Ginola... Der Mistkerl!

[Basilius]

F E I E R T A G

27. Juni 1969, Alpencup Final (Coppa delle Alpi), FC Basel – FC Bologna 3:1, Z: 21’000

Alpencup-Final gabs auch noch im Jahr 1981.

Mit dem FCB als Sieger gegen das damalig französische Spitzenteam (u.a. UEFA-Cup Halbfinalist)  FC Sochaux-Montbéliard

Ja. Aber nicht an einem 27. Juni... Weiter unten ist der Sieg gegen Sochaux Ende September 1981 erwähnt.
 

[Hauenstein]

Heerlig!!
Die FCB-Legende Seppe Hügi, konnte von seiner Wohnung in der Peter Rot-Strasse über den Balkon im Parterre steigen, um ins Training zu gehen.

Und am Schluss verkaufte er Kinowerbung…