Rubrik: Dumm gloffe!

[Taratonga]

https://www.blick.ch/ausland/skifahrer- ... 30316.html
 

[Fredy H.]

Bahnhof Aarau: 60-Jähriger verwechselt Unterführung mit Parkhaus (bzbasel.ch)

[Nii]

Dieb beklaut Angela Merkel in Berliner Feinkostmarkt

Angela Merkel wird Opfer von Taschendieben.

[Taratonga]

Dieb beklaut Angela Merkel in Berliner Feinkostmarkt

Angela Merkel wird Opfer von Taschendieben.

Top Bodyguards!

[Cabrakadabra]

im Oktober mit Turnschuhen mit ordentlicher Profil unter Alle im Schatten gelaufen und rittlings uf d'schauure gflooge. Durch Rucksack Aufprall auf Kopf gerade noch vermeiden können.

[BaslerBasilisk]

Der Beste Blick Artikel

[Appendix]

Bobele im Strafprozess wegen Insolvenzverschleppung (in 4 von 20 Anklagepunkten) schuldig gesprochen. Es droht eine Haftstrafe.

4. Anklagepunkt: Boris Becker soll nach seiner Bankrotterklärung am 21. Juni 2017 große Summen auf andere Konten überwiesen haben (426 930 Euro in Form von neun verschiedenen Überweisungen).

10. Anklagepunkt: Becker soll der Insolvenzbehörde eine Immobilie mit der Adresse „Im Schilling“ in seiner Heimatstadt in Leimen verheimlicht haben. Es handelt sich um das Elternhaus der Tennis-Legende.

13. Anklagepunkt: Becker soll ein Darlehen der Bank Alpinum in Lichtenstein in Höhe von 825 000 Euro für das Haus „Im Schilling“ in Leimen verschwiegen haben.

14. Anklagepunkt: Becker soll 75 000 Aktien der Firma Breaking Data Corp verschwiegen haben.

[Somnium]

1. Meldung von heute Mittag.
2. Meldung von gestern Mittag.
Quelle: BaZ-Ticker.

Bei einer Geschwindigkeitskontrolle am Benken erfasste die Aargauer Kantonspolizei am Montagnachmittag bei Oberhof einen Motorradfahrer mit 150 km/h ausserorts.
Auf der dieser Bergstrecke gelten 80 km/h als Höchstgeschwindigkeit. Die Kantonspolizei toppte den Motorradfahrer sofort. Weil der 47-Jährige mit seiner Geschwindigkeitsüberschreitung den sogenannten Rasertatbestand erfüllte, schaltete die Polizei sogleich die Staatsanwaltschaft ein. Diese eröffnete eine Strafuntersuchung und beschlagnahmte die Maschine, so eine Mitteilung der Behörden.
Die Kantonspolizei nahm dem Lenker den Führerausweis vorläufig ab. Die gut ausgebaute Strecke über den Benken erfreut sich beim Freizeitverkehr grosser Beliebtheit. Kehrseite bilden Tempoexzesse und Lärmemissionen. Die Kantonspolizei Aargau führt daher regelmässig Geschwindigkeitskontrollen durch.

Ein Motorradfahrer ist am Sonntagmittag von der Baselbieter Polizei mit massiv überhöhter Geschwindigkeit erwischt worden. Der Lenker, ein 50-jähriger Schweizer Staatsangehöriger, sei auf der Delsbergstrasse in Liesberg mit einer Geschwindigkeit von 187 km/h unterwegs gewesen, schreibt die Polizei in einer Mitteilung vom Montag.
Erlaubt sind auf dem Streckenabschnitt 80 km/h. Nach Abzug der Toleranz ergibt dies eine Nettogeschwindigkeitsübertretung von 100 km/h. Der Töfffahrer ist im Rahmen einer mobilen Geschwindigkeitskontrolle erwischt worden.
«Der Lenker musste seinen Führerausweis an Ort und Stelle abgeben», so die Polizei weiter. Zudem werde er sich nach den gesetzlichen Bestimmungen über Raserdelikte vor der Justiz verantworten müssen. Das Motorrad sei auf Weisung der Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft beschlagnahmt worden.

https://www.bazonline.ch/vogelgrippe-br ... 7714431135 (Abo-frei!)

[Somnium]

Die Waadtländer Polizei hat ein E-Trottinett mit zwei Fahrern aus dem Verkehr gezogen. Die Männer waren mit 60 km/h auf einer Hauptstrasse unterwegs. Auf dem MFK-Prüfstand schaffte das Trotti eine Spitzengeschwindigkeit von 133 km/h! (Dieses Teil hätte in der Hagnau problemlos auf der mittleren Spur nach Basel fahren können...)

Zu allem dazu kommt: Der 30jährige Fahrer stand unter Drogeneinfluss: Kokain und Opiate.
Elektrische Trottinetts dürfen gemäss Gesetz nicht schneller als 20 km/h fahren.

TXT

(An die Juristen hier: Was droht jetzt diesem Trotti-Raser? So alles in allem, in der Reihung der Deliktschwere? Und aufgrund welcher Rechtslage?)

[Somnium]

Biniam Girmay, der erste Schwarzafrikaner mit einem Tagessieg an einer der drei grossen Rundfahrten, muss am Giro wegen einer Augenverletzung aufgeben. Diese erlitt der Eritreer beim Feiern gestern Abend: Mit einem Korken aus einer Prosecco-Flasche.

TXT

[Aficionado]

Biniam Girmay, der erste Schwarzafrikaner mit einem Tagessieg an einer der drei grossen Rundfahrten, muss am Giro wegen einer Augenverletzung aufgeben. Diese erlitt der Eritreer beim Feiern gestern Abend: Mit einem Korken aus einer Prosecco-Flasche.

TXT

In diesem Sinne, Prost Mahlzeit!

[Pro Sportchef bim FCB]

Biniam Girmay, der erste Schwarzafrikaner mit einem Tagessieg an einer der drei grossen Rundfahrten, muss am Giro wegen einer Augenverletzung aufgeben. Diese erlitt der Eritreer beim Feiern gestern Abend: Mit einem Korken aus einer Prosecco-Flasche.

TXT

Dies übrigens nicht einfach am Abend im Hotel. Nein, bei der offiziellen Siegesfeier vor allen Journalisten, Fans, etc. Mit der offiziellen Flasche des Veranstalters.

Hätte er bloss sein Radbrille noch getragen

[Somnium]

Das Rätsel um den gefundenen Daumen in Birsfelden ist gelöst: Es war ein Arbeitsunfall mit einer Trennscheibe...und doch bleiben gewisse Fragen:

https://www.bazonline.ch/abgetrennter-d ... 0016386935 (Abo-frei!)

[Taratonga]

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 9397690a1f

[Somnium]

https://www.bazonline.ch/raser-muessen- ... 2110111114 (Abo-frei!)

[Appendix]

Wenn man (Betiol ITA) an der Tour de Suisse jubelt wie verrückt, als man die Ziellinie überquert aber nicht mitbekommen hat, dass ein Norweger bereits 1 Min vorher die Etappe bereits gewonnen hat

Eigenartig wenn man bedenkt wie die Fahrer heutzutage mit Technik ausgerüstet und jederzeit über das Renngeschehen informiert sind.

[Aficionado]

Wenn man (Betiol ITA) an der Tour de Suisse jubelt wie verrückt, als man die Ziellinie überquert aber nicht mitbekommen hat, dass ein Norweger bereits 1 Min vorher die Etappe bereits gewonnen hat

Eigenartig wenn man bedenkt wie die Fahrer heutzutage mit Technik ausgerüstet und jederzeit über das Renngeschehen informiert sind.

Ich sage nur Aleix Espargaro...

[Somnium]

25 Feuerläufer verbrennen sich im Kanton Zürich auf der Halbinsel Au die Füsse. 10 Rettungsfahrzeuge und ein Grossaufgebot Notfallpersonal im Einsatz. Der Anlass war privat organisiert.

TXT

(m2c: Was für Idioten. Esoteriker, Selbsterfahrungsritualisten, Homöopathen, QAnon-Deppen und Alubehutete: Hoffentlich tuts lange weh! Allein schon dafür, dass einer aus eurem Scheissehaufen dieser Tage in Basel „Infoblätter“ in den Briefkästen hinterlässt, die so krude wie irre geschrieben sind, aber im letzten Satz glasklar schlussfolgern, dass die Juden Corona zu verantworten haben. Ich hasse euch von ganzem Herzen. 10 Rettungsfahrzeuge...!)

[Aficionado]

Haben die spirituellen Kräfte nichts gebracht?

Eine Causticum (Hahnemann) Behandlung könnte ja evtl. helfen. Hauptsache die KK bezahlt nicht.

[Taratonga]

25 Feuerläufer verbrennen sich im Kanton Zürich auf der Halbinsel Au die Füsse. 10 Rettungsfahrzeuge und ein Grossaufgebot Notfallpersonal im Einsatz. Der Anlass war privat organisiert.

TXT

(m2c: Was für Idioten. Esoteriker, Selbsterfahrungsritualisten, Homöopathen, QAnon-Deppen und Alubehutete: Hoffentlich tuts lange weh! Allein schon dafür, dass einer aus eurem Scheissehaufen dieser Tage in Basel „Infoblätter“ in den Briefkästen hinterlässt, die so krude wie irre geschrieben sind, aber im letzten Satz glasklar schlussfolgern, dass die Juden Corona zu verantworten haben. Ich hasse euch von ganzem Herzen. 10 Rettungsfahrzeuge...!)

Ist nicht wahr? Meine Fresse...

[Somnium]

@Taratonga

Leider wahr. Und das im jüdischen Quartier. Zieht Spinner magisch an.

[Lällekönig]

25 Feuerläufer verbrennen sich im Kanton Zürich auf der Halbinsel Au die Füsse. 10 Rettungsfahrzeuge und ein Grossaufgebot Notfallpersonal im Einsatz. Der Anlass war privat organisiert.

TXT

(m2c: Was für Idioten. Esoteriker, Selbsterfahrungsritualisten, Homöopathen, QAnon-Deppen und Alubehutete: Hoffentlich tuts lange weh! Allein schon dafür, dass einer aus eurem Scheissehaufen dieser Tage in Basel „Infoblätter“ in den Briefkästen hinterlässt, die so krude wie irre geschrieben sind, aber im letzten Satz glasklar schlussfolgern, dass die Juden Corona zu verantworten haben. Ich hasse euch von ganzem Herzen. 10 Rettungsfahrzeuge...!)

Sicher ist, dass es sich bei dem Feuerlauf vom Dienstagabend auf der Halbinsel Au um einen Teamevent des Werbevermarkters Goldbach gehandelt hat, der wie die diese Zeitung zur TX Group gehört.

Quelle: Tagesanzeiger

Gleich alle aus deiner Sicht üblen Menschen in einen Topf und auf die heissen Kohlen werfen? – Super!

Ich kann mit dieser Sippenhaft und unnötigen Verknüpfung von Ereignissen und Gruppen überhaupt nichts anfangen. Dir ist schon bewusst, dass gerade die von dir so verhassten QAnon-Deppen über solche Verknüpfungen und Verkürzungen zu ihren kruden Weltbildern geraten?

Die Feuerläufer im «Dumm gloffe!» und das Infoblatt im «Hass Thread!» hätte doch gereicht, oder?

[Aficionado]

@Taratonga

Leider wahr. Und das im jüdischen Quartier. Zieht Spinner magisch an.

Hallo, habe auch mal dort gelebt.

[Somnium]

@Lällekönig

Grundsätzlich hast du wohl Recht mit deinem Post. Mir ist da irgendwie eine Sicherung und so.

Aber: Grundsätzlich ist Feuerlaufen ein „Taschenspielertrick.“ Wenn der Anbieter seriös ist und professionell auch, einer der sich mit der Materie auskennt, dann ist ein Feuerlauf keine grosse Sache, sondern halt eben: Ein „Zaubertrick“. Der, wenn er gut ausgeführt wird, durchaus etwas „spirituelles“ haben kann.

Auf der Halbinsel Au war scheinbar ein Pfuscher am Werk. Wenn sich 25 Läufer so sehr die Füsse verbrennen, dass ein Grossaufgebot an Rettungskräften nötig ist, kannst du nicht von „Unfall“ sprechen, sondern das war schlicht Pfusch. Man stelle sich den Ablauf dieses Events bildlich vor. 25x verbrannte Füsse!!! Das die Teilnehmer da überhaupt mitgemacht haben, ist das eigentlich verblüffende! Das waren Werbeprofis. Goldbach! Die Elite der Branche. RR Rickli hat für die gearbeitet. Das diese Helden der Täuschung Opfer eines lausigen Hütchenspielers wurden, ist schon irgendwie witzig.

[Lällekönig]

Grundsätzlich hast du wohl Recht mit deinem Post. Mir ist da irgendwie eine Sicherung und so.

Danke und Chapeau! Die Fähigkeit zu so einem Zugeständnis hat nicht jeder.

Aber: Grundsätzlich ist Feuerlaufen ein „Taschenspielertrick.“ Wenn der Anbieter seriös ist und professionell auch, einer der sich mit der Materie auskennt, dann ist ein Feuerlauf keine grosse Sache, sondern halt eben: Ein „Zaubertrick“. Der, wenn er gut ausgeführt wird, durchaus etwas „spirituelles“ haben kann.

Sehe ich auch so. Jede grenzüberschreitende Erfahrung, bei der man die Kontrolle behält, birgt das Potenzial, als etwas Spirituelles wahrgenommen zu werden, weil es ausserhalb des bisherigen Erfahrungswertes liegt. Das kann im Bereich Extremsport (Apnoetauchen, Iron Man, Wing Suit, etc.), Drogen (Ayahuasca, Psylocybin) oder in relativ «normalen» Dingen wie Meditieren, alleine Wandern oder in der Masse einer Kurve aufzugehen sein. Auch wenn die Erklärungen der jeweils Praktizierenden extrem abstrus klingen mögen, die Grundlagen und Mechaniken solcher «spirituellen Erfahrungen» lassen sich immer auch mit weltlichen Dingen erklären.

Auf der Halbinsel Au war scheinbar ein Pfuscher am Werk. Wenn sich 25 Läufer so sehr die Füsse verbrennen, dass ein Grossaufgebot an Rettungskräften nötig ist, kannst du nicht von „Unfall“ sprechen, sondern das war schlicht Pfusch. Man stelle sich den Ablauf dieses Events bildlich vor. 25x verbrannte Füsse!!! Das die Teilnehmer da überhaupt mitgemacht haben, ist das eigentlich verblüffende! Das waren Werbeprofis. Goldbach! Die Elite der Branche. RR Rickli hat für die gearbeitet. Das diese Helden der Täuschung Opfer eines lausigen Hütchenspielers wurden, ist schon irgendwie witzig.

Klar wurde da grandios gepfuscht. Und ich kann mir selbst auch nicht ein wenig Schadenfreude verkneifen. Ein grossartiges Teambuilding Event inszenieren und dann einen unseriösen Pfuscher damit beauftragen, ist gleichermassen tragisch für die Mitarbeiter und bezeichnend für die Branche Werbevermarkter. Mehr Wert auf Schein als auf Substanz, mögliche Konsequenzen solange ausblenden, bis sie schlussendlich anfallen und nicht mehr ausgeblendet werden können. Künstliche, von oben diktierte Teambuilding-Events. Mich überrascht das nicht gross. Diese Erfahrung hat das Team bestimmt zusammengeschweisst, aber es würde mich nicht wundern, wenn der Initiator dieses Events, der den Pfuscher engagiert hat, nicht mehr gleich in dieses Team eingebunden sein wird.

[Pro Sportchef bim FCB]

Ich hätte ja vermutet dies wären so Netzwerk Marketing Influencer, bei denen der Aloe Vera Saft nicht gewirkt hat.

Aber gut, Marketing war immerhin nahe dran.

[SubComandante]

Ich hätte ja vermutet dies wären so Netzwerk Marketing Influencer, bei denen der Aloe Vera Saft nicht gewirkt hat.

Aber gut, Marketing war immerhin nahe dran.

Ja, bei Versicherungsvertreter ging man früher noch ins Bordell für eine Gangbang-Party.

Team-Building Shit ist doch leichter mit einer Beiz okkupieren und soviel Speiss und Getränk anzubieten, wie die Leute wollen. Danach ergibt sich immer was spannendes. Danach natürlich genügend Taxis organisieren, damit die Leute wieder heil heimkommen. Am Montag danach begegnen sich die Leute dann immer mit einem gewissen Lächeln.

[Faniella Diwani]

Ich hätte ja vermutet dies wären so Netzwerk Marketing Influencer, bei denen der Aloe Vera Saft nicht gewirkt hat.

Aber gut, Marketing war immerhin nahe dran.

Ja, bei Versicherungsvertreter ging man früher noch ins Bordell für eine Gangbang-Party.

Team-Building Shit ist doch leichter mit einer Beiz okkupieren und soviel Speiss und Getränk anzubieten, wie die Leute wollen. Danach ergibt sich immer was spannendes. Danach natürlich genügend Taxis organisieren, damit die Leute wieder heil heimkommen. Am Montag danach begegnen sich die Leute dann immer mit einem gewissen Lächeln.

Oh ja... da kann ich mich an das eine oder andere Event erinnern. Legendär war der "Rapport im Grünen" in der Wohleibrüggbeiz. Bier, Grill, Aarechwimmen, Brückespringen (in Aare). 7m von der Brücke sind Überwindung genug. Und dann hatten die dort ein Abendprogramm von dem wir nix wussten. Irgendwelche Sexuell-Gleichgeschlechtlich-Orientierte die einen auf Dragqueen machten. Wir stiessen auf LGTBQ+-Intoleranz als wir besoffen laut "Schlüüüch aabe!" skandierten.
Auf dem Heimweg haben wir uns dann im Wald verlaufen... die anderen sind weitergestürchelt und ich hab mich hingelegt und gefunden "ich penne jetzt mal bis die Sonne aufgeht, dann kenne ich die Himmelsrichtungen wieder" (das war noch vor Smartphone mit Kartenapp).
Als die Sinne aufging bin ich dann auf und weitergetorkelt. Ich war etwa 100m von Stadion Neufeld im Bremerwald.

[Aficionado]

Ich hätte ja vermutet dies wären so Netzwerk Marketing Influencer, bei denen der Aloe Vera Saft nicht gewirkt hat.

Aber gut, Marketing war immerhin nahe dran.

Ja, bei Versicherungsvertreter ging man früher noch ins Bordell für eine Gangbang-Party.

Team-Building Shit ist doch leichter mit einer Beiz okkupieren und soviel Speiss und Getränk anzubieten, wie die Leute wollen. Danach ergibt sich immer was spannendes. Danach natürlich genügend Taxis organisieren, damit die Leute wieder heil heimkommen. Am Montag danach begegnen sich die Leute dann immer mit einem gewissen Lächeln.

Bei den (investment)Banker geht man heute noch ins Puff und das weisse Pülverli ist vetmutlich auch stets ein treuer Begleiter und gehört halt dazu.
Passt doch gut zu denen.

Ich habe auch grosse Mühe mit diesen «freiwilligen» Events. Grillplauschs oder Feierabendbiere erfüllen genauso, wie du schon schreibst, den Zweck.

[Aficionado]

Hatten früher einen Partykeller gemietet indirekt über die Firma, in der ich damals arbeitete. Die Bude stellte ausschlieaslich deutsche Uniabgänger ein. Die kannten halt Niemandem sonst ausser ihre Arbeitskollen/Innen. Der Keller wurde dann mit Bar und Turntable eingerichtet. Einmal die Woche wurde dann ordentlich die Lampe gefüllt. Nach der Party ging man nach einem kurzen Nickerchen beim Chef in der Wohnung direkt wieder arbeiten. Mit Fahne versteht sich. Kam nicht selten vor, dass irgend einer dem Chef aufs Canape pisste (ich natürlich nie, weil ich einer der DJs war und selten hackedicht war ). Einmal bewarb sich der kúnftige Chef meines Vorgesetzten am selben Tag, also nach der Party. Mein Chef hatte noch immer eine brutale Alk Fahne. Ndt, wollte er den Job und wir hatten einen weiteren Sauf-Buddy an Land gezogen. Er pasdte halt tip top ins Team.

Die Arbeitsmoral war top. Eigentlich waren wir wirklich eine Familie. Aber ausser saufen, Patys (viele open airs) und arbeiten gab es nicht mehr viel anderes im Leben. Drei Jahre habe ich durchgehalten.