Neue Doping-Vorwürfe - Schmutzige Siege?
Neue Doping-Vorwürfe - Schmutzige Siege?
EPO! Wachstumshormone! Schummel-Urin! Und die früheren Telekom-Stars Bjarne Riis und Jan Ullrich mittendrin?
1996: Jan Ullrich (r.) vor seinem Kapitän und späteren Tour-Sieger Bjarne Riis. Viele Experten waren sich einig: Schon da hätte Ullrich gewinnen können
Jef du2019Hont war von 1992 bis 1996 Masseur beim Team Telekom
Das behauptet Jef du2019Hont u2013 Telekom-Masseur von 1992 bis 1996 u2013 im Vorabdruck seines Buches u201EErinnerungen eines Radfahrer-Pflegersu201C, das der u201ESpiegelu201C in seiner neuesten Ausgabe veröffentlicht.
Der Belgier beschuldigt u2013 ohne Beweise zu haben u2013 auch die heutigen T-Mobile-Ärzte Prof. Andreas Schmid und Dr. Lothar Heinrich von der Uni-Klinik Freiburg, alles gewusst und organisiert zu haben. Der damalige Telekom-Chef Walter Godefroot (heute Team Astana) habe alles finanziert.
Alle Beschuldigten weisen die Vorwürfe von sich oder schweigen wie Ullrich. T-Mobile kündigt eine Prüfung an.
Jan Ullrich, so du2019Hont, habe während der Tour de France 1996 zu den Telekom-Profis gehört, die EPO genommen hätten. u201EMorgens wurden die Blutwerte kontrolliert. Abends nach der Massage gab es dann im Hotelzimmer alle zwei, drei Tage neue EPO-Einheitenu201C, sagte du2018Hont dem u201ESpiegelu201C. Zudem habe Ullrich u201Eauch Wachstumshormone genommenu201C. Wenn das stimmen sollte, was war dann 1997, als Ullrich gewann?
Riis sei gegen Ende seiner Triumph-Tour 1996 ein u201Ekomplettes Wracku201C gewesen.
Du2019Hont: u201EZu viel Epo, zu viel Wachstumshormon, zu viel Testosteron. Sein Blut war schleimiger Sirup. So dick, dass er jeden Augenblick an einem Herzstillstand sterben konnte. Der Arzt (...) setzte ihm Anti-Thrombose-Spritzen in die Bauchdecke, damit Blut-Verklumpungen vermieden wurden.u201C
Mit der u201EUrinspritzeu201C sei Doping vertuscht worden. Das sei einfach, aber u201Everflixt schmerzhaft gewesenu201C. Du2018Hont: u201EFrischer Urin, von mir oder einem Mechaniker, musste direkt in die Harnblase gespritzt werden. u201C
Beweisen kann der Belgier seine Dopingvorwürfe nicht. Seine Frau habe alle Aufzeichnungen vernichtet, aus Angst vor Hausdurchsuchungen.
u201EWir haben die Uni Freiburg verpflichtet, um sauberen Sport zu machen. Natürlich wurde gedopt, vielleicht auch beim Team Telekom. Aber wir haben alles getan, eine Million im Jahr gezahlt, um dagegenzu- steuernu201C, sagte der damalige Sprecher des Telekom-Konzerns Dr. Kindervater gestern zu BILD. Der vermutet: u201EVon du2019Hont ist das ein Racheakt, weil er 1996 gefeuert wurde.u201C
Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/2007/04/30/radsport-jan-ullrich/schmutzige-siege-doping.html
1996: Jan Ullrich (r.) vor seinem Kapitän und späteren Tour-Sieger Bjarne Riis. Viele Experten waren sich einig: Schon da hätte Ullrich gewinnen können
Jef du2019Hont war von 1992 bis 1996 Masseur beim Team Telekom
Das behauptet Jef du2019Hont u2013 Telekom-Masseur von 1992 bis 1996 u2013 im Vorabdruck seines Buches u201EErinnerungen eines Radfahrer-Pflegersu201C, das der u201ESpiegelu201C in seiner neuesten Ausgabe veröffentlicht.
Der Belgier beschuldigt u2013 ohne Beweise zu haben u2013 auch die heutigen T-Mobile-Ärzte Prof. Andreas Schmid und Dr. Lothar Heinrich von der Uni-Klinik Freiburg, alles gewusst und organisiert zu haben. Der damalige Telekom-Chef Walter Godefroot (heute Team Astana) habe alles finanziert.
Alle Beschuldigten weisen die Vorwürfe von sich oder schweigen wie Ullrich. T-Mobile kündigt eine Prüfung an.
Jan Ullrich, so du2019Hont, habe während der Tour de France 1996 zu den Telekom-Profis gehört, die EPO genommen hätten. u201EMorgens wurden die Blutwerte kontrolliert. Abends nach der Massage gab es dann im Hotelzimmer alle zwei, drei Tage neue EPO-Einheitenu201C, sagte du2018Hont dem u201ESpiegelu201C. Zudem habe Ullrich u201Eauch Wachstumshormone genommenu201C. Wenn das stimmen sollte, was war dann 1997, als Ullrich gewann?
Riis sei gegen Ende seiner Triumph-Tour 1996 ein u201Ekomplettes Wracku201C gewesen.
Du2019Hont: u201EZu viel Epo, zu viel Wachstumshormon, zu viel Testosteron. Sein Blut war schleimiger Sirup. So dick, dass er jeden Augenblick an einem Herzstillstand sterben konnte. Der Arzt (...) setzte ihm Anti-Thrombose-Spritzen in die Bauchdecke, damit Blut-Verklumpungen vermieden wurden.u201C
Mit der u201EUrinspritzeu201C sei Doping vertuscht worden. Das sei einfach, aber u201Everflixt schmerzhaft gewesenu201C. Du2018Hont: u201EFrischer Urin, von mir oder einem Mechaniker, musste direkt in die Harnblase gespritzt werden. u201C
Beweisen kann der Belgier seine Dopingvorwürfe nicht. Seine Frau habe alle Aufzeichnungen vernichtet, aus Angst vor Hausdurchsuchungen.
u201EWir haben die Uni Freiburg verpflichtet, um sauberen Sport zu machen. Natürlich wurde gedopt, vielleicht auch beim Team Telekom. Aber wir haben alles getan, eine Million im Jahr gezahlt, um dagegenzu- steuernu201C, sagte der damalige Sprecher des Telekom-Konzerns Dr. Kindervater gestern zu BILD. Der vermutet: u201EVon du2019Hont ist das ein Racheakt, weil er 1996 gefeuert wurde.u201C
Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/2007/04/30/radsport-jan-ullrich/schmutzige-siege-doping.html
- Gauchos
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Gölz: Ullrich war voll verwickelt
Nach den Doping-Geständnisse der ehemaligen Telekom-Profis Bert Dietz und Christian Henn ist die Hoffnung groß, dass noch mehr Rennfahrer auspacken und endlich reinen Tisch machen. Ob man auch von Jan Ullrich jemals die ganze Wahrheit erfahren wird? Was wusste der Tour-de-France-Sieger von 1997 von dem angeblich systematischen Doping in seinem damaligen Team. Rolf Gölz, ebenfalls Rad-Profi und danach einige Zeit sportlicher Leiter beim Team Gerolsteiner, sagte "Sport-Bild-Online": "Ich glaube, dass man nach der aktuellen Faktenlage davon ausgehen muss, dass er voll in die Geschichten verwickelt war."
Ähnlich wie Henn ("Die Zeit war so, es ging hopp oder topp") glaubt Gölz, dass in den neunziger Jahren fast das gesamte Peloton gedopt hat. Der Tour-de-France-Teilnehmer sieht in den jüngsten Doping-Beichten aber eine Chance für den Radsport, endlich sauber zu werden. "Wenn man das Problem von Grund auf angeht, hat der Radsport eine Zukunft. Erst einmal muss aber mit der Heuchelei Schluss sein."
Gerolsteiner mit eigener Philosophie
Und genau dort setzt die Philosophie des Team Gerolsteiner an, das eine Art Amnestie verfolgt und Henn als sportlichen Leiter weiter beschäftigen will. "Es gibt zwei Möglichkeiten. Man kann Christian Henn weiter beschäftigen oder ihn suspendieren oder entlassen", sagt Teamchef Hans-Michael Holczer. Letzteres würde vor allem das Kartell des Schweigens, wie das ja immer genannt wird, stützen, und das ist etwas, was wir nicht wollen. Wir stehen für einen neuen Radsport, für eine neue Grundhaltung, und da hat Christian Henn ganz Hervorragendes geleistet in den letzten Jahren."
Henn muss die ganze Wahrheit sagen
Allerdings schränkte Holczer ein, dass Henn die ganze Wahrheit sagen müsse. Zudem müssten Vorfälle während seiner Tätigkeit beim Team Gerolsteiner ausgeschlossen werden können. "Wo es kein Pardon gibt, wenn in irgendeiner Weise in seiner Zeit bei Gerolsteiner irgendetwas auftauchen würde oder es belastende Elemente gäbe", sagte Holczer. Er war von Henn am frühen Dienstagmorgen telefonisch informiert worden, dass dieser an die Öffentlichkeit gehen wolle. "Ich gehe aber davon aus, dass er nicht der Einzige bleiben wird, der ein solches Geständnis ablegt", sagte Holczer.
Wüst begrüßt Amnestie
Auch de ehemalige Radprofi Marcel Wüst begrüßt die Idee einer Amnestie für geständige Doping-Sünder. "Es geht ja nicht mehr darum, die Leute jetzt dafür zu bestrafen, was vor zehn Jahren war", sagte der Radsport-Experte im WDR 2 Morgenmagazin. Jetzt gehe es darum, "die Rennfahrer, die auch sauber unterwegs sein wollen im Radsport und auch in allen anderen Sportarten - dass man denen hilft, diese Sauberkeit wahren zu können". Wüst: «Da wäre sicherlich eine konsequente Aufarbeitung dessen, was vor 10, 15 Jahren war, ganz wichtig."
"Hätte etwas kriegen können"
Er selbst habe nie verbotene Mittel genommen, betonte der heutige Radsport-Experte. Wüst: "Man hat mir zu meiner Zeit nichts angeboten. Das lag sicher zum einen daran, dass ich nicht im Tour-de-France-Team war. Zum anderen bin ich aber fest davon überzeugt, wenn ich danach gefragt hätte - wenn ich also als Rennfahrer hin gegangen wäre und hätte gesagt, hört mal, ich will auch was haben, ich brauche was, dann hätte ich auch was kriegen können." Die späte Doping-Offenbarung von Ex-Profis erklärte Wüst mit der Existenzbedrohung, die für die Betroffenen damit einher gehe.
Thurau: "Wir haben doch alle gedopt"
Unterdessen hat Dietrich Thurau erneut bekräftigt, zu seiner aktiven Zeit auch gedopt zu haben. "Wir haben doch früher alle gedopt", sagte der 52 Jahre alte Ex-Profi den "Lübecker Nachrichten". Damals habe der Hausarzt die Mittel verschrieben, die man dann in der Apotheke gekauft habe. Zur aktuellen Situation und den Doping-Geständnissen von Dietz und Henn sagte Thurau: "Es ist nicht fünf vor 12, es ist weit nach 12." Das Radsport-Idol der siebziger Jahre empfiehlt Jan Ullrich in diesem Zusammenhang, "seine Fehler einzugestehen".
Ähnlich wie Henn ("Die Zeit war so, es ging hopp oder topp") glaubt Gölz, dass in den neunziger Jahren fast das gesamte Peloton gedopt hat. Der Tour-de-France-Teilnehmer sieht in den jüngsten Doping-Beichten aber eine Chance für den Radsport, endlich sauber zu werden. "Wenn man das Problem von Grund auf angeht, hat der Radsport eine Zukunft. Erst einmal muss aber mit der Heuchelei Schluss sein."
Gerolsteiner mit eigener Philosophie
Und genau dort setzt die Philosophie des Team Gerolsteiner an, das eine Art Amnestie verfolgt und Henn als sportlichen Leiter weiter beschäftigen will. "Es gibt zwei Möglichkeiten. Man kann Christian Henn weiter beschäftigen oder ihn suspendieren oder entlassen", sagt Teamchef Hans-Michael Holczer. Letzteres würde vor allem das Kartell des Schweigens, wie das ja immer genannt wird, stützen, und das ist etwas, was wir nicht wollen. Wir stehen für einen neuen Radsport, für eine neue Grundhaltung, und da hat Christian Henn ganz Hervorragendes geleistet in den letzten Jahren."
Henn muss die ganze Wahrheit sagen
Allerdings schränkte Holczer ein, dass Henn die ganze Wahrheit sagen müsse. Zudem müssten Vorfälle während seiner Tätigkeit beim Team Gerolsteiner ausgeschlossen werden können. "Wo es kein Pardon gibt, wenn in irgendeiner Weise in seiner Zeit bei Gerolsteiner irgendetwas auftauchen würde oder es belastende Elemente gäbe", sagte Holczer. Er war von Henn am frühen Dienstagmorgen telefonisch informiert worden, dass dieser an die Öffentlichkeit gehen wolle. "Ich gehe aber davon aus, dass er nicht der Einzige bleiben wird, der ein solches Geständnis ablegt", sagte Holczer.
Wüst begrüßt Amnestie
Auch de ehemalige Radprofi Marcel Wüst begrüßt die Idee einer Amnestie für geständige Doping-Sünder. "Es geht ja nicht mehr darum, die Leute jetzt dafür zu bestrafen, was vor zehn Jahren war", sagte der Radsport-Experte im WDR 2 Morgenmagazin. Jetzt gehe es darum, "die Rennfahrer, die auch sauber unterwegs sein wollen im Radsport und auch in allen anderen Sportarten - dass man denen hilft, diese Sauberkeit wahren zu können". Wüst: «Da wäre sicherlich eine konsequente Aufarbeitung dessen, was vor 10, 15 Jahren war, ganz wichtig."
"Hätte etwas kriegen können"
Er selbst habe nie verbotene Mittel genommen, betonte der heutige Radsport-Experte. Wüst: "Man hat mir zu meiner Zeit nichts angeboten. Das lag sicher zum einen daran, dass ich nicht im Tour-de-France-Team war. Zum anderen bin ich aber fest davon überzeugt, wenn ich danach gefragt hätte - wenn ich also als Rennfahrer hin gegangen wäre und hätte gesagt, hört mal, ich will auch was haben, ich brauche was, dann hätte ich auch was kriegen können." Die späte Doping-Offenbarung von Ex-Profis erklärte Wüst mit der Existenzbedrohung, die für die Betroffenen damit einher gehe.
Thurau: "Wir haben doch alle gedopt"
Unterdessen hat Dietrich Thurau erneut bekräftigt, zu seiner aktiven Zeit auch gedopt zu haben. "Wir haben doch früher alle gedopt", sagte der 52 Jahre alte Ex-Profi den "Lübecker Nachrichten". Damals habe der Hausarzt die Mittel verschrieben, die man dann in der Apotheke gekauft habe. Zur aktuellen Situation und den Doping-Geständnissen von Dietz und Henn sagte Thurau: "Es ist nicht fünf vor 12, es ist weit nach 12." Das Radsport-Idol der siebziger Jahre empfiehlt Jan Ullrich in diesem Zusammenhang, "seine Fehler einzugestehen".
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Doping bei T-Mobile: Sportmediziner gesteht
Mit einem überraschenden Geständnis hat der Freiburger Sportmediziner Andreas Schmid zugegeben, seit über zehn Jahren an Doping-Praktiken im Bonner Radrennstall Telekom und im Nachfolgeteam T-Mobile beteiligt gewesen zu sein. "Ich räume ein, seit Mitte der 90er Jahre das Doping einzelner Radprofis unterstützt zu haben", erklärte der Professor in einer von seinem Anwalt am Mittwochabend veröffentlichten persönlichen Erklärung. Schmid erwägt, seine Tätigkeit als Sportarzt der Uni-Klinik Freiburg zu beenden.
Mit einem überraschenden Geständnis hat der Freiburger Sportmediziner Andreas Schmid zugegeben, seit über zehn Jahren an Doping-Praktiken im Bonner Radrennstall Telekom und im Nachfolgeteam T-Mobile beteiligt gewesen zu sein. "Ich räume ein, seit Mitte der 90er Jahre das Doping einzelner Radprofis unterstützt zu haben", erklärte der Professor in einer von seinem Anwalt am Mittwochabend veröffentlichten persönlichen Erklärung. Schmid erwägt, seine Tätigkeit als Sportarzt der Uni-Klinik Freiburg zu beenden.
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Sportärzte Schmid und Heinrich: Haben Doping unterstützt
Die Mauer des Schweigens um das grösste deutsche Radprofiteam ist ins Wanken geraten: Zum ersten Mal haben die Sportmediziner von der Universitätsklinik Freiburg, Andreas Schmid und Lothar Heinrich, zugegeben, jahrelang Doping-Praktiken im Bonner Radrennstall Telekom und Nachfolgeteam T-Mobile unterstützt zu haben. Ihr überraschendes Geständnis gaben die beiden Radsportärzte am späten Mittwochabend in getrennten persönlichen Erklärungen über ihre Rechtsanwälte ab.
"Ich räume ein, seit Mitte der 90er Jahre das Doping einzelner Radprofis unterstützt zu haben", erklärte Prof. Andreas Schmid. "Ich habe den Radsportlern auf Anforderung Dopingsubstanzen, insbesondere EPO, zugänglich gemacht." Er habe Dopingmittel aber "niemals einem Sportler ohne dessen Wissen oder gar gegen seinen Willen" verabreicht. Schmid erwägt, seine Tätigkeit als Sportarzt der Universitätsklinik Freiburg zu beenden.
Sein Freiburger Kollege Lothar Heinrich räumte in einer siebenzeiligen Mitteilung ebenfalls ein, "in meiner Funktion als Sportmediziner an Doping von Radsportlern mitgewirkt zu haben". Beide bedauerten ihre "Verfehlungen". Schmid: "Ich hätte als Arzt nie so handeln dürfen". Heinrich will aktiv dazu beitragen, "das Doping in der Zukunft wirksam bekämpft werden kann".
Nach dem Doping-Geständnis von Radprofi Bert Dietz hatte die Uniklinik am Dienstag die Sportmediziner Heinrich und Schmid von ihrem Dienst freigestellt. Nach Angaben des Uni-Rektors Wolfgang Jäger geschieht dies aus arbeitsrechtlichen Gründen bei vollen Bezügen. Anfang des Monats waren beide Mediziner nach den Anschuldigungen des ehemaligen Telekom-Betreuers Jef d'Hont bereits von T-Mobile suspendiert worden. Am Dienstag hatte die Uniklinik ihre drei noch beim Team T-Mobile tätigen Mediziner mit sofortiger Wirkung zurückgezogen.
Die Mauer des Schweigens um das grösste deutsche Radprofiteam ist ins Wanken geraten: Zum ersten Mal haben die Sportmediziner von der Universitätsklinik Freiburg, Andreas Schmid und Lothar Heinrich, zugegeben, jahrelang Doping-Praktiken im Bonner Radrennstall Telekom und Nachfolgeteam T-Mobile unterstützt zu haben. Ihr überraschendes Geständnis gaben die beiden Radsportärzte am späten Mittwochabend in getrennten persönlichen Erklärungen über ihre Rechtsanwälte ab.
"Ich räume ein, seit Mitte der 90er Jahre das Doping einzelner Radprofis unterstützt zu haben", erklärte Prof. Andreas Schmid. "Ich habe den Radsportlern auf Anforderung Dopingsubstanzen, insbesondere EPO, zugänglich gemacht." Er habe Dopingmittel aber "niemals einem Sportler ohne dessen Wissen oder gar gegen seinen Willen" verabreicht. Schmid erwägt, seine Tätigkeit als Sportarzt der Universitätsklinik Freiburg zu beenden.
Sein Freiburger Kollege Lothar Heinrich räumte in einer siebenzeiligen Mitteilung ebenfalls ein, "in meiner Funktion als Sportmediziner an Doping von Radsportlern mitgewirkt zu haben". Beide bedauerten ihre "Verfehlungen". Schmid: "Ich hätte als Arzt nie so handeln dürfen". Heinrich will aktiv dazu beitragen, "das Doping in der Zukunft wirksam bekämpft werden kann".
Nach dem Doping-Geständnis von Radprofi Bert Dietz hatte die Uniklinik am Dienstag die Sportmediziner Heinrich und Schmid von ihrem Dienst freigestellt. Nach Angaben des Uni-Rektors Wolfgang Jäger geschieht dies aus arbeitsrechtlichen Gründen bei vollen Bezügen. Anfang des Monats waren beide Mediziner nach den Anschuldigungen des ehemaligen Telekom-Betreuers Jef d'Hont bereits von T-Mobile suspendiert worden. Am Dienstag hatte die Uniklinik ihre drei noch beim Team T-Mobile tätigen Mediziner mit sofortiger Wirkung zurückgezogen.
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- crazychillbär
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Wenn die Strafen nichtmal drastisch angehoben werden,wird auch weiterhin gedopt.
Nur drastische Geldstrafen und lange Suspendierung vom Weltcup würden Linderung verschaffen!!(Aber nicht läpische 2 Jahre, sondern 5Jahre,sonst lachen sich die nur den Arsch ab)
Aber mal was ganz anderes, mich stört das Doping nur darum, weil ich nicht weiss, ob Fahrer X nur dadruch gewonnen hat,weil er im Gegensatz zu Fahrer Y gedopt gewessen ist.Sprich sollen doch alle dopen, ist doch deren Gesundheit und Ihr Körper,wenn sie mit 40 sterben,ist es schade,aber sie wollten es.
Wenn Doping erlaubt wäre,würde die Dopingrate deutlich sinken, weil einige dopen nur, weil sie denken alle dopen, wäre es erlaubt würden sie aber das Gegenteil erfahren,demfall auch selber nicht dopen.
Nur drastische Geldstrafen und lange Suspendierung vom Weltcup würden Linderung verschaffen!!(Aber nicht läpische 2 Jahre, sondern 5Jahre,sonst lachen sich die nur den Arsch ab)
Aber mal was ganz anderes, mich stört das Doping nur darum, weil ich nicht weiss, ob Fahrer X nur dadruch gewonnen hat,weil er im Gegensatz zu Fahrer Y gedopt gewessen ist.Sprich sollen doch alle dopen, ist doch deren Gesundheit und Ihr Körper,wenn sie mit 40 sterben,ist es schade,aber sie wollten es.
Wenn Doping erlaubt wäre,würde die Dopingrate deutlich sinken, weil einige dopen nur, weil sie denken alle dopen, wäre es erlaubt würden sie aber das Gegenteil erfahren,demfall auch selber nicht dopen.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
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- das Orakel
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Heute dopen halt viele nicht deshalb, weil sie alles aus ihrem Körper holen wollen, sondern nur, weil sie meinen, alle anderen würden dopen. Wer will schon maximalen Erfolg haben? Genau deshalb würden alle, die nun dopen, weil sie meinen, alle anderen dopten, nicht mehr dopen, da die, von welchen sie meinten, sie würden dopen, wegen des nicht mehr verbotenen Dopings nicht mehr dopen würden...Kawa hat geschrieben:Diese "Logik" verursacht starkes Kopfweh
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- schnauz
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Auch Ex-Telekom-Profi Udo Bölts gesteht Doping
Udo Bölts hat als dritter ehemaliger Radprofi des Teams Telekom eine Doping-Beichte abgelegt. "Ich habe EPO probiert und meine Erfahrung damit gemacht", sagte der 40-Jährige am Mittwochabend in der ARD. "Nach dem schlechten 95er Jahr habe ich 1996 damit angefangen, um in der Tour-Mannschaft dabei zu sein."
Er habe die Blutdopingpräparate aber nicht von den Freiburger Teamärzten, sondern von Betreuer Jef d'Hont bekommen. 1997 habe er aber wieder damit aufgehört. "Danach war Schluss damit", sagte Bölts, der heute Sportlicher Leiter beim Team Gerolsteiner ist. "Es tut mir sehr leid." Er bedaure, dass er "gelogen und betrogen" habe, aber "ein Mensch macht Fehler".
Zuvor hatten in dieser Woche bereits die früheren Telekom-Profis Bert Dietz und Christian Henn EPO-Doping zugegeben.
Udo Bölts hat als dritter ehemaliger Radprofi des Teams Telekom eine Doping-Beichte abgelegt. "Ich habe EPO probiert und meine Erfahrung damit gemacht", sagte der 40-Jährige am Mittwochabend in der ARD. "Nach dem schlechten 95er Jahr habe ich 1996 damit angefangen, um in der Tour-Mannschaft dabei zu sein."
Er habe die Blutdopingpräparate aber nicht von den Freiburger Teamärzten, sondern von Betreuer Jef d'Hont bekommen. 1997 habe er aber wieder damit aufgehört. "Danach war Schluss damit", sagte Bölts, der heute Sportlicher Leiter beim Team Gerolsteiner ist. "Es tut mir sehr leid." Er bedaure, dass er "gelogen und betrogen" habe, aber "ein Mensch macht Fehler".
Zuvor hatten in dieser Woche bereits die früheren Telekom-Profis Bert Dietz und Christian Henn EPO-Doping zugegeben.
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Zabel gesteht als erster noch aktiver Radprofi Doping
Erik Zabel hat sich als erster noch aktiver Radprofi als Doping-Sünder geoutet. Bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in Bonn gab der 38-Jährige unter Tränen zu, vor und in der ersten Woche der Tour de France 1996 mit EPO gedopt zu haben. "Ich habe gedopt, weil es ging", sagte Zabel, "das war ein Test, das war einmalig." Zuvor hatte der Teamchef des Bonner Radrennstalls T-Mobile, Rolf Aldag, Doping mit EPO eingeräumt.
Zabel, der nach seinem Abschied vom Bonner Rennstall für das Team Milram fährt, droht damit eine automatische Zwei-Jahres-Sperre wegen Dopings. "Ich bin bereit, Konsequenzen zu tragen", sagte der gebürtige Berliner. Wie Aldag entschuldigte sich Zabel, der jahrelang an der Seite von Jan Ullrich für den T-Mobile-Vorgänger Team Telekom gefahren war, öffentlich für seine Verfehlungen.
Aldag erklärte: "Ich habe im Vorfeld der Tour de France 1995 mit EPO-Doping begonnen." Aldag und Zabel sind nach Bert Dietz, Christian Henn und Udo Bölts die Profis vier und fünf des früheren Telekom-Rennstalls, die Doping zugegeben haben.
Aldag entschuldigte sich auch dafür, dass er jahrelang gelogen habe. "Das war sicher das Schwerste überhaupt, was ich je getan habe und sicherlich genauso falsch wie Doping", sagte Aldag.
Ungeachtet der Geständnisse wird die Deutsche Telekom nicht aus dem Radsport-Sponsoring aussteigen. "Wir bleiben drin", sagte Konzernsprecher Philipp Schindera am Donnerstag. In den vergangenen Tagen hatte es mehrfach Vermutungen über einen bevorstehen Ausstieg des Sponsoring gegeben.
Die Welle der Doping-Geständnisse hatte am Montagabend der frühere Telekom-Profi Bert Dietz ausgelöst, der sich in der ARD-Sendung "Beckmann" selbst als Doping-Sünder geoutet und die Teamärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid schwer beschuldigt hatte. Nach ihm gestanden auch seine früheren Teamgefährten Christian Henn und Udo Bölts Doping-Missbrauch. Am Mittwochabend räumten Schmid und Heinrich ein, im Bonner Rennstall Telekom Doping-Praktiken unterstützt zu haben. Die Universität Freiburg hat sich am Donnerstag mit sofortiger Wirkung von den beiden Medizinern getrennt.
Erik Zabel hat sich als erster noch aktiver Radprofi als Doping-Sünder geoutet. Bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in Bonn gab der 38-Jährige unter Tränen zu, vor und in der ersten Woche der Tour de France 1996 mit EPO gedopt zu haben. "Ich habe gedopt, weil es ging", sagte Zabel, "das war ein Test, das war einmalig." Zuvor hatte der Teamchef des Bonner Radrennstalls T-Mobile, Rolf Aldag, Doping mit EPO eingeräumt.
Zabel, der nach seinem Abschied vom Bonner Rennstall für das Team Milram fährt, droht damit eine automatische Zwei-Jahres-Sperre wegen Dopings. "Ich bin bereit, Konsequenzen zu tragen", sagte der gebürtige Berliner. Wie Aldag entschuldigte sich Zabel, der jahrelang an der Seite von Jan Ullrich für den T-Mobile-Vorgänger Team Telekom gefahren war, öffentlich für seine Verfehlungen.
Aldag erklärte: "Ich habe im Vorfeld der Tour de France 1995 mit EPO-Doping begonnen." Aldag und Zabel sind nach Bert Dietz, Christian Henn und Udo Bölts die Profis vier und fünf des früheren Telekom-Rennstalls, die Doping zugegeben haben.
Aldag entschuldigte sich auch dafür, dass er jahrelang gelogen habe. "Das war sicher das Schwerste überhaupt, was ich je getan habe und sicherlich genauso falsch wie Doping", sagte Aldag.
Ungeachtet der Geständnisse wird die Deutsche Telekom nicht aus dem Radsport-Sponsoring aussteigen. "Wir bleiben drin", sagte Konzernsprecher Philipp Schindera am Donnerstag. In den vergangenen Tagen hatte es mehrfach Vermutungen über einen bevorstehen Ausstieg des Sponsoring gegeben.
Die Welle der Doping-Geständnisse hatte am Montagabend der frühere Telekom-Profi Bert Dietz ausgelöst, der sich in der ARD-Sendung "Beckmann" selbst als Doping-Sünder geoutet und die Teamärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid schwer beschuldigt hatte. Nach ihm gestanden auch seine früheren Teamgefährten Christian Henn und Udo Bölts Doping-Missbrauch. Am Mittwochabend räumten Schmid und Heinrich ein, im Bonner Rennstall Telekom Doping-Praktiken unterstützt zu haben. Die Universität Freiburg hat sich am Donnerstag mit sofortiger Wirkung von den beiden Medizinern getrennt.
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Dies ist nicht meine Logik.Kawa hat geschrieben:Diese "Logik" verursacht starkes Kopfweh
Quelle Dietz!!
Macht einem ja nicht viel Hoffnung, wenn der eine Mann auf dem Podest sagt,dass alle Tests in dem Sinn fast wirkungslos sind.
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Olympische Spiele: Eine Million Dollar Busse für Österreich
Das Internationale Olympische Komitee IOC hat Österreichs NOK im Zusammenhang mit dem Skandal um die Langläufer und Biathleten an den Olympischen Spielen in Turin mit einer Million Dollar gebüsst.
Ausserdem müssen die Österreicher bis Ende Juni 2008 dem IOC Bericht über die Aufarbeitung der Angelegenheit und die gezogegen personellen Konsequenzen Bericht erstatten. Die Dossiers des IOC werden dem internationalen Skiverband und der internationalen Biathlon-Union weitergeleitet, die allenfalls weitere Sanktioonen ergreifen können.
Im April hatte das IOC - zum ersten Mal ohne positiven Test - die Langläufer Martin Tauber, Jürgen Pinter, Johannes Eder und Roland Diethard sowie die Biathleten Wolfgang Perner und Wolfgang Rottmann mit lebenslänglichen Sperren belegt. Die vier Langläufer legten beim CAS in Lausanne Rekurs ein, die beiden Biathleten sind mittlerweile zurückgetreten.
Das Internationale Olympische Komitee IOC hat Österreichs NOK im Zusammenhang mit dem Skandal um die Langläufer und Biathleten an den Olympischen Spielen in Turin mit einer Million Dollar gebüsst.
Ausserdem müssen die Österreicher bis Ende Juni 2008 dem IOC Bericht über die Aufarbeitung der Angelegenheit und die gezogegen personellen Konsequenzen Bericht erstatten. Die Dossiers des IOC werden dem internationalen Skiverband und der internationalen Biathlon-Union weitergeleitet, die allenfalls weitere Sanktioonen ergreifen können.
Im April hatte das IOC - zum ersten Mal ohne positiven Test - die Langläufer Martin Tauber, Jürgen Pinter, Johannes Eder und Roland Diethard sowie die Biathleten Wolfgang Perner und Wolfgang Rottmann mit lebenslänglichen Sperren belegt. Die vier Langläufer legten beim CAS in Lausanne Rekurs ein, die beiden Biathleten sind mittlerweile zurückgetreten.
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s'ganz protokll vo dr pk vo aldag und zabel:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,484699,00.html
hammerhart... aber dr ulle het nie öpis gnoh... zwar alli sini komparse bölts, henn, dietz, aldag, zabel, sini ärzt und masseur häns zuegeh... aber dr ulle, nei, dä isch z'guet gsi... het das nid nötig gha....
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,484699,00.html
hammerhart... aber dr ulle het nie öpis gnoh... zwar alli sini komparse bölts, henn, dietz, aldag, zabel, sini ärzt und masseur häns zuegeh... aber dr ulle, nei, dä isch z'guet gsi... het das nid nötig gha....
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- Hennes&Mauritz
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es ist lächerlich alleine auf ullrich loszugehen..was es braucht sin generelle geständnisse von grossen fahrern, die in den letzten 20 jahren grosse erfolge gefeiert haben..pantani könnte ja mal auspacken...Barty hat geschrieben:s'ganz protokll vo dr pk vo aldag und zabel:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,484699,00.html
hammerhart... aber dr ulle het nie öpis gnoh... zwar alli sini komparse bölts, henn, dietz, aldag, zabel, sini ärzt und masseur häns zuegeh... aber dr ulle, nei, dä isch z'guet gsi... het das nid nötig gha....
respekt den Telekom leuten..der erste schritt ist getan..es braucht einen indurain,rominger,armstrong,ullrich,riis,basso,landis,lemond,fignon,hinault..etc etc...
dass diei früeher gedopt oder einfach nur besoffen waren ist ja allgemein bekannt..
Und jetzt den radsport säubern,dann gehts ab in die leichtathletik und zum schwimmsport...
ja, und ein gewisser herr armstrong sicher auch nicht.Barty hat geschrieben:s'ganz protokll vo dr pk vo aldag und zabel:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,484699,00.html
hammerhart... aber dr ulle het nie öpis gnoh... zwar alli sini komparse bölts, henn, dietz, aldag, zabel, sini ärzt und masseur häns zuegeh... aber dr ulle, nei, dä isch z'guet gsi... het das nid nötig gha....
- PincoPallino
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ach ja? sehr kompetente aussage...Hennes&Mauritz hat geschrieben:es ist lächerlich alleine auf ullrich loszugehen..was es braucht sin generelle geständnisse von grossen fahrern, die in den letzten 20 jahren grosse erfolge gefeiert haben..pantani könnte ja mal auspacken...
klar... denn das sind die einzigen... hmm... scheinheiliger fussballer... wenigstens wird im radsport, im schwimmen und der leichtathletik kontrolliert. alle anderen sportarten tuen nicht weniger, nein, sie tun gar nichts!!! NULL NADA! NIENTE!Hennes&Mauritz hat geschrieben: Und jetzt den radsport säubern,dann gehts ab in die leichtathletik und zum schwimmsport...
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- Hennes&Mauritz
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du mongi..ich bi dr letschti wo seit das sin die einzige..ich sag das sin evtl momentan die wos am meiste handligsbedarf git vo dä grosse sportarte...Barty hat geschrieben:ach ja? sehr kompetente aussage...
klar... denn das sind die einzigen... hmm... scheinheiliger fussballer... wenigstens wird im radsport, im schwimmen und der leichtathletik kontrolliert. alle anderen sportarten tuen nicht weniger, nein, sie tun gar nichts!!! NULL NADA! NIENTE!