AuBasler hat geschrieben: ↑03.05.2024, 00:22
M.B. hat geschrieben: ↑30.04.2024, 08:51
Waldfest hat geschrieben: ↑30.04.2024, 07:57
Nicht einem, mehreren.
Und die Namen sind inzwischen bekannt, wenn man sich ein wenig informiert.
So "geheim" ist da nichts mehr.
Ein wenig informiere ich mich eigentlich schon - aber wissen tu ich es trotzdem nicht. Dann verrat es uns doch. Gerne auch via PN.
Relevant ist das insofern, dass es darauf hinweist, dass es immer wieder Spender gibt, die das zumindest nicht an die grosse Glocke hängen wollen - in vergangenen Zeit wie heute. Ich kann mich an ein Skilager in der Schule erinnern, und da bekamen wir einmal ein recht luxuriöses Dessert, was eigentlich ungewöhnlich war. Der leitende Lehrer liess dann verlauten, das hätte "ein nicht genannt wollender Spender" ermöglicht. Habe mich dann gefragt, ob es nicht vielleicht meine Eltern hätten sein können und habe es zumindest nicht ausgeschlossen - aber auch das mit niemandem weiter erörtert.
Dass können aber auch nur reiche Leute sein, welche auf die Idee kommen für weniger vermögende ist es die tollste Sache eines ihrer teuren Desserts zu probieren
Gigi Trefzer aus Schopfheim hat natürlich nicht gewusst, dass ihr Chemieprof an der Uni Stuttgart von den Oeris aus Basel ist. Frauen würden ihren Mann ja niemals nach dem Portemonaie aussuchen...
Ich hau mich weg; auch die "Insider" aus dem Daig hier im Forum, die wissen, wie der Geldadel tickt, einfach köstlich: "Viele wollen auch nicht Geld zur Schau stellen, man will keine Neider, Fundraiser, Hochstapler, Bettler oder gar Entführer oder ähnliches anlocken."
Man kennt sich aus, denn schliesslich: "Ich kann mich an ein Skilager in der Schule erinnern, und da bekamen wir einmal ein recht luxuriöses Dessert, was eigentlich ungewöhnlich war. Der leitende Lehrer liess dann verlauten, das hätte "ein nicht genannt wollender Spender" ermöglicht."
Ja, wer solche Anekdoten in seinem Leben erfahren hat, der hat natürlich Ahnung von der Materie.
Vielleicht waren es ja wirklich Deine Eltern, wie beim Dessert, als auch bei Alex Frei.
Nach 215 Seiten, 6431 Beiträgen und 1085 Tage offenbart der Degen Bashing Thread das Problem des FCB unübersehbar: Fans, die komplett die Orientierung verloren haben. Die von Sachen schwafeln, von denen sie nicht ansatzweise eine Ahnung haben. Von Sachen, die rein gar nichts mehr mit Fussball zu tun haben. Matchthreads bringen es noch auf 4-5 Seiten, dieser Nonsens hier auf 215; alles ist inzwischen wichtiger, als das, was auf dem Rasen abgeht. Weil viele zu lange hinter Doppelhalter gestanden sind und schon lange nicht mehr ins Stadion gehen, um Fussball zu schauen. Sondern um via FCB den Kapitalismus zu bekämpfen, sich selber zu feiern, oder für was sonst auch immer.
Vor 22 Jahren knisterte die Luft im Joggeli schon 20 Minuten vor dem Anpfiff, die Leute waren so heiss auf die Matches, man hätte die Luft schneiden können. Das aufgeregte Geplapper überall auf den Rängen erzeugte schon vor dem Anpfiff eine ganz eigene Stimmung. Und wenn dann die Mannschaften ins Jpggeli eingelaufen sind....
Natürlich sind Heusler, Burgener und vor allem Degen an dieser Entwicklung Schuld. Sie kreuzen bei jedem im Stadion auf, der immer noch Freude am Fussball hat, halten ihm eine Pistole an den Kopf und ersticken jedes Aufflammen von Freude im Keim.