Rubrik: Dumm gloffe!
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Rubrik: Dumm gloffe!
Kairo (sda/dpa) Nach dreijähriger Verlobungszeit hat ein Ägypter
am Hochzeitstag zur Kenntnis nehmen müssen, dass seine züchtig
verschleierte Braut ein Mann ist: Mona war in Wirklichkeit Ahmed.
Wie die Kairoer Tageszeitungen am Mittwoch berichteten, sass das
Paar in Kairo beim «Masun», der sie nach islamischem Recht
verheiraten sollte, als sich unter den Hochzeitsgästen Unruhe breit
machte. Eine Frau erklärte, die Braut, die stets Kopftuch und
Gesichtsschleier trug, sei ein junger Mann. Das war bitter für den
26-jährigen Tamer Saber.
Der 18-jährige Ahmed sagte später bei der Polizei aus, er plane
seit Jahren eine Geschlechtsumwandlung, habe aber bisher keinen
Arzt gefunden, der bereit gewesen sei, ihn zu operieren. Er habe
Tamer direkt nach der Hochzeit die Wahrheit sagen wollen, in der
Hoffnung, dass dieser weiter mit ihm zusammen leben wolle.
Die verhinderte Braut wurde wegen «Vorspiegelung falscher
Tatsachen» für 45 Tage ins Gefängnis gesteckt.
am Hochzeitstag zur Kenntnis nehmen müssen, dass seine züchtig
verschleierte Braut ein Mann ist: Mona war in Wirklichkeit Ahmed.
Wie die Kairoer Tageszeitungen am Mittwoch berichteten, sass das
Paar in Kairo beim «Masun», der sie nach islamischem Recht
verheiraten sollte, als sich unter den Hochzeitsgästen Unruhe breit
machte. Eine Frau erklärte, die Braut, die stets Kopftuch und
Gesichtsschleier trug, sei ein junger Mann. Das war bitter für den
26-jährigen Tamer Saber.
Der 18-jährige Ahmed sagte später bei der Polizei aus, er plane
seit Jahren eine Geschlechtsumwandlung, habe aber bisher keinen
Arzt gefunden, der bereit gewesen sei, ihn zu operieren. Er habe
Tamer direkt nach der Hochzeit die Wahrheit sagen wollen, in der
Hoffnung, dass dieser weiter mit ihm zusammen leben wolle.
Die verhinderte Braut wurde wegen «Vorspiegelung falscher
Tatsachen» für 45 Tage ins Gefängnis gesteckt.
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Nai, ebbe kei Ops ....rotoloso hat geschrieben:...ops...
Der 18-jährige Ahmed sagte später bei der Polizei aus, er plane
seit Jahren eine Geschlechtsumwandlung, habe aber bisher keinen
Arzt gefunden, der bereit gewesen sei, ihn zu operieren.
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- PeppermintPatty
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Mettmann (AP) Auf ungewöhnliche Art hat sich ein Lkw-Fahrer nach
einem Verkehrsunfall in Hilden (Kreis Mettmann) um
Schadensbegrenzung bemüht. Der 50-Jährige fuhr am Mittwoch beim
Einparken rückwärts gegen eine Laterne, wie die Polizei am
Donnerstag in Mettmann mitteilte. Nachdem er den Schaden
begutachtet hatte, stieg er prompt wieder in sein Fahrzeug, fuhr an
der Laterne vorbei und rammte sie erneut, um sie laut Polizei «im
Rahmen einer erneuten Kaltverformung wieder in die Senkrechte zu
bringen».
Da das Ergebnis aber offenbar nicht den Vorstellungen des
50-Jährigen entsprach, habe er «zur Ergebnismaximierung» seinen Lkw
gewendet und sei nun frontal gegen den Laternenmast gefahren, hiess
es weiter. Anschliessend sei er davon gefahren. Gegen den Mann wird
wegen des Verdachts der Unfallflucht ermittelt. Den Schaden an der
Laterne in Höhe von rund 1.000 Euro konnte er den Angaben zufolge
mit seinen Bemühungen nicht verringern.
einem Verkehrsunfall in Hilden (Kreis Mettmann) um
Schadensbegrenzung bemüht. Der 50-Jährige fuhr am Mittwoch beim
Einparken rückwärts gegen eine Laterne, wie die Polizei am
Donnerstag in Mettmann mitteilte. Nachdem er den Schaden
begutachtet hatte, stieg er prompt wieder in sein Fahrzeug, fuhr an
der Laterne vorbei und rammte sie erneut, um sie laut Polizei «im
Rahmen einer erneuten Kaltverformung wieder in die Senkrechte zu
bringen».
Da das Ergebnis aber offenbar nicht den Vorstellungen des
50-Jährigen entsprach, habe er «zur Ergebnismaximierung» seinen Lkw
gewendet und sei nun frontal gegen den Laternenmast gefahren, hiess
es weiter. Anschliessend sei er davon gefahren. Gegen den Mann wird
wegen des Verdachts der Unfallflucht ermittelt. Den Schaden an der
Laterne in Höhe von rund 1.000 Euro konnte er den Angaben zufolge
mit seinen Bemühungen nicht verringern.
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- baslerstab
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was bitte hat dein göttertraum damit zu tun?PeppermintPatty hat geschrieben:Zonk
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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Istanbul (sda/dpa) Eine heisse Liebesnacht mit drei
Schaufensterpuppen hat sich ein Türke aus Antalya gegönnt. Die
Angestellten des Kaufhauses fanden den 30-Jährigen am Morgen selig
schlummernd zwischen den drei entkleideten Puppen.
Der Mann habe sich für sein heimliches Liebesabenteuer über
Nacht in dem Geschäft einschliessen lassen, berichteten türkische
Zeitungen am Donnerstag. Die Kaufhausangestellten übergaben ihn der
Polizei.
Die Beamten nahmen auch eine der Schaufensterpuppen mit, an der
sie Bissspuren und Sperma feststellten. Den 30-Jährigen erwartet
jetzt eine Strafe wegen Sachbeschädigung.
Schaufensterpuppen hat sich ein Türke aus Antalya gegönnt. Die
Angestellten des Kaufhauses fanden den 30-Jährigen am Morgen selig
schlummernd zwischen den drei entkleideten Puppen.
Der Mann habe sich für sein heimliches Liebesabenteuer über
Nacht in dem Geschäft einschliessen lassen, berichteten türkische
Zeitungen am Donnerstag. Die Kaufhausangestellten übergaben ihn der
Polizei.
Die Beamten nahmen auch eine der Schaufensterpuppen mit, an der
sie Bissspuren und Sperma feststellten. Den 30-Jährigen erwartet
jetzt eine Strafe wegen Sachbeschädigung.
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- Diggi_Eier
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Aifach widerlich...
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
- PeppermintPatty
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sofern die puppe keinen schnauz hat.tom84 hat geschrieben:kann den türken verstehen.
hätte ich die wahl zwischen schleier und puppe würde ich mich auch für die puppe endscheiden
60 Joor ARI-vederci
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(O.o )
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination!
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...hätt i au gmacht wenn d'alternative e Esel vom Lange Erle Park isch...Zemdil hat geschrieben:selig
schlummernd zwischen den drei entkleideten Puppen.
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- PeppermintPatty
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Falsches Bild, aber anderi dörfme jo nid zeige, du weissch jo wieso, sobald dr Schnauz grösser isch als dr Körper könnts Komplikatione gäh...Zemdil hat geschrieben:Schnäuz sinn widerlich!!!
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
MUAHAHAHAHAHAHAHAHAGoofy hat geschrieben: sobald dr Schnauz grösser isch als dr Körper könnts Komplikatione gäh...
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- Corpsegrinder
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Orgie mit Kaufhauspuppen
Überraschung für die Angestellten eines türkischen Kaufhauses: Als sie am Morgen das Geschäft aufschlossen, entdeckten sie einen Schlafenden. Der Mann hatte sich über Nacht mit drei Schaufensterpuppen vergnügt.
Istanbul - Die Angestellten fanden den 30-Jährigen am Morgen selig schlummernd zwischen den drei entkleideten Plastikfrauen. Türkischen Zeitungsberichten zufolge hatte sich der Mann aus Antalya für sein heimliches Liebesabenteuer über Nacht in dem Geschäft einschließen lassen.
Der Mann wurde unsanft geweckt: Das Kaufhauspersonal übergab ihn der Polizei, die ihn vorläufig festnahm. Die Beamten nahmen auch eine der Schaufensterpuppen mit, an der sie Bissspuren und Sperma feststellten. Der Puppen-Liebhaber muss sich jetzt auf eine Strafe wegen Sachbeschädigung einstellen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,393619,00.html
Überraschung für die Angestellten eines türkischen Kaufhauses: Als sie am Morgen das Geschäft aufschlossen, entdeckten sie einen Schlafenden. Der Mann hatte sich über Nacht mit drei Schaufensterpuppen vergnügt.
Istanbul - Die Angestellten fanden den 30-Jährigen am Morgen selig schlummernd zwischen den drei entkleideten Plastikfrauen. Türkischen Zeitungsberichten zufolge hatte sich der Mann aus Antalya für sein heimliches Liebesabenteuer über Nacht in dem Geschäft einschließen lassen.
Der Mann wurde unsanft geweckt: Das Kaufhauspersonal übergab ihn der Polizei, die ihn vorläufig festnahm. Die Beamten nahmen auch eine der Schaufensterpuppen mit, an der sie Bissspuren und Sperma feststellten. Der Puppen-Liebhaber muss sich jetzt auf eine Strafe wegen Sachbeschädigung einstellen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,393619,00.html
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Fort Sumner/USA (AP) Eine Maus, die ein verärgerter Hausbesitzer
im US-Staat New Mexico in einen Haufen brennender Blätter im Garten
geworfen hat, hat sich erfolgreich gerächt: Als das Tier Feuer
fing, rannte es zurück ins Haus, das bis auf die Grundmauern
niederbrannte. Der 81 Jahre alte Luciano Mares aus Fort Sumner
erklärte, er habe die Maus gefangen und loswerden wollen - jetzt
ist er bis auf weiteres in einem Motel untergekommen. Feuerwehrmann
Jim Lyssy sagte, er habe schon etliche Hausbrände gesehen, aber der
bei Mares sei absolut einzigartig gewesen.
im US-Staat New Mexico in einen Haufen brennender Blätter im Garten
geworfen hat, hat sich erfolgreich gerächt: Als das Tier Feuer
fing, rannte es zurück ins Haus, das bis auf die Grundmauern
niederbrannte. Der 81 Jahre alte Luciano Mares aus Fort Sumner
erklärte, er habe die Maus gefangen und loswerden wollen - jetzt
ist er bis auf weiteres in einem Motel untergekommen. Feuerwehrmann
Jim Lyssy sagte, er habe schon etliche Hausbrände gesehen, aber der
bei Mares sei absolut einzigartig gewesen.
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Lyon (sda/dpa) Ein 16-jähriger Franzose muss 135 Euro Busse
zahlen, weil er an einer Bushaltestelle ausgespuckt hatte. Der
Schüler war auf dem Heimweg in Lyon von einer Polizeistreife auf
frischer Tat ertappt worden.
Die Beamten begründeten den Strafzettel mit einem Dekret des
Pétain-Regimes vom 22. März 1942. «Mein Sohn hat auf den Bus
gewartet, er hat gespuckt», berichtete die Mutter des Schülers am
Dienstag. «Die Polizisten haben ihn gefragt, ob er das war, und er
hat es zugegeben.»
Als die Polizisten ihm erklärten, dass das Spucken verboten sei,
habe er sich entschuldigt. «Die Polizisten haben sich aber darauf
nicht eingelassen.» Die Polizei bestätigte den Vorfall. Die Mutter
will die Busse zahlen, auch wenn sie es «aus Prinzip» nicht
akzeptieren könne.
zahlen, weil er an einer Bushaltestelle ausgespuckt hatte. Der
Schüler war auf dem Heimweg in Lyon von einer Polizeistreife auf
frischer Tat ertappt worden.
Die Beamten begründeten den Strafzettel mit einem Dekret des
Pétain-Regimes vom 22. März 1942. «Mein Sohn hat auf den Bus
gewartet, er hat gespuckt», berichtete die Mutter des Schülers am
Dienstag. «Die Polizisten haben ihn gefragt, ob er das war, und er
hat es zugegeben.»
Als die Polizisten ihm erklärten, dass das Spucken verboten sei,
habe er sich entschuldigt. «Die Polizisten haben sich aber darauf
nicht eingelassen.» Die Polizei bestätigte den Vorfall. Die Mutter
will die Busse zahlen, auch wenn sie es «aus Prinzip» nicht
akzeptieren könne.
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- gruusigeSiech
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- Wohnort: Gündülü
Habe ich auch gerade gelesen.Zemdil hat geschrieben:Lyon (sda/dpa) Ein 16-jähriger Franzose muss 135 Euro Busse
zahlen, weil er an einer Bushaltestelle ausgespuckt hatte. Der
Schüler war auf dem Heimweg in Lyon von einer Polizeistreife auf
frischer Tat ertappt worden.
Die Beamten begründeten den Strafzettel mit einem Dekret des
Pétain-Regimes vom 22. März 1942. «Mein Sohn hat auf den Bus
gewartet, er hat gespuckt», berichtete die Mutter des Schülers am
Dienstag. «Die Polizisten haben ihn gefragt, ob er das war, und er
hat es zugegeben.»
Als die Polizisten ihm erklärten, dass das Spucken verboten sei,
habe er sich entschuldigt. «Die Polizisten haben sich aber darauf
nicht eingelassen.» Die Polizei bestätigte den Vorfall. Die Mutter
will die Busse zahlen, auch wenn sie es «aus Prinzip» nicht
akzeptieren könne.
Öffentliches Spucken, Urinieren und Übergeben (aka Kotzen) sollte gebüsst werden. Sauerei sowas.
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[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" und andere Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
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St. Gallen (AP) Ein nächtlicher Besuch an falscher Adresse ist in
der Nacht zum Freitag in St. Gallen schmerzhaft ausgegangen. Ein
Liebhaber wollte seinen Freund besuchen und irrte sich in der
Wohnung, wie die Stadtpolizei St. Gallen meldete. Beim Warten auf
den Freund habe sich der nächtliche Besucher in der Küche bedient
und dabei auch den Backofen benutzt. Während der Backofen
weiterlief, legte sich der Besucher angetrunken hin und schlief
ein. Als der Wohnungsinhaber eintraf und den Fremden entdeckte,
schlug er auf den Eindringling ein und trieb ihn über die Terrasse
in die Flucht. Erst als sich der Geflüchtete bei der Polizei
meldete, stellte sich der Irrtum heraus. Grösserer Rauchschaden
konnte dank der raschen Reaktion des Wohnungsinhabers verhindert
werden.
der Nacht zum Freitag in St. Gallen schmerzhaft ausgegangen. Ein
Liebhaber wollte seinen Freund besuchen und irrte sich in der
Wohnung, wie die Stadtpolizei St. Gallen meldete. Beim Warten auf
den Freund habe sich der nächtliche Besucher in der Küche bedient
und dabei auch den Backofen benutzt. Während der Backofen
weiterlief, legte sich der Besucher angetrunken hin und schlief
ein. Als der Wohnungsinhaber eintraf und den Fremden entdeckte,
schlug er auf den Eindringling ein und trieb ihn über die Terrasse
in die Flucht. Erst als sich der Geflüchtete bei der Polizei
meldete, stellte sich der Irrtum heraus. Grösserer Rauchschaden
konnte dank der raschen Reaktion des Wohnungsinhabers verhindert
werden.
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aber nid dr Josef
...
Papagei verrät geheime Liebschaft
Der Papagei ihres Lebensgefährten hat die geheime Liebschaft einer 25-jährigen Britin auffliegen lassen: «Ziggy» verriet die Affäre der jungen Frau, indem er im unpassenden Moment den Namen ihres Liebhabers herausplärrte.
«Wir haben ferngeschaut, als Ziggy in Suzys Stimme 'Gary, ich liebe dich' ausstiess», erzählte Chris Taylor mehreren britischen Zeitungen.
«Ich habe gelacht, aber als ich Suzy angeschaut habe, habe ich gesehen, dass etwas nicht stimmt», sagte der 30-Jährige aus Leeds im Norden von England. «Ihr Gesicht war puterrot, und sie hat zu weinen angefangen.» Ihm sei regelrecht schlecht geworden.
Ziggy habe schon zuvor «Hallo du, Gary» gesagt und Kussgeräusche gemacht, wenn der Name Gary im Radio oder Fernsehen gefallen sei, sagte Taylor, aber er habe darüber gelacht.
An jenem Abend vor Weihnachten habe ihm seine Freundin dann gestanden, dass sie seit vier Monaten eine Affäre mit einem ehemaligen Kollegen habe und ihn deshalb verlassen werde, sagte Taylor. Seine Freundin sei noch in derselben Nacht verschwunden, und er habe sie seitdem nicht mehr gesehen.
Die junge Frau sagte den Zeitungen, sie sei nicht gerade stolz auf sich - aber den Papagei habe sie ohnehin nie leiden können. Taylor gab den Vogel mittlerweile weg: «Ich konnte ihn nicht davon abhalten, diesen verdammten Namen zu sagen... was hätte ich denn tun sollen?»
Quelle: SDA
Der Papagei ihres Lebensgefährten hat die geheime Liebschaft einer 25-jährigen Britin auffliegen lassen: «Ziggy» verriet die Affäre der jungen Frau, indem er im unpassenden Moment den Namen ihres Liebhabers herausplärrte.
«Wir haben ferngeschaut, als Ziggy in Suzys Stimme 'Gary, ich liebe dich' ausstiess», erzählte Chris Taylor mehreren britischen Zeitungen.
«Ich habe gelacht, aber als ich Suzy angeschaut habe, habe ich gesehen, dass etwas nicht stimmt», sagte der 30-Jährige aus Leeds im Norden von England. «Ihr Gesicht war puterrot, und sie hat zu weinen angefangen.» Ihm sei regelrecht schlecht geworden.
Ziggy habe schon zuvor «Hallo du, Gary» gesagt und Kussgeräusche gemacht, wenn der Name Gary im Radio oder Fernsehen gefallen sei, sagte Taylor, aber er habe darüber gelacht.
An jenem Abend vor Weihnachten habe ihm seine Freundin dann gestanden, dass sie seit vier Monaten eine Affäre mit einem ehemaligen Kollegen habe und ihn deshalb verlassen werde, sagte Taylor. Seine Freundin sei noch in derselben Nacht verschwunden, und er habe sie seitdem nicht mehr gesehen.
Die junge Frau sagte den Zeitungen, sie sei nicht gerade stolz auf sich - aber den Papagei habe sie ohnehin nie leiden können. Taylor gab den Vogel mittlerweile weg: «Ich konnte ihn nicht davon abhalten, diesen verdammten Namen zu sagen... was hätte ich denn tun sollen?»
Quelle: SDA
- Diggi_Eier
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Soooo geil!
"Brrrrui, ja Gary.... gib's mir von Hinten... Bruuuuui" *trän*
"Brrrrui, ja Gary.... gib's mir von Hinten... Bruuuuui" *trän*
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
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Les Diablerets (AP) Ein zwölfjähriger Snowboarder hat einen
Zehn-Meter-Sturz aus einer Gondel praktisch unverletzt überlebt.
Die dicke Schneedecke bremste den Aufprall, wie der Leiter der
Gondelbahn im waadtländischen Les Diablerets zu Zeitungsberichten
bestätigte. Nun wird untersucht, warum sich die Gondeltüre
unverhofft geöffnet hatte.
Der Schüler befand sich am vergangenen Samstag zusammen mit einem
Kameraden auf der Talfahrt von Isenau in Richtung Les Diablerets.
Als sich die Tür der kleinen Gondel plötzlich öffnete, verlor der
Snowboarder das Gleichgewicht, wie Bahnbetriebsleiter Cedric Vurlod
erklärte. Einen Moment lang konnte sich der Knabe noch an der
Gondel festklammern, dann fiel er rund zehn Meter in die Tiefe. Er
landete auf relativ viel Schnee. Praktisch unverletzt stand er auf
und ging zu Fuss zur Skipiste, wo er Hilfe anforderte. Angestellte
der Gondelbahn brachten ihn zu einem Arzt in Les Diablerets.
Anschliessend verbrachte er zur Beobachtung eine Nacht im Spital.
Nach dem Vorfall hat die Unabhängigen Unfalluntersuchungsstelle
für Bahnen und Schiffe (UUS) eine Untersuchung eingeleitet. Die
betroffene Gondel wurde beschlagnahmt, wie Erwin Drabek von der UUS
auf Anfrage sagte. Noch ist unklar, ob die Tür der Gondel von innen
geöffnet wurde oder ob sie ein Mitarbeiter der Bergbahn bei der
Abfahrt nicht richtig verriegelt hat. Bei der 1974 in Betrieb
genommenen Bahn müssen die Türen manuell abgeschlossen werden. Laut
Gregor Saladin, Sprecher des Bundesamtes für Verkehr (BAV), hat die
Gondelbahn auf die Isenau bis 2012 eine Betriebsbewilligung. Daran
ändere sich vorerst nichts. Das BAV warte jetzt zuerst den
Untersuchungsbericht ab.
Zehn-Meter-Sturz aus einer Gondel praktisch unverletzt überlebt.
Die dicke Schneedecke bremste den Aufprall, wie der Leiter der
Gondelbahn im waadtländischen Les Diablerets zu Zeitungsberichten
bestätigte. Nun wird untersucht, warum sich die Gondeltüre
unverhofft geöffnet hatte.
Der Schüler befand sich am vergangenen Samstag zusammen mit einem
Kameraden auf der Talfahrt von Isenau in Richtung Les Diablerets.
Als sich die Tür der kleinen Gondel plötzlich öffnete, verlor der
Snowboarder das Gleichgewicht, wie Bahnbetriebsleiter Cedric Vurlod
erklärte. Einen Moment lang konnte sich der Knabe noch an der
Gondel festklammern, dann fiel er rund zehn Meter in die Tiefe. Er
landete auf relativ viel Schnee. Praktisch unverletzt stand er auf
und ging zu Fuss zur Skipiste, wo er Hilfe anforderte. Angestellte
der Gondelbahn brachten ihn zu einem Arzt in Les Diablerets.
Anschliessend verbrachte er zur Beobachtung eine Nacht im Spital.
Nach dem Vorfall hat die Unabhängigen Unfalluntersuchungsstelle
für Bahnen und Schiffe (UUS) eine Untersuchung eingeleitet. Die
betroffene Gondel wurde beschlagnahmt, wie Erwin Drabek von der UUS
auf Anfrage sagte. Noch ist unklar, ob die Tür der Gondel von innen
geöffnet wurde oder ob sie ein Mitarbeiter der Bergbahn bei der
Abfahrt nicht richtig verriegelt hat. Bei der 1974 in Betrieb
genommenen Bahn müssen die Türen manuell abgeschlossen werden. Laut
Gregor Saladin, Sprecher des Bundesamtes für Verkehr (BAV), hat die
Gondelbahn auf die Isenau bis 2012 eine Betriebsbewilligung. Daran
ändere sich vorerst nichts. Das BAV warte jetzt zuerst den
Untersuchungsbericht ab.
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London (sda/afp) Ein Museum im britischen Cambridge hat einem
Besucher Hausverbot erteilt. Dieser hatte versehentlich drei
jahrhundertealte chinesische Vasen zerbrochen.
Nick Flynn, ein regelmässiger Besucher des Fitzwilliam Museums,
sagte dem Radiosender BBC, Museumsdirektor Duncan Robinson habe ihm
einen Brief geschrieben. Darin habe Robinson ihn aufgefordert,
nicht mehr ins Museum zu kommen - zumindest für eine Weile.
«Es war einfach ein bedeuernswerter Unfall», sagte Pechvogel
Flynn zu dem Schaden. Der 42-Jährige hatte die Vasen im Wert von
146 000 Euro mit sich gerissen, als er im Museum eine Treppe
hinunterstürzte, weil sich seine Schnürsenkel verheddert hatten.
Der Invalide hat nach eigenen Angaben kein Geld, um für den
Schaden aufzukommen. Die drei Quing-Vasen stammten aus dem späten
17. bis frühen 18. Jahrhundert und gehörten zu den bekanntesten
Stücken des Fitzwilliam Museums.
Besucher Hausverbot erteilt. Dieser hatte versehentlich drei
jahrhundertealte chinesische Vasen zerbrochen.
Nick Flynn, ein regelmässiger Besucher des Fitzwilliam Museums,
sagte dem Radiosender BBC, Museumsdirektor Duncan Robinson habe ihm
einen Brief geschrieben. Darin habe Robinson ihn aufgefordert,
nicht mehr ins Museum zu kommen - zumindest für eine Weile.
«Es war einfach ein bedeuernswerter Unfall», sagte Pechvogel
Flynn zu dem Schaden. Der 42-Jährige hatte die Vasen im Wert von
146 000 Euro mit sich gerissen, als er im Museum eine Treppe
hinunterstürzte, weil sich seine Schnürsenkel verheddert hatten.
Der Invalide hat nach eigenen Angaben kein Geld, um für den
Schaden aufzukommen. Die drei Quing-Vasen stammten aus dem späten
17. bis frühen 18. Jahrhundert und gehörten zu den bekanntesten
Stücken des Fitzwilliam Museums.
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