Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Der Rest...
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Somnium
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Somnium »

@SubComandante

Effektive Ausschlüsse sind äusserst rar. Bei Google findet man Austritte und angedrohte Ausschlüsse, aber dass die Partei jemanden tstsächlich schasst, dass ist so selten wie die Blaue Mauritius. Und dann muss etwas wirklich krasses vorgefallen sein.

Selbst dem Aargauer Kinderficker Patrick Frei wurde der Austritt nahegelegt, rausgeworfen wurde er gemäss Google-Suche bis heute nicht, Glarner wünschte sich im September einen Austritt von Frei ( https://www.argoviatoday.ch/aargau-solo ... -153611237 ).

Die SVP ist eine Dreckspartei, in dem Dreck hofiert wird.

Joel Thüring greift in die Parteikasse? Jahre später ist erSVP-Grossrstspräsident. Beni Diethelm ist gegenüber Frauen gewalttätig? Erstmal abwarten. Regez sympathisiert mit dem Nazi Sellner und der Jungen Tat? Freiheit der Jugend.

Ein NZZ-Feature aus 2020:

https://www.nzz.ch/schweiz/die-svp-und- ... ld.1534659 (Abo-frei!)

Das alles hat System. Dreck zu Dreck. Die Unverstandenen verstehen.

Verlogen. Bigott. Kriminell.

FCK SVP
Zuletzt geändert von Somnium am 08.04.2024, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Somnium
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Somnium »

Und die Saat der SVP geht auf, wenn auch anders als gedacht:

https://www.bazonline.ch/aufrecht-thurg ... 3214076974 (BaZ-Abo!)

(…) Lange setzte es nur Wahlniederlagen für Aufrecht ab. Jetzt kann die Corona-skeptische Partei erstmals einen kantonalen Sitz erobern. Robin Spiri, Präsident von Aufrecht Thurgau und Mitglied des nationalen Vorstands, hat sich im Bezirk Arbon durchsetzen können.

«Das ist für uns ein wichtiger Schritt», sagt Patrick Jetzer, Präsident von Aufrecht Schweiz. Spiri selbst hat seinen Erfolg am Sonntag mit Anhängerinnen und Anhängern ausgiebig gefeiert. Zwar politisierten schon bisher vereinzelte Kantonsparlamentarier für Aufrecht. Sie wurden aber für andere Parteien gewählt, wechselten während der Pandemie zu Aufrecht und haben ihren Sitz seither verloren.

Nun ist es dem 31-jährigen Spiri gelungen, der SVP einen Sitz wegzuschnappen. Ausgerechnet jener Partei, bei der er vor 14 Jahren mit der Politik begonnen hat. Doch sein Engagement für die freie Schulwahl habe der Volkspartei nicht gefallen, weshalb er und die Junge SVP getrennte Wege gingen. Heute grenzt sich der selbstständige Steuerberater klar von der SVP ab: «Ich bin sehr sozial und setze mich für Schwächere ein, ebenso für den Umweltschutz.»

Spiri weiss auch bereits, welches seine ersten drei Vorstösse im Thurgauer Grossen Rat sein werden. Er fordert eine Annahmepflicht für Bargeld in kantonalen Einrichtungen, will das Gendern in den Schulen verbieten (sic!) und die steuerlichen Abzüge für die Krankenkassenprämien erhöhen.(…)

(…)Spiri geisselte den Ausschluss der Nichtgeimpften als Verbrechen gegen die Menschheit und rief den russischen Botschafter auf, sich «sofort um die massive Unterdrückung der Opposition in der Schweiz» zu kümmern. Heute spricht Spiri nur noch ungern über solche Posts während einer «Extremsituation».

Gar nichts mehr sagen will er zu seinem Anruf auf die Direktnummer von Alain Berset im Herbst 2021, der eine Intervention der Bundespolizei Fedpol nach sich zog. «Ihre Handlung erfüllt Straftatbestände des Schweizerischen Strafgesetzbuches», wurde Spiri schriftlich abgemahnt. Er selbst machte dies auf seinem Telegram-Kanal publik. Schon damals schwieg er sich aber darüber aus, was er Berset genau gesagt hatte, was laut Fedpol zu einer Strafuntersuchung führen könnte.

Heute sagt der 31-Jährige, es sei ihm wichtig, dass sich Aufrecht gegenüber extremistischen Kräften abgrenze. Und Parteipräsident Jetzer lobt, Spiri habe im Thurgau von Anfang an auf «seriöse, öffentlichkeits- und mehrheitsfähige» Leute gesetzt. Das sei Aufrecht nicht in allen Kantonen gelungen.(…)

(…) Schaut man sich die politischen Positionen von Spiri an, so sind diese bemerkenswert breit gefächert. Er verlangt, dass der öffentliche Verkehr für alle gratis ist und die Mehrwertsteuer auf maximal drei Prozent beschränkt wird. Auch die Steuer auf Benzin soll sinken. Gleichzeitig fordert er einen staatlichen Sonderfonds für die Artenvielfalt der Tiere und will den Verbrauch von Plastik reduzieren.

Andere mögen dies als populistisch und inhaltlich wenig kongruent kritisieren. Für Spiri ist es gerade diese Breite, die ihn und Aufrecht auszeichnet.
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Aficionado »

Gauland und Höcke verkörpern für mich zwei authentische Nazis so wie ich die aus Filmen und Dokus kenne. Höcke as H. Himmler, Gauland as H. Göring.

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Aficionado »

Somnium hat geschrieben:Und die Saat der SVP geht auf, wenn auch anders als gedacht:

https://www.bazonline.ch/aufrecht-thurg ... 3214076974 (BaZ-Abo!)

(…) Lange setzte es nur Wahlniederlagen für Aufrecht ab. Jetzt kann die Corona-skeptische Partei erstmals einen kantonalen Sitz erobern. Robin Spiri, Präsident von Aufrecht Thurgau und Mitglied des nationalen Vorstands, hat sich im Bezirk Arbon durchsetzen können.

«Das ist für uns ein wichtiger Schritt», sagt Patrick Jetzer, Präsident von Aufrecht Schweiz. Spiri selbst hat seinen Erfolg am Sonntag mit Anhängerinnen und Anhängern ausgiebig gefeiert. Zwar politisierten schon bisher vereinzelte Kantonsparlamentarier für Aufrecht. Sie wurden aber für andere Parteien gewählt, wechselten während der Pandemie zu Aufrecht und haben ihren Sitz seither verloren.

Nun ist es dem 31-jährigen Spiri gelungen, der SVP einen Sitz wegzuschnappen. Ausgerechnet jener Partei, bei der er vor 14 Jahren mit der Politik begonnen hat. Doch sein Engagement für die freie Schulwahl habe der Volkspartei nicht gefallen, weshalb er und die Junge SVP getrennte Wege gingen. Heute grenzt sich der selbstständige Steuerberater klar von der SVP ab: «Ich bin sehr sozial und setze mich für Schwächere ein, ebenso für den Umweltschutz.»

Spiri weiss auch bereits, welches seine ersten drei Vorstösse im Thurgauer Grossen Rat sein werden. Er fordert eine Annahmepflicht für Bargeld in kantonalen Einrichtungen, will das Gendern in den Schulen verbieten (sic!) und die steuerlichen Abzüge für die Krankenkassenprämien erhöhen.(…)

(…)Spiri geisselte den Ausschluss der Nichtgeimpften als Verbrechen gegen die Menschheit und rief den russischen Botschafter auf, sich «sofort um die massive Unterdrückung der Opposition in der Schweiz» zu kümmern. Heute spricht Spiri nur noch ungern über solche Posts während einer «Extremsituation».

Gar nichts mehr sagen will er zu seinem Anruf auf die Direktnummer von Alain Berset im Herbst 2021, der eine Intervention der Bundespolizei Fedpol nach sich zog. «Ihre Handlung erfüllt Straftatbestände des Schweizerischen Strafgesetzbuches», wurde Spiri schriftlich abgemahnt. Er selbst machte dies auf seinem Telegram-Kanal publik. Schon damals schwieg er sich aber darüber aus, was er Berset genau gesagt hatte, was laut Fedpol zu einer Strafuntersuchung führen könnte.

Heute sagt der 31-Jährige, es sei ihm wichtig, dass sich Aufrecht gegenüber extremistischen Kräften abgrenze. Und Parteipräsident Jetzer lobt, Spiri habe im Thurgau von Anfang an auf «seriöse, öffentlichkeits- und mehrheitsfähige» Leute gesetzt. Das sei Aufrecht nicht in allen Kantonen gelungen.(…)

(…) Schaut man sich die politischen Positionen von Spiri an, so sind diese bemerkenswert breit gefächert. Er verlangt, dass der öffentliche Verkehr für alle gratis ist und die Mehrwertsteuer auf maximal drei Prozent beschränkt wird. Auch die Steuer auf Benzin soll sinken. Gleichzeitig fordert er einen staatlichen Sonderfonds für die Artenvielfalt der Tiere und will den Verbrauch von Plastik reduzieren.

Andere mögen dies als populistisch und inhaltlich wenig kongruent kritisieren. Für Spiri ist es gerade diese Breite, die ihn und Aufrecht auszeichnet.
Hat mit SVP nichts mehr zu tun. Im Gegenteil, haben ihn rausgeschmissen den Schwurbler.

Für einmal eine kluge Handlung. SVP ist auch eine Wirtschaftspartei. Und einige NR sind in grossen Unternehmen tätig. An ihrer Stelle würde ich die Nazi-Frau rausschmeissen. Die SVP kann sich keinen Flirt mit Neonazis öffenlich leisten. Gibt ja noch Ausläufer der SVP. Zumindest stehen sie sich nahe. AUNS oder wie die jetzt heissen. Und die JSVP hat bestimmt auch Kontakt zur PNOS.
Die Nazi-Frau kann ja jetzt zur PNOS (falls sie es noch nicht ist).
Ja, offiziell gibt es die nicht mehr.

Zuletzt geändert von Aficionado am 08.04.2024, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Aficionado »

Btw. Die SVP hat glaube ich vier Sitze verloren statt wie angenommen dazugewonnen im TG. Bringt aber nix, wenn noch grössere Clowns die Sitze erobern (der Schwurbler z.B. ).

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Somnium »

@Aficionado

Das meinte ich, als ich das von der anders sls gedacht aufgegangenen Saat schrieb.

Die SVP wird zukünftig öfters solche „Erfolgserlebnisse“ zu verdauen haben. Die Leier vom Alten ist vier Jahrzehnte erfolgreich bewirtschaftet worden, neue Akzente setzen jetzt andere. Leute, die auch soziale Medien wie selbstverständlich nutzen und verstehen und damit arbeiten. Die SVP auf Tiktok, dass ist doch einfach…

Trump macht es vor: Inhalte sind Nebensache, es zählt das Extrem. Das Establishment, das die SVP bekämpfen will, stellt die Partei selber dar, sie wird als wie mehr zum Opfer ihrer eigenen Ideologie. Eine verkrustete, unzeitgemässe, von einem Opa geführte Partei mit impotentem und inzestuösem Personal. Politische Sexyness geht anders, der Nazi von heute influenct auf Tiktok und Insta. Sein Publikum hockt in Österreich und in Norwegen und in Ungarn, es besteht aus erzkonservativen Katholen und steinreichen evangelikalen Schwulenhassern, wiedererstarkten kreuzeverbrennenden Klan-Mitgliedern. Geeint im völkerverbindenden Hass. Auserwählt von Gott.
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von ch-maggot »

https://www.baublatt.ch/bauprojekte/pla ... asel-35771 
 
Unter anderem lasse die mangelhafte Belüftung nicht zu, dass innerhalb der Halle Würste gebraten und Pommes Frites zubereitet werden können. Des Weiteren verunmögliche die mangelnde Belastbarkeit der Decke die Aufhängung von genügend Scheinwerfern und sonstigen Elementen, die bei gewissen Veranstaltungen zu den Grundbedürfnissen gehören. 
Uiuiuiuiui. 

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Somnium »

Der Verantwortliche für dieses Debakel (aka Fass ohne Boden) wurde gestern ins Präsidialdepartement befördert.

(Geniales Timing für die Veröffentlichung des Spezialberichtes…:

Basler St. Jakobshalle dürfte nochmals teurer werden
https://www.bazonline.ch/st-jakobshalle ... 6093922421 (Abo-frei!) )
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Somnium »

Kommentar von Andreas Tobler in der BaZ:

Christoph Blochers doppeltes Spiel
https://www.bazonline.ch/svp-und-rechts ... 0586685062 (Abo-frei!)

Wer diesem Gesocks seine Stimme gibt, ist Mittäter. Da gibt es keine Rechtfertigung für. Genauso wie es keine Argumente für die fortwährende Verharmlosung gewisser rechter Ideen offenen Bewunderern des alten Herrliberger Scheissebatzens gibt.

FCK SVP

(…)In einem Buch zum Thema «Remigration» hat Sellner detaillierte Abschiebepläne entwickelt: Mit 86 Boeing-Maschinen könnte der Grossteil der Afghaninnen und Afghanen aus Deutschland gebracht werden. Sellner will aber nicht nur Ausländer und Asylsuchende in ihre Herkunftsländer zurückschaffen. Er träumt auch von der «Remigration» mehrerer Millionen deutscher Staatsangehöriger, die seiner Meinung nach «nicht assimiliert» sind. Es reiche nicht, wenn jemand «seine Steuern zahlt und keine Verbrechen begeht. Er muss sich auch mit dem Land und Volk, dessen Teil er werden möchte, identifizieren», heisst es gemäss einem Bericht des ZDF in Sellners Buch.

Christoph Blocher findet das Buch des Österreichers «harmlos». Er stützt sich dabei auf die NZZ, die den Klappentext zitierte. Selbst gelesen hat Blocher das Buch nicht. Vor einem Monat wurde Sellner von der Aargauer Kantonspolizei verhaftet und ausgewiesen, als er im aargauischen Tegerfelden – gemäss einem Video – in einem Vortrag über die rechtsextreme Verschwörungstheorie des «Bevölkerungsaustauschs» sprach.

Wenn Blocher die Kontakte zu Sellner nun für «unproblematisch» erklärt, entspricht das einer Strategie, die er nicht das erste Mal anwendet: Blocher will die bürgerlichen SVP-Wähler beruhigen – und zugleich die Tür weit nach rechts öffnen. Damit normalisiert der Alt-Bundesrat lupenreine Rechtsextreme wie Sellner. Und er nimmt seine Verantwortung nicht wahr, die er als einflussreicher SVP-Doyen hätte. Es stünde in seiner Macht, die SVP gegenüber Rechtsradikalen zu distanzieren – und die Extremen in ihre Schranken zu weisen. Stattdessen fischt der 83-Jährige nach Zuspruch und Wählerstimmen für seine SVP ausserhalb des demokratischen Spektrums.
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Aficionado »

Somnium hat geschrieben:Der Verantwortliche für dieses Debakel (aka Fass ohne Boden) wurde gestern ins Präsidialdepartement befördert.

(Geniales Timing für die Veröffentlichung des Spezialberichtes…:

Basler St. Jakobshalle dürfte nochmals teurer werden
https://www.bazonline.ch/st-jakobshalle ... 6093922421 (Abo-frei!) )
Wie ist so etwas nur möglich? Und wieviele von diesen Eymanns gibt es noch in der Basler Politik?

Also wenn ich doch privat was bauen lasse, ist doch der Architekt nebst Behörden das wichtigste Glied?
Dann äussere ich meine Wünsche und die Verantwortung liegt dann beim Architekten. Der sollte mich auch beraten können und darauf eine Offerte erstellen. Decke nicht ausgelastet für Scheinwerfer, ein Witz? Keine Pommes und keine Würste?

Aber da liegt der Hund begraben:

"Ästhetik der Funktionalität vorgezogen".

Ein bekanntes Problem in Basel. Auf dem Novartis Campus nicht anders. Aber das ist nur meine Meinung.



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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Kogokg313 »

Wenn jemand Architektur und Kunst studiert und noch den Maestro anhängt, heisst das noch lange nichts. Es ist nicht lange her als ich einer Architektin erklären musste, dass Wasser ohne Pumpe nie nach oben fliesst. Hauptsache sie weiss, dass die Säulen des Zirkus Maximus wahrscheinlich von iberischen Slkaven errichtet wurden.

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von D-Balkon »

Dr Fähler isch halt e paar Joor vorhär gmacht worde (vorussdänke isch halt zwüschedurre scho nit grad d stärki vo de Verantwortliche). Vorallem au wäg dr Swiss Indoors.
Me hätt halt dört wo jetzt d Ysshalle stoht (plus vellicht no die 2 Kunstrassefälder) die neui Sporthalle sötte baue mit eme Fassigsvermöge vo
+- 10‘000 Plätz. Denn nochhär d Sporthalle komplett wäg und dört d Ysshalle plus e 50 Meter Schwümmbecki (denn wär au das Problem glöst).
E Umbau vo soöbisem isch immer Problematisch und kunnt in de Meischte Fäll au Tüürer. Vorallem wenn des no de neue Ärdbebe standarts muesch apasse.

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Aficionado »

Wohne in einem Mehrfamilienhaus. Der Architekt hat leider bei manchen Sachen gar nichts studiert. Fenster die sich nicht öffnen lassen. Wie soll ich den Mist denn putzen? Von aussen nur mit abseilen erreichbar. Jede Putzkraft hätte mehr überlegt.

Bei Norvatis darf man nicht einmal die Schränke umstellen, sonst kriegt der Architekt eine Krise. Der Architekt gibt den Ton an und sagt was erlaubt ist und was nicht. Pflanzen sind nicht erlaubt, usw...
Soviel zur Funktionalität.
Ob es heute noch so läuft weiss ich allerdings nicht.

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Faniella Diwani
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Faniella Diwani »

Aficionado hat geschrieben: 09.04.2024, 10:20 Der Architekt hat leider bei manchen Sachen gar nichts studiert. Fenster die sich nicht öffnen lassen.
Leider kommt das mehr vor als man denkt. In meinen jungen Tagen habe ich auf dem Bau viel gesehen-

- Fenster in der Aussenwand mit Dachschräge. Scharniere auf Seite Dachschräge.
- Fenster im Treppenhaus. Ohne Leiter nicht zu erreichen.
- Heizkörperventile knapp über dem Unterlagsboden. Dann sollte noch ein Parkett drauf.
- Küchenschranktüren und Schubladen die sich gegenseitig blockieren. Und mit offener Geschirrwaschmaschine (ausräumen) blockierts du die Schublade in die die einräumen willst. 

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Aficionado »

Die haben alle einen Bediensteten der ihnen die Hütte putzt. Verdienen ja auch sehr gut. Anders nicht erklärbar.

Die Umsetzung ist auch nicht immer logisch. Entweder sind die Pläne nicht leserlich oder die Handwerker können den Plan nicht lesen. Kein Wunder bekommen viele Baudamen und - Herren ein Burnout. Jede verdammte Steckdose muss man überprüfen, ob sie am richtigen Ort installiert wurde. Jeden Abend auf die Baustelle, um alles zu kontrollieren. Kenne das zum Glück nur von Kollegen. Einer fühlte sich danach 20 Jahre älter und neu bauen lassen würde er nie mehr.

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Gurkensalat »

Der Zeitungsartikel ist ja schon zum Haare raufen. Leider ist darin aber nur die totale Unfähigkeit beschrieben.

Wenn man sich den GPK Bericht als solches durchliest grenzen da einige Dinge an Betrug. Da wurden Sachen, die eigentlich in der Ausschreibung vorgeschrieben waren und auch inkludiert in den Angeboten, einfach nicht eingebaut. Dann hat man einen Nachtragskredit beantragt um diese einzubauen…

Über die Zusammensetzung der Verantwortlichen wollen wir gar nicht sprechen. Wie kann es sein, dass beim Bau einer Sport- und Eventhalle gerade mal Swissindoors einsitz hat aber kein einziger Mensch aus der Musik/Event Branche?

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Aficionado »



Gurkensalat hat geschrieben:Der Zeitungsartikel ist ja schon zum Haare raufen. Leider ist darin aber nur die totale Unfähigkeit beschrieben.

Wenn man sich den GPK Bericht als solches durchliest grenzen da einige Dinge an Betrug. Da wurden Sachen, die eigentlich in der Ausschreibung vorgeschrieben waren und auch inkludiert in den Angeboten, einfach nicht eingebaut. Dann hat man einen Nachtragskredit beantragt um diese einzubauen…

Über die Zusammensetzung der Verantwortlichen wollen wir gar nicht sprechen. Wie kann es sein, dass beim Bau einer Sport- und Eventhalle gerade mal Swissindoors einsitz hat aber kein einziger Mensch aus der Musik/Event Branche?

Ja, die Tennis Klientel isst nur Kaviar-Brötchen und braucht auch keine ausreichende Lüftung.

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Faniella Diwani »

Aficionado hat geschrieben: 09.04.2024, 17:06
Gurkensalat hat geschrieben: Der Zeitungsartikel ist ja schon zum Haare raufen. Leider ist darin aber nur die totale Unfähigkeit beschrieben.

Wenn man sich den GPK Bericht als solches durchliest grenzen da einige Dinge an Betrug. Da wurden Sachen, die eigentlich in der Ausschreibung vorgeschrieben waren und auch inkludiert in den Angeboten, einfach nicht eingebaut. Dann hat man einen Nachtragskredit beantragt um diese einzubauen…

Über die Zusammensetzung der Verantwortlichen wollen wir gar nicht sprechen. Wie kann es sein, dass beim Bau einer Sport- und Eventhalle gerade mal Swissindoors einsitz hat aber kein einziger Mensch aus der Musik/Event Branche?

Ja, die Tennis Klientel isst nur Kaviar-Brötchen und braucht auch keine ausreichende Lüftung.
Ich kann mich dran erinnern das in der Halle noch geraucht wurde. 
 

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Rotblau2 »

Was für Zustände in Basel !
Darum kann die Polizei Diebesgut nicht einfach zurückholen - 20 Minuten

Was für ein Blablabla von Seiten der Behörden, nur um den afrikanischen Dieben in unserer Region nicht ins Handwerk zu pfuschen. 
Wetten dass die rotgrünen Politiker eine Bestrafung des Polizisten gefordert hätten, wenn dieser einfach in die Wohnung gegangen wäre  und die gestohlenen Sachen dem Opfer des Diebstahls ganz unbürokratisch zurückgegeben hätte.

Daher, Wertsachen nie aus den Augen lassen, damit sie nicht in Afrika landen! Denn die Behörden lassen es gar nicht zu, dass die Polizei tatkräftig helfen kann. In diesem Sinne sorgt auch eine Bestimmung dafür, dass ein Polizist nicht das Recht hat, online bei anderen Kantonen nachzuschauen, ob ein gefasster Delinquent noch andere Taten auf dem Kerbholz hat. Auch hier, Behörden und Kriminelle stecken unter einer Decke. 

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Aficionado »

@ Rotblau
Du möchtest einen Polizei-Staat. Hätten sie also ein ganzes Mehrfamilienhaus-Quartier durchsuchen sollen? Das würde den Rahmen und die Kosten sprengen.

In Deutschland während Corona-Quarantäne hat die Polizei Wohnungen bei Verdacht auf Abwesenheit ohne Voranmeldung gestürmt, um die Anwesenheit zu kontrollieren. Oder auf die Schweiz bezogen: dein Nachbar hat ein Handy gestohlen und die Polizei bricht bei dir die Türe auf und zieht dir die Handschellen an. Tut uns leid, wir haben uns geirrt.
Ist dir dann egal und bedankst dich bei den Polizisten?
Möchtest du solche Zustände bei uns? Deine vier Wände sind doch das Intimste überhaupt. Die Hürden müssen entsprechend hoch sein.

Die Polizei erwischt ja häufig die Täter (kannst googeln) aber was dann folgt ist halt folgendes:

https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/e ... ld.1893646

Im Kanton Aargau (hab vergessen wo) lagerten die Diebe das Diebesgut oder ein Teil davon im Garten eines von ihnen besetzten Hauses. Hat keine Sau interessiert. Bis dann glaube ich irgend einmal ein Anwohner zur Polizei ging. Bild Finde die Story leider nicht mehr.

PS: Der Artikel ist vom 2012 ("erst später gesehen).
Die aktuellen Fälle kann ich jetzt nicht mehr finden. Sind aber inhaltlich. identisch. Bei Minderjährigen wird wohl nicht viel passieren.

https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/k ... ld.2552444

Sind Fakten. Falls "nur" Diebstahl, ist halt pech gewesen. Sehr ärgerlich aber kein Weltuntergang. Muss halt jeder auf seine Sachen etwas besser aufpassen.
Die haben einen negativen Asylentscheid und haben nichts mehr zu verlieren. Arbeit bekommen sie keine.

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Gurkensalat »

Rotblau2 hat geschrieben: 10.04.2024, 18:59 Was für Zustände in Basel !
Darum kann die Polizei Diebesgut nicht einfach zurückholen - 20 Minuten

Was für ein Blablabla von Seiten der Behörden, nur um den afrikanischen Dieben in unserer Region nicht ins Handwerk zu pfuschen. 
Wetten dass die rotgrünen Politiker eine Bestrafung des Polizisten gefordert hätten, wenn dieser einfach in die Wohnung gegangen wäre  und die gestohlenen Sachen dem Opfer des Diebstahls ganz unbürokratisch zurückgegeben hätte.

Auch hier, Behörden und Kriminelle stecken unter einer Decke. 

Kannst du mir kurz erläutern inwiefern die Regierung von BS verantwortlich für die Gesetzgebung und das polizeiliche Vorgehen in Frankreich ist?

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Rotblau2 »

Gurkensalat hat geschrieben: 11.04.2024, 09:52
Rotblau2 hat geschrieben: 10.04.2024, 18:59  
Kannst du mir kurz erläutern inwiefern die Regierung von BS verantwortlich für die Gesetzgebung und das polizeiliche Vorgehen in Frankreich ist?
Nicht explizit die Regierung von BS hat das zu verantworten, sondern rotgrüne Politiker und rotgrüne Behörden im allgemeinen, welche immer dann sehr um Datenschutz bemüht sind, wenn ihre Klientel (Steuerschuldner, Kriminelle, Asylanten) davon profitieren. 
 

Gurkensalat
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Gurkensalat »

Rotblau2 hat geschrieben: 11.04.2024, 11:24
Gurkensalat hat geschrieben: 11.04.2024, 09:52
Rotblau2 hat geschrieben: 10.04.2024, 18:59  
Kannst du mir kurz erläutern inwiefern die Regierung von BS verantwortlich für die Gesetzgebung und das polizeiliche Vorgehen in Frankreich ist?
Nicht explizit die Regierung von BS hat das zu verantworten, sondern rotgrüne Politiker und rotgrüne Behörden im allgemeinen, welche immer dann sehr um Datenschutz bemüht sind, wenn ihre Klientel (Steuerschuldner, Kriminelle, Asylanten) davon profitieren. 


Du schreibst „Was für Zustände in Basel“ unterstellst nachfolgend den Behörden (Rot/Grün) mit kriminellen zusammen zu arbeiten und verlinkst einen Artikel über einen Polizeieinsatz in Frankreich. 

Danach beschuldigst du wieder rot/grün sei daran Schuld wegen Datenschutz. Ich möchte dich daran Erinnern, dass der Eidgenössische Datenschutz ein ein Amt ist, das dem mehrheitlich bürgerlichen Bundesrat und Parlament unterstellt ist.

Wie kommst du zur Behauptung, dass die rot/grüne Minderheit Schuld daran ist? Der oberste Datenschützer wird vom, mehrheitlich bürgerlichen BR gewählt und vom mehrheitlich bürgerlichen Parlament bestätigt. Haben die rotgrünen jeweils 2 Stimmen oder sind es evtl. die bürgerlichen die den Datenschutz hochhalten wollen, wie es ja auch die Bürgerlichen waren/sind die das Bankgeheimnis mit Zähnen und Klauen verteidigt haben? 

Fragen über Fragen. Aber wie immer nur Ausflüchte und haltlose Behauptungen von dir.

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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Rotblau2 »

Gurkensalat hat geschrieben: 11.04.2024, 11:52
Rotblau2 hat geschrieben: 11.04.2024, 11:24  

Du schreibst „Was für Zustände in Basel“ unterstellst nachfolgend den Behörden (Rot/Grün) mit kriminellen zusammen zu arbeiten und verlinkst einen Artikel über einen Polizeieinsatz in Frankreich. 

Danach beschuldigst du wieder rot/grün sei daran Schuld wegen Datenschutz. Ich möchte dich daran Erinnern, dass der Eidgenössische Datenschutz ein ein Amt ist, das dem mehrheitlich bürgerlichen Bundesrat und Parlament unterstellt ist.

Wie kommst du zur Behauptung, dass die rot/grüne Minderheit Schuld daran ist? Der oberste Datenschützer wird vom, mehrheitlich bürgerlichen BR gewählt und vom mehrheitlich bürgerlichen Parlament bestätigt. Haben die rotgrünen jeweils 2 Stimmen oder sind es evtl. die bürgerlichen die den Datenschutz hochhalten wollen, wie es ja auch die Bürgerlichen waren/sind die das Bankgeheimnis mit Zähnen und Klauen verteidigt haben? 

Fragen über Fragen. Aber wie immer nur Ausflüchte und haltlose Behauptungen von dir.
Wenn es um Datenschutz geht, lassen sich zu viele Bürgerliche von Rotgrün beeinflussen. Sehr zur Freude von Kriminellen. 

Noch ist der Leidensdruck zu wenig hoch. Leider muss die Kriminalität noch massiv zunehmen, bis die Kriminellen endlich davon abgehalten werden, die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. 
 

Gurkensalat
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Gurkensalat »

Rotblau2 hat geschrieben: 11.04.2024, 11:56
Gurkensalat hat geschrieben: 11.04.2024, 11:52
Rotblau2 hat geschrieben: 11.04.2024, 11:24  

Du schreibst „Was für Zustände in Basel“ unterstellst nachfolgend den Behörden (Rot/Grün) mit kriminellen zusammen zu arbeiten und verlinkst einen Artikel über einen Polizeieinsatz in Frankreich. 

Danach beschuldigst du wieder rot/grün sei daran Schuld wegen Datenschutz. Ich möchte dich daran Erinnern, dass der Eidgenössische Datenschutz ein ein Amt ist, das dem mehrheitlich bürgerlichen Bundesrat und Parlament unterstellt ist.

Wie kommst du zur Behauptung, dass die rot/grüne Minderheit Schuld daran ist? Der oberste Datenschützer wird vom, mehrheitlich bürgerlichen BR gewählt und vom mehrheitlich bürgerlichen Parlament bestätigt. Haben die rotgrünen jeweils 2 Stimmen oder sind es evtl. die bürgerlichen die den Datenschutz hochhalten wollen, wie es ja auch die Bürgerlichen waren/sind die das Bankgeheimnis mit Zähnen und Klauen verteidigt haben? 

Fragen über Fragen. Aber wie immer nur Ausflüchte und haltlose Behauptungen von dir.
Wenn es um Datenschutz geht, lassen sich zu viele Bürgerliche von Rotgrün beeinflussen. Sehr zur Freude von Kriminellen. 

Noch ist der Leidensdruck zu wenig hoch. Leider muss die Kriminalität noch massiv zunehmen, bis die Kriminellen endlich davon abgehalten werden, die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. 

Jetzt verstehe ich dich. Die armen, scheuen bürgerliche Mehrheit traut sich nicht gegen die rotgrüne Minderheit zu wehren.

Ja das erklärt es wieso sich Blocher, Glarner, Mörgeli, Köppel, Aeschi und Konsorten nicht getrauen in den Medien ihre Meinung kund zu tun.

Alles wieder nur Blabla .. wie gewohnt von dir

Nachtrag: Irgendwann in deinem Leben wird es dir evtl. möglich sein deine ideologische komplett verblendete Sicht zu überwinden und einen scheuen Blick über den Tellerrand zu werfen. Evtl. wirst du sogar in der Lage sein dich selber und deine Meinung mal zu hinterfragen oder dich sogar mit dir nicht genehmen Argumenten auseinanderzusetzen 

Rotblau2
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Rotblau2 »

Gurkensalat hat geschrieben: 11.04.2024, 12:00
Rotblau2 hat geschrieben: 11.04.2024, 11:56  

Jetzt verstehe ich dich. Die armen, scheuen bürgerliche Mehrheit traut sich nicht gegen die rotgrüne Minderheit zu wehren.

Ja das erklärt es wieso sich Blocher, Glarner, Mörgeli, Köppel, Aeschi und Konsorten nicht getrauen in den Medien ihre Meinung kund zu tun.

Alles wieder nur Blabla .. wie gewohnt von dir

Nachtrag: Irgendwann in deinem Leben wird es dir evtl. möglich sein deine ideologische komplett verblendete Sicht zu überwinden und einen scheuen Blick über den Tellerrand zu werfen. Evtl. wirst du sogar in der Lage sein dich selber und deine Meinung mal zu hinterfragen oder dich sogar mit dir nicht genehmen Argumenten auseinanderzusetzen 
Du wirft mir vor, das zu tun, was zu selber machst, nämlich ideologisch verblendet rotgrünes Gedankengut zu verbreiten. Ganz ganz früher tat ich es auch, aber im Laufe der Zeit merkte ich, was da gelogen wird. Daher bin ich dafür, immer beide Seiten anzuhören und mir dann eine Meinung zu bilden.

Gurkensalat
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Gurkensalat »

Rotblau2 hat geschrieben: 11.04.2024, 12:13
Gurkensalat hat geschrieben: 11.04.2024, 12:00
Rotblau2 hat geschrieben: 11.04.2024, 11:56  

Jetzt verstehe ich dich. Die armen, scheuen bürgerliche Mehrheit traut sich nicht gegen die rotgrüne Minderheit zu wehren.

Ja das erklärt es wieso sich Blocher, Glarner, Mörgeli, Köppel, Aeschi und Konsorten nicht getrauen in den Medien ihre Meinung kund zu tun.

Alles wieder nur Blabla .. wie gewohnt von dir

Nachtrag: Irgendwann in deinem Leben wird es dir evtl. möglich sein deine ideologische komplett verblendete Sicht zu überwinden und einen scheuen Blick über den Tellerrand zu werfen. Evtl. wirst du sogar in der Lage sein dich selber und deine Meinung mal zu hinterfragen oder dich sogar mit dir nicht genehmen Argumenten auseinanderzusetzen 
Du wirft mir vor, das zu tun, was zu selber machst, nämlich ideologisch verblendet rotgrünes Gedankengut zu verbreiten. Ganz ganz früher tat ich es auch, aber im Laufe der Zeit merkte ich, was da gelogen wird. Daher bin ich dafür, immer beide Seiten anzuhören und mir dann eine Meinung zu bilden.

Nenne mir einen Post von mir in welchem ich ohne Bezug auf eine öffentliche Quelle Behauptungen aufstelle. Wo ich meine Sichtweise und Meinung nicht begründe.

Du hingegen gehst auf keine einzige Nachfrage ein. Du behauptest irgend einen Stuss und wenn nachgefragt oder widerlegt, resp. mit Quellennachweis eine andere Sichtweise dargelegt wird ignorierst du das und stellst dich in die Opferrolle der achso bösen Linken und Grünen. Einen Tag später schreibst du den genau gleichen unbelegten Scheiss einfach anderst formuliert wieder hier rein.

Costanzo Girl
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Costanzo Girl »

https://www.blick.ch/schweiz/basel/uebe ... 26590.html

Wenns öpperem au langwylig sött si

D Näme „Breel Embolo“ und „Herr Yakin“ sinn scho mehrmols gfalle…

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Somnium
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Somnium »

Pro-Palästina-Aktivisten beschädigen Axa-Filiale
Während der Protest an der Uni bisher friedlich verlaufen ist, haben Pro-Palästina-Aktivisten und -Aktivistinnen in der Nacht auf Mittwoch eine Filiale der Versicherung Axa in Basel beschädigt. Dies zeigt ein Beitrag auf der Webseite barrikade.info.

«Westliche Unternehmen profitieren von dem Siedlerkolonialismus und der westliche Block im allgemeinen von dem geostrategischen Zugriff auf die Region. Einer dieser Genozid-Profiteure ist die AXA», schreiben die Aktivistinnen und Aktivisten im Beitrag dazu.

Pro-Palästina-Aktivisten beim beschädigen einer Glasfront einer Basler Axa-Filiale.
Pro-Palästina-Aktivisten beim beschädigen einer Glasfront einer Basler Axa-Filiale.
Screenshot: barrikade.info
Im Beitrag gibt es auch einen Gruss an die Besetzungen an den Universitäten. «Wir senden Kraft und Erfolg», heisst es darin. Man solidarisiert sich mit den Aktivisten auf dem Uni-Campus und spricht von einer internationalen Bewegung.

Druck aus der Politik auf Uni-Leitung wächst | Aktivisten planen weitere Übernachtung | Basler Axa-Filiale beschädigt
https://www.bazonline.ch/bernoullianum- ... 5461410250 (Abo-frei!)
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

„Der Grad der Beschissenheit ist idealerweise ein konstanter Pegel.“ (JK.Ghost)

Feanor
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Beitrag von Feanor »

Ultrapeinlicher Kommentar dazu vom Provinz-Rohr inkl. Vergleich mit der MK. Meine Fresse, was stellt er sich vor, dass die nichtprotestierenden Student:innen die Demonstrierenden von sich aus rausprügeln?

Auch die Kritik seitens SVP-Geiferer und Jung-Freisinnigen für mich völlig lächerlich, da wollte man noch politisch Punkte machen, indem man der Uni ans Bein pinkelt.

Das Vorgehen der Uni finde ich völlig nachvollziehbar: Versuch, einen Dialog zu führen, zu vermitteln. Gesprächsbereitschaft angezeigt. Gleichzeitig dabei klar gemacht, bei welchen Punkten man nicht bereit ist zu diskutieren. Nach Verstreichen des Ultimatums hat man die StaWa eingeschaltet.

Zu den Demonstrierenden: Meines Erachtens nicht zielführend. Warum ein Camp auf dem Petersplatz ausschlagen? Warum den eh schon wenig vorhandenen Goodwill mit fehlender Gesprächsbereitschaft killen? Abgsehen von den "From the River"-Gesängen sonst aber offenbar keine Idioten dabei bzw. schien auch ein Kaddisch mit jüdischen Studis geplant gewesen zu sein.

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